Herausforderungen des Indium-Recyclings aus LCD-Bildschirmen und Lösungsansätze

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herausforderungen des Indium-Recyclings aus LCD-Bildschirmen und Lösungsansätze"

Transkript

1 Indium-Recycling aus LCD-Bildschirmen Herausforderungen des Indium-Recyclings aus LCD-Bildschirmen und Lösungsansätze Kai Rasenack und Daniel Goldmann 1. Primärgewinnung und Indiummarkt Aufbau und Zusammensetzung eines LCD-Displays Herausforderungen und Lösungskonzept Ergebnisse der Verfahrensentwicklung Mechanische Aufbereitung Laugung Aufkonzentrationspotential und Einsatz von Ionentauschern Ausblick Quellen In den letzten Jahren ist zunehmend das Recycling von sogenannten Sonder- bzw. Elektronikmetallen in den Fokus der Betrachtung gerückt. Die besondere Herausforderung liegt hierbei in den zumeist dissipativen Anwendungen und den geringen Konzentrationen innerhalb der Stoffströme. Trotzdem bieten sie viele Anreizpunkte, die ein Recycling erstrebenswert machen. Neben den rein monetären Aspekten und den ökologischen Effekten ergeben sich auch Vorteile durch eine mögliche inländische Ergänzung der Bezugsquellen von kritischen Metallen. Eines dieser kritischen Elektronikmetalle ist Indium. Seine wesentliche Anwendung findet es in Indium-Zinn-Oxid, einem durchsichtigen Halbleiter, verwendet u.a. in LCD-Bildschirmen. Trotz der weiten Verbreitung der LCD-Technik existiert bisher kein großtechnisch umgesetztes Verfahren, um das Indium aus gebrauchten Displays zurückzugewinnen. Die TU Clausthal hat sich zusammen mit den Kooperationspartnern Electrocycling GmbH, Umicore und ENE EcologyNet Europe GmbH dieses Stoffstroms angenommen, um in einem vom BMBF im Rahmen der r 3 -Forschungsförderung geförderten Projekt einen gangbaren Weg für das Indiumrecycling aus LCD-Bildschirmen zu entwickeln. Die Partner betrachten hierbei nicht nur die eigentliche Verfahrensentwicklung der Indiumrückgewinnung, sondern auch die Sammlung und Entfrachtung der Bildschirme durch Entfernung der quecksilberhaltigen Hintergrundbeleuchtung sowie eine Verwertung aller entstehenden Stoffströme. 25

2 Kai Rasenack, Daniel Goldmann Dieser Bericht geht auf die Herausforderungen des Indiumrecyclings und die sich daraus ergebenden Lösungen bei der Verfahrensentwicklung zur Rückgewinnung des Indiums aus den LCD-Panels ein. Hierzu wird die Verfahrensidee skizziert sowie erste Ergebnisse präsentiert. 1. Primärgewinnung und Indiummarkt Um eine Einschätzung des Gesamtstroms und der Beschränkungen bei der Primärgewinnung zu bekommen, sollen hier kurz die Rohstoffsituation und der Indiummarkt dargestellt werden. Indium gilt in fast allen Rohstoffstudien als einer der kritischen Rohstoffe [1]. Dies begründet sich zum einen durch die knappen Ressourcen, zum anderen durch den steigenden Bedarf an Indium. Das Metall selbst ist ein relativ seltenes Element [2]. Es bildet keine eigenen abbauwürdigen Lagerstätten, so dass es beibrechend mit anderen Metallen gefördert werden muss. Indium findet sich vor allem in bestimmten Zink- und Bleierzen. Der Indiumgehalt liegt in diesen im Mittel zwischen 1 und 2 ppm [3]. Derzeit wird nahezu das gesamte Indium aus Zinkerzen gewonnen [4]. Hierbei wird das Indium in einem Nebenprozess der Primärmetallgewinnung abgetrennt; die Gewinnung ist somit unmittelbar abhängig von der Produktion des Zinks als Hauptmetall. Die Weltjahresprimärproduktion (refinery production) an Indium belief sich im Jahr 212 auf 67 Tonnen [4]. Bis zum Jahr 28 lag die statische Reichweite bei etwa sechs Jahren, nach dem Fund einer neuen Lagerstätte in China wuchs diese auf etwa 19 Jahre [5]. Hauptproduzent des Metalls ist China mit etwa sechzig Prozent gefolgt von Japan und Kanada [4]. Indium-Nettobedarf nach Anwendung Tonnen 9 Prognose Andere Lote, Legierungen Photovoltaik, Halbleiter LCDs Bild 1: Quelle: Indiumbedarf nach Anwendungen Nirstar. Indium net demand per Application. 26

3 Indium-Recycling aus LCD-Bildschirmen Indium wird in Halbleitertechnologien vor allem in Form des Indium-Zinn-Oxids (In 2 O 3 ),9 (SnO 2 ),1 (ITO) eingesetzt. ITO besitzt mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit und mit einer hohen Lichtdurchlässigkeit nahezu einzigartige Stoffeigenschaften. Diese werden insbesondere in Liquid-Chrystal-Displays (LCDs) aber auch in PV-Panels genutzt. Gerade der sprunghafte Anstieg der verkauften LCD-Monitore und Bildschirme seit 23 hat zu einem beachtlichen Nachfrageanstieg an Indium geführt. Der Preis für Indium lag im Jahr 2 bei etwa sechzig US-Dollar pro Kiligramm, bis er seinen Höchststand im Jahr 25 bei über tausend US-Dollar pro Kilogramm erreichte. Nach einem Zwischentief bei etwa 475 US-Dollar pro Kilogramm, liegt der Preis derzeit bei knapp 675 US-Dollar pro Kilogramm [7]. Prognosen gehen davon aus, dass der Indiumbedarf in den kommenden Jahren weiter steigen wird (Bild 1). Dies wird mit den weltweit erwarteten Verkaufszahlen an LCD-Bildschirmen begründet. Hier wird nach der Marktsättigung der Industrienationen insbesondere der zunehmende Bedarf an Monitoren und TV-Geräten in Entwicklungs- und Schwellenländern gesehen. Hinzu kommen weitere Anwendungen wie PV-Panels und die Nutzung von Indium als Legierungselement. Falls keine weiteren bedeutenden Primärquellen für Indium, die wirtschaftlich ausbeutbar sind, gefunden werden, ist von einer ernst zunehmenden Verknappung des Indiums auszugehen. Die derzeitige End-of-Life-Recyclingquote wird von der UN auf unter ein Prozent geschätzt [8] und bietet daher momentan keinen Beitrag zur Entspannung am Rohstoffmarkt. 2. Aufbau und Zusammensetzung eines LCD-Displays LCD-Bildschirme aus dem TV-Bereich und Computer-Monitore sind vom Prinzip her sehr ähnlich aufgebaut. Neben dem Kunststoffgehäuse, einer Trägerstruktur und Elektronik besteht der Bildschirm aus der Bild gebenden Einheit, die wiederum aus einer Hintergrundbeleuchtung (derzeit zumeist Leuchtstofflampen), verschiedenen Streuscheiben und dem eigentlichen LCD-Panel besteht. Bild 2: Schematischer Aufbau eines LCD-Panels Quelle: index.php/bild:mw_aufbau_tnzelle_ dez21.jpg Das LCD-Panel wiederum baut sich aus mehreren Schichten auf. Ausgehend von der Beleuchtung sind dies: Polarisationsfilter aus Kunststoff, Glasmatrix, ITO-Schicht, Lackschicht, Flüssigkristalle, Lackschicht, ITO-Schicht, Farbfilter, Glasmatrix und Polarisationsschicht (Bild 2). Der Polarisationsfilter, die Glasmatrix, ggf. Farbfilter, die ITO-Schicht und die Lackschicht bilden jeweils einen festen Verbund. 27

4 Kai Rasenack, Daniel Goldmann Eigene Untersuchungen haben gezeigt, dass das Indium in einer Konzentration zwischen 8 bis 3 ppm im Panel vorliegt. Der Mittelwert liegt bei etwa 17 ppm, dies entspricht etwa,7 g/m² Bildschirmfläche. Diese ermittelten Werte werden durch andere Studien gestützt [1, 11]. Der Kunststoffanteil, gebunden an die Polarisationsfilter, beträgt etwa fünfzehn Prozent. 3. Herausforderungen und Lösungskonzept Aus den wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen ergeben sich verschiedene Herausforderungen für das Recycling von Indium aus LCD-Bildschirmen. Die technischen Herausforderungen ergeben sich hauptsächlich aus der Zusammensetzung der bildgebenden Einheit und der nötigen Produktqualität. Hier ist die offensichtlichste Hürde die relativ geringe Konzentration des Indiums im Ausgangsmaterial. Für eine effiziente Weiterverwertung in einem metallurgischen Gewinnungsprozess des Indiums muss dieses von einer Ausgangskonzentration von etwa 17 ppm auf einen hohen Prozentbereich aufkonzentriert werden. Des Weiteren muss berücksichtigt werden, dass es sich beim zu recycelnden Massenstrom um End-of-Life-Geräte handelt, welche beschädigt und verschmutzt sein können und somit auch zu Einträgen unerwünschter Elemente in das Indiumkonzentrat führen können. Eine geeignete Lösung hierfür liegt in einem mehrstufigen Verfahren, das Prozessstufen der mechanische Aufbereitung, der Laugung und der Aufkonzentration zur Erzeugung eines metallurgisch effizient verwertbaren Indium-Konzentrats umfasst. Nach der Vordemontage des Panels erfolgt in der ersten Stufe der weiteren Behandlung ein mechanischer Aufschluss sowie die Abtrennung von Störstoffen. Hierbei wird eine gezielte Zerkleinerung des Materials und eine Sortierung, bei der Kunststoff-reiche Indium-arme und Kunststoff-arme Indium-reiche Vorkonzentrate erzeugt werden, vorgenommen. Das Indium-reiche Vorkonzentrat wird anschließend einer Laugung zugeführt. Bei diesem Schritt wird die ITO-Schicht aufgelöst und das Indium in Lösung gebracht. Ein zentrales Ziel der Verfahrensentwicklung ist ein möglichst geringer Laugemitteleinsatz bei gleichzeitig effektiver Laugung sowie die Schaffung möglichst guter Voraussetzungen für die nachfolgende Aufkonzentration des Indiums aus der Lösung über Ionenaustausch. Das gelöste Indium wird mittels geeigneter Ionentauscher-Harze aus der Lösung extrahiert. Eine möglichst hohe Beladung des Ionentauschers bei gleichzeitig vollständiger Extraktion aus der Lauge wird angestrebt. Im Anschluss wird zunächst ein Scrubbing zur Entfernung parallel adsorbierter Störstoffe durchgeführt. Abschließend erfolgt die Rückgewinnung des Indiums vom Ionentauscher-Harz durch Stripping-Schritte. 4. Ergebnisse der Verfahrensentwicklung Die bisher entwickelten Aufbereitungsschritte für das Verfahren sollen im Folgenden genauer dargestellt werden. Ausgangsmaterial für die Untersuchungen waren LCD- Panels, die bei der Entfrachtung von LCD-Bildschirmen anfallen. Um eine bessere 28

5 Indium-Recycling aus LCD-Bildschirmen Handhabung und Aufgabemöglichkeit zu haben, wurden die Panels mit einer Zwei- Wellen-Rotorschere in etwa vier cm breite Streifen geschnitten Mechanische Aufbereitung Die mechanische Aufbereitung unterteilt sich hier in Zerkleinerung und Klassierung, bzw. Sortierung. Es wurden Verfahren gesucht, die problemlos im großtechnischen Maßstab umgesetzt werden können und die oben beschrieben Ziele der Aufbereitung erreichen können. Primäres Ziel dieser Aufbereitung ist es, das Indium einer Laugung zugänglich zu machen. Hierzu wurden vier etwa vier Mal acht Zentimeter große Stücke aus einem LCD-Display herausgetrennt. Die erste Probe diente als Referenz, die anderen drei wurden einer Laugebehandlung (2-M H2SO4, 7 C, 3 Minuten) unterzogen. Von den drei Proben wurde eine unbehandelt, eine nach Behandlung in einem Acetonbad und eine weitere nachmechanischer Aufrauhung der indiumtragenden Seite dem Laugeprozess aufgegeben. Das Ergebnis der Untersuchung ist in Bild 3 zu sehen. Die Referenz ist oben links abgebildet. Die grünlichen Bereiche zeigen die unversehrte ITO-Schicht die violetten Bereiche zeigen Bereiche, in der eine Laugung erfolgte. Es ist zu erkennen, dass bei der unvorbehandelten Probe (oben rechts) Indium durch den Säureangriff in weiten Bereichen nicht in Lösung gebracht wurde. Bei der mit Aceton behandelten Probe (unten links) und der aufgerauhten Probe (unten rechts) ist der Laugeangriff deutlich zu erkennen. Es ist daher davon auszugehen, dass die Lackschutzschicht (Kapitel 2) eine effektive Laugung verhindert und somit ein Aufschluss erfolgen muss. Referenzprobe, ungelaugt Probe nach Säureangriff ohne Vorbehandlung der Oberfläche Probe nach Säureangriff im Anschluss an Vorbehandlung im Acetonbad Probe nach Säureangriff im Anschluss an Vorbehandlung durch mechanische Aufrauhung grün: intakte ITO-Schicht violett: Träger nach Ablösung der ITO-Schicht Bild 3: Untersuchungen zur Wirkung des Laugeangriffs nach unterschiedlicher Vorbehandlung 29

6 Kai Rasenack, Daniel Goldmann Da das Indium auf der Glasmatrix aufsitzt, ist der Kunststoff der Polarisationsfilter für einen effizienten nachfolgenden Laugeprozess vorher abzutrennen. Auch ist davon auszugehen, dass eine verbleibende möglichst kunststoffarme Glasfraktion nach der Laugung besser verwertet werden kann. Die Zerkleinerung muss daher neben dem Aufschluss des ITO eine Separation einer kunststoffreichen und einer kunststoffarmen Fraktion ermöglichen. Es zeigte sich, dass der erfolgsversprechenste Ansatz eine Kombination aus Schlagbeanspruchung in einer speziellen Hammermühle und Siebung darstellt. Bild 4: Zerkleinerte LCD-Panels nach der ersten Zerkleinerung Das Ergebnis der Zerkleinerung ist in Bild 4 dargestellt. Siebinhaltsstoffanalysen zeigen, dass, wie in Bild 5 zu erkennen ist, sich der Kunststoff im Grobkorn anreichert. Das sich auf der Oberfläche des Glases befindende Indium ist nach der Zerkleinerung hauptsächlich im Feinkorn wiederzufinden. Somit ist nach der Zerkleinerung eine zielgerichtete Anreicherung über einen Siebschnitt möglich. Dieser wurde bei 2 mm Anteil % Korngröße x/mm Massenanteil Kunststoffanteil Indiumanteil Bild 5: Summenkurven nach der Zerkleinerung des Ausgangsmaterials in der Hammermühle 21

7 Indium-Recycling aus LCD-Bildschirmen gewählt, so dass der Siebunterlauf ( < 2 mm) in fünfzig Prozent der Ausgangsmasse siebzig Prozent des Indiums und weniger als zwanzig Prozent des Kunststoffes enthält. Das Material weist somit einen Gehalt von etwa 18 bis 2 ppm Indium und unter vier Prozent Kunststoffen auf. Um das Ausbringen des Indiums in diese Kunststoffarme Glasfraktion zu erhöhen ist der Siebüberlauf weiter zu behandeln. Dieser wird einer erneuten Schlagbeanspruchung mit anschließender Siebung unterzogen. Der Siebüberlauf wird verworfen, der Siebunterlauf mit demjenigen der ersten Zerkleinerungsstufe vereint. Das Ausbringen des Indiums in den vereinigten Siebunterläufen erhöht sich dabei auf etwa neunzig Prozent, die Kunststoffkonzentration steigt auf etwa sechs Prozent. Mit der Reduktion des Kunststoffanteils von 15 auf 6 Masseprozent geht eine erhebliche Volumenreduktion des der Laugung zuzuführenden Stoffstromes einher Laugung Die Laugung des in der mechanischen Aufbereitung vorkonditionierten Materials hat zum Ziel, das Indium praktisch vollständig von der Glasmatrix zu lösen und einer anschließenden Aufkonzentration mittels Ionentauscher zuzuführen. Die Untersuchungen wurden mit verschiedenen Säuren durchgeführt. Als besonders effektiv erwiesen sich hierbei Salpeter- und Schwefelsäure. Salzsäure benötigte für vergleichbare Laugeergebnisse erheblich höheren Stoffeinsatz. Auf Grund ähnlicher Ergebnisse beim Einsatz von Salpeter- und Schwefelsäure wurde der Laugeansatz mit Anteil Indium in Lösung % H 2 SO 4 ; s/l = 1/5; 1 molar Zeit min 3 C 5 C 7 C 8 C Bild 6: Auflösung von Indium in Abhängigkeit von Zeit und Temperatur 211

8 Kai Rasenack, Daniel Goldmann Salpetersäure auf Grund des erheblich höheren Preises nicht weiter verfolgt. Die im Folgenden dargestellten Ergebnisse beziehen sich daher auf die Untersuchungen zur schwefelsauren Laugung. Ziel war es, eine möglichst gute Ausnutzung der Säure bei gleichzeitig hohem Durchsatz zu erreichen. Hierzu wurden Kurven zum Löseverhalten in Abhängigkeit von Säurekonzentration und Temperatur aufgenommen. In Bild 6 ist der Fortschritt der Laugung in Abhängigkeit von der Temperatur dargestellt. Gelaugt wurde mit einmolarer Schwefelsäure bei einem Fest-Flüssig-Verhältnis (solid/liquid, s/l) von 1/5. Zu erkennen ist eine deutliche Reaktionsbeschleunigung bei Temperaturen über 5 C. Bei Laugetemperaturen von über 7 C ist das Indium nach einer Stunde praktisch vollkommen in Lösung gegangen (Indium im Rückstand < 5 ppm). Indium in Lösung % H 2 SO 4 ; s/l = 1/5; 7 C Zeit min 1 molar,5 molar,25 molar,1 molar,5 molar,1 molar Bild 7: Auflösung von Indium in Abhängigkeit von Zeit und Säurekonzentration Die Abhängigkeit des Laugeerfolges in Abhängigkeit der Säurekonzentration ist in Bild 7 abzulesen. Die Grafik veranschaulicht, dass selbst bei geringen Konzentrationen und ausreichender Zeit das Indium vollständig in Lösung geht. Während dies bei der ein-molaren Lösung nach etwa 6 Minuten der Fall ist, bedarf es bei einer,1-molaren Lösung knapp das Doppelte an Zeit. Weiterführende Untersuchungen wurden auf Basis einer Laugung mit ein-molarer Schwefelsäure bei einer Temperatur von 7 C durchgeführt. Um die nachfolgenden Schritte möglichst effektiv zu gestalten, sollte die Konzentration des Indiums in der Lauge deutlich zu erhöht werden. Dies kann zum einen über eine höhere Feststoffkonzentration bei der Laugung geschehen, oder durch eine mehrstufige Aufladung der eingesetzten Säure in Simulation eines Gegenstromverfahrens. 212

9 Indium-Recycling aus LCD-Bildschirmen Indium in Lösung ppm Stufen; 1-molarige H 2 SO 4 ; je 1 h, s/l = 1/5; In im Rückstand je unter 8 ppm Laugestufe Bild 8: Indiumkonzentration in der Lösung bei sechsstufiger Laugung Die Ergebnisse der Versuche zur Anreicherung der Lauge durch mehrstufige Aufladung sind in Bild 8 dargestellt. Hier wird jeweils mit einer einmolaren schwelsauren Lösung bei jeweils 7 C über eine Stunde gelaugt. Nach erfolgter Laugung erfolgt eine Fest-Flüssig-Trennung, der Rückstand wird auf Indium analysiert, die beladene Lauge wird anschließend in der nächsten Laugestufe bei gleichen Bedingungen verwendet. Die Graphik zeigt einen nahezu linearen Anstieg der Indiumkonzentration über die einzelnen Laugestufen. Auch nach einem sechsstufigen Prozess, bei dem der beladenen Säure frischer Feststoff zugeführt wurde, ist noch keine Erhöhung der Restgehalte im Laugerückstand zu erkennen. Somit besteht die Möglichkeit mittels Schwefelsäure in einem mehrstufigen Prozess eine Laugung durchzuführen, die eine verhältnismäßig hohe Indiumkonzentration in der Lösung ermöglicht und zudem in kurzer Zeit unter relativ sanften Bedingungen (keine Drucklaugung, keine konzentrierten Säuren) durchzuführen ist. Hierbei ist zu klären, ob ein höherer Chemikalieneinsatz eine deutlich geringere Laugedauer rechtfertigt. Versuche zur weiteren Erhöhung des Fest-Flüssig-Verhältnisses zeigten sich als nicht zielführend Aufkonzentrationspotential und Einsatz von Ionentauschern Um das mögliche Aufkonzentrationspotential des Indiums sowie möglicher Störstoffe zu bestimmen, wurden verschiedene Vorversuche durchgeführt. So konnte durch eine gezielte Hydroxid-Fällung ein Konzentrat mit über fünfzehn Prozent Indium gewonnen werden. Damit wurde eine Aufkonzentration um den Faktor 8 gegenüber dem Ausgangsmaterial erreicht. Auf Grund des extrem hohen Chemikalieneinsatzes ist dieser Weg jedoch nicht wirtschaftlich zu beschreiten und wird daher nicht weiter verfolgt. Die Elemente, die neben Indium die höchsten Gehalte in der Lösung aufweisen wurden in den folgenden Untersuchungen berücksichtigt. Zur Aufkonzentration und Reinigung des Indiums aus der wässrigen Lösung stehen prinzipiell zwei verschiede Möglichkeiten zur Verfügung. Zum einen die Gewinnung über Solvent-Extraktion, zum anderen über Ionentauscher. Auf Grund der geringen Konzentration des Indiums in der Lösung und dem deutlich geringeren verfahrenstechnischen Aufwand gegenüber der Solventextraktion wird ein Verfahren mittels Ionentauscher gewählt. 213

10 Kai Rasenack, Daniel Goldmann Anteil in Lösung % Fällungsreihe mit NaOH aus Indium-Lösung (H 2 SO 4 ) ph-wert Indium Aluminium Bor Calcium Eisen Bild 9: Fällungsreihe aus einer 1-molaren Indium-haltigen Lösung Um den nutzbaren ph-bereich einzugrenzen, wurden die in den Vorversuchen ermittelten Fällungskurven hinzugezogen (Bild 9). Zu erkennen ist, dass Indium ab einem ph-wert von 3 verstärkt anfängt auszufallen und bei ph 4 nahezu vollständig aus der Lösung gegangen ist. Somit muss der zu wählende Ionentauscher in einem ph-bereich unter 3 möglichst selektiv auf Indium ansprechen. Eine Reihe von Ionentauscher- Harzen wurden und werden weiterhin getestet. Aufnahme % ,5 1, 1,5 Ionentauscherversuch zur selektiven Gewinnung von Indium 1 g Harz/1 ml Lösung; 1 h Kontaktzeit 2, 2,5 3, 3,5 4, ph-startwert Indium Aluminium Bor Calcium Eisen Bild 1: Aufnahme von Ionen eines Purolite-Harzes aus einer Lösung 214

11 Indium-Recycling aus LCD-Bildschirmen Bild 1 zeigt exemplarisch das Ergebnis einer Versuchsreihe mit einem Purolite-Harz. Hierzu wurden 1 ml der Lösung bei einem definierten Anfangs ph-wert mit 1 g des Harzes eine Stunde lang im Becherglas gerührt. Zu erkennen ist hier eine prinzipielle Selektivität des Harzes für Indium und Aluminium gegenüber den anderen betrachteten Metallen. Optimierungsversuche und der Einsatz weiterer, geeigneter Harze zeigen bereits heute noch bessere Ergebnisse. Erste Versuche zu Scrubbing und Stripping mit geeigneten Reragenzien wurden durchgeführt und zeugen erfolgversprechende Ansätze. 5. Ausblick Die bisherigen Ergebnisse der Verfahrensentwicklung zeigen, dass der gewählte Ansatz erfolgversprechend ist. Die benötigten Schritte der mechanischen Aufbereitung und Optimierungsansätze sind klar einzugrenzen. Durch die Auswahl der nachfolgenden Prozessschritte in der Hydrometallurgie ist es möglich das Indium effektiv von der Glasmatrix zu lösen und anschließend aufzukonzentrieren. Zudem ist es möglich die Prozesssäure im Kreislauf zu führen, so dass der Nettoeinsatz relativ gering ist und so ein wirtschaftliches Recycling des Indiums ermöglicht wird. Die anstehenden Untersuchungen befassen sich mit der konkreten Auswahl geeigneter Harze, sowie der benötigten Scrubbing- und Stripping-Stufen um ein möglichst hochwertiges Indiumkonzentrat gewinnen zu können. 6. Quellen [1] Department for Business Innovation & Skills & Department for Environment, Food and Rual Affair: Resource Security Action Plan: Making the most of valuable materials, London [2] Wedepohl, K.-H.: The composition of the continental crust. Geochimica et Cosmochimica Acta, 1995 [3] Noël, F.: Indium and Indium Compounds. Ullmanns Encyclopedia: 2. [4] USGS Indium. pdf [5] Indium and Gallium Supply Sustainability September 27 Update.- Milan, Italy: 22nd EU PV Conference, 16. Februar 29. [6] Nirstar. Indium net demand per Application. [7] SMG.INDIUM.COM [8] Unep Resource Panel United Nations Environmental Programme: Metal Stocks & Recycling Rates, 211 [9] [1] IUTA Institut für Energie und Umwelttechnik e.v.: IFG Abschlussbericht: Metallurgische Rückgewinnung von Indium, Gallium und Germanium aus Elektronikschrott und Entwicklung von Aufbereitungsmethoden für die Verwertungsindustrie, 211 [11] Rotter, S.; Ueberschaar, M.; Chancerel, P.: Rückgewinnung von Spurenmetallen aus Elektroaltgeräten. In: Thomé-Kozmiensky, K.J.; Beckmann, M. (Hrsg.): Recycling und Rohstoffe. Band 6. Neuruppin: TK-Verlag Karl Thomé-Kozmiensky, 213, S

12 Kai Rasenack, Daniel Goldmann 216

Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens

Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis. Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Int CI.3: B 01 D 53/02 F 04 C 29/02, F 01 C 21/04

Int CI.3: B 01 D 53/02 F 04 C 29/02, F 01 C 21/04 European Patent Office Office europeen des brevets Veröffentlichungsnummer: 0 024 595 A1 EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 80104649.1 Anmeldetag: 06.08.80 Int CI.3: B 01 D 53/02 F 04 C 29/02,

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Die Zukunft der Großstädte

Die Zukunft der Großstädte UNIVERSITÄT DES SAARLANDES STUDIENKOLLEG EINSTUFUNGSTEST LESEVERSTEHEN (Prüfungsbeispiel) Leseverstehen (Text) Bearbeitungszeit: 45 Min. Die Zukunft der Großstädte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung

Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Seite 1 von 9 Diese Seite drucken Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Brüden beinhalten große Energiemengen. Diese Energie läßt sich zu einem erheblichen Anteil in einer Brüdenkondensation zurückgewinnen.

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

und Verwertungspotentialen in der Schweiz

und Verwertungspotentialen in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Silizium- Rückgewinnung. Wertschöpfung garantiert

Silizium- Rückgewinnung. Wertschöpfung garantiert Silizium- Rückgewinnung Wertschöpfung garantiert RECOM Edelmetall-Recycling 3 Silizium Element der Solarzellen Der Energiebedarf der Menschheit steigt stetig und die Prognosen sagen eine Verdopplung bis

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten

Mehr

Ernährung. Infopool: Nachfrage / Ernährung. www.gefluegel-thesen.de/infopool. Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.

Ernährung. Infopool: Nachfrage / Ernährung. www.gefluegel-thesen.de/infopool. Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland. Infopool: Nachfrage / Infopool: Nachfrage / Ein angemessener Verzehr von Fleisch dient dem Menschen als wichtige Nährstoffquelle und trägt zu einer ausgewogenen sweise bei. Die Deutsche Gesellschaft für

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Wärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien

Wärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien Wärmeströme leicht sichtbar machen 5 Sekunden 20 Sekunden Wärmemessfolien Wärmemessfolien FUJIFILM THERMOSCALE Wärmeströme leicht gemessen Seit 30 Jahren liefert Tiedemann FujiFilm Prescale, die Druckmessfolie

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik

Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Autor: Dr. Klaus Loth (ETH-Bibliothek Zürich) Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer

Mehr

Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte)

Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte) Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte) Ein Investor versucht im Zeitpunkt 0 eine Entscheidung über die optimale Verwendung der ihm zur Verfügung stehenden Mittel in Höhe

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Batterie richtig prüfen und laden

Batterie richtig prüfen und laden Batterie richtig prüfen und laden Vor allem kleine Mopeds, Motorräder und Roller, also 50er und 125er, kämpfen häufig mit Elektrikproblemen. Hauptursache ist meist eine schwache Batterie. Die Licht- und

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Siebtes Symposium Biobrennstoffe und umweltfreundliche Energietechnik

Siebtes Symposium Biobrennstoffe und umweltfreundliche Energietechnik Kombinierte Nutzung von Biomasse und Sonnenenergie zum Betrieb eines Hybridsystems bestehend aus Kraftwärmekopplung mit Dampfmaschine und Photovoltaikanlage Autor: K. Brinkmann Lehrgebiet Elektrische Energietechnik

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Private Leistungen bei Wurzelkanalbehandlungen (WKB)

Private Leistungen bei Wurzelkanalbehandlungen (WKB) Private Leistungen bei Wurzelkanalbehandlungen (WKB) Wann bezahlt die gesetzliche Krankenversicherung (gkv) und wann ist es private Leistung? Dies ist in den BEMA-Verträgen und den dazugehörenden Richtlinien

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr