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1 «Investoren öffnen nicht einfach ihre Schatulle und machen Geschenke» HANS LERCH Er ist ein Urgestein im Schweizer Tourismus. 35 Jahre war er bei Kuoni tätig, dann sich Hans Lerch mit dem YR-Präsidenten. Jetzt trimmt er das einstige Swissair-Juwel SR Technics, auf mehr Effizienz, Die neuen Besitzer aus Arabien wollen expandieren. VON ISO AMBÜHL, ANDREAS KOHLI (TEXT) UND NIK HUNGER (FOTOS) CASH: HerrLerch, SR Technicsg& hört seit Ende 2006 einem Konsortium aus dem Mittleren Osten. Waren Sie schon bei den Scheichs in Dubai und Ab'u Dha&i eingeladen? HANS LERCH: Nein. Bei den Königshäusern bin ich noch nicht bekannt. Ich kenne aber Regierungsmitglieder aus Abu Dhabi. Lernen Sie Arabisch? (lacht) Das ist nicht nötig. Alle Partner sind hervorragend ausgebildet und sprechen perfekt Englisch. Jetten Sie nun zwischen Zürich und der Golfregion hin und her? Wir haben monatliche Sitzungen, teils in Zürich, teils in Dubai und Abu Dhabi. Angesichts des hohen Kaufpreises ist meine Reporting-Pflicht zu Beginn natürlich sehr intensiv, auch telefonisch. Mit den reichen Besitzern ist die Zukunft von SR Technics gesichert... Das ist ein Trugschluss. Auch in den Golfstaaten gelten knallharte betriebswirtschaftliche Grundsätze. Die Investoren öffnen nicht einfach ihre Schatulle und machen uns Geschenke. Sie bezahlten einen beträchtlichen Preis von 1,6 Milliarden Franken. Wir müssen strategische und auch finanzielle Ziele erreichen. Wir können erst an die Weiterführung unserer Wachstumspolitik denken, wenn der «Innendienst" gemacht ist. Sie meinen damit die neue Organisation von SR Technics, die nicht mehr länderbezogen ist, sondern auf den drei GeschüftseinheitenAircraft Services, Component Services und Engine Services beruht... Das ist ein starker Einschnitt in unsere Firmenstruktur. Wir müssen noch viel tun, bis diese Divisionalisierung vollständig in den Arbeitsalltag umgesetzt ist. Die neue Strukturfiihrte offenbar zu Kündigungen. Auch im obersten Management gab es Rücktritte. Sie haben recht: Das Top-Management wurde fast ganz ausgewechselt. Die Fälle sind jedoch sehr verschieden. Der Finanzchef verliess uns, weil es doch nicht zu einem Börsengang kam. Andere haben neue Herausforderungen gesucht oder sind mit der neuen Struktur nicht einverstanden. Es gibt auch Leute, die kündigten, um dem neuen Druck im Unternehmen auszuweichen. Wie lautet Ihr Führungsprinzip? Ich bin sehr konsequent im Umsetzen von Entscheiden. Aber ich lasse meinen Mitarbeitenden eine lange Leine. Sie müssen Verantwortung und haben im Gegenzug grosse Freiheiten. Sie müssen aber «liefern», sonst gibt es ein Gespräch. Ist es schwierig mit ihnen auszukomnwn? (lacht) Die Tatsache, dass Kuoni-Mitarbeitende zu SR Technics wechseln, zeigt, dass ich kein Unmensch bin. Mit dem Kuorn-VR-Präsidenten hatten Sie heftigen Streit, der schliesslich zum Bruch führte... Ich gebe zu, dass ich wahrscheinlich kein einfacher Untergebener bin. LagAndreas Schmid mit seinen Ideen so falsch, dass er 2006 gehen musste? Sein Plan, mit First Choice zusammenzugehen, war nicht a priori falsch. Dies zeigt sich angesichts der derzeitigen Konsolidierung in Europas Tourismus. Ich selber habe ja 1999 den ersten Fusionsversuch von Kuoni mit First Choice befürwortet und war stark in dieses Projekt involviert. Nein, Andreas Schmid scheiterte an seinem Stil. Dieser war mit der Kuoni-Kultur unvereinbar, und am Schluss gewinnt wohl immer das Unternehmen. Wir werden den Eindruck nicht los, dass Ihr Herz noch heute am Touris>mus hönt... Dies kann ich nicht bestreiten. 35Jahre war der Tourismus mein Leben. Ohne die Querelen mit Schmid wäre ich wahrscheinlich noch heute Kuoni-CEO. Ist es nicht schmerzhaft, nach dem»people's business» im Tourismus einem technischen Betrieb vorzustehen? Natürlich ist mir das technische Geschäft hier nicht so nahe. Aber jedes grosse Unternehmen ist ein «people's business». Und es ist «cheibe» spannend, wenn man ein Flug- 111,11Iii ui>., 11(911,1 Ausschnitt Seite 1 / 5 Bericht Seite 60 / 170

2 zeug bei einem D-Check in der Wartung ohne Verkleidungen nur noch als Röhre sieht. Ein Unterschied bleibt: Im Tourismus konnte ich mich als Fachmann auch inhaltlich mit den Mitarbeitenden das Geschäft unterhalten. Hier fehlt mir das Fachwissen. Haben Sie schon einmal im «Fibergwändli» im Betrieb mitgeholfen? Zu meiner Schande, nein. Ich bin mal eingeladen worden, Flugzeug- WC herauszureissen, weil man dort nichts Falsches machen kann. (lacht) Dies ist schon etwas anderes, als in Thailand schöne Hotels auszusuchen. Der Unterschied ist gar nicht so gross. Die letzten zehnjahre bei Kuoni war ich nicht mehr der grosse Touristiker. Ich war wie hier ein Corporate-Manager: Ich führe Menschen, habe Sitzungen oder treffe Geschäftspartner. Und wenn ich den Chef einer grossen Airline sehen will, bekomme ich heute viel schneller einen Termin. Die Technik ist bei einer Airline ein sehr hoher Kostenfaktor. IhrJob ist sehr verantwortungsvoll. Sie müssen geradestehen, wenn ein Techniker einen Fehler macht. Fs ist in der Tat eine riesige Verantwortung. Unsere Indnstrie ist zum Glück aber sehr reguliert. Die Behörden wie das Bundesamt für Zivilluftfahrt in der Schweiz unsere Arbeit intensiv, und wenn SR Technics zum Beispiel für eine US- Gesellschaft die Line Maintenance (kleiner Unterhalt, die Red.) macht, geht das nicht ohne Genehmigung der US-Behörde. Zudem wird jeder Arbeitsschritt kontrolliert: Ein Mechaniker bekommt fürjeden Arbeitsgang eine präzise jobkarte, wie er vorgehen muss. Wenn etwas für uns nicht stimmt, erhält das Flugzeug keine Freigabe. Wie sehen die Geschäftszahlen aus? Als privates Unternehmen geben wir nur noch wenige Zahlen bekannt. Beim Umsatz dürften wir 2007 rund 1,75 Milliarden Franken (2005: 1,6 Milliarden Franken) erreichen. Die Fbitda-Marge war 2006 ähnlich wie Wie viel verdienen Sie? Ich bin dafür, dass Unternehmen, die an der Börse sind, die Löhne des Topmanagements bekannt geben. Als private Firma veröffentlichen wir diese nicht. Mit einem hohen sechsstelligen Betrag bin ich relativ günstig. Als Kuoni-CFO verdiente ich in guten Jahren 1,7 Millionen Franken, das hat die «Schweizer Illustrierte» einmal geschrieben, und es stimmt. Haben Sie am SR-Technies-Deal mitverdient?mehrere Millionen? Das Management war und ist an SR Technics beteiligt. Es hat am Verkauf im letztenjahr mitverdient, das meistejedoch sofort wieder ins Unternehmen investiert. Ich besitze Aktien, die ich erst verkaufen kann, wenn unser Besitzer Istithmar aussteigt. Allenfalls kommt es in vier oder fünfjahren zu einem teilweisen Börsengang, bei dem die Besitzer 20 bis 30 Prozent an der Börse platzieren. Wie beurteilen Sie die hohen Managerlöhne ab 20 und mehr Millionen? Ich bedaure diese Entwicklung. Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. Mich ärgert vor allem, wenn zum Beispiel junge Händler Riesenlöhne haben und damit protzen. So drohen langfristig sozialpolitische Probleme, die hoffentlich nicht eines Tages mit jenen in Säo Panlo oder Mexico City zu vergleichen sein werden. Wie lange werden Sie bei SR Tedmics bleiben? Als ich 2006 neben dem VR-Mandat als CEO begann, nahm ich mir vor, diese Aufgabe zwei bis dreijahre auszuüben. Ich habe einen grossen Umbau der Firma ausgelöst.jetzt braucht es Stabilität im Management und einen höheren Reifegrad der Organisation, bevor ein neuer CEO men kann. Ich bleibe sicher noch ein Jahr CEO. Als VR-Präsidentwerde ich länger bleiben. Das versprach ich den Investoren. Was hat sieh bei SR Tedmies mit dem Besitzenvechsel verändert? Die Beziehungen der neuen Eigentümer sind sehr viel intensiver in Richtung Mittlerer Osten, Indien und teils auch China. Das ist für uns ein Vorteil. Unser neuer Vertrag mit der GuIf Alr hat damit aber nichts zu tun: Den konnte ich mit Andr Dos auf Schwyzertütsch besprechen. Ihnen fehlen aber noch Verträge mit der grossen Airline Emirates in Dubai oder mit Etihad aus Abu Dhabi. Das ist noch Zukunftsmusik. Wir sind ja nicht von den beiden Golfstaaten «verstaatlicht«worden. Wir bleiben eine von Alrlines unabhängige Firma. Da Emirates ihre eigene Wartungsfirma hat, steht eines Tages wohl eher eine Zusammenarbeit in Abu Dhabi mit der Griff Alrcraft Maintenance Company (Gamco) beispielsweise einenjointventure zur Debatte. Das könnte zur Folge haben, dass die Alrline Etihad zur SR-Technics-Kundin würde. Preislich müsste unser Angebot aber auch dann stimmen. Liegt bei Emirates nichts drin? Wenn diese Alrline weiter so stark wächst, könnte es langfristig Opportunitäten geben, beispielsweise dann, wenn der neue Flughafen in Dubai eröffnet ist. Wie geht es weiter im flugverkehr? Die Low-Cost-Carrier haben sich etabliert. Sie werden mit ihren günstigen Flügen in Europa ein Faktor bleiben. Derzeit floriert der Luftverkehr. Als Low-Cost-Carrier auf der Langstrecke Erfolg zu haben, ist aber schwierig: Die Kostentreiber auf diesen Routen wie das Kerosin oder die Operationskosten (Crew-Ubernachtungen, Flugzeiten, Marketing) sind schwierig zu beeinflussen. Ist SR Technics auf den Riesenvogel AirlmsA38O eingestellt? Da dieses Flugzeug riesige Hangars braucht, sind wir im Bereich Flugzeugwartnng in Zürich nicht dafür ausgerüstet. Auch bei den A380- Triebwerken sind wir nicht dabei. Wir möchten im Bereich Komponenten mitmischen und sind mit der Alrline Qantas im Gespräch einenjoint Venture im Komponentenbereich. Ausschnitt Seite 2 / 5 Bericht Seite 61 / 170

3 Wie sieht es bei derboeing 787ma? Dort sind wir näher dairni. Wir siiid von Boeing zum ersten Partner des Goldcare-Prograrnms, eines umfassenden Senicepakets für den Boeing 787 Dreamliner, ernannt worden. Das ist eine Auszeichnung. Kehren Sie in den Tourismus zwt'c? Vielleicht, Mein Konkurrcnzvcrbot ist im März 2007 ausgelaufen. Doch eine Rolle wie die des Kuoni-CEO wird es sicher nicht mehr geben, und ich werde auch nicht mehr bei Kooni in Fiulieiri taig LitteT', Wenn ich, als CEO iurücktrne, will ich kein opern- 1 ives Amt mehr sondern als Verwaltungsnt und vielleicht auch im karitativen Bereich tätig sein. Nach meinem Abgang bei Kuoni mit 55 jahren sah ich, dass es grundsärzlich wichtig ist, dass man sich nicht nur mit Belanglosem beschäftigt Das Internet bed'tigt ku Tourismus. Wer wenige Tage verreist, bucht sich Hotel und Flugzeug im Internet. Das ist für Veranstalter und Reisebüros eine sehr grosse strategische Herausfordening. Die Probleme in der Schweiz kommen auch daher, dass zu viele Anbieter immer noch das Gleiche machen. Es gilt Angebote zu schaffen, bei denen Veranstalter und keisebtiros den Kunden noch echten lehrwert bieten können. Im Fettwe,*ehr der Einstieg vonair Beriin bei der Held, von Hotelpian. Wäre eine intensiven? Zusammenarbeit mit &ionis &klwwi ssair nicht die bessere Lösung gewn? Eine Fusion von Edelweiss und Belair bälle keinen Sinn gemacht, weil die beiden Flotten nicht kompatibel sind. Doch ein Joint Venturt zwischen Kuoni und Hotelplan im Charterbereich wäre eventuell sinnvoll gewesen. Eine solche Zusammenarbeit hätte aber sicher nicht die Möglichkeiten eröffiiet, welche die Hotelplan-Gruppe nun dank der AirBerlin bekommen hal «Ohne die Querelen mit Andreas Schmid wäre ich wahrscheinlich noch heute Kuoni-Konzenchef.» EIN TOURISMUS-LEBEN Hans Lerch, 58, ist Quereinsteiger bei SA Technics. 35 Jahre war er für den Reisekonzern Kuoni tätig. wo er sich zum Konzemchef emporarbeitete. Wegen Meinungsvetschiedenheiteu mit dem damaligen VR-Präsidenlen Andreas Schmid tat Lerch 2005 zurück. Er war von 1999 bis 2005 Kuoni-CEO. Ab Antang 2006 wechselte er als CEO zu SR Technics, wo er schon VR-Mitglied war. Heule ist Lerch auch VR-Präsident bei SA Technics. Er sitzt im VR von Kühne, Nagel und Gelagen (Sport- und Kulturmarkeling) sowie in der Stiftung Movemed, die Sportler unterstiilzt. Lereh ist verheiratet und hat zwei enachsene Kinder Erjoggt 30 Kilometer pro Woche und liebt Kartenspiele. MEHR SCHUB VOM GOLF SR Technics ist ein weltweit führender Anbieter von technischen Dienstleistungen in der zivflen Luftfahrt. EinstTe'fl der 2001 gegmundeten SAirGroup, Ist sie heute nicht mehr abhängig von einer,airhne. Die Swiss ist zwar mit rund 15 Prozent Umsalzmiteil der wichtigste Kunde von SR Technics. Doch ein Kiumpenrisiko besteht nicht mehr, weil Flug esel[schaften wie Easyjet, GuifAir, Austrian Airhnes oderaer Lingus ebenfaus grosse Kunden sind. Im Zug der Swissair-Pleite wurde SR Technies 2002 von dem Private-Equit-Unternehmen 3i und dem Fonds Star Capital gekauft. Sie verkauften Ende 2006 die Firma für 1,6 Miiliardofl Franken an ein Konsortium aus der Golfreglon. Die drei Mitglieder sind: die Mubadaia IJevelop ment Company, welche dem Fürstenhaus von Abu Dhabi gehört, sowie Dubai Aerospace Enterprise und die Private-Equity-Geselischafl istitlimar, welche dem Fürstenhaus von Dubai naheslehen, Neben dem Trio vorn Golf (92 Prozent) besitzt das Management einen Anteil von 8 Prozent am Unternehmen. Um die Effizienz zu verbessern, hat der neue CEO Hans Lerch im Herbst 2006 die Fircuensltuktur von einer länderbezogenen aol eine produktorientierte Organisation mii den Geschäftseinheiten Aftcratt Services, Compoent 5ervces und Engine Services umgebaut. Seit Anfang 2007 läutt das Pertormance lmprovement Programme PIP), das die Prozesse bei SR Technics verbessern sah. Mit 5000 Mitarbeitenden weltweit macht SR Technics njnd 1,6 Milliarden Franken Umsatz im Jahr. Ausschnitt Seite 3 / 5 Bericht Seite 62 / 170

4 «Ich bleibe sicher noch ein Jahr CEO von SR Technies. Als YR-Präsideiit werde ich länger bleiben. Das versprach ich den Investoren.» Ausschnitt Seite 4 / 5 Bericht Seite 63 / 170

5 Ausschnitt Seite 5 / 5 Bericht Seite 64 / 170

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