semapho r Klassiker der Eisenbahnen shut Herbst 2009 CHF / W 16. Familienalbum aus vergangener Zeit: Die Bilder eines A 3/5Dampflokführers.

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1 semapho r Klassiker der Eisenbahnen shut d e l r a Jahoblenz W gi K CHF / W 16. Herbst 2009 Tur : 100 Jahre SLM-Schrägstangenantrieb in aller Welt die Erfolgsgeschichte. Familienalbum aus vergangener Zeit: Die Bilder eines A 3/5Dampflokführers. «Krokodile» auf nur zwei Achsen: Diverse Bahnen setz(t)en derartige Loks ein.

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Titelbild Die Ec 2/5 28 «Genf»war der älteste aktiveteilnehmer am Jubiläumsfest «150 Jahre Bahnlinie Turgi Koblenz Waldshut». BeiLeibstadt dampftdie Lok von 1858 mit dem Spanisch- Brötlibahn-Zug durchdie Landschaft; 23. August Foto Armin Schmutz Poster, Seiten 28/29 Zur Lancierung des Buches «Elektroveteranender SBB» rollte am 30.April 1981 ein Extrazugüber die Südostbahn (SOB). Im Einsatz standendie Be 6/8 II und Be 6/8 III DieLokomotivenweisen unterschiedliche Stangenantriebe auf; zwischen Biberbrugg und Altmatt. Foto ChristianZellweger 2 Anfang Juli 2009 weilte ich für drei Tage im Bündnerland und nahm am Fest «100 Jahre Davos Filisur» teil: Dort, im Bahnhof Filisur,stellte mir die RhB an bester Lage einen Platz für die Präsentation unserer Zeitschrift zur Verfügung.Weil «Semaphor Klassiker der Schweizer Eisenbahnen» in Deutschland noch nicht allzu bekannt ist,interessierten sich vorallem Besucheraus unserem nördlichen Nachbarland dafür. Dabei ergaben sichgleichermassen unterhaltsame wie interessante Gespräche. Unteranderem stellte ichfest, dass wir Schweizer oftmals keine Ahnung davon haben, in was für einem Bahnparadies wireigentlich leben; als(zu) selbstverständlich nehmen wirdas dichte Fahrplanangebothin. Aber auch Bahnfreunde, welche sich für alte Fahrzeuge begeistern, kommen in Helvetien auf ihre Rechnung.Wieder einmal darauf aufmerksam gemacht hat mich Stephan Karkowski aus Deutschland,spürte er doch diesen Frühling unseren übers ganze Land verstreuten Oldtimer-Loks nach. Dabei stiess er u.a. auf diejenigen Maschinchen, welche im Mittelpunkt unseres angekündigten Beitrages«Krokodile auf nur zwei Achsen» stehen (von PeterPfeiffer, ab S. 30). Stephan Karkowskis aktuelle Aufnahmen halten uns Schweizern somit einen Spiegelvor:«Was willstdu in die Ferne schweifen sieh,das Gute liegt so nah!» Fazit: Wer Aussensichten zulässt, ihnen Raum gewährt, «bewegt» sich auch im eigenen Land mit offeneren Augen und Sinnen. Schon deshalb bin ich froh darüber, dass ich mich Anfang Juli 2009 nach Filisur aufgemacht habe. Bewegt hat sich, im wahrsten Sinne des Wortes, aber auch SBB-Lokführer Oskar Horlacher, Zudem fotografierte er die anfänglich noch zahlreichen Dampfloks, besonders die ihm speziellans Herz gewachsenen A 3/5 der 600er-Serie. Nebenbei machte er sich Gedanken darüber, wie eine zur A 3/6-«Pacific» (2 C1 ) weiter entwickelte 600er ausgesehen haben könnte ein Verwandter von Oskar Horlacher blickt nun, emotional nicht ganz unbewegt, zurück. Selbst mein Artikel «100 Jahre SLM-Schrägstangenantrieb» brachte mehr in Bewegung als ich je gedacht hätte:daniel Ammann wies mich nämlich darauf hin, dass auch 51 englische Dieselloks mit dieser SLM-Spezialität ausgerüstet waren. Was uns aber fehlte war ein druckfähiges Foto einer derartigen Maschine also kein «irgendwo» aus dem Internet herunter geladenes oder aus einer Publikation heraus kopiertes Bild, sondern eine ganz legal beschaffte Aufnahme. Selbst für dieses Problem fand sich eine Lösung:Hansjürg Rohrer stellte in Rekordzeit ein Bild zur Verfügung.Fazit:Das A und O des redaktionellen Schaffens ist ein gutes Netzwerk. In diesem Sinn bedanke ichmichbeim Semaphor-Team fürdie wiederum geleistete grosse Arbeit und das nie erlahmende Engagement. Viel Lese- und Betrachtungsvergnügen wünscht Redaktor und Herausgeber 2009:100 JahreSLM- Schrägstangenantrieb Seite 3 Damals und heute:bern- Wankdorf/-Wylerfeld Seite 19 Aus dem Familienalbum: Die Bilder vonlokführer Oskar Horlacher Seite 20 Poster Seite 28 und 29 «Krokodile» auf lediglich zwei Achsen Seite 30 WerkdampflokE2/2«Chnurrli» der Brauerei Feldschlösschen: ihre Reaktivierung Seite 42 Aktuelle historische Bahnen Seite 46 Was, Wann, Wo? Seite 53 Dasbesondere Bild Seite 54 Vorschau Seite 55 Impressum Seite 55 Zugschluss Seite 56 Fotografen-Hinweis Peter Willen weistuns auf Folgendes hin: «Das in der Ausgabe Sommer 2009, Seite 6, abgedruckte Bildstammt nicht von Ueli Gfeller,sondern von mir.vermutlich habe ich damals, anno 1958, mehrere Diasgemacht und eines davon Ueli Gfeller geschenkt.»

3 2009:100 Jahre SLM-Schrägstangenantrieb Der weltbekannte Schrägstangenantrieb aus dem Hause SLM (Schweiz. Lokomotivund Maschinenfabrik) wird 100-jährig; wir blicken zurück. Der Stangenantrieb für Lokomotiven ist so alt wie die klassische Eisenbahn. Seine Geschichte reicht deshalb bis ins junge 19. Jahrhundert zurück, bedienten sich doch bereits die Erbauer der ersten Dampflokomotiven diesem Konstruktionsprinzip. Damals, und bis zum Ende der Dampfepoche, hatte der Stangenantrieb grundsätzlich zwei Aufgaben zu erfüllen: 1. Die lineare Hin- und Herbewegung des Zylinders musste mittels Kolbenstange, Kreuzkopf und Triebstange auf das jeweilige Triebrad übertragen werden dabei entstand eine kreisrunde Bewegung 2. Wies die Lok mehr als eine Triebachse auf, verband man letztere mittels (kreisenden) Kuppelstangen. Dem Alter nach zu schliessen sind es SLM-Lehrlinge welche sich am Schrägstangenantrieb der brandneuen Ce 6/8 III zu schaffen machen. Ob es sich beim Mitarbeiter daneben um ihren Vorgesetzten handelt? Sicher ist lediglich: Entstanden ist das Bild im Juni 1926 in Winterthur. Foto SLM/SBB Historic Rotierende Elektromotoren lassen neue Antriebsmöglichkeiten zu Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hielt die Elektrizität auch bei den Bahnen Einzug anfänglich zwar noch zaghaft, dafür aber mit viel Enthusiasmus und grossen Hoffnungen. Nahe liegend also, dass man den Stangenantrieb hinterfragte, entfiel doch Dank dem Elektromotor die Umwandlung von linearer 3

4 Aus dem Familienalbum: Die B Robert Horlacher, der Autor dieses Beitrags, ist quasi via Erbmasse mit der Dampflokzeit des Depots Brugg verbunden. Die von ihm zur Verfügung gestellten Bilder hat nämlich sein Onkel Oskar Horlacher aufgenommen, beginnend in den 1920erbis in die 1940erJahre. Lokführer Onkel Oskar ( ) kannte ich leider nicht persönlich; dafür kam ich zu spät auf die Welt. Von seiner Existenz erfuhr ich erst über das Fotoalbum meines Vaters Werner Horlacher (Oskars Bruder), in dem einige kleine Bilder von Schweizer Dampf- und Elektroloks klebten. Besonders in Erinnerung bleiben mir die Aufnahme von drei Dampflokomotiven vor einem Schuppen und das Bild eines Dampfzuges auf einem Damm. Zum Ersteren wusste mein Vater nichts Genaueres. Das andere Bild sei auf dem «Bahn20 Im Depot Zürich: Unbekannte Eisenbahner haben sich als Aufnahmeort die Frontpartie einer teilweise zerlegten 600er A 3/5 ausgewählt.

5 e Bilder von Lokführer Oskar Horlacher Dank an meine Cousins Damit dieser Beitrag bebildert werden konnte, war ich auf die Unterstützung meiner Cousins Hugo, Hans und Ueli angewiesen, haben sie mir doch die von Onkel Oskar angefertigten Fotos zur Verfügung gestellt; besten Dank. Robert Horlacher damm» aufgenommen. In Brugg aufgewachsen meinte er damit den Damm der Bözberglinie, welcher damals noch ziemlich unverbaut und frei in der Landschaft stand. Die Jugend sammelt im Depot Brugg Gewehrkugeln Mein Grossvater, Emil Horlacher, arbeitete in Brugg als Zugführer. Damit war er nicht allein, befand sich an diesem Ort doch ein grosses Depot, und deshalb eine beachtliche Eisenbahner-Gemeinde. Zudem war das Depot offenbar frei zugänglich. Letzteres nutzten in den 1920er-Jahren die Brugger Buben denn auch und sammelten fleissig Gewehrkugeln! Wie das? Die Antwort lautet: Das damalige Anfeuerholz stammte aus dem ehemaligen Kriegsgebiet im Elsass, und war «voll gespickt» mit Kugeln. Beim Zersägen fluchten die Depotarbeiter jeweils, wenn sie mit der Säge zum x-ten Male an einem Projektil hängen blieben, und die Buben das Stück zu ergattern versuchten. Offensichtlich gab es Unterschiede in der Munition, und so wurden die Sammlerstücke getauscht demgegenüber habe ich, Jahrgang 1954, als Jugendlicher Fussballerbildchen gesammelt (nicht sehr aktiv, war damals aber einfach Mode...) Doch zurück ins Depot Brugg der frühen 1920er-Jahre, als dort noch «König Dampf» regierte: Mein Vater erinnert sich, wie ihn jeweils, mitten in der Nacht, die auf dem Damm für den Schubeinsatz am Bözberg wartenden Loks mit abblasenden Sicherheitsventilen geweckt haben. Tagsüber konnte man A 3/5-Bild der Extraklasse: Drei 600er posieren vor dem Depot Zürich; zum Glück hatte Oskar Horlacher wache Augen für derartige Momente und seine Kamera mit dabei. Bei der links angeschnittenen Maschine handelt es sich um die vierte Lok des gleichen Typs! Alle Fotos Oskar Horlacher 21

6 Krokodil-Lokomotivchen mit l Bei verschiedenen Schmalspurbahnen standen und stehen «Krokodile» mit lediglich zwei Achsen in Betrieb. Autor Peter Pfeiffer hat ihnen nachgespürt. Nicht nur bei der Rhätischen Bahn, auch bei anderen Privatbahnen verkehrten und verkehren krokodilähnliche Kleinlokomotiven alles Fahrzeuge, welche in der gleichen Epoche gebaut worden sind wie die Ge 2/2 61 und 62 der BB, ab 1943 RhB (Erläuterung der Initialen und Abkürzungen siehe Kästchen S. 37). Ausführlich über diese zwei RhB-Loks, auch «Eselchen» genannt, berichteten wir in der Semaphor-Ausgabe «Herbst 2008». Mini-Krokodile im Greyerzerland Bei den heutigen TPF stehen die Traktoren Te 2/2 11 und 12 im Einsatz (Meterspur, Baujahr 1913). Die Nr. 11 verrichtete 30 Putziger als der GFM-Traktor Te 2/2 12 kann ein «Schienen-Krokodil» wohl kaum noch sein. Am 13. Mai 1989 ist das Fahrzeug mit einem passenden (Foto-)Bauzüglein unterwegs bei Gruyères. Foto Peter Pfeiffer

7 t lediglich zwei Triebachsen Die im Artikel vorgestellten zweiachsigen Mini-Krokodile Bahngesellschaft, Fahrzeugtyp*und Nr.* Jahr der Inbetriebsetzung Erbauer Stundenleistung RhB Ge 2/2 161# 1911 SIG, Alioth 330 PS Siehe Beitrag in SemaphorAusgabe «Herbst 2008» 1912 SWS, MFO 210 PS BBC 170 PS MFO 120 PS RhB Ge 2/2 162# BD Ee 2/2 251 Normalspur CJ Te 2/2 4 CJ Ge 2/2 5 TPF Te 2/2 11 TPF Te 2/ Ausrangierung, evtl. weitere Verwendung 1953 MFO, Alioth 100 PS +GF+ Ge 2/ SIG, MFO 120 PS 1968 SIG Ee 2/2 1, Normalspur 1920 SIG, MFO 90 PS 1986, aufgestellt in Winterthur +GF+ Ge 2/ SIG, MFO 90 PS 1980, veräussert nach Frankreich * # Alioth BBC Letzte oder aktuelle Typenbezeichnung respektive Fahrzeug-Nummer Siehe Semaphor-Ausgabe «Herbst 2008» Elektrizitätsgesellschaft Alioth, Münchenstein (später BBC) AG Brown Boveri & Cie., Baden MFO SIG SWS Maschinenfabrik Oerlikon, Oerlikon Schweizerische Industriegesellschaft, Neuhausen am Rheinfall Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren Te 2/2 12 der TPF (früher GFM) wird in Montbovon zum Rangieren genutzt. Am 11. März 2009 machte der 96-jährige Veteran jedoch gerade Pause. Foto Stephan Karkowski anfänglich bei der CEG, später GFM, fast nur Rangierdienst. Als Besonderheit verfügt der Traktor über auf- und abklappbare Stossbalken mit (Normalspur-)Puffern; damit kann er auf dem Dreischienengleis im Bahnhof Bulle auch normalspurige Fahrzeuge, in der Regel auf Rollschemel verladene Güterwagen, manövrieren siehe Seiten 32 und 33. Der Te 2/2 12 ist von etwas einfacherer Konstruktion. Er war lange Zeit für das Rangieren in Palézieux zuständig, heute ist er in Montbovon stationiert. Bis im Jahre 1959, respektive 1960, wiesen beide Traktoren einen grünen Anstrich auf, seither tragen sie Oxydrot (siehe Bilder oben). 31

8 Aktuelle historische Bahnen Als Höhepunkt der letzten Monate gilt das Fest «150 Jahre Bahnlinie Turgi Koblenz Waldshut». Dieser Anlass nimmt denn auch in unserer Rubrik «Aktuelle historische Bahnen» am meisten Raum ein. Zeitvergleich von Lokführer Hanspeter Landenberger (links) und Zugbegleiter Adrian Roth; passend zum Anlass werden nostalgische Taschenuhren verwendet; Leibstadt, 23. August Foto Armin Schmutz 46 Rund um Koblenz: 150-Jahr-Feier mit viel Dampf Am 18. August 1859 nahm die Schweizerische Nordostbahn den Betrieb von Turgi via Koblenz ins deutsche Waldshut auf. Damit überquerte sie als erste der damaligen Privatbahnen sowohl den Rhein als auch die Landesgrenze. 150 Jahre später existiert die Strecke weiterhin genauso (Fortsetzung s. S. 50) Bild oben: Ed 2x2/2 196 und Ec 2/5 28 verlassen Siggenthal-Würenlingen; 23. August Foto Franz Geisser

9 Vorschau auf Semaphor Winter 2009 Erscheint Mitte Dezember 2009 RhB-Portrait: die BCe 4/ , «Fliegende Rätier» 1939/40 nahm die Rhätische Bahn (RhB) fürs Stammnetz vier leistungsfähige elektrische Triebwagen in Betrieb. Die hauptsächlich im Engadin eingesetzten Wechselstrom-Fahrzeuge erwiesen sichanfänglich jedochals ziemlichstörungsanfällig und wurden deshalb gleich mehrfach umgebaut sowie modernisiert. Demgegenüber überzeugt ihr zeitloses Äusseres bis auf den heutigen Tag. RhB-Spezialist Gian Brüngger bringt uns die Geschichte der BCe 4/ ,besser bekannt als«fliegende Rätier», näher. VomVersuch, ein 90-jähriges Rätsel zu lösen Bahngeschichte ist oftmals auch Weltgeschichte.Dass dem so ist,belegt unser Kurzbeitrag(voraussichtlich zwei Seiten) in der nächsten Ausgabe: Ein vor kurzem entdecktes Bild des etwa im Jahre 1920 fotografierten K machte selbst Güterwagen-Fachleute ratlos,sind doch alle SBB-Anschriften durchgestrichen dafür prangt«hannover 6313 Gm»auf der Schiebetüre. Eisenbahnhistoriker Kurt Niederer «fing Feuer», begann zu recherchieren und ist auf die wahrscheinlichen Hintergründegestossen. Bahn und Schnee: Der nächste Winter kommt bestimmt! und 1947 erschien eine Geschichte,welche in blumigen Worten schildert,wie eine Lawine die Fahrleitung auf der GotthardoderLötschberg-Bergstrecke zerstört, derbetrieb jedoch dank dem Einsatz von Diesellokomotiven nicht zum Erliegen kommt.ganz dem damaligen Zeitgeist entsprechend ist auch die Illustration gehalten. Wirdrucken den Textab, zeigen die futuristisch anmutende Zeichnung und ergänzen den Beitrag mit Archiv-Fotos,welche den realen Winter-Alltag unserer Bahnen dokumentieren. anderethemen Impressum «Semaphor» Klassiker der Eisenbahn;5.Jahrgang 2009 Erscheint Verlag und Druck Herausgeber 4x,Mitte März, Juni, September unddezember DietschiAG, Ziegelfeldstrasse 60, CH-4601Olten Christian Zellweger Verlagsleiterin Gabriella Nguyen,Telefon+41 (0) Abonnemente GabriellaNguyen, Telefon+41 (0) Abonnementspreis Schweiz CHF 78. ; Europäische Union U 52. Einzelnummer SchweizCHF 24.50; Europäische Union U 16. Redaktion Christian Zellweger Postfach313,CH-3032 Hinterkappelen Telefon +41 (0) chr.zellweger@bluewin.ch Grafik Layout undsatz Lithos Homepage Inserate Inseratepreis Peter Merz Walter Hunn Walter Hunn Dietschi AG, Ziegelfeldstrasse 60,CH-4601 Olten Telefon+41 (0) gemässtarif08, bitte anfordern ISSN-Nr Redaktionsschluss für dieausgabe Winter 2009:11. November 2009 Filme altern je nach Produkt undlagerung unterschiedlich. Wirkorrigieren diefarben lediglichdann, wenn das Sinn macht und nur sanft. Aus Gründen derauthentizität belassenwir in der Regel auch alterungsbedingte Fehlerwie rote Punkte in der Filmschicht u.ä. 55

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