VI. d) Schöpfung: Teil der Schöpfung sein Mit der Natur leben
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- Ina Mann
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1 VI. d) Schöpfung: Teil der Schöpfung sein Mit der Natur leben Klasse 5 / 6 Tabelle 1d: Übersicht der Unterrichtseinheit Schöpfung Zeitplan Thema 1. Std. Baummeditation 2. Std. (Zusatz) Baumzeichnung 3. Std. Wie gehen wir mit der Natur um? 4. & 5. Std. Warum ist es wichtig Papier zu sparen und möglichst Recyclingpapier zu gebrauchen? Wie sieht der Lebensweg unseres Papiers aus? 6. Std. (Zusatz) Baumbegegnung 7. & 8. Std. Woher kommen die Bäume für unser Papier? Wie leben die Menschen dort mit der Natur? - Thema Brasilien Std. (Zusatz oder als Alternative Text wird auch in der Einheit Indianer in Nordamerika bearbeitet) Std. (ohne Zusatz Std.) Woher kommen die Bäume für unser Papier? Wie leben die Menschen dort mit der Natur? - Thema Kanada (Textbearbeitung: Ein indianisches Volk in Kanadas Regenwald ) Umgang mit der Schöpfung Was können wir tun? In der im Erkunde- / WUK-Unterricht häufig durchgeführten Unterrichtseinheit der Klasse 5/6 Indianer in Nordamerika, finden sich teilweise Überschneidungen zur Thematik Schöpfung.... Die Einheit sollte daher in Absprache mit den jeweiligen WUK bzw. ErdkundelehrerInnen durchgeführt werden, falls beide Themen gleichzeitig in der selben Klasse unterrichtet werden sollten. Von Vorteil wäre es, wenn die Einheit Indianer in Nordamerika... in zeitlicher Hinsicht vor der Einheit Schöpfung... durchgeführt würde. Die Nuxalk, das Volk, das in beiden Unterrichtseinheiten behandelt wird, sind bekannt geworden durch die internationalen Proteste und den Widerstand gegen die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage Wald. Sie kämpfen gegen massive Landrechtsverletzungen durch den kanadischen Staat und die Papierindustrie. Das Papierthema kann im Religionsunterricht an den Themenbereich: Verantwortung für die Schöpfung Mit der Natur leben / Behandeln wir die Natur richtig? anknüpfen. Da in der Unterrichtseinheit Schöpfung... teilweise auf die Herstellung und die Rohstoffe von Papier eingegangen wird, wäre es außerdem von Vorteil (jedoch nicht erforderlich), wenn vorab die Unterrichteinheit zum Thema Wasser (Wasserverbrauch & Wasserverschmutzung bei der Papierherstellung) im naturwissenschaftlichen Unterricht (Fach: Chemie) durchgeführt worden wäre. 1
2 1. Stunde Baummeditation Bevor in die Baummeditation eingestiegen wird (Methode: L1d: s. ANU NRW 2001; S. 125 Ablaufvariante 2), sollten einige Begriffe zum Meditationstext geklärt werden. Je nach Zeitbudget, kann die Baummeditation auch durch ein Unterrichtsgespräch beendet werden und nicht wie in den ANU- Materialien angegeben durch das Malen eines Bildes. Arbeitsmaterial für den Unterricht: M1d: Meditationstext für die LehrerInnen S. 128 / 129 ANU NRW 2001 Verständnisfragen vor der Baummeditation: Was sind Pfahlwurzeln? Wie wächst ein Baum? Welche Stoffe bildet er und wofür? Nach der Baummeditation: Schildert eure Eindrücke während der Meditation? Was habt ihr erlebt? Wie sah euer Baum aus? sollen einen Eindruck über das Leben in einem Baum erhalten und einen Bezug zu den Bäumen bekommen. 2. Stunde (Zusatz) Baumzeichnung malen ein Bild zur Baummeditation. 2
3 3. Stunde Wie gehen wir mit der Natur um? Gemeinsam wird ein kurzer Text zu dieser Thematik gelesen. Erarbeitung der 2. (s. Arbeitsmaterialien) zum Text in Tischgruppen (4-6 Personen, je nach Klassengröße). Die übrigen en sollten in der angegebenen Reihenfolge gemeinsam im Unterrichtsgespräch erörtert werden. Arbeitsmaterialien für den Unterricht: M2d: PAPIER BILDUNG FÜR NACH- HALTIGEN KONSUM : Text: Wie gehen wir mit der Natur um? M2d: PAPIER BILDUNG FÜR NACH- HALTIGEN KONSUM Den SchülerInnen soll bewusst werden, das der Satz Mose in der Bibel, je nach Interpretation durch die Menschen unterschiedliche Dinge besagen kann und demzufolge die Handlungen in Abhängigkeit von den Machtverhältnissen bzw. von den jeweilig vorherrschenden Meinungen / Interpretationen unterschiedlich sein können. Sie sollen begreifen, das Besitz relativ ist, in Abhängigkeit von den Machtverhältnissen. Ursprünglich gehörte die Erde allen, bevor der Mensch Besitzansprüche entwickelte. Außerdem sollen die SchülerInnen überlegen, bei welchen Beispielen in ihrem alltäglichen Leben sie etwas verändern könnten, um die Natur zu schützen. Am Ende der Stunde sollten sie das Thema Papiersparen / Gebrauch von Recyclingpapier genauer betrachten. 3
4 4. & 5. Stunde Warum ist es wichtig, Papier zu sparen und möglichst Recyclingpapier zu gebrauchen? Wie sieht der Lebensweg unseres Papiers aus? Unterrichtsgespräch: Zu Beginn wird ein Rohstoffprobenkarton gezeigt (s. VDP 8 im Lehrkoffer). Danach erfolgt ein Plenum anhand des VDP-Plakates Der Papierkreislauf und verschiedener OHP- Folien. Arbeitsmaterial für den Unterricht: VDP 8: Rohstoffprobenkarton (s. Lehrkoffer) VDP 9: Plakat: Der Papierkreislauf (s. Lehrkoffer) & M3d: VDP 6 S. 49 als Arbeitsblätter für die SchülerInnen (Juli 2001). Anmerkung: sollten auf dem Arbeitsblatt die Überschrift Der Papierkreislauf... ergänzen durch den Satz... wenn Altpapier der Hauptrohstoff ist. Was zeigt das Plakat? Woraus wird Papier gemacht? Geht es dem Wald wirklich so gut? Befindet sich unser Papier im Kreislauf? Handelt es sich bei dem Plakat nicht eigentlich um den Papierkreislauf von Recyclingpapier? sollen eine grobe Vorstellung über die Herstellung und die Rohstoffe von Papier bekommen. Sie sollen erkennen, das sie durch ihr eigenes Konsumverhalten den Lebensweg des Papiers verändern können und damit den Wald sowie die Bäume schützen können. Nachdem die SchülerInnen die OHP-Folie Papierlebensweg heute (s. Arbeitsmaterial) betrachtet haben, sollen sie ein Zukunftsszenario zeichnen, unter der Wie sieht der Papierweg aus, wenn wir weniger Papier verbrauchen würden und Recyclingpapier benutzen würden? Danach wird die OHP-Folie M5d: Papier im Kreislauf Zukunftsmusik betrachtet. M4d - M6d: ANU NRW 2001: OHP-Folien, S. 114 &115 sowie als OHP Folie & Arbeitsblatt S. 187 Hintergrundinformationen für die LehrerInnen: L3d - L6d: ANU NRW 2001, S & S Jeder 5. Baum wird für unser Papier gefällt. Wie sieht der Papierlebensweg heute aus? Wie könnte er aussehen? Woher kommen die Rohstoffe für unser Papier? Wie viel Papier verbrauchen wir? Gemeinsam wird am Ende der Stunde eine Sachaufgabe zum zum Papierverbrauch gelöst. Alternativ kann die Sachaufgabe auch zu Hause mit den Eltern gelöst werden. 4
5 6. Stunde (Zusatz) Baumbegegnung Methode & Handzettel L7d: s. S.129 ANU NRW Änderung zur Methodik: Der Baum sollte in dieser Unterrichtseinheit nicht gezeichnet werden, sondern mit Worten beschrieben werden. Die SchülerInnen können eine Geschichte oder ein Gedicht zu ihrem Baum verfassen. sollen die Bäume einmal ganz genau betrachten und dadurch eine Beziehung zu ihnen entwickeln. 5
6 Thema & Methode Materialien / 7. & 8. Stunde Woher kommen die Bäume für unser Papier? Wie leben die Menschen dort mit der Natur? - Thema Brasilien Einleitend wird eine Karte mit den Hauptlieferländern von Papierzellstoff für Deutschland betrachtet. Danach wird ein Text zum Glauben und dem Umgang mit der Natur von Menschen aus dem Hauptlieferland Brasilien gelesen und bearbeitet: 1. Unterrichtsgespräch zu OHP-Folien mit Bildern aus Brasilien 2. Vorlesen des Textes L8d: Madeira (vgl. methodischdidaktische Hinweise in DIAKO- NISCHES WERK DER EKD 1993) Arbeitsmaterialien für den Unterricht: M7d: ANU NRW 2001; OHP- Folie (Hauptlieferländer Papierzellstoff) S. 149 BOLIUS, UWE (1998): M8d: S.57; M9d: S.58/59; M10: S.62/63 DIAKONISCHES WERK DER EKD 1993 OHP- Folie, Plakat oder Dia (s. Lehrkoffer Kopie der Folie s/w: M11d) Hintergrundinformationen für die LehrerInnen: BOLIUS, UWE (1998): L9d: S.7; L10d - L15d: S.14-24; L16d/L17d: S DIAKONISCHES WERK DER EKD 1993 (L8d) Was ist eine Tonne? Könnt ihr euch vorstellen, wie viel das ist? Beschreibt die Bilder aus Brasilien! Was denkt die ursprüngliche (indigene) Bevölkerung in Brasilien über die Weißen und den Umgang mit dem Wald? Welche Beziehung haben sie zu den Bäumen? sollen einen Eindruck über das Leben und den Glauben der Indigenen Bevölkerung in Brasilien erhalten und über die Probleme der Indigenas mit der Waldrodung und den Landrechtsverletzungen durch die Zellstoffindustrie. 3. versuchen die Textaussage zeichnerisch in Tischgruppen auf einem großen Wandbild aufzumalen. 4. Die Ergebnisse werden vorgestellt und besprochenen (vgl. weiter Methodisch-didaktische Hinweise Teil B Vom Text zum Bild ) vorstellbare Zahlenbeispiele für die Kahlschläge an kanadischen Urwäldern: Jedes Jahr wird soviel Wald in der kanadischen Provinz British Columbia, das die mit dem geschlagenen Holz beladenen LKWs aneinander gereiht eine Kolonne einmal um unsere Erde ergeben würden. (s. Lydia Barz 2001 in ANU NRW 2001, S L18d). 6
7 9. & 10. Stunde (Alternativ oder als Zusatz Text wird auch in der Einheit Indianer in Nordamerika bearbeitet Woher kommen die Bäume für unser Papier? Wie leben die Menschen dort mit der Natur? - Thema Kanada Einleitend wird die Karte mit den Hauptlieferländern von Papierzellstoff für Deutschland noch einmal aufgelegt und betrachtet. (M7d) Im Atlas wird nachgeschlagen wo die Nuxalk (ein Volk in Kanadas Urwald) leben und anhand einer Folienvorlage das Nuxalk- Territorium angeschaut und darüber diskutiert. (M12d) Arbeitsmaterialien für den Unterricht: M7d: ANU-NRW, S.149 M12d: PAPIER BILDUNG FÜR NACHHALTIGEN KONSUM OHP-Folie: Karte Nuxalk-Territorium Zur Karte ist anzumerken (s. PAPIER BILDUNG FÜR NACHHALTIGEN KONSUM & King Island ist bekannt als das Zentrum des Nuxalk- Territoriums. Jedes Volk der Nuxalk hatte sein eigenes Gebiet. Die Älteren unter den Nuxalk erzählen, das es früher mehr als Angehörige des Volkes gab und damit die Ländereien der Nuxalk noch viel größer als heute ersichtlich, gewesen sein müssen. Habt ihr schon etwas über die Nuxalk gehört? Sah das Nuxalk- Territorium schon immer so aus? Hintergrundinformationen für die LehrerInnen: L19d: PAPIER _ BILDUNG FÜR NACHHALTIGEN KONSUM Die Nuxalk ein Volk in Kanadas Urwald 7
8 11. & 12. Stunde Umgang mit der Schöpfung Was können wir tun? (Falls die Inhalte der 9. & 10. Stunde nicht behandelt wurden, können einleitend ein paar Sätze zu den Nuxalk erzählt werden und die o.g. Karten als OHP- Folien aufgelegt werden um die Lage des Nuxalk-Territoriums in Kanada zu veranschaulichen) Arbeitsmaterial für den Unterricht: M14d: ROHR, KARIN 2 (2001): OHP-Folienvorlage S. 8 Hintergrundinformationen für die LehrerInnen: L19d: PAPIER BILDUNG FÜR NACHHALTIGEN KONSUM Die Nuxalk, ein Volk in Kanadas Urwald L22d: URGEWALD 6 Was macht die Kwakiutl-Frau? Was zeigt das Bild auf der OHP-Folie? Was tun die Nuxalk auf dem Foto? Denkt ihr, es ist richtig sie zu verhaften, wenn sie auf ihrem eigenen Land protestieren? sollen lernen sich ihren Verbrauch von Produkten aus der Natur bewußter zu machen. Sie sollen erfahren, wie die Nuxalk das Ista-Tal und seine Urwälder schützen. Unterrichtsgespräch zu der OHP-Folie M14d: Bitte und Danke im Umgang mit der Schöpfung können wir von den Ureinwohnern Amerikas lernen 8
9 11. & 12. Stunde Hintergründe des Widerstandes der Nuxalk: gemeinsames lesen der Geschichte von Ista Unterrichtsmaterial: M15d: PRO RECYCLINGPAPIER BILDUNG FÜR NACHHALTIGEN KONSUM - Die Geschichte vom heiligen Ista Tal Warum war der Widerstand gegen die Abholzung im Ista- Tal so stark? sollen die religiösen Gründe für den Widerstand im Ista-Tal erlernen. Argumente zum Papiersparen & zum Kauf von Recyclingpapieren: Abschließend wird über die Aussage einer Nuxalk-Frau (M16d: S.155 ANU NRW 2001), die die LehrerIn vorliest diskutiert und nach Lösungvorschlägen zum Schutz der Wälder gesucht. erarbeiten in Tischgruppen Argumente zum Kauf von Recyclingpapieren (gekennzeichnet mit dem blauen Engel) aus, um so ihre Eltern zu überzeugen. Unterrichtsmaterial: M16d: Text zum Vorlesen für die LehrerIn S. 155 letzte Frage aus dem Interview ANU NRW 2001 Hintergrundinformationen für die LehrerInnen: L23d - L25d: ANU NRW 2001 S , S. 198 / 199 L26d: INITIATIVE 2000 plus: Argumente gegen Vorurteile gegenüber von Recyclingpapier. Was könnt ihr machen um Papier zu sparen? Welche Alternativen zum Papier, das aus Holz / Zellstoff hergestellt wird habt ihr? sollen Überlegungen anstellen, wie sie Papier sparen können und ihre Eltern zum Kauf von Recyclingpapier überzeugen können. 9
10 Tabelle 3d: Unterrichtsmaterial / Sachinformationen zur Unterrichtseinheit Schöpfung (s. Lehrkofferinhalt) Literatur / Unterrichtsmaterial ANU NRW 2001 PROJEKT PRO RECYCLINGPAPIER BILDUNG FÜR NACH- HALTIGEN KONSUM BOLIUS, UWE 1998 DIAKONISCHES WERK DER EKD 1993 Sachinformationen L3d/L4d: S.84-86; L5d/L6d: S.97-99; L20d/L21d: S.120/123; L1d: S.125; L7d: S.129; L23d/L24d: S ; L25d: S L19d: zusammenfassende Sach-Info: Die Nuxalk ein Volk in Kanadas Urwald L9d: S.7; L10d - L15d: S.14-24; L16d/L17d: S L8d: Sachinformationen (Text) Arbeitsblätter / Folienvorlagen / Unterrichtsmedien M4d/M5d: S.114/115; M1d: S.128/129; M7d: S.149; M12d: M13d: S.153; M16d: S.155; M6d: S.187 M2d: Wie gehen wir mit der Natur um M12d: Karte: Nuxalk- Territorium M15d: Geschichte vom heiligen Ista-Tal Bilder aus Brasilien : M8d: S.57; M9d: S.58/59; M10d: S.62/63 Text & Bild (Plakat/Dia/OHP- Folie) s. Lehrkoffer und M11d: OHP-Folie s/w INITIATIVE 2000plus L26d: Infopaket 7: Anlage 2 ROHR, KARIN (2001) M14d: S.8 URGEWALD 6 L22d: Faltblatt: Nuxalk Nation Totempfähle für das Ista-Tal VDP 6 M3d: S.49 VDP 8 Rohstoffprobenkarton, s. Lehrkoffer VDP 9 Plakat Der Papierkreislauf, s. Lehrkoffer Kopie s. VDP 6 10
11 Literaturverzeichnis ANU NRW e. V.(Hrsg.) 2001: Unterrichtsmaterialien Papier von Natur bis Kultur. - Bd. 11 d. Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung e. V. (ANU). Dorsten. 264 S. : Projekt Pro Recyclingpapier Bildung für nachhaltigen Konsum. - Noch unveröffentlicht: werden zur Zeit erstellt und dem Lehrkoffer beigefügt. Es handelt sich um erste Rohfassungen. BOLIUS, UWE (1998): Landnahme: Eukalyptus-Monokulturen in Brasilien Aufl.. - Brandes & Aspel Verlag GmbH. Frankfurt am Main: 135 S. DIAKONISCHES WERK DER EKD (Hrsg.)(1993): Madeira. Handreichung für die Grundschule und Sekundarstufe. - Aktion: BROT FÜR DIE WELT. Lernwege. Stuttgart. INFOPAKET 7 INITIATIVE 2000 plus: Anlage 2: Argumente gegen Vorurteile gegenüber Recyclingpapier. Bestellbar bei: Verbraucher-Zentrale NRW, B3U, Frau Farsen, Mintrostr. 27, Düsseldorf; Fax: 0211 / ROHR KARIN (2001): Die Schöpfung bewahren nicht nur auf dem Papier - Das praktische Papierbrevier (nicht nur für das umweltbewusste Kirchenbüro. -Informationszentrum Dritte Welt in Herne-NRW: 24 S. info@blueplanet-ev.de URGEWALD 6: Nuxalk Nation Totempfähle für das Ista-Tal. - Faltblatt. urgewald@koeln.netsurf.de; agnes@urgewald.de); VDP 6 (Juli 2001): Papierschule. Arbeitsmaterialien für Fachunterricht und Projektarbeit. - Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) (Hrsg.). VDP 8: Rohstoffe Papier. - Probenkarton - Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) (Hrsg.). VDP 9: Der Papierkreislauf. - Plakat - Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) (Hrsg.). 11
Papierverbrauch im Jahr 2000
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