VORBEMERKUNG ZUM SOZIALKUNDESTOFFVERTEILUNGSPLAN ab 2005

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1 Berufsschule für Rechts- und Verwaltungsberufe VORBEMERKUNG ZUM SOZIALKUNDESTOFFVERTEILUNGSPLAN ab 2005 Die und Lerninhalte des Lehrplanes für die Berufsschule und Berufsfachschule sind dieser Themenübersicht zu Grunde zu legen. Der Lehrplan ist über das Internet zu beziehen: oder bei: Verlag Hintermaier, Nailastr. 5, München, Tel. 089/ Die Ziele und Inhalte des Lehrplanes werden in der Reihenfolge behandelt, die sich aus der gegenseitigen Absprache der Lehrkräfte zur Abstimmung des Unterrichts ergibt; die in den Lehrplänen gegebene Reihenfolge innerhalb einer Jahrgangsstufe ist nicht verbindlich. Die Hinweise zum Unterricht sind als Anregungen gedacht. Der Lehrplan bietet ein obligatorisches Grundprogramm, das grundlegende Bereiche der politischen Bildung enthält. Die angeführten Beispiele ( z.b. ) verstehen sich als Anregungen. Die kursiv gesetzten und Lerninhalte des Grundprogramms bieten ein Zusatzprogramm, das herangezogen werden kann, wenn mehr Unterrichtsstunden zur Verfügung stehen, die Inhalte des Grundprogramms bereits aus Vorgängerschulen bekannt sind, in anderen Fächern der Berufsschule behandelt werden oder schneller als erwartet bearbeitet werden konnten. Ein wichtiges Ziel des Lehrplans ist die Betonung von Handlungsorientierung und Förderung der Diskussion und Meinungsbildung auf Kosten der reinen Institutionenkunde. Das dem Lehrplan zu Grunde liegende Fachprofil entnehmen Sie bitte dem Lehrplan. Leistungsnachweise: 1 Schulaufgabe 2 Stegreifaufgaben

2 SOZIALKUNDE, Jahrgangsstufe 10 Stand 2006/07 Lerngebiete: 10.1 Ausbildung und Beruf 10.2 Arbeitswelt im Wandel 10.3 Soziale Sicherung 10.4 Recht 10.5 Soziale Beziehungen Hinweis: 1 Schulaufgabe; 2 Stegreifaufgaben Ausbildung und Beruf Die Schüler/innen erkennen die Notwendigkeit für einen Ordnungsrahmen der Ausbildung im Dualen System und lernen wesentliche Bestimmungen kennen. Sie beschreiben grundlegende Inhalte und Möglichkeiten der Durchsetzung arbeitsrechtlicher Vereinbarungen und setzen sich mit aktuellen Entwicklungen des Arbeitsrechts auseinander. Sie berichten über wichtige tarifvertragliche Regelungen und ihr Zustandekommen. Sie beurteilen die Schwierigkeiten eines Interessensausgleichs zwischen den Sozialpartnern. Sie wissen über die Mitbestimmungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Arbeitnehmer/innen Bescheid. Monat Lerninhalt Hinweise zum Unterricht September Berufswahl Thematisierung der aktuellen Ausbildungssituation Oktober Duales Ausbildungssystem Berufsausbildungsvertrag Arbeitsvertrag Arbeit mit Ausbildungsvertrag und BBiG Vergleich mit Ausbildungsverträgen um das Jahr 1900 oder Ausbildungsverhältnissen in anderen Ländern November Dezember Januar Schutzbestimmungen im Arbeitsrecht - Jugendarbeitsschutz - Kündigungsschut z - Mutterschutz - Erziehungsgeld etc. - Beschäftigtenschutzgesetz Arbeitsgerichtsbarkei t Tarifrechtliche Regelungen und ihr Zustandekommen: - Tarifautonomie - Tarifpartner Arbeit mit den entsprechenden Gesetzestexten Wird in Rechtskunde behandelt Berichterstattung über aktuelle Tarifverhandlungen und Entwicklungen im Tarifrecht Rollenspiel

3 Februar - Tarifverhandlungen - Tarifvertragsarten - Ablauf Betriebsverfassungsg esetz bzw. Personalvertretungsgesetz: - Rechte, Wahl, Zusammensetzung des Betriebsrats und der Jugendvertretung Arbeit mit Gesetzestext Arbeitswelt im Wandel März Die Schüler/innen erkennen den Wandel der Arbeitswelt und die dafür verantwortlichen Ursachen. Sie diskutieren Auswirkungen auf die individuellen Erwerbsbiographien sowie auf die Gesellschaft. Sie lernen Strategien zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und die Anforderungen an den Einzelnen kennen und setzen sich mit ihnen auseinander. Sie ziehen Rückschlüsse auf ihr persönliches Handeln. Technologischer und Zusammenarbeit mit Deutsch, Religion, Ethik betriebsorganisatorischer Wandel Verlagerung von Arbeitsplätzen durch Globalisierung Veränderung in der Form der Arbeitsplätze, z. B. häufiger Wechsel von Arbeitsplatz und Beruf, geringfügige Beschäftigung, Leiharbeit, Zeitarbeit Expertenbefragung (Arbeitsvermittlung) April Mai Arbeitslosigkeit und die Folgen für Individuum und Gesellschaft Arbeitsmarktpolitische Konzepte und Maßnahmen Anforderungen an den Einzelnen, z.b. - Flexibilität, Mobilität Formen der Arbeitslosigkeit und arbeitsmarktpolitische Instrumente evtl. in 12. Jahrg.stufe (Wirtschaftspolitik) behandeln Analyse von Stellenanzeigen in Zusammenarbeit mit dem Fach Deutsch möglich

4 - qualifizierte schulische und berufsbildende Abschlüsse - Schlüsselqualifikationen - lebenslanges Lernen Information über Beratungslehrerin Hinweis auf Fortbildungsangebote der Kammern Soziale Sicherung Die Schüler/innen gewinnen Einblick in die geschichtliche Entwicklung der sozialen Sicherung in Deutschland. Sie lernen die Grundzüge des sozialen Sicherungssystems der Gegenwart kennen. Im Bewusstsein der Krise der sozialen Sicherungssysteme bewerten sie aktuelle Lösungsstrategien in einer sich wandelnden Gesellschaft. Sie schätzen die Zukunftsaussichten ihrer eigenen sozialen Sicherheit ein und erkennen die Bedeutung einer privaten Vorsorge. Sie lernen Möglichkeiten kennen sich freiwillig zu versichern. Juni Soziale Sicherung: - Arten, Träger - Leistungen, Beitragsregelung - Prinzipien (Subsidiarität, Solidarität, Generationenvertrag - Organisationsfor men (Fürsorge, Vorsorge, Versorgung) Krisenursachen - demographischer Wandel,Massenar beitslosigkeit, Kostenexplosion Maßnahmen der Sozialpolitik Evtl. in 12. Jahrgangsstufe (Wirtschaftspolitik) Individualversicherun gen, z.b. Haftpflicht-, Unfall-, Lebensversicherung

5 Dieser Themenbereich wird in Rechtskunde behandelt Recht Soziale Beziehungen Juni Juli Die Schüler/innen lernen Sozialisationsinstanzen kennen und verstehen deren Bedeutung für ihre eigene Biographie. Sie erkennen die Komplexität sozialer Prozesse und üben prosoziale Verhaltensweisen ein. Sie schätzen die Partnerschaft, Ehe und Familie als tragende Elemente unserer Gesellschaft und setzen sich mit deren Situation in der modernen Gesellschaft auseinander. Persönlichkeitsentwicklung durch soziale Interaktion in Familie, Peer-Group, Schule, Betrieb, Verein, Kirche Konflikte und Gewalt als Folgen widersprüchlicher Rollenerwartungen, Interessen- Wertvorstellungen Methoden zur Verhinderung bzw. Beilegung von Konflikten, z.b. aktives Zuhören, Ich-Botschaften formulieren Aufgaben der Familie: - Erziehung und Erziehungsstile Konfrontation mit Negativbeispielen, z.b. Kaspar Hauser, Hospitalismus Rollenspiele Ausbildung von Streitschlichtern Mediation Fächerübergreifend mit Deutsch, Religion, Ethik Rechtsstellung der Familie Herausforderung an Familie und Gesellschaft, z.b. - veränderte Geschlechterrollen Siehe Rechtskunde 11.Jahrg. Fächerübergreifend mit Deutsch, Religion, Ethik - Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Kinder als Armutsrisiko

6 - neue Formen der Partnerschaft und des Zusammenlebens Insbes. auf Elternzeit und die entspr. finanziellen Regelungen eingehen Maßnahmen staatlicher Familienpolitik, z. B. Elternzeit, Kinderbetreuung

7 SOZIALKUNDE, Jahrgangsstufe 11 Stand 2006/07 Lerngebiete: 11.Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland 11.1 Staatsziele und Staatsordnung 11.2 Der politische Entscheidungsprozess 11.3 Repräsentation und Wahl 11.4 Politik und Partizipation 11.5 Deutschland und Europa Hinweis: 1 Schulaufgabe; 2 Stegreifaufgaben Staatsziele und Staatsordnung Ausgehend von ihren eigenen Bedürfnissen und Anforderungen an Gesellschaft und Staat sehen die Schüler/innen den Sinn und die Notwendigkeit staatlicher Ordnung ein und entwerfen die Grundzüge einer menschenwürdigen politischen Ordnung. Sie erkennen die Wertgebundenheit der staatlichen Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland an und verstehen die Verfassungsprinzipien des Grundgesetzes. Sie sehen die Bedeutung der freiheitlichdemokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ein und setzen sich mit extremistischen Strömungen auseinander. Monat Lerninhalt Hinweise zum Unterricht September Staatsaufgaben u.a.: Simulation einer Staatsgründung - äußere und innere Sicherheit, öffentliche Ordnung ( Schiffbrüchigenexperiment ) - Wahrung und Fortentwicklung der Rechtsordnung - Sicherung sozialer Mindeststandards - Förderung wirtschaftlicher Entwicklung - Schutz der natürlichen Lebensgrundlage Oktober Die Bundesrepublik als demokratischer Staat: - Menschenbild des Grundgesetzes - Grundrechte, Bürgerrechte

8 - Möglichkeiten der Machtkontrolle, insbes. Gewaltenteilung (vertikal, horizontal) - Strukturprinzipien der BRD Gefahren für die Demokratie, z.b. Rechtsextremismus, Sekten Vergleich GG Art. 20 und Art. 79 Der politische Entscheidungsprozess November Die Schüler/innen entdecken an kommunalen Problemen aus ihrem Erfahrungsbereich die Gemeinde als politisches Handlungsfeld. Sie lernen den föderativen Staatsaufbau kennen und setzen sich mit ihm auseinander. Sie finden die an der politischen Willensbildung beteiligten Gruppen, deren Interessen, politischen Vorstellungen und Einflussmöglichkeiten heraus und begreifen dabei auch die Zuständigkeiten und Funktionen der staatlichen Institutionen. Die politische Gemeinde: - Aufgaben - Aufbau - Entscheidungsprozesse Föderalismus in der Bundesrepublik Deutschland Simulation eines aktuellen Falles in der Gemeinde der Schüler/innen Vergleich zum Zentralismus im Nationalsozialismus und in der DDR Bundesstaat Staatenbund Dezember Problembereiche der föderalistischen Struktur in der BRD Entstehung eines Gesetzes Exemplarische Konfliktanalyse Institutionenkunde ( oberste Bundesorgane wie Bundestag, Bundesrat, Bundespräsident, Bundesverfassungsgericht, Bundeskanzler) als Information in Konfliktanalyse einschieben

9 Repräsentation und Wahl Januar Februar Die Schüler/innen verstehen die Notwendigkeit und Funktionsweise der repräsentativen Demokratie. Sie lernen Merkmale der Wahlen kennen und erfassen ihre Bedeutung. Sie analysieren moderne Wahlkämpfe und die mit ihnen verbundenen Strategien. Sie erkennen die Bedeutung einer unabhängigen Berichterstattung und nutzen die vielfältigen Informationsmöglichkeiten zur eigenständigen und kritischen Meinungsbildung. Repräsentation: - direkte und repräsentative Demokratie - Wahl als Machtübernahme auf Zeit - Grundsätze und Merkmale demokratischer Wahlen - Wahlsysteme - Stellung der Abgeordneten - Aufgaben und Finanzierung der Parteien Entwicklung zur Mediendemokratie: - Personalisierung von Politik - Populismus und Vermarktung von Politik Medien in der Demokratie - Massenmedien - Medienkonzentration - Pressefreiheit Beispiel der Grundsätze einer demokratischen Wahl an der Klassensprecherwahl Art. 21 und 38 GG Analyse von Wahlkampfstrategien, Wahlbeteiligung, Wählerverhalten und Wahlaussagen evtl. fächerübergreifend mit Deutsch Analyse der aktuellen Berichterstattung in den Massenmedien in Zusammenarbeit mit dem Fach Deutsch (Projekt Zeitungen) Politik und Partizipation März Die Schüler/innen werden sich ihrer eigenen Einstellungen über Politik, Parteien und Politiker bewusst und setzen sich kritisch damit auseinander. Sie verstehen und akzeptieren die Grundsätze einer freiheitlich-pluralistischen Gesellschaftsordnung. Sie erkennen die Bedeutung demokratischer Verhaltensweisen für das öffentliche Leben und üben diese aus. Sie entdecken Mitwirkungsmöglichkeiten in Gesellschaft und Staat. Eigene Vorstellung von Politik und Demokratie Jugendstudien (z.b. Shell-Studie im Internet und Medienberichte recherchieren

10 April Mai Pluralistische Ordnung (konkurrierende Interessen und Wertvorstellungen, Konflikt- und Kompromissfähigkeit, Mehrheitsprinzip, Minderheitenschutz) Partizipation - Mitwirkung in Schule und Betrieb - Engagement in Vereinen, Gewerkschaften, Gruppen, Verbänden und Parteien - Beteiligung an Wahlen, Bürgerbegehren/- entscheid etc. An den Erfahrungsbereich der Schüler/innen anknüpfen Besuch einer politischen Veranstaltung Deutschland und Europa Juni Die Schüler/innen reflektieren ihr eigenes Verhältnis zur EU. Sie verstehen die historischen Triebkräfte für die Gründung und Entwicklung der EU und erkennen die Chancen, die sich aus der europäischen Einigung ergeben. Sie gewinnen Einblick in die Funktionsweise und Institutionen der EU. Sie untersuchen die Auswirkungen des europäischen Einigungsprozesses im nationalen und internationalen Bereich, setzen sich mit den aktuellen Bestrebungen und Widerständen einer Vertiefung und Erweiterung der EU auseinander und gelangen zu einem begründeten eigenen Urteil. Erwartungen der Schüler/innen gegenüber der EU Juli Der europäische Einigungsprozess: - Motive - wichtige Schritte und Verträge Probleme und Folgen der EU-Erweiterung Institutionen und Entscheidungsprozesse in der EU EU-Verfassung Geschichtliche Darstellung im Überblick anhand von Schaubildern, Filmen Pro- und Contra-Debatte Institutionen in Übersicht darstellen

11 SOZIALKUNDE, Jahrgangsstufe 12 Stand 2006/07 Lerngebiete: 12.1 Wirtschaft und Wirtschaftspolitik 12.2 Lebens- und Zukunftssicherung durch ökologisch nachhaltige Entwicklung 12.3 Internationale Beziehungen Hinweis: 1 Schulaufgabe; 2 Stegreifaufgaben Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Die Schüler/innen erkennen das Missverhältnis zwischen marktwirtschaftlichem Angebot und eigenem verfügbaren Einkommen. Sie setzen sich mit der Rolle als Verbraucher auseinander, sehen Gefahren unkontrollierten Konsums und erkennen die rechtlichen Folgen von Verträgen. Sie beschreiben die Ziele eines Unternehmens und beurteilen die Übereinstimmung von Betriebszweck und Gemeinwohl. Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten Rechtsformen der Unternehmen und beschreiben die wesentlichen Merkmale und Grundwerte der sozialen Marktwirtschaft. Sie erkennen die Notwendigkeit und Grenzen von Markt und Wettbewerb. Sie kennen die Hauptziele der Wirtschaftspolitik und setzen sich mit den Zielkonflikten auseinander. Ausgehend von der aktuellen Wirtschaftslage interpretieren sie die Merkmale eines Konjunkturzyklus und beurteilen die Möglichkeiten der staatlichen Konjunkturpolitik. Ihnen wird bewusst, dass die Kaufkraft ihres Geldes abhängig von der Wirtschaftslage ist, und sie gewinnen Einblick in die Geldpolitik. Sie sehen ein, dass die deutsche Wirtschaft und die Wirtschaftslage im hohen Maß vom Zusammenwachsen des europäischen Markts und der Globalisierung geprägt werden, und erkennen Chancen und Risiken der Globalisierung. Monat Lerninhalte Hinweise zum Unterricht September Bedürfnisse Bedarf Werbung Rechte und Verpflichtungen in Verträgen z.b. Kaufvertrag, Leasing, Mietvertrag Verbraucherschutz Wird in Rechtskunde bzw. Wirtschaftslehre behandelt. Betriebliche Ziele (Gewinn- und Nutzenoptimierung und Allgemeinwohl Rechtsformen der Unternehmen Wird in Wirtschaftslehre behandelt.

12 September Oktober November Dezember Januar Wesensmerkmale der Wirtschaftsordnungen Kennzeichen der sozialen Marktwirtschaft Bedeutung von Markt und Wettbewerb für Volkswirtschaft und Verbraucher Magisches Vieleck und Probleme bei seiner Verwirklichung Phasen des Konjunkturverlaufs Instrumente der staatlichen Konjunkturpolitik Inflation und Deflation, Binnenund Außenwert des Euros Arbeiten mit aktuellen Wirtschaftsberichten Vergleich mit Planwirtschaft und freier Marktwirtschaft Diskussion: Mehr Markt oder mehr Staat? Arbeit mit aktuellen Konjunkturberichten, Diskussion kontroverser Standpunkte und Konzepte Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der Schüler/innen z.b. Benzinpreis Internetrecherche zur Kaufkraft im In- und Ausland Februar März Eurozone Instrumente und Aufgaben der EZB: Einwirkung auf Geldmenge, Bestimmung des Zinsniveaus Außenhandel und Außenhandelspartner Zahlungsbilanz Internationale Wirtschaftsorganisationen Globalisierung Globalisierung in der Kritik

13 Lebens- und Zukunftssicherung durch ökologisch nachhaltige Entwicklung Die Schüler/innen erkennen die zunehmende Gefährdung der natürlichen Lebensgrundlagen und deren wesentliche Ursachen und Folgen. Sie erfassen, dass Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt werden sollen, ohne dass nachfolgende Generationen in ihrer Bedürfnisbefriedigung beeinträchtigt werden. Sie sehen die Notwendigkeit politischer Vorgaben zum Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Sie erkennen die Bedeutung eines ökologisch bewussten Verbraucherverhaltens. April Mai Zentrale Umweltprobleme, ihre Ursachen und Auswirkungen auf Gesundheit, Lebensraum und Volkswirtschaft Individuelle Handlungsmöglichkei ten, z.b. Kauf ökologisch erzeugter Produkte, Müllvermeidung, Energieeinsparung Herstellen aktueller, betrieblicher, regionaler Bezüge Abstimmung mit Deutsch, Religion, Ethik Informationen über ökologisch orientierte Produzenten Projekte Unterrichtsgang Internationale Beziehungen Die Schüler/innen lernen die Grundstrukturen der internationalen Politik kennen und berücksichtigen dabei die Rolle der EU und Deutschlands. Sie analysieren internationale Konflikte und beurteilen Maßnahmen zur Sicherung des Friedens und zur Wahrung der Menschenrechte. Sie sehen die Merkmale und Ursachen von Unterentwicklung und verstehen diese als existenzielle Herausforderung der Weltpolitik. Sie setzen sich mit Sinn und Grundfragen von Entwicklungspolitik und zusammenarbeit auseinander und erfassen den Zusammenhang mit ihrem eigenen Leben. Juni Juli Grundstrukturen der internationalen Politik am Beispiel eines aktuellen Konflikts: - Konfliktparteien und deren Beweggründe - Machtverhältnisse - Verlauf des Konflikts Analyse eines aktuellen Konflikts anhand von Medienberichten

14 - Mittel des Krisenmanagments - Funktionen, Ziele und Möglichkeiten von UN und - NATO - Rolle von EU und Deutschland Diskussion der Außenpolitik der Bundesrepublik und der Rolle der Bundeswehr Unterentwicklung als Herausforderung für die Weltpolitik: - ökonomische, ökologische, soziokulturelle, historische und politische Probleme als Ursache für Unterentwicklung - Auswirkungen von Unterentwicklung auf die internationale Staatengemeinschaft und Deutschland, z.b. Wanderungsbewegungen, Terrorismus - wirtschaftliche Folgen Projekt in Zusammenarbeit mit Deutsch, Religion, Ethik Ausstellung Auswertung von aktuellen Medienberichten ethische, soziale, poltische, ökonomische Gründe für Entwicklungspolitik Konzepte und Maßnahmen der Entwicklungspolitik

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