Abwägungsdokumentation zum Beteiligungsverfahren Anlage 9

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abwägungsdokumentation zum Beteiligungsverfahren Anlage 9"

Transkript

1 Lfd. Nr. Sachkapitel Fundstelle erücksichtigung Nahverkehrsplan üöpnv Ldkr. ahme-spreewald Anzahl Einwender/Hinweisgeber: 31 TÖ Legende zu Spalte 7: Hinweis wird berücksichtigt, führt zu inhaltlicher Veränderung 81 Gesamt Hinweis wird zur Klarstellung und Ergänzung eingefügt Anzahl Einwendungen/Hinweise: 177 TÖ Hinweis wird teilweise berücksichtigt, egründung s. Spalte Gesamt Hinweis wird nicht berücksichtigt, egründung s. Spalte 6 Nicht abwägungsrelevanter Hinweis, zur Kenntnis genommen Sachkapitel 0 steht für Grundsatzfragen E ( ) Hinweis ist inhaltlich deckungsgleich mit lfd. Nr. ( ), Abwägung siehe dort Einwender Hinweisgeber Einwendung, Hinweis Abwägung, Sachaufklärung 1 LS, Amt für ildung, Sport und Kultur 2 LS, Wirtschaftliche eteiligungen und Tourismus Träger öffentlicher elange (TÖ) S. 52 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung durch die Einführung eines Linienverkehrs der RVS zur Ablösung von Schülerspezialverkehren (mehrere eispiele genannt) 0 Im Hinblick auf Quellmarkt erlin ist die Erreichbarkeit von touristischen Zielen mit dem ÖPNV von hoher edeutung Genannte Spezialverkehre wurden in der Aufzählung in Abschnitt (1) ergänzt Ist auch Ziel des NVP (siehe Abschnitt 4.1 A); eigener Abschnitt zum Thema Tourismus wurde eingefügt 3 essere Vernetzung von us und ahn erzielen Wird durch Maßnahmen unterstützt (Abschn (10)) 4 Zusätzliche oder neue Verbindungen erwünscht 1. ahnhof KW nach Krankenhaus KW 2. ahnhof KW zu Seniorenheimen Wildau, eutsch W., estensee 3. irektverbindung KW Südringcenter Rangsdorf 4. irektverbindung KW Waltersdorf Rondell 5. Querverbindung von Halbe nach Märk. uchholz und Köthen 5 edarfsgerechte Anbindung am Wochenende 1. Nach Storkow zur Anbindung der KIEZ-Einrichtungen 2. Zusätzliche saisonale Verbindungen nach Münchehofe 3. Zusätzliche saisonale Verbindungen nach Krummensee 4. Von KW/Friedersdorf nach lossin (Abstimmung mit NE) 6 usse saisonal im edarfsfall zur Fahrradmitnahme ertüchtigen (verschiedene Relationen und Orte genannt) 7 Vor allem am Wochenende äderlinie zu mehreren Zielen wünschenswert, z.. Lübben - Freibad Luckau oder Raum KW 1. Thema der konkreten Fahrplangestaltung durch VU 2. Thema der konkreten Fahrplangestaltung durch VU 3. Grenzüberschreitende Verbindung schon nach Zossen und Mahlow, weitere nicht vorgesehen 4. Thema der konkreten Fahrplangestaltung durch VU 5. ereits vorgesehen (siehe Tab. 4-2 und Karte 56) 1. Prüfauftrag KIEZ-Storkow bereits enthalten (Abschn (8)), Hinweis auf WE-Angebot wurde ergänzt 2. Wurde in Abschn (8) aufgenommen 3. Zusätzliche Verbindungen nach Krummensee am Wochenende entspr. Abschn (6) vorgesehen 4. Wurde in Abschn (8) als Prüfauftrag ergänzt Fahrradmitnahme grundsätzlich zulässig, aber es besteht je nach usbelegung kein Anspruch darauf Ist ein Thema der konkreten Fahrplangestaltung und somit durch das Verkehrsunternehmen zu regeln, Stand: Seite 1 von 20

2 Ldkr. ahme-spreewald Weiter LS, Wirtschaftl. eteiligungen und Tourismus Über Entwicklung und Umsetzung eines nachhaltigen Mobilitätsmanagements für die Spreewaldregion nachdenken 9 Ergänzendes Angebot einer Spreewaldlinie entlang der touristischen Zentren Lübben, urg, Vetschau und Lübbenau 10 Ergänzungsangebote zum ÖPNV, z.. ürgerbus, Shuttle-Service oder Ruftaxi, weiter unterstützen und vermarkten 11 Willkommenskultur an den ahnhöfen ist noch verbesserungswürdig (Touristinformation und Fahrräder zum Verleih) 12 Jährlicher Erfahrungsaustausch zwischen RVS, Landkreis und Tourismusverbänden wünschenswert Inhalte eines Mobilitätsmanagements gehen über ÖPNV hinaus; Prüfung gemeinsam mit allen eteiligten nötig Prüfauftrag mit Verweis auf Abstimmung der eteiligte wurde in Abschnitt (8) aufgenommen Alternative Angebote werden in Abschnitt behandelt Hinweis nachvollziehbar, aber nicht im Rahmen des Nahverkehrsplans zu lösen Wird begrüßt; ist aber nicht estandteil des NVP 13 estehende Angebote besser vermarkten und kommunizieren Hinweis wurde in Abschnitt (8) aufgenommen 14 Hinweise zu Anlage 2 (okument als Anlage beigefügt) Änderungen wurden vorgenommen; Naturpark Schlaubetal aber nicht gestrichen, befindet sich zum Teil in LS 15 Industrie- und Handelskammer (IHK) ottbus 0 Ausgestaltung des NVP auch nach wirtschaftlichen Grundsätzen, um den Kreishaushalt nicht über Gebühr zu belasten 16 0 Ergebnisoffene Prüfung hinsichtlich des Erfordernisses von weiteren Rufbusangeboten gewünscht 17 Anlage 2 Prüfung der zu betrachtenden Gewerbeflächen einschl. der in Anlage 2 dokumentierten Arbeitsplatzzahlen 18 Anlage 2 Änderung der ezeichnung Anbindung erforderlich in zusätzliche Anbindung erforderlich 19 0 Prüfen, ob efinition des Werktags Montag-Freitag aufrechterhalten werden kann oder ob für Samstag als ein weiterer Werktag die gleichen Anbindungen möglich sind 20 Verkehrsverbund erlin-randenburg (V) 1 S. 3 Ausführungen zu Reg-Mitteln sind überholt; 2014 Revision geplant, stattdessen Fortführung der ynamisierung für 2015 beschlossen Finanzierbarkeit des vorgesehenen ÖPNV-Angebotes wird in Abschnitt 8.4 berücksichtigt und bestätigt Anwendung nach Prüfung des edarfs ist auch generelles Ziel des NVP (siehe Abschnitt 4.1 G und Pkt. 3) Arbeitsplatzzahlen des IG Alteno-Luckau und GWG Lilienthalpark Waltersdorf auf >100 korrigiert Gemeint ist, ob Handlungsbedarf bei der Anbindung besteht, Spaltenname in Handlungsbedarf geändert as Nachfragepotential ist samstags wegen weit weniger Pendlerverkehr deutlich geringer, was für eine wirtschaftliche Angebotsgestaltung zu berücksichtigen ist; im VU aber meist besseres Sa-Angebot als sonntags Aussagen wurden (auch an anderer Stelle) aktualisiert S. 16 Formulierung zum SPNV-Netz überarbeiten Formulierungsvorschlag wurde übernommen S. 16 Hinweise zu Eigennamen und Grammatik Wurden übernommen S S. 69 Fahrgastzahlen von S-ahn und us nicht nachvollziehbar, entsprechen nicht Verbundstatistik 2013; Abgleich sinnvoll us: andere ezugsgröße (Einsteiger in LS vs Fahrgäste), Angabe im NVP daher plausibel; S-ahn: V verwendet für 2013 Angaben mit Korrekturfaktor, generelle erücksichtigung würde unplausible Entwicklungsreihe erzeugen, daher eibehaltung der Zahlen, aber Hinweis eingefügt Stand: Seite 2 von 20

3 Ldkr. ahme-spreewald Weiter V 3.2 Abb. 3-2 Rubrik SPNV in SPNV (außer S-ahn) umbenennen Wurde in RE/R (analog Tab. 6-1) umbenannt S Tab. 4-1 Tab. 4-2 S. 52 Verankerung des Produktes Plusus im Nahverkehrsplan; Hauptnetz weiter differenzieren in Hauptlinien im 60 -Takt und 120 -Takt, Kriterien für Plusus bei 60 -Takt-Linien ergänzen, ezeichnung der Plus-us-Linien in Tabelle 4-2 und auf Seite S ei Haltestellenausstattung neben dem V-Qualitätsleitfaden auch auf das Handbuch V-Richtlinien Fahrgastinformation verweisen Produkt Plusus und dessen Kriterien wurden in Abschnitt ergänzt; aber keine Festlegung auf Relationen, sondern nur die geplante Anwendung Verweis wurde ergänzt S. 50 Formulierung zur Verkürzung der R 36 ist überholt Formulierung wurde in Vergangenheitsform geändert S. 51 Formulierung zur Eingleisigkeit im hf. Königs Wusterhausen ändern Formulierungsvorschlag wurde übernommen S. 51 Formulierung zur Grunderneuerung nachfrageschwacher Stationen ändern 30 0 Unterschiedliche Schreibweisen; für Infopunkte bitte V- Infopunkt verwenden S. 62 ei Grundausstattung der Haltestellen neben dem V-Qualitätsleitfaden und den einschlägigen Gesetzesparagraphen vor allem auf das Handbuch V-Richtlinien Fahrgastinformation verweisen S. 65 Fahrzeugeinsatz, dritt- und viertletzter Aufzählungspunkt: ergänzen, dass die Vorgaben des Handbuch V-Richtlinien Fahrgastinformation auch an den Fahrzeugen anzuwenden sind S Abschnitt Fahrgastinformation: Vorschlag für Überarbeitung bzw. Ergänzung des Textes S. 66 Hinsichtlich der Ausrichtung des Vertriebs ist eine erücksichtigung des vertriebsstrategischen Konzeptes der V GmbH vorzusehen S. 66 Hinsichtlich des Vertriebes des V-Tarifes sind die durch den V erstellten okumente zur atenversorgung zu berücksichtigen S. 66 Akzeptanz, Kontrolle und Ausgabe von etickets muss im Rahmen der im V durchgeführten Einführung sichergestellt bzw. umgesetzt werden, die jeweiligen etails sind mit der V GmbH abzustimmen; die VU gewährleisten in Abstimmung mit dem V, dass eine Teilnahme am elektronischen Ticketsystem möglich ist S. 66 Auf dem Gebiet des V werden bereits Handy-Tickets ausgegeben; die VU sollen sich an den Systemen beteiligen, die technische Kontrollierbarkeit der Handy-Tickets ist zu gewährleisten, insb. durch Prüfung von arcodes Formulierungsvorschlag wurde übernommen ezeichnungen wurden angepasst Verweis wurde ergänzt Hinweis wurde ergänzt Ergänzungen eingefügt Ergänzung ist erfolgt Hinweis eingefügt Entsprechende inhaltliche Aussagen sind bereits enthalten ie formulierten Aussagen sind korrekt und hinreichend. Stand: Seite 3 von 20

4 Ldkr. ahme-spreewald Weiter V 5.2 S. 67 Qualitätsmanagementsystem: Ausgabejahr der IN EN ISO 9001 weglassen oder auf 2008 setzen (nächste Ausgabe 2015) Etwaige Weiterentwicklung sind bereits mit der Formulierung mindestens den Anforderungen genügt abgedeckt S. 71 Texterweiterung des Absatzes zum Tarif vorgeschlagen Keine Veranlassung S. 71 Überarbeitung des Absatzes zu den Aufgaben des V vorgeschlagen Keine Veranlassung S. 73 angegebene Liniennummern mit dem aktuellen Stand des Handbuch V-Richtlinien Fahrgastinformation abgleichen (dort sind die Liniennummernbereiche je Landkreis/VU definiert) S. 73 Hinweis auf künftige Fortschreibungen der Standards für die Verbundintegration bei Vergaben im übrigen ÖPNV ergänzen S. 74 Neuformulierung des Satzes zur Möglichkeit der irektvergabe zur besseren Verständlichkeit empfohlen S. 77 fahrinfo ersetzen durch Landesfahrplanauskunftssystem V- Fahrinfo Es handelt sich um die efinition der geltenden Linienbündelung mit den zugehörigen Linien, dabei ist die Nummerierung unerheblich Wurde ergänzt Keine Veranlassung Wurde geändert S. 81 Tarifbereich (A, Landkreise) durch Tarifteilbereich ersetzen Wurde geändert S. 83 Worauf basiert Annahme von Erlöszuwachs aus Fahrausweisverkauf? Quelle bzw. Urheber der Schätzung angeben S. 83 Es wäre es besser zu schreiben, dass (sinngemäß) die RVS mit 30-32% höheren kassentechnischen Einnahmen im genannten Segment rechnet, diese jedoch nicht mit Mehreinnahmen nach EA gleichzusetzen sind, da im Verflechtungsraum erfahrungsgemäß im Rahmen der EA ein relativ hoher Anteil der kassentechnischen Einnahmen an die anderen VU abzuführen ist 48 Land erlin, enter Nahverkehr erlin (N) S Tab. 3-5 Anlage 3 Konzession der Linie 263 besitzt VG nur auf erliner Gebiet, auf dem Gebiet des LS aber die RVS 49 Anlage 3 Nutzfahrleistungen weichen teilweise deutlich von den Werten beim erliner Aufgabenträger ab Tab. 4-6 Einstellung der Linie 163 auf dem Abschnitt S Schönefeld S Grünbergallee bei edienungskonzeption für Flughafen ER vorgesehen Tab. 4-6 etrachtung der Relationen hf. Schönefeld Adlershof und hf. Schönefeld Rudow fehlen in Auflistung der Verflechtungsraumrelationen; auch bei VG-Konzession zumindest unter planerischen Gesichtspunkten im NVP zu betrachten erechnung PROZIV als Quelle ergänzt estehende Formulierung kürzer und mit gleicher Aussage Angaben zur Konzession und Auswertungen wurden entsprechend angepasst; Linie 263 wurde in Abschnitt in das Linienbündel eingefügt Auswertung der Nutzfahrleistungen wurde präzisiert und in Anlage 3 sowie Tab. 3-3 angepasst Vorgabe in Tab. 4-6 und Maßnahmen nach Abschnitt (6) berücksichtigen die geplante Angebotseinstellung Vorgaben umfassen im Verflechtungsraum die Relationen in Aufgabenträgerschaft des LS; verbale Erläuterung zu den genannten Relationen wurde in Abschnitt ergänzt Stand: Seite 4 von 20

5 Ldkr. ahme-spreewald Landkreis Teltow- 0 Keine Einwände gegen den vorgelegten Entwurf des NVP Zur Kenntnis genommen 53 Fläming ie geplante Optimierung der Anschlüsse in ahme auf das Zur Kenntnis genommen Mobilitätskonzept Niederer Fläming wird begrüßt 54 0 Interesse an der Fortsetzung landkreisübergreifender Verkehre und der entsprechenden Neufassung der Vereinbarung vorhanden 55 Landkreis Oberspreewald-Lausitz S. 19 Anlage 3 Wird begrüßt VGOSL ist etriebsführer, nicht Liniengenehmigungsinhaber Wurde korrigiert S. 72 Ist ezug auf Anlage 6 korrekt? Anlage 7 ist gemeint, wurde geändert 57 Karte 61 ÖPNV-Verbindung Luckau alau ist nicht mit Angebotsreduktion dargestellt 58 0 Ausführungen zu kreisgrenzenüberschreitenden Relationen sind nachvollziehbar, die daraus resultierenden Maßnahmen schlüssig 59 Landkreis Elbe-Elster S. 58 erücksichtigung der Kreisgrenzen überschreitenden Linie 595 der Verkehrsmanagement Elbe-Elster GmbH bei der Anschlussgestaltung am usbahnhof Luckau zumindest nachrichtlich 60 Landkreis Spree-Neiße S. 52 Organisation der Umsetzung der Angebotsverstärkungen am Wochenende auf den Relationen Lübben-Straupitz-urg und Lieberose-ottbus ist abstimmungsbedürftig S. 52 Verstärkung der Relation Lübben-urg macht wahrscheinlich nur Sinn, wenn auch die Anschlussverbindung urg-ottbus gestärkt wird; Abstimmung erforderlich 62 0 Erzieltes Abstimmungsergebnis wird in die Neuvergabe der ÖPNV- Leistungen im Linienbündel Spree-Neiße/West einfließen S. 57 Vorhaben, die Anschlüsse zwischen den Linien 500 und 847 in urg zu prüfen und nach Möglichkeit zu verbessern, wird unterstützt 64 Stadt ottbus S Regionale Verkehrsgesellschaft ahme- Spreewald mbh (RVS) Anlage 3 uslinie 21 der ottbusverkehr GmbH, die in den Landkreis ahme- Spreewald fährt, ist eine Regionalverkehrslinie des Ldkr. Spree- Neiße, liegt nicht in Aufgabenträgerschaft der Stadt ottbus 0 Es fehlt Hinweis auf den KT-eschluss 2013/082 estätigung der wirtschaftlichen etätigung in ezug auf deren Erforderlichkeit (öffentliches Interesse) ; betrifft wirtschaftl. eteiligung des Lk S. 43 Fahrten der Stadtlinie bestellt die Stadt Lübben (Vertrag bis 2016); Aussage nötig, ob LK ab 2017 wieder Aufgabenträger werden will Nach Maßnahmenplan keine Reduzierung; Vorgabe stellt Mindeststandard dar, Reduzierung ist kurzfristig nicht vorgesehen, aber zukünftig nach NVP zulässig Zur Kenntnis genommen Hinweis wurde ergänzt Hinweis zum Abstimmungsbedarf für Relationen in fremder Aufgabenträgerschaft wurde ergänzt Hinweis zum Abstimmungsbedarf wurde ergänzt Wird begrüßt Zur Kenntnis genommen Wurde korrigiert ie Erheblichkeit einer solchen Ergänzung ist nicht ersichtlich Übernahme der AT-Funktion und Finanzierung durch den Landkreis vorgesehen, Aussage wurde ergänzt Stand: Seite 5 von 20

6 Ldkr. ahme-spreewald Weiter RVS S. 52 Es fehlt eine Aussage, ob der Verkehrsfinanzierungsvertrag für Fahrten zwischen Luckau und ahme (bis ) fortgeführt werden soll S. 52 RVS hat keine Konzession für Relation Lieberose-ottbus; es fehlt Hinweis, wie Angebotserweiterung erfolgen soll Neuer Verkehrsvertrag zwischen RVS und Lkr. TF nicht zulässig, Regelung künftig über Verwaltungsvereinbarung zwischen den Landkreisen sowie Verkehrsvertrag Vertrag zwischen Lkr. Und RVS; wurde in Sachkapiteln 7.2, 7.3, 7.4 und 8.4 ergänzt S. 58 Es fehlt ezug/hinweis auf die Seniorenpolitischen Leitlinien LS Hinweis wurde ergänzt S. 62 Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind so nicht ermittelbar Nachweismodalitäten sind Gegenstand des Vertragsabschlusses; es ist unklar, wo hier unlösbare Probleme liegen sollen S. 64 Ausschließliche eschaffung von Niederflurbussen sollte überdacht werden; Mehrkosten bis 2022 betragen ca. 900 TEUR S. 84 Aussagen zu den Regionalisierungs- und Entflechtungsmitteln sollten aktualisiert werden S. 19 RVS ist Inhaber von 51 Liniengenehmigungen; es fehlt Linie 263, RVS hat Liniengenehmigung für Abschnitt Schönef. Landesgrenze erlin Vorgabe ist abgestimmt, Mehraufwand geplant 74 Karte 43 Es fehlen die Fahrschülerströme für das Oberstufenzentrum Lübben Fahrschülerzahlen für OSZ ahme-spreewald jetzt differenziert dargestellt Tab. 3-7 Für VP hf. Luckau-Uckro wird ab an den Verkehrstagen Samstag und Sonntag ein verbessertes Fahrplanangebot für Fahrgäste aus Luckau angeboten; bitte Tabelle überarbeiten Tab. 4-2 Relation Golßen-Lübben sollte zu Verbindungsrelation aufgewertet werden; stellt kürzeste Verbindung zu Ober- und Mittelzentrum her S. 58 An Verkehrstagen Mo-Fr hat Anschlussgewährung am VP hf. Lübben Vorrang; 1. Anstrich streichen 78 Fraktion Alternative für eutschland (Af) im Kreistag ahme- Spreewald 0 ie Ausgestaltung des ÖPNV selbst ist wesentlicher Einflussfaktor für die Entwicklung der Hauptstrukturdaten in der Zukunft; ÖPNV- Angebot sollte sich nicht Strukturdaten anpassen, sondern die Strukturdaten sind Indiz für Mangel in der ÖPNV-Versorgung 79 0 Hoher Motorisierungsgrad ist Indiz für nicht bedarfsgerechte ÖPNV- edienung Auswertung enthält Fahrplanstand 2014, Hinweis auf Verbesserte Verknüpfungen wurde in Fußnote ergänzt Relation Golßen-Lübben wurde als Verbindungsrelation ergänzt (Tabelle 4-2, Karte 56) Umstieg in Luckau-Uckro hat für ürger der Stadt Luckau große edeutung; einschränkender Verweis auf weitere Umsteigezwänge ist auf S. 57 gemacht Gute ÖPNV-Angebote können zwar Anreize schaffen, müssen aber auch die tatsächlichen Gegebenheiten und Entwicklungen berücksichtigen, außerdem sind Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit zu berücksichtigen Motorisierungsgrad ist von verschiedenen Faktoren abhängig und u. a. auch ein Merkmal von Wohlstand und hoher Mobilität; Verbesserungen des ÖPNV-Angebotes sind in großem Umfang vorgesehen (Abschn ) E60 E20 E48 Stand: Seite 6 von 20

7 Ldkr. ahme-spreewald Weiter Af 6 S. 70 Aussage, dass 62,3 % der usnutzer Schüler sind, unterstreicht, dass das gegenwärtige ÖPNV-System unattraktiv für Arbeitnehmer und Freizeitreisende ist 81 0 ie Personengruppen Familien und Senioren werden vom NVP weitgehend außer Acht gelassen; sie benötigen ÖPNV-Verbindungen zu Arbeitsstätten/Schule, Freizeit/Weiterbildung, Freunden/Verwandten (auch am Wochenende) 82 0 edarfsgerechte Versorgung bedeutet Vermeidung wesentlicher Zeitverluste, kurze Wartezeiten, geringe Umwege, ausreichende Verbindung in Nebenzeiten, Unterstützung der ahn-erschließung durch geeignete ustaktung Tab. 4-6 Anpassung der uslinientaktung an S-ahn-Taktung; halbstündige Taktung, auch in Kategorie, prüfen, Anpassung an S-ahn wäre Optimalfall Tab. 4-6 Zeitfenster der uslinien endet zu früh; bedarfsgerechte Erweiterung und Nachtbuslinien zu prüfen 85 Karte 56 Anders als in Karte 56 ausgeführt, können Rufbusse flächendeckend zur Ergänzung des Linienangebotes erbracht werden Tab. 4-2 Mindestbedienungshäufigkeit und -zeitraum der Verbindungsrelationen unzureichend; im Hauptnetz werktags halbstündige Taktung anstreben, Abend- und Wochenendangebote gewährleisten Es handelt sich um (im Vergleich mit anderen Ldkr.) übliche Werte; dennoch ist die Problematik erkannt und mit Maßnahmen zur Verbesserung der Situation in allen Teilräumen untersetzt (Abschnitt ) ie vorgesehenen Angebots-, Infrastruktur und Qualitätsverbesserungen im ÖPNV dienen primär dem Jedermannverkehr (also nicht Schülerverkehr), wovon genau die genannten Personengruppen profitieren as entspricht auch den Zielen des NVP, die sich auch im Maßnahmenkonzept (unter erücksichtigung der Finanzierbarkeit) widerspiegeln ie vorgesehene Kategorisierung wird als bedarfsgerecht angesehen; Mehrangebote sind durch diesen Mindeststandard nicht ausgeschlossen, wenn sich zukünftig entsprechender edarf einstellt edienungszeitraum stellt Mindeststandard dar, darüber hinausgehende Angebote sind möglich aber nicht verpflichtend; Hinweis auf bedarfsgerechte Angebote in Tagesrandlagen ist in Abschnitt enthalten Karte 56 weist vorrangig geeignete Gebiete aus, für die nur so die Mindesterschließung wirtschaftl. machbar ist; ein flächendeckender Einsatz ist in Abschnitt 4.4 genannt; gegenw. besteht allerdings keine rechtliche Genehmigungsfähigkeit ie differenzierten edienungshäufigkeiten orientieren sich am edarf in den Teilräumen; halbstündiger Takt ist weder bedarfsgerecht noch finanziell abbildbar; aus den Vorgaben ergeben sich bereits Angebotsverbesserungen Tab. 4-3 Vorgaben für die Erreichbarkeit viel zu niedrig ie Vorgaben erfassen das unterschiedliche Nachfragepotenzial in Abhängigkeit der Siedlungsgröße; die Werte liegen in allen Größenklassen über den Festlegungen vergleichbarer Landkreise und erfordern Mehrangebote S. 42 Schulwegzeiten von 230 Minuten als Vorgabe verantwortungslos; Halbierung der vorgeschlagenen Zeitangaben gefordert Vorgaben sind die maximal zulässigen Werte, die auch nur in extremen Ausnahmefällen vorkommen; bisher gab es überhaupt keinen Grenzwert; Halbierung bei wirtschaftlicher Verkehrsdurchführung nicht darstellbar Stand: Seite 7 von 20

8 Ldkr. ahme-spreewald Weiter Af 0 Anbindung der südlichen Gemeinden und Städte an die Mittelzentren und erlin nicht ausreichend thematisiert 90 0 Vorschlag eines linienungebundenen Kleinbussystems ähnlich der türkischen olmuş-taxen 91 0 Unkritische eleuchtung der ÖPNV-Preisgestaltung wird kritisiert; keine Fahrt im LS soll mehr als 5 Euro kosten, Vergünstigung des ÖPNV-Systems soll volkswirtschaftlich untersucht werden 92 0 Für das berlinnahe Umfeld wird Erweiterung des Angebotes der 4- Fahrten-Karte auf die Tarifgebiete A und empfohlen 93 0 Für die Finanzierung wird unter der Voraussetzung eines bedarfsgerechten Systems ein großes Wachstumspotential für die Fahrgastzahlen und entsprechende Fahrgeldeinnahmen gesehen; volle gut getaktete usse verbessern nicht nur Lebensqualität und evölkerungsentwicklung, sondern womöglich auch die Wirtschaftlichkeit 94 Stadt Teupitz 0 Wichtig sind schnelle und zuverlässige ahnverbindungen Groß Köris - Königs Wusterhausen erlin und Groß Köris/Halbe Lübben ottbus, auch in den Randstunden des Tages Vorgaben zur Mindesterschließung in Tab. 4-3 thematisieren genau diese Anbindung, daraus resultieren Maßnahmen zur Verbesserung dieser Verkehre Ein olmus-system ist nach dem PefG auch nicht ansatzweise genehmigungsfähig (laut Name: fährt, wenn voll ) Laut Abschn. 4.1 und 8.1 ordnet sich Preisgestaltung in V-Tarif ein, der maßvoll weiterentwickelt werden soll; Ausbrechen aus V-Tarif hätte unabsehbare Nachteile für die Nutzungsattraktivität des ÖPNV insgesamt; bei Zeitkarte liegt der Tageswert bereits unter 5 Euro Nicht Gegenstand des NVP, Auftrag an Aufgabenträger zur Einbringung in Gremien des V Annahme ausschließlich spekulativ; Angebotsverbesserungen, insb. im geforderten Umfang, sind generell mit Mehrkosten verbunden, da sich i.d.r. keine Nachfragesteigerungen im adäquaten Umfang einstellen SPNV ist Aufgabe des Landes randenburg, in Abschnitt positioniert sich der Landkreis zu einer guten ahnanbindung S. 50 Nähere Informationen zur Ablösung der R 19 durch RE 7 gewünscht Alle bekannten Informationen dazu sind in Abschnitt enthalten 96 0 Vorrangig für Teupitz ist eine zuverlässige und attraktive Verknüpfung des usverkehrs in Groß Köris und in Halbe mit der ahn 97 0 Verknüpfung der uslinien in Teupitz, Markt und Halbe, Goethepl. muss sich an us-ahn-verknüpfung orientieren, Pendlerverbindung früh und spät herstellen (Anlagen mit etails beigefügt) 98 0 Schülerverkehr muss so abgestimmt sein, dass sich kurze Wartezeiten ergeben; bei esuch weiterführender Schulen in KW, Eichwalde oder Zeuthen werden Wartezeitvorgaben nach NVP verfehlt, weil ahn verspätet eintrifft; dadurch keine gleichwertigen Lebensverhältnisse (Anlagen mit etails beigefügt) 99 0 Einrichtung zusätzlicher Haltestelle an der Wendestelle Teupitz Sandberg (Schützenhaus) und eines zweiten Mastes an der Haltestelle Teupitzer Höhe iesem edarf ist auch durch die efinition von Verknüpfungspunkten Rechnung getragen (siehe Karte 56); Maßnahme wurde in Abschnitt (10)) ergänzt Widerspricht nicht den Vorgaben und Zielen des NVP, konkrete Umsetzung liegt in der Verantwortung des VU Konkrete Angebotsmaßnahmen im Schülerverkehr sind Aufgabe des Verkehrsunternehmens; der NVP legt die Rahmenbedingungen/Vorgaben fest, die durch das VU zukünftig zu erfüllen sind; genannte Fälle werden zur Prüfung an das Schulverwaltungsamt weitergereicht Gemeinde ist aulastträger und damit verantwortlich, aber Förderung durch Landkreis möglich (vgl. S. 49) Stand: Seite 8 von 20

9 Ldkr. ahme-spreewald Weiter Stadt Teupitz 0 Verbindung Märkisch uchholz Teupitz attraktiv gestalten, damit auch aus Nachbargemeinden Nachmittagsveranstaltungen besucht werden können NVP legt bereits Orientierung auf edienung bis 20 Uhr fest (siehe Abschnitt 4.3.2) Verlängerung dieser Strecke nach Münchehofe notwendig ie Verbindung Märkisch uchholz Münchehofe erfüllt nicht die Voraussetzungen für eine Verbindungsrelation; Angebotsverbesserungen sind auf diesem Abschnitt aber geplant (siehe Abschnitt und (8)) ei der Fahrplangestaltung auch die Stadtteile Neuendorf, Egsdorf und Tornow mit einbeziehen 103 Stadt Märkisch uchholz S Stärkere Anbindung an den ahnhof Halbe wird befürwortet, muss aber noch in ezug auf Abfahrtszeiten Rtg. Süden optimiert werden ringender Handlungsbedarf im Schülerverkehr bei der Verbindung zum OSZ Lübben, da die Vorgaben nicht eingehalten werden Einsatz alternativer edienungsangebote wird positiv gesehen; edarfshaltestellen in Köthen, Märkisch uchholz, Halbe und Münchehofe angeregt, bei Ausgestaltungsform größtmögliche Flexibilität gewünscht Auch zur Optimierung der Verbindung nach Halbe bedarfsgerechte edienung außerhalb der regulären Fahrten heranziehen 107 Stadt Mittenwalde 0 Im Schulbusverkehr Überlastung auf Strecke Schenkendorf- Mittenwalde-Gallun-Motzen-Töpchin, so dass nicht alle Kinder einen Sitzplatz haben, Kinder nehmen auf Stufen des Türauftritts Platz; gestiegene Schülerzahl der GS Töpchin beachten; zusätzlicher oder größerer us gefordert usauslastung aus Ragow ist sowohl in Richtung KW als auch nach Mittenwalde mehrfach an die Kapazitätsgrenze gestoßen 109 Stadt Luckau 0 Stärkeres Gewicht auf alternative edienungsformen legen, insbesondere Erreichbarkeit für ältere Menschen sichern Es kann nicht toleriert werden, dass in Schulferien keine usse nach Karche-Zaacko verkehren Abstimmung der Ankunfts- und Abfahrtzeiten von us und ahn am ahnhof Luckau-Uckro mangelhaft, spiegelt sich in Tab. 3-7 wieder Ergänzend sollte zukünftig verstärkt Einfluss auf eine Taktverdichtung der ahn in Luckau-Uckro genommen werden Aufgabe des Verkehrsunternehmen im Zuge konkreter Fahrplangestaltung Optimierung der Anschlüsse in Abschnitt (10) vorgesehen In Münchehofe und ggf. Köthen sinnvoll; zu Ausgestaltung alternativer edienungsformen siehe Abschnitt edienungshäufigkeit stellt Mindeststandard dar, weitere Angebote sind möglich aber nicht verpflichtend a auch Stehendbeförderung zulässig ist, stellt dieser Fall keinen generellen Mangel dar; dennoch ist es Aufgabe des Verkehrsunternehmens die Kapazitäten zu prüfen und ggf. Maßnahmen zu ergreifen (siehe Abschnitt (1)) ies ist auch wesentlicher estandteil des NVP (siehe Abschnitt 4.4.4) In Abschnitt (4) sind Montag-Freitag zusätzliche Fahrten über Karche-Zaacko vorgesehen, um die Mindesterschließungsvorgaben nach Tab. 4-3 zu erfüllen Eine Optimierung der Anschlüsse in Luckau-Uckro, hf. ist nach NVP vorgesehen (siehe Abschnitt (10)) Positionierung des LK zu einer Taktverdichtung Luckau- Uckro - erlin ist im NVP enthalten (Abschnitt 4.4.2) E98 E107 Stand: Seite 9 von 20

10 Ldkr. ahme-spreewald Weiter Stadt Luckau 3.3 Analyse des estandes mit sehr viel Akribie betrieben und schlüssig, folgende Einschätzung aber in einzelnen Punkten mangelhaft (Punkte a, d, o) Von den verkehrspolitischen Zielstellungen lassen sich insbesondere die Themen, H, I als Schwerpunkte für Stadt Luckau hervorheben Mindestbedienung Sa+So auf Strecke Luckau-ahme mit 6 Fahrten zu gering, alternativ Erhöhung in der Sommerzeit akzeptabel 116 Amt Schenkenländchen 0 Verbindung zwischen den ländlichen Orten spielt wichtige Rolle, speziell Verbindung Teupitz-Münchehofe Wesentliche edeutung hat die Anbindung der ländlichen Orte an die Zentren Schaffung von Angeboten für ältere, weniger mobile Menschen oder die touristische Erschließung Einschätzungen werden als gerechtfertigt angesehen Zur Kenntnis genommen Mindeststandard wird beibehalten; Angebotsverstärkungen bei entspr. edarf dadurch nicht ausgeschlossen Ist im NVP durch Mindesterschließungsvorgaben berücksichtigt (Abschnitt 4.3.3, Tab. 4-3) Ist im Maßnahmenteil des NVP berücksichtigt (Abschnitte und 4.4.4) Anbindung an die Standorte weiterführender Schulen im Fokus E S. 42 Auch die genannte Anpassung der Schulzeiten an die Fahrzeiten der Verkehrsmittel kann Teil der Problemlösung sein Wird an Schulverwaltungsamt weitergeleitet; NVP enthält Schulzeitenstaffelung als Prüfauftrag (Abschn (1)) 121 Amt Unterspreewald 0 Zustimmung zum Entwurf des NVP Zur Kenntnis genommen 122 Gemeinde Münchehofe 0 ei dem vorliegenden Entwurf handelt es sich nur um Schülerbeförderung, den ÖPNV ausschließlich auf Schülertransport abzustellen ist nicht zukunftsweisend Schülerbeförderung nach Teupitz und zu den Kita/Hort-Standorten nicht ausreichend, kein esuch des Hortes Teupitz möglich, da keine Rückfahrtmöglichkeit vorhanden, Kita Märkisch uchholz daher stark ausgelastet (Anlage mit Schülerzahlen beigefügt) Erreichbarkeit weiterführender Schulen in Königs Wusterhausen, Eichwalde und Lübben ist problematisch An Wochenenden und in Ferienzeit ist Gemeinde Münchehofe nicht erreichbar; esucher, Kinder und Jugendliche daher auf Menschen mit privatem Pkw angewiesen, daher hoher Motorisierungsgrad S. 41 Mindesterschließungsvorgabe von 100 Einwohnern bzw. 100 Arbeitsplätzen im ländlichen Raum schwer zu erreichen Tab. 4-3 In Tab. 4-3 angegebene Mindestzahlen sind reine Fiktion, da in Ferienzeit in der Gemeinde Münchehofe keine Transportvarianten angeboten werden er NVP beinhaltet nicht nur die Zielsetzung (Abschnitt 4.1) sondern auch Maßnahmen (Abschnitte 4.3, 4.4) zur Stärkung des sonstigen Verkehrs Hort-edienung nicht durch Vorgaben zur Schülerbeförderung erfasst, daher kein Gegenstand des NVP, im Einzelfall Abstimmung mit RVS und Träger der Schülerbeförderung zu treffen An Wochenende, wie überwiegend im ländlichen Raum, sehr geringes Potential; an Ferientagen sind Angebotsverbesserungen geplant (S. 60) Raumordnerischer und verkehrswissenschaftlicher Standard, darunter kein ausreichendes Potential für ÖPNV-Anbindung vorhanden Es handelt sich um Vorgaben, aus denen Maßnahmen resultieren E101 E98 E125 Stand: Seite 10 von 20

11 Ldkr. ahme-spreewald Weiter Gemeinde Münchehofe Lösungsmöglichkeiten stellen Ansätze dar, es ist aber langfristige Verlässlichkeit unabdingbar (bis zu dreijährige Anlaufphase) S. 60 Maßnahmenansätze zur Ergänzung der vorhandenen Verkehre im Teilraum Nr. 2 sind begrüßenswert, jedoch zeigen diese keine Lösungsvarianten auf, sondern nur Prüfungsvorschläge S. 60 Rufbus muss auch für Menschen ohne Handy oder ähnliche Medien sowie esucher nutzbar sein 131 Verschiedene Fahrplanvorschläge gemacht (zusätzliche Fahrten Schülerverkehr, konkretere Abstimmung mit den Schulen, zusätzliche Fahrten am Wochenende und in Ferien) 132 Im Sinne der Entwicklung der Gemeinde zu einer Ökogemeinde, wären elektrobetriebene oder gasbetriebene Fahrzeuge das Ideal und würden langfristig Kosten sparen 133 Gemeinde Heideblick 0 ahnverkehr nach erlin von Walddrehna weiter im 2h-Takt, von Luckau-Uckro Einführung eines Stundentaktes 5:00-21:00 Uhr Einführung eines 30-min-Taktes nach erlin im erufsverkehr in Verbindung mit deutlich verkürzter Reisezeit; Vorschlag für Halte: Elsterwerda - oberlug-kirchhain Golßen Wünsdorf erlin Wünschenswert ist umsteigefreie Verbindung von Luckau-Uckro/ Walddrehna nach resden, insb. an Wochenenden Im usverkehr ist auf kurze Fahrzeiten und umsteigefreie Fahrt zur Grundschule Walddrehna zu achten ei V-Wabenaufteilung wirkt sich zwischen Walddrehna und erlin die zusätzlich zu zahlende Wabe TF nachteilig aus ei SEV während Streckensperrung oberlug Kirchhain Wünsdorf wird uslinie über A 13 empfohlen, um Fahrzeitverlängerungen zu vermeiden 139 Gemeinde Eichwalde 0 Gute Aufbereitung u. Analyse des Ist-Zustandes; gute Erreichbarkeit wird entsprechend der Leitlinien weiter gewährleistet und gestärkt Weitere Einbeziehung in zukünftige Planungen für regen Austausch gewünscht 141 Gemeinde Zeuthen Karte 30 Entwurf sieht vor, mehrere von der Gemeinde Zeuthen ausgebaute Haltepunkte nicht mehr anzufahren; wichtige kommunale Einrichtungen sind somit schlecht erreichbar ie Maßnahmen gelten mindestens für die Laufzeit des NVP, also mindestens bis 2020 Es handelt sich um Lösungsvarianten, die vorrangig zu untersuchen sind Ob Mobil- oder Festnetztelefon oder andere Medien: ein Rufbus muss gerufen werden etailprobleme, die durch das Verkehrsunternehmen und nicht den NVP (Rahmenplan) zu lösen sind Flottenumstellung nach Abschn. 5.1 E) nicht vorgesehen Aufgabe des VU, umsteigefreie Verbindung nach Schülerbeförderungssatzung nicht zwingend Hinweis auf erwünschte Weiterentwicklung des V- Tarifs wurde in Abschnitt 8.2 ergänzt; Aufgabenträger thematisiert die Problematik in den Gremien des V SEV ist kein Gegenstand des NVP Zur Kenntnis genommen Zur Kenntnis genommen ie entsprechenden Karten wurden angepasst; die Routen in den Karten 57 und 58 bilden nur einen groben Rahmen, andere bedarfsgerechtere Linienführungen sind in der Umsetzung zulässig, E125 E112 E94 E94 Stand: Seite 11 von 20

12 Ldkr. ahme-spreewald Gemeinde Groß Köris 0 Wartezeit für Schüler der Schenkenlandschule in Groß Köris nach Schulende in Richtung Klein Köris und Löpten zu lang (zw. 38 und 47 min), keine Rückfahrt nach der 4. Stunde (Anlage beigefügt) Lange Warte- und Reisezeiten für Schüler aus Klein Köris, Groß Köris, Schwerin, Teupitz und Halbe zum Schillergymnasium in Königs Wusterhausen (Anlage beigefügt) 144 Gemeinde Schönefeld, Fraktion IS/90/Grüne 0 ÖPNV wurde in den letzten Jahren in Schönefeld reduziert, obwohl sich die Einwohnerzahlen verdreifacht haben; dementsprechend ganze Stadtteile nicht angebunden (diverse eispiele genannt) Offenbar lediglich Einhaltung des Mindeststandards zu wirtschaftlichen Konditionen als Ziel; zeigt z.. Reduzierung von Leistungen an Wochenenden um bis zu 81% Eine echte Analyse der edarfe hat nie stattgefunden; Anreize zur ÖPNV-Nutzung bleiben aus, daher keine Alternative zum MIV, Forderung laut ÖPNV-Gesetz nicht erfüllt eschwerden der Einwohner zum Angebot der RVS (Unleserliche Fahrpläne, urchbindungen, ständige Fahrplanwechsel, Überfüllung, Verspätung, überforderte Fahrer) kein Einsatz bedarfsgerechter Angebote (Rufbus), Hinweis fehlender Wirtschaftlichkeit durch die RVS Sinnvolle Anbindungen benachbarter Landkreise, z.. an Einkaufszentrum Mahlow im Landkreis TF fehlen völlig Innergemeindliche Verkehrsanbindung ist desolat; Vernetzung der Ortsteile zwingend zu verbessern (eispiele genannt) Kooperation mit der VG außer Acht gelassen, obwohl das beim OT Großziethen naheliegend wäre Wartezeiten liegen im ereich der Vorgaben nach Abschnitt er fortgeschriebene Mindeststandard der ÖPNV-edienung in Schönefeld steht im Einklang mit dem sonstigen Standard im Verflechtungraum, Mehrleistungen sind zukünftig bei entspr. Entwicklung dadurch nicht ausgeschlossen, Erschließung der Siedlungsgebiete ist konkretes Problem der Umsetzung und damit Aufgabe des VU, nicht des NVP Spannungsfeld zwischen wünschenswerter ÖPNV- Gestaltung und Finanzierbarkeit; Wirtschaftlichkeit muss daher auch ein Kriterium sein Weit auslegbare Interpretationen zu den Vorgaben des ÖPNV-Gesetzes möglich; erreichter Grad der Motorisierung macht ÖPNV-Gestaltung als wirkliche Alternative zum MIV außerhalb von Großstädten faktisch unmöglich, ebenso haben Tarifgrenzen Einfluss auf ÖPNV-Nutzung Einzelfallaufklärung erforderlich, systematisches Problem nicht erkennbar, weil sonst gute Qualitätsbewertung Als Ergänzung denkbar, aber eher zur Lösung von Erschließungsproblemen im ländlichen Raum notwendig (vgl. Abschnitt 4.4.4) Verbindungen nach TF teilweise durch ahn erfüllt, Verbindung Mahlow-Waßmannsdorf im Zuge der Flughafeneröffnung vorgesehen (Abschnitt (7)) erzeitiges Liniennetz und Kategorisierung im NVP (Karte 57 und 58) verbindet alle Ortsteile; Feinerschließung und Fahrplangestaltung Aufgabe des VU, nicht des NVP Kooperation wird als sinnvoll angesehen; entsprechender Hinweis mit Verweis auf die Planungen im NVP erlin wurde in Abschnitt ergänzt E98 E98 Stand: Seite 12 von 20

13 Ldkr. ahme-spreewald Weiter Gemeinde Schönefeld, Fraktion IS/90/Grüne Tab. 4-5 Karte 58,59 Geplante Verkehre in Schönefeld mit drei Linien der Kategorie zu gering angesichts der evölkerungs- und Pendlerzahlen Gutachten zu sehr auf Inbetriebnahme des Flughafens fokussiert, evölkerung und deren edarfe (Orientierung nach erlin) nicht berücksichtigt RVPl-Entwurf erfüllt nicht die gesetzlichen Vorgaben des 2 ÖPNV- Gesetzes; ÖPNV ist keine attraktive Alternative zum MIV 155 Gemeinde Schönefeld, Ortsbeirat Schönefeld S. 54 Hinweis bezüglich uslinie 163 Grünau Schönefeld wurde aufgenommen, RVS wird Grünbergallee anbinden Regelmäßige Verbindung der Ortsteile als wichtig erachtet, auch Einbindung der Siedlungsgebiete Schönefelds 157 Gemeinde Schönefeld, Ortsbeirat Kiekebusch 0 eibehaltung des momentanen Zustandes bis Eröffnung des ER geplant; wichtiger wäre es jetzt schon entscheidende Ziele zu erreichen ei regelmäßig fahrenden ussen wäre mit mehr Fahrgästen zu rechnen, Verzicht auf Auto wäre möglich usverkehr zur Schule ausbaufähig; Kinder müssen umsteigen, usse sind überfüllt, Kinder müssen stehen Genannte Verbindung ER Kiekebusch-Karlshof-rusendorf- Mittenwalde ist wenig sinnbringend Zweckmäßig wäre Ringbus Schönefeld-Waltersdorf-Kiekebusch/ Karlshof-Rotberg-Selchow-Mahlow-Großziethen-Waßmannsdorf- Schönefeld Für Kiekebusch/Karlshof wäre eine Anbindung östlich zur S-ahn Zeuthen und nördlich zur S-ahn Schönefeld sowie Anbindung an die Schulen sinnvollen 163 Gemeinde Schönefeld, Seniorenbeirat 0 Ortsteile Selchow, Kiekebusch/Karlshof, Waßmannsdorf und Rotberg nicht ausreichend bedient; Einrichtung eines edarfsbusses speziell abends und am Wochenende angeregt Wartehäuschen sollten in allen Ortsteilen wetterfest sein und über Sitzgelegenheiten verfügen Nach Prüfung wurden die Mindestbedienungszeiträume verlängert und für die Relation Großziethen Lichtenrade der übliche edienungsstandard angesetzt Verbindung, auch durch die VG-Linien und den SPNV, auf mehreren Wegen nach erlin gewährleistet und durch NVP nicht eingeschränkt Zur Kenntnis genommen Auch frühere Angebotsverbesserungen möglich (Karte 62), genannte Ziele durch ÖPNV erreichbar, ggf. mit Umstieg Regelmäßigkeit wird durch Taktfahrplan hergestellt, Angebotshäufigkeit entsprechend dem Standard im VU Wird anders eingeschätzt; nutzt auch Fahrgästen aus Mittenwalde, stellt nicht nur Verbindung zum ER, sond. dort auch zu S-ahn und Regionalverkehr nach erlin her Grundsätzlich durch Schülervorgaben (Abschnitt 4.3.4) und Kategorisierung (Abschnitt 4.3.6) vorgesehen; aber nicht zwangsläufig direkt ohne Umstieg, dies liegt in Verantwortung des VU bei konkreter Umsetzung, E144 E146 E150 E107, E136 E150 E84 E99 Stand: Seite 13 von 20

14 Ldkr. ahme-spreewald Gemeinde Schönefeld, Fraktion der AfE 0 Ausarbeitung ist sehr umfangreich und zeigt gegenwärtigen edarf und auch Perspektive mit Eröffnung des ER auf Regelmäßige Verbindung der Ortsteile wichtig, bes. Anbindung Rathaus und Schwimmhalle; Verweis auf Zuarbeiten der Ortsbeiräte 167 Gemeinde Schönefeld, Fraktion IE LINKE 0 Einrichtung einer Ringlinie zur Anbindung von bisher nicht angebundenen Ortsteilen, ggf. auch Minibus mit edarfshaltestellen, prüfen; Angebot insb. für Senioren und Mobilitätsbehinderte er (alte) ahnhof Schönefeld bietet ein unwürdiges (verwahrlostes) ild, welches zeitnah korrigiert werden sollte; prüfen ob geplante Rückstufung des ahnhofs zu einem S-ahnhalt noch sinnvoll ist (erichte über Weiterbetrieb des alten Flughafens) 169 Gemeinde Schönefeld, Ortsbeirat Waßmannsdorf 0 Linie 742 im Schülerverkehr oft verspätet oder überfüllt; Schulung der Fahrer, da Haltestellen ausgelassen Sicherheitsstandards der Haltestelle Karl-Marx-Str. in Großziethen müssen starker Frequentierung durch Schüler angepasst werden 171 Stadt Lübben (inkl. Anlage 2 Ortsvorstand Karte Treppendorf) S.54 Anlage Anlage 2 Karte S.60 Karte 61 Sportpark Majoransheide als ÖPNV-relevantes Ziel aufnehmen Standort heißt Sportpark Majoransheide und nicht Wohngebiet Majoransheide Zur Kenntnis genommen Wäre zusätzliches Angebot über Mindeststandard (Fahrtenhäufigkeit) hinaus, daher denkbar aber nicht verpflichtend für VU in konkreter Umsetzung Rückstufung hat verkehrliche Gründe (regionale edeutung), keinen direkten Einfluss auf die Pflege des hf.; von Weiterbetrieb des alten Flughafens ist vorerst nicht auszugehen, wäre aber veränderte Rahmenbedingung, die dann eine Prüfung notwendig machen würde Verspätungen oder Linienabweichungen sind durch das Verkehrsunternehmen zu prüfen und ggf. zu beheben, nicht direkte Aufgabe des NVP Wurde in Karte 3 ergänzt, gehört in Anlage 2 in den POI Lübben (Altstadt, Paul-Gerhardt-Kirche, Schlossinsel) ezeichnung wurde geändert Landesklinik als POI ergänzen Asklepios Fachklinikum Lübben wurde ergänzt Anbindung der Ortsteile Treppendorf und Hartmannsdorf auch auf das Wochenende ausdehnen 175 Anlage 6 Verdichtung des Taktes zur Reha-Klinik in den Spätnachmittags-/ Abendstunden und am Wochenende Wochenend-Anbindung gemäß Vorgaben in Tab. 4-3 nicht erforderlich, Hinweis auf Prüfung des edarf bei der Konzeptplanung für den Stadtverkehr wurde aber ergänzt Hinweis auf Prüfung bei der Konzeptplanung für den Stadtverkehr (siehe Abschnitt (5)) wurde ergänzt; Formulierung in Anlage 6 wurde präzisiert S. 49 Verweis auf Anlage 5, gemeint ist Anlage 6 Wurde geändert 177 edienung des OT Treppendorf nur durch Schulbus, in Ferienzeit keine Versorgung für ältere oder nicht mobile ürger und Touristen Zusätzliche bedarfsgesteuerte Angebote (Rufbus) Mo-Fr, also auch an Ferientagen geplant (siehe Abschnitt 4.4.4) E150 E150, E107 E99 Stand: Seite 14 von 20

15 Ldkr. ahme-spreewald Weitere Einwender/Hinweisgeber 178 Landesbetrieb Forst randenburg, Haus des Waldes 179 Frauenliste Königs Wusterhausen Fahrt morgens von KW nach Gräbendorf Frauenseestr Uhr für Anbindung des Haus des Waldes erforderlich (gemeinsame Anbindung mit KiEZ Frauensee und KJF Prieros) S. 49 usse sollten so an den Schulen abfahren, dass eine einstündige Mittagspause an den Schulen möglich ist Wegfall von irektverbindungen nach erlin (R 36 n. Lichtenberg und R19) und Umstieg von Luckau-Uckro zum ER wird kritisiert Anschlusssicherung us/ahn mit modernen Kommunikationsmitteln einführen Gilt 20-min-Takt des Stadtverkehrs auch für Strecke zum Königspark; ist wichtig auch nach 20 Uhr Wünschenswert für die zusätzlichen Abendangebote sind auf die ahn abgestimmte Abfahrtszeiten Mehr irektverbindungen, insbesondere zu touristischen Zielen, für mobilitätseingeschränkte Menschen wichtig; daher falsche Orientierung des NVP weg von irektverbindungen hin zu optimierten Umsteigemöglichkeiten 185 erlin-randenburgischer ahnkunden- Verband (Pro ahn) 0 NVP trägt der Tatsache zu wenig Rechnung, dass viele ÖPNV-Nutzer nach erlin pendeln, also größtenteils auch den SPNV nutzen 186 Nutzung des Schmiedeberger Modells auf der Achse Luckau Lübben als Prüfauftrag aufnehmen; bringt positive Effekte für die regionale Wirtschaft, sich ändernde Mobilitätsanforderungen der evölkerung und die Attraktivität der Region 187 Person 1 essere Anbindung der Gebiete östlich der Zeuthener Str. und der Seestr. an den S-hf. Eichwalde durch uslinie über die Friedensstr. mit Abstecher über die ahnhofsstr. (stündlich fahrende usse mit Umstieg in Zeuthen zu unattraktiv) 188 Person 2 Aufnahme einer Rufbusverbindung zwischen erlin-ohnsdorf und Waltersdorf in den Randzeiten ab 19 Uhr 189 Person S. 56 Verlängerung der vorgeschlagenen touristischen Linie rand Schlepzig über Golßen (Markt) nach Luckau (usplatz) Ggf. bedarfsabhängig realisierbar, da Fahrt nicht täglich nötig; Prüfauftrag für KIEZ-Anbindung wurde entsprechend ergänzt (S. 56) Grundsatzentscheidung, Hinweis auf Optimierung des Schülerverkehrs bei veränderten Rahmenbedingungen in Abschnitt (1) enthalten Landkreis fordert auch attraktive, möglichst direkte Verbindungen, zuständig Land bzw. V Hinweis zu Anschluss sichernden Maßnahmen in Abschnitt 5.1 wurde weiter präzisiert 20-min-Takt gilt in Kernstadt nach Karte 60, also nicht am Königspark; dort gilt mind. 60-min-Takt, durch zusätzliche Abendangebote auch bis 22 Uhr Ist auch so gemeint, Hinweis darauf wurde in Abschnitt (6) aufgenommen ies ist keine generelle Strategie des NVP, sondern dient gezielt der eseitigung bahnparalleler usverkehre und trägt somit zur Wirtschaftlichkeit des ÖPNV-Systems bei SPNV findet definitiv erücksichtigung bei der Angebotskonzeption (siehe Abschn (Maßnahmen Hauptnetz und Verknüpfungen) Aufwand für Streckenaufbau und etrieb in HVZ steht in keinem sinnvollen Verhältnis zum absehbaren Nutzen, Landkreis wird keine Aufgabenträgerschaft für einen SPNV-etrieb übernehmen enkbar, aber zur Erfüllung der Vorgaben nicht zwingend erforderlich, Festlegung der Linienführungen durch das Verkehrsunternehmen, nicht durch den NVP Prüfauftrag für eine Verlängerung nach Golßen mit dortigem Umstieg wurde in Abschnitt (8) ergänzt E94 E84 Stand: Seite 15 von 20

16 Ldkr. ahme-spreewald Person 4 Einrichtung einer ushaltestelle für das Wohngebiet Zeuthener Winkel mit Anbindung in Richtung Schmöckwitz und/oder S Zeuthen 191 Person 5 Sicherung des Anschlusses des Zuges aus erlin zum us in Richtung Luckau durch Zug-Anmelde-Verspätungssystem (ZAV) 192 Person 6 Wiedereinführung der Schulbusbegleitung bei allen Schulbusfahrten in Schönefeld Neue Haltestelle und Linienführung durch VU zu prüfen, etwa m Fußweg zur nächsten Haltestelle; zur Verbindung nach Schmöckwitz siehe lfd. Nr. 187 Ist im Einzelfall mit allen eteiligten vor Ort abzustimmen 193 Einsatz größerer usse, zu häufig stehen die Schüler dicht gedrängt E ushaltestelle Waltersdorf, erliner Str. Ecke Schulzendorfer Str.: Rückverlegung der Halte zu dem bereits vorhandenen Wartehäuschen, damit die Kinder nicht direkt an der Hauptstr. warten müssen 195 Person 7 Anbindung von Rotberg Süd Richtung Waltersdorf und S-ahn im Takt einrichten, die auch für Schichtarbeiter geeignet ist (dort wohnen viele Flughafenangestellte) etailfrage der etriebsplanung durch das Verkehrsunternehmen urch NVP Angebotserweiterung (siehe Karte 62) und irektanbindung an ER (siehe Abschnitt (7)) vorgesehen; Linienführung ist Aufgabe des VU 196 Am Wochenende über edarfsbus in Randzeiten nachdenken E Person 8 Wiederherstellung der stündlichen irektverbindungen zwischen Schulzendorf und Zeuthen (nach Zeuthen Umstieg 12 min) 198 Person 9 Anschlussicherung von RE 2 auf uslinie 722, insb. für die letzte Fahrt der uslinie (mit Anruf oder SMS) irektverbindung nach NVP nicht zwingend notwendig, Umsteigezeit von 12 min noch im akzeptablen ereich 199 etriebszeit-verlängerung der 722 gewünscht (us um 20:20 Uhr) Zusätzliche Spätfahrten vorgesehen (Abschn (9)) 200 Person Wiederinbetriebnahme der ahnstrecke Gehren - Wüstermarke Luckau Lübben Groß Leuthen Landkreis hat keinen Einfluss darauf, edarf auch nicht erkennbar usanschluss an neuem ahnhof Walddrehna sichern E Haltestelle Riedebeck Siedlung in Riedebeck Kolonie umbenennen (egründung: Straße an der Haltestelle heißt so) 203 Person 11 Anbindung des Wohngebietes Mühlenschlag an die Einkaufsmöglichkeiten im Ortszentrum Schulzendorf 204 Person 12 Siedlung Zeuthen Miersdorf (Am Kurpark) ist nur schlecht an den ÖV angebunden, Verbindung nur mit Fußweg über Wildau, keine sinnvollen Anschlüsse in Richtung erlin (Übergang 15 min) 205 Person 13 Linie 739 wird betrieblich in KW mit Linie 737 verknüpft, jedoch steht diese Verknüpfung nicht im Fahrplan; Fahrgäste müssen manchmal aussteigen und dann nach kurzer Pause und 100 m Fußweg wieder in denselben us einsteigen Festlegung von Haltestellenbezeichnungen ist nicht Aufgabe des NVP Schulzendorf Zentrum nur mit Umstieg erreichbar, andere Möglichkeiten (z.. KW, 0-enter) aber direkt Siedlung befindet sich in Randlage, Fußweg zu den Haltestellen ca m, Festlegung der Linienführung ist Aufgabe des Verkehrsunternehmens; Umsteigezeiten absolut angemessen und im Rahmen der Vorgaben Thema der betrieblichen Umsetzung des Verkehrsunternehmens, E187 E181 E181 E94 Stand: Seite 16 von 20

17 Ldkr. ahme-spreewald Weiter Person 13 Haltestellen Potsdamer Str. und Potsdamer Ring sind auch für Einheimische nur schwer zu unterscheiden: Vorschlag: Potsdamer Str. in Friedhof umbenennen 207 Person 14 Züge KW-Lübbenau halten nicht mehr in estensee und Halbe ie Züge der Linie R 19 halten stündlich in estensee 208 Linie 722: besser Stundentakt mit Kleinbussen statt bisheriger 2h-Stundentakt, weil 2h-Takt zu unattraktiv ist Zweistundentakt entspricht Mindestbedienungsstandard (Tab. 4-6) und wird als bedarfsgerecht eingeschätzt 209 Verlängerung der Linie 722 in Richtung Erkner oder Friedersdorf Verbindung nach Erkner von indow ohne Potential, Einzelfahrten indow-friedersdorf wurden als Maßnahme in Abschnitt (4) aufgenommen 210 Person 15 Anbindung des nordöstlich der Miersdorfer Str. gelegenen Wohngebietes durch eine veränderte Führung der Linie 734 nach Zeuthen, da der Weg zu den Haltestellen remer Str. und Münchener Str. zu lang ist 211 Abfahrtszeiten der Linie 738 am S-hf. Eichwalde verlängern, damit er auch bei S-ahn-Verspätung erreicht wird 212 Person 16 Verbindung von erlin/kw nach Prieros, die auch den esuch kultureller Abendveranstaltungen ermöglicht 213 essere und häufigere Verbindung der Linie 724 von Prieros nach estensee (ank, Einkaufsmöglichkeiten und ahnanschluss) Konkrete Linienführung durch das Verkehrsunternehmen zu prüfen und gestalten Fahrplan ist Aufgabe des Verkehrsunternehmens; Anschlusssicherung in NVP definiert Spätere Verbindungen nach NVP nicht verpflichtend, ggf. bedarfsabhängig ergänzen erzeitiges Angebot entspricht den Vorgaben (Tab. 4-2), wird durch bessere Verknüpfung mit der ahn in estensee dennoch optimiert (Abschnitt (10)) 214 usverbindung Prieros - Friedersdorf (Gemeindeverw., Sparkasse) Einzelfahrten wurden als Maßnahme in Abschnitt (4) aufgenommen 215 usverbindung Prieros - Storkow (für Touristen) Prüfauftrag für Verbindung KIEZ Frauensee Storkow (Abschnitt (8)) im NVP, würde über Prieros führen 216 Neue usverbindungen mehr und besser bewerben Aufgabe der Fahrgastinformation, im NVP vorgegeben 217 V-Seniorenticket auch nur für 3 oder 6 Monate anbieten E Person 17 uslinie von KW, Luckenwalder Str. über 179n zum 0-enter, da Umsteigeverbindung über KW, ahnhof zu zeitaufwändig. (Vorschläge für Linienführung in KW gemacht) 219 Auch Führung der uslinie von 0-enter über die 179n nach Zeesen denkbar, aber wohl nicht so wichtig wie nach KW 220 Person 18 ie im Regionalen Entwicklungskonzept Luckauer Land vorgeschlagenen Entwicklungsempfehlungen wurden nicht berücksichtigt Linienführung ist Aufgabe des Verkehrsunternehmens, vorhandene Linienstruktur mit Ausrichtung auf ahnhof wird als sinnvoll bewertet Ziele und ÖPNV-Konzept decken sich im Wesentlichen mit dem NVP, es sind aber auch rechtliche und wirtschaftliche Handlungsspielräume zu beachten E202, E181, E84 E218 Stand: Seite 17 von 20

18 Ldkr. ahme-spreewald Weiter Person 18 Verbesserte Organisation der uslinie Luckau - ahme im Hinblick auf den ahnanschluss in beide Richtungen 222 Soziale Teilhabe von Personen, die nicht individuell unterwegs sind, sollte stärker thematisiert werden, um mittelfristig Lösungsstrategien zu erarbeiten und nicht nur den Status-quo zu erhalten 223 Person 19 Verbindung von indow nach Friedersdorf, die dort Erledigungen ermöglicht (1x am Tag, Aufenthalt mind. 1 Stunde) 224 er Schulbus von indow nach Friedersdorf sollte später fahren, damit die Schüler nicht so lange warten müssen (bisher 30 min) 225 Zusätzliche Fahrt der Linie 722 um 13:30 Uhr von KW nach indow, wegen Unterrichtsausfall oder Hitzefrei 226 Person 20 usverbindung von Motzen in Richtung Schönefeld wichtig, besonders in Hinblick auf Flughafeneröffnung 227 Person 21 Stadtlinie KW (739) bedient die Haltestellen Krankenhaus und Kirchplatz zu selten 228 Stadtlinie sollte eine wirkliche Stadtlinie sein, die immer (häufiger und länger) durch die Stadt fährt Anschluss in mehrere Richtungen bei durchgehenden Linien oft zeitlich gar nicht möglich; durch Angebotserweiterungen aber Grundlage für mehr Anschlüsse im NVP NVP enthält Lösungsstrategien und Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV, besonders auch im ländlichen Raum (siehe Abschnitt 4) Wartezeit im Rahmen der Vorgaben nach Abschnitt 4.3.4, etailprüfung durch RVS vorzusehen Regelmäßiger, geplanter Schülerverkehr kann solch kurzfristige Ereignisse nicht berücksichtigen Im NVP Verbindung Mittenwalde Flughafen ER ab Flughafeneröffnung vorgesehen (Abschnitt (7)), aus Motzen dann ein Umstieg in Mittenwalde nötig Krankenhaus und Kirchplatz werden von anderen Linien im Takt mit Umstieg am ahnhof bedient ie Stadtlinie ist eine solche, da sie die Kernstadt an den ahnhof anbindet, weitere Stadtgebiete erschließen die Linien auf den Verflechtungsraumrelationen 229 Anbindung des Funkerbergs, da dort viel gebaut wurde ei entsprechendem Wachstum der Siedlung ggf. durch das Verkehrsunternehmen zu prüfen 230 Person 22 Verbindung von Lübben zum Naherholungsgebiet Schwielochsee (Jessern, Goyatz) am Wochenende, zumindest im Sommer 231 Person 23 irektverbindung aus Niederlehme/Zernsdorf/Kablow nach Wildau zu den dortigen ildungseinrichtungen und Arbeitsplätzen 232 Person 24 Einrichtung einer Haltestelle vor der Schwimmhalle in Wildau Jahnstraße 233 Person 25 Vertaktung der Linie 722 von indow nach KW, Fahrzeiten nachmittags anders als vormittags, Nachmittags wird der Anschluss in Richtung erlin knapp verpasst; am Wochenende in Gegenrichtung fahren die usse kurz vor Ankunft des RE aus erlin ab Potential für weiteres Angebot wird als zu gering eingeschätzt, touristische Verbindung nach Goyatz bereits von Lieberose aus vorgesehen (siehe Abschnitt (8)) erzeitige Fahrplanstruktur mit Umstieg in Königs Wusterhausen, ahnhof als angemessen eingeschätzt Nahegelegene Haltestelle ist im NVP vorgesehen (siehe Abschnitt (8)) Taktzeitwechsel zulässig, aber nicht günstig; Hinweis auf Verbesserung der Verknüpfung wurde aufgenommen 234 Linie 722 sollte stündlich fahren E Keine Möglichkeit mit dem us nach Friedersdorf zu fahren E209 E209 E98 Stand: Seite 18 von 20

19 Ldkr. ahme-spreewald Person 26 Weitere Fahrt ab rusendorf gegen 8 Uhr; us, der gegen 8 Uhr in Ragow abfährt über rusendorf fahren lassen 237 Anschlusssicherung der usse aus KW nach rusendorf in Mittenwalde Schule (Rückfahrt nach 5. Stunde) 238 Person 27 rusendorf auch am Wochenende anbinden und rusendorf auch an Ferientagen besser anbinden Im NVP geplante Neustrukturierung im Raum Mittenwalde schafft Grundlage dafür, Umsetzung durch VU Im NVP tägliche Angebotsverbesserung für rusendorf vorgesehen, also auch am Wochenende (Abschnitt 4.4.3) 239 Person 28 usverbindung von KW nach Schönefeld/Waltersdorf Gegenwärtige Verbindung mit Umstieg wird als angemessen eingeschätzt 240 Person 29 usverbindung vom Holiday-Inn-Hotel nach erlin (U-hf. Rudow) Umsteigeverbindungen sind stündlich vorhanden 241 Anbindung Raum Hans-Grade-Allee an Kita und Supermarkt, z.. Lidl in Wehrmaten 242 irekte usverbindung zu den Gropiuspassagen oder wenigstens bis Rudow (siehe oben) 243 Person 30 essere Verbindung von Schulzendorf zur Schule in KW, Rücknahme einer Fahrtstreichung 244 Person 31 Grenzüberschreitende usverbindung von KW über Ragow/ Mittenwalde nach Rangsdorf oder ahlewitz einrichten 245 Telefonische Hinweise verschiedener Hinweisgeber Umsteigeverbindungen sind stündlich vorhanden irektverbindungen zum U-hf. Rudow durch VG ausreichend Weitere Verbindung neben Mittenwalde-Zossen und der SPNV-Verbindung Schönefeld-ahlewitz-Rangsdorf-Zossen wird als nicht notwendig erachtet edarfshaltestelle in Terpt einrichten Nach Mindesterschließungsvorgaben (Abschnitt 4.3.3) nicht erforderlich; zusätzliches Angebot möglich, aber nicht verpflichtend für VU 246 Umstieg in uben von Terpt nach Lübben und Luckau funktioniert nicht 247 ie Haltestelle ahnhofstr. in Lübben sollte nicht nur von der Stadtlinie bedient werden 248 ei der Linie 500 sollten die letzten Fahrten wieder bis yhleguhre verkehren, möglicherweise nur bei edarf (edarf momentan: 3 Personen) 249 Verbindung von Wildau über Kurpark, Südprommenade und Westkorso nach KW gut, aber keine Rückfahrmöglichkeit vorhanden bzw. nur mit 25 min Umsteigezeit in Wildau 250 Einrichtung einer ushaltestelle in Schulzendorf, Illgenstr./ Ernst- Thälmann-Str. für uslinie vom ahnhof Eichwalde 251 Anschlusssicherung am S-ahnhof Eichwalde für Fahrten in Richtung 0-enter Nicht direkte Aufgabe des NVP, durch Verkehrsunternehmen zu prüfen NVP sieht generelle Konzeptplanung für den Stadtverkehr Lübben vor (Abschnitt (5)) etail der Fahrplangestaltung, Prüfung durch das Verkehrsunternehmen etail der Fahrplangestaltung, Prüfung durch das Verkehrsunternehmen Feinerschließung durch das Verkehrsunternehmen zu prüfen E238 E98 E181 Stand: Seite 19 von 20

20 Ldkr. ahme-spreewald Weiter telefonische Hinweise essere Verbindung zwischen KW und Waltersdorf, Lilienthalpark gewünscht 253 Verzicht auf die Schleife über ER, solange ER noch nicht eröffnet ist zur eschleunigung der Verbindung zwischen Miersdorf, Schulzendorf, Waltersdorf und dem Flughafen Schönefeld 254 Verknüpfung vom S-ahnhof Waßmannsdorf zum ahnhof lankenfelde statt zum ahnhof Mahlow 255 essere touristische Erschließung des Spreewalds, z.. Wiederherstellung der Anbindung der Spreewaldtherme urg mit der Linie 500, Verbindung Lübben-Schlepzig-Neu Lübbenau-Alt Schadow auch am Wochenende; Fahrradmitnahme ermöglichen Gegenwärtiges Angebot mit einmaligem Umstieg wird als angemessen eingeschätzt egrenzter edarf wird auch bereits während der auphase eingeschätzt Ist als Verlängerung der VTF-Linie 600 (Teltow-Mahlow) gedacht, aber Verbindung nach lankenfelde wäre alternativ auch sinnvoll Anbindung der Spreewaldtherme und saisonale Verbindung Lübben - Schlepzig Alt-Schaadow wurden als Maßnahme in Abschnitt (8) aufgenommen 256 Wiederherstellung der ahnverbindung nach Lichtenberg E Häufigere Anbindung des Königsparks in KW von/zur ahn, auch länger am Abend Mindeststandard nach Tab. 4-6 und zusätzliche Abendverkehre (Abschn (6)) führen zu häufigerer edienung 258 Im NVP keine Aussage zur Anbindung Flughafen West in Selchow Verlängerung der Linie 600 wurde durch Linienführung über Selchow (im 60 -Takt) ergänzt (Abschn (7)); GWG Selchow als Potentialstandort in Karte 62 ergänzt 259 Haltestelle Waltersdorf, Grünauer Str. nur über Grünstreifen erreichbar, Haltestelle zur Ampelkreuzung bei Höffner verschieben 260 Treppendorf sollte wenigstens an 3 Tagen (Markttage in Lübben) angebunden werden Im etail mit dem Verkehrsunternehmen abzustimmen E177 Stand: Seite 20 von 20

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen

Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen Berichte der Moderatoren aus den Vorträgen Vorträge Betrieb Moderator: Manfred Hovenjürgen Geschäftsführer Regional Bus Stuttgart GmbH Vorträge Betrieb Schwarzfahren war gestern mit Kundenbetreuern vom

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz 06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle

Mehr

enhorn Sitzung des Kreistages des Landkreises Neu-Ulm am 25.10.2013

enhorn Sitzung des Kreistages des Landkreises Neu-Ulm am 25.10.2013 enhorn Sitzung des Kreistages des Landkreises Neu-Ulm am 25.10.2013 Gründe für f r die Neukonzeption Wiederinbetriebnahme der Strecke Senden - Weißenhorn (15.12.2013) Integriertes Zug/Bus-Konzept: Vermeidung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Regional Express Halt in S-Vaihingen

Regional Express Halt in S-Vaihingen Jörg Dittmann, VCD 21.10.2011 Inhalt Situation am Bahnhof im Stadtbezirk Vaihingen. Wie soll ein neuer Filderbahnhof S-Vaihingen aussehen? Wie sind die Veränderungen aus Sicht des Fahrgasts, der DB AG

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen Neues Finanzierungsmodell für die privaten >Was will das Sozialdepartement mit dem neuen Finanzierungsmodell? (Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements) >Eckpunkte des neuen Finanzierungsmodells,

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Auswertung der internetbasierten Umfrage zum Thema Schnittstelle Rampe Lösungen zur Vermeidung von Wartezeiten

Auswertung der internetbasierten Umfrage zum Thema Schnittstelle Rampe Lösungen zur Vermeidung von Wartezeiten Auswertung der internetbasierten Umfrage zum Thema Schnittstelle Rampe Lösungen zur Vermeidung von Wartezeiten Fotos: Kaiser s Tengelmann GmbH, Bentheimer Eisenbahn AG Berlin, den 19. November 2012 hwh

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V

Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Die frühe Nutzenbewertung nach AMNOG Rechtssymposium des G-BA, Berlin, 16. Nov. 2010 Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Jürgen Windeler AMNOG Nutzenbewertung für Arzneimittel

Mehr

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS

BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS BERICHTE DER MODERATOREN AUS DEN WORKSHOPS Workshops Betrieb Moderator: Manfred Hovenjürgen Regional Bus Stuttgart GmbH WORKSHOPS BETRIEB Mobilfalt: Mobilität für alle flexibel und bezahlbar Jutta Kepper

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Fachliche Einführung: ÖPNV im Kreis Mainz-Bingen

Fachliche Einführung: ÖPNV im Kreis Mainz-Bingen 1. Bus- und Bahnforum Rheinhessen Stadecken-Elsheim, 20. April 2012 Fachliche Einführung: ÖPNV im Kreis Mainz-Bingen Dipl. Verw.-Betriebswirt Christian Siemer, Ober-Olm GLiederung 1. Grundsätze 2. Verkehrsplanung

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.

Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines

Mehr

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01. 1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten?

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Gesetzliche Bestimmungen und vertragliche Vereinbarungen 24. Februar 2010, IHK Potsdam 2 Abs. 3 BBiG Berufsbildungsgesetz (BBiG) Teile der Berufsausbildung können

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1536 18. Wahlperiode 14.02.2014 Kleine Anfrage des Abgeordneten Uli König (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerpräsident Einsatz von Windows

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot

Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014 Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden. Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014

Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014 1.) SPIELABSAGEN Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014 Bei frühzeitigen Spielabsagen durch Anruf vom Verein muss der Verein bei KM/Res.-Spielen auch den Klassenreferenten verständigen. Bis

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr