Der Schüleraustausch. Kantonsschule Heerbrugg Gymnasium Jeronýmova Liberec

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1 Der Schüleraustausch Kantonsschule Heerbrugg Gymnasium Jeronýmova Liberec

2 Sonntag Um halb nach sieben haben wir uns auf der Besammlung vor der Schule Jeronýmova getroffen. Dann haben wir alle Sachen in den Buskoffer eingepackt, und mit unseren Eltern verabschiedet und endlich sind wir losgefahren. Trotzdem war das Wetter schlecht, war die Reise sehr schön. Man kann fast von dem typischen Aprilwetter sprechen. Uns hat das nicht gestört, weil wir viel zusammen geplaudert haben. Wir haben uns kurze Referate von den Städten, die in der Nähe von unserer Strecke liegen, vorbereitet. Die haben wir unterwegs in dem Bus in das Mikrofon gelesen. Dazu haben wir auch ein paar Fotos vorbereitet. Zum Beispiel ich habe von Landsberg gesprochen. Jeder musste mindestens etwas Weniges von einer Stadt sagen. Um elf Uhr sind wir die Grenze der Tschechischen Republik in Rozvadov überschreitet. Unterwegs haben wir zwei 15 minütigen Pausen und eine 30 minütige Pause gemacht. Um halb fünf sind wir schon durch Österreichische Stadt Bregenz durchgefahren und um siebzehn waren wir auf dem Schweizer Übergang in St. Margretten. Die Zollner haben unsere Reisedokumente kontrolliert und darum hatten wir zwanzig Minuten Verspätung. Nach der Ankunft sind wir in die Schweizer Familien gegangen. Ich war bei Familie Müller und sie haben mich herzlich begrüßt. Am Abend haben wir eine Regionrundfahrt zusammen gemacht und wir haben uns die Landschaft mit dem Fernglas angesehen. Es hat mir wirklich gefallen, weil die Landschaft rundherum Heerbrugg sehr interessant ist. Dann haben wir schon nur das Abendessen gegessen und dann bin ich ins Bett gegangen, weil ich sehr müde war. Jan Kejla & Tomáš Brhel

3 Montag Wir hatten um 8:40 Uhr Besammlung in der Kantonschule im Zimmer Z209. Hier begrüßte uns die Rektorin der Kantonschulle und Herr Poživil. Dann besuchten wir den Unterricht Zum Beispiel Biologie, Literatur und English. Dann machten wir Führung durch die Schule. Hier sahen wir Sporthalle, Fitness, Mensa, Aula und Schultheater. Weiter gingen wir zur Klasse Z209 zurück und hier hatten Schweizer Studenten Vorträge von der Schweiz (Politisches System, Schulsystem, Traditionen, Musik und Sehenswürdichkeiten) in Deutsch und in English. Um 11:30 Uhr hatten wir Gästes Mittagessen in der Mensa. Um 12:55 Uhr hatten wir an Heerbrugg Bahnhof Besammlung. Wir fuhren mit dem Zug nach Urnnäsch. Im Urnäsch war Brauchttumsmuseum. Hier hatten wir uns eine Ausstellung mit Vorlesung, aber wir verstanden den Begleiter nicht. Um 16:45 Uhr fuhren wir mit dem Zug nach Heerbrugg zurück. Alle gingen oder fuhren nach Hause aber um 20:00 Uhr hatten wir Besammlung in Bowlingcenter Widnau. Hier hatten wir viel Spaß erlebt. Ganzen Tag gefiel uns sehr. Michaela Kroupová, Zuzana Šikolová

4 Dienstag Um 8:40 haben wir uns in Heerbrugg in der Kantonschule getroffen und sind nach Winterthur abgefahren. Wir haben dort das Technorama besucht. Technorama ist ein groβes Schweizer Sciencecenter. Da sind technische Exponate. Um 14:30 sind wir nach Zürich abgefahren. Zürich ist die gröβte Schweizer Stadt und sie hat Einwohner. Sie ist Wirtschaftsmetropole mit vielen Börseplätzen und Banhen. Sie ist also ein wichtiges Goldhandelszentrum. In Zürich haben wir das Schweizerisches Landesmuseum vorbei gegangen. Dort ist die gröβte Sammlung der mittelalterlichen Kunst. Wir haben auch die Bahnhofstraβe besucht, Sie ist eine 1,2km lange Einkaufstraβe mit exklusiven Spezialgeschäften, z.b. Modehäusern, Bankpalästen und Bijouterie. Wir haben auch Johann Heinrich Pestalozzi Denkmal gesehen. Wir haben die Augustienergasse, den Lindenhof und die St. Pater Kirche mit dem gröβten Zifferblatt in Europa besucht. Dann sind wir auf dem Hauptbahnhof gewesen. Es wurde errichtet, Die Eisenbahn gründete Alfred Eschen. Hier ist auch das Denkmal von ihm.

5 Dann sind wir in dem Fraumünster gewesen. Es ist ein gotisches Münster, es wurde von Ludwig des Deutschen gegründet. Zurück nach Heerbrugg sind wir 18:30 gekommen. Mein Gastfreund Janos hatte eine Orchesterprobe in der Katholischen Kirche in Diepoldsau. Die Orchesterprobe hat zwei Stunden gedauert und war interessant. Ich habe so was noch nie erlebt. Wir sind um 22 Uhr nach Hause gekommen und ins Bett gegangen. Trotz Hundewetter und Schneeschauer war das Programm im Technorama sehr spielerisch und belehrend. text: Grulyová M.; foto: Vakrmanová V., Grulyová M.

6 Mittwoch Am Mittwoch war am Programm St. Gallen und Schokoladefabrik. Um 8:45 hatten wir Besammlung an der Kantonschule. Dann fuhren wir in die Schokoladefabrik. Dort haben wir viele Schokoladensorten ausprobiert und gegessen. Wir haben auch gesehen, wie sie die Schokolade gemacht. haben. Dann sind wir nach St. Gallen gefahren und wir hatten kleine Pause für Mittagessen. Nach dem Mittagessen haben wir uns die Stadt angesehen. Unsere Führerin hat alles interessant gesagt. Dann hatten wir noch Freizeit. Ich mit meinen Freunden fuhren in den Säntis park Das ist ein Vergnügunszentrum. In Säntis park wollten wir Mini-golf spielen, aber das war zu teuer. So fuhren wir nach ST. Gallen zurück und dann nach Hause. Als wir nach Hause gekommen sind, haben wir Raclette gegessen. Danach sind wir um 24 Uhr ins Bett gegangen. Für uns war das der interessanteste Tag von unserem Programm. Karolína Novotná, Kateřina Hellmichová

7 Donnerstag Am Donnerstag hatten wir Besammlung um 8:15 Uhr. Dann fuhren wir mit dem Bus nach Stein am Rhein, wo wir Besichtigung hatten. Um 11:30 Uhr fuhren wir mit dem Schiff nach Schaffhausen und auf dem Schiff hatten wir Picknick. Dann sahen wir uns Schaffhausen an. Um 13:45 Uhr fuhren wir zum Rheinfall, zuerst mit dem Bus und dann mit einem kleinen Motorboot bis zur Mitte des Rheinfalles. Bis 16:00 Uhr blieben wir dort. Wir konnten Souvenirs und Postkarten kaufen. Vor 18:00 Uhr kamen wir nach Heerbrugg. Um 20:00 Uhr fuhren wir mit dem Fahrrad auf die Geburtstagsparty. Dort sangen wir, tanzten und aßen. Um 23:00 Uhr fuhren wir nach Berneck zurück. Um Mitternacht gingen wir ins Bett. Ganzer Tag war schönes Wetter und es war prima! Adéla Janatová, Lucie Válková

8 Freitag der Wandertag Der Freitag war letzter Tag von unserer Unterkunft in der Schweiz. Am Morgen fuhren wir ins Gebirge. Wir hatten Besammlung um 8:45 auf dem Bahnhof und dann fuhren wir mit dem Bus nach Dornbirn. Danach fuhren wir mit der Seilbahn auf Karren herauf. Dort hatten wir schöne Aussichten in die Landschaft und von dort machten wir viele schöne Fotos. Danach gingen wir zum Staufensee. Dort hatten wir 2 Stunden Freizeit. Zuerst hatten wir Picknick und dann konnten wir zum Beispiel etwas spielen. Um 15 Uhr gingen wir weiter durch Rappenlochschlucht nach einem Gehsteig durch schöne Felsen, Wälder und durch schöne Alpennatur. Um 16:30 fuhren wir von Dornbirn ab und um 17 Uhr waren wir in Heerbrugg. Danach fuhr jeder mit seinem Gastgeber nach Hause. Um 20:30 fing die Party in Au an. Die Abschlussparty war super und wir lernten uns besser kennen. Die Abschlussparty setzte bis Samstagmorgen fort. Wir gingen gegen 2 Uhr ins Bett schlafen. Adam Pudil, Lukáš Mauermann

9 Samstag Abfahrt Wir sind um 8 Uhr von der Kanti Schule los gefahren. Um 8.10 Uhr waren wir auf dem Grenzübergang nach Österreich in Hard. In zwanzig Minuten danach waren wir schon in Deutschland in der Nähe von Lindau. Um Uhr kamen wir auf den Tschechischen Übergang Waidhaus Rozvadov. Danach fuhren wir Richtung Pilsen und weiter zum Prag. Das Wetter war sehr schön, sonnig, es war 14 Grad über Null. Leider mussten wir im Bus hocken. Um Uhr waren wir auf der Pragerstadtrundfahrt. Hier war keine Stau und darum konnten wir bequem weiter zu unserer Stadt fahren. Im Unterschied von der Schweizer Natur war kein Schnee zu sehen, aber unsere Natur hat gegen die Schweizer Natur 14 Tage Verspätung. Nach Liberec kamen wir, wie geplant war, um 17 Uhr. Das war unsere Strecke. Matěj Skalák, Jan Košek

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