Wissenschaftliches Arbeiten

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1 Fachhochschule Kiel Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachbereich Agrarwirtschaft Osterrönfeld Seminararbeit / Bachelor-Thesis / Master-Thesis Im Studienfach XXXXXXXXXX (diese Angabe entfällt bei Master-Thesis) Wissenschaftliches Arbeiten vorgelegt von: Dr. Ute Kropf betreut durch: Prof. Dr. V. Nachname Prof. Dr. V. Nachname Osterrönfeld, im September 2010

2 Tabellenverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis... V Anhangverzeichnis... VI Abkürzungsverzeichnis... VII 1 Einleitung Der rechtliche Rahmen Die äußere Form Die Bindung Bevor Sie beginnen Der Aufbau Kopf- und Fußzeilen Rechtschreibung Richtig zitieren Das Urheberrecht Quellenangaben im Literaturteil Literaturquellen zitieren Zitieren aus dem Internet Mündliche Mitteilungen Vorlesungsunterlagen Richtig formulieren Im Text Tabellen und Abbildungen Die Qualität von Quellen Der HAUPTTEIL - Ihre eigentliche Leistung Wissenschaftliches Arbeiten Die Gliederung des Hauptteils Gliederungshilfen in Word Diskussion II

3 7 Zusammenfassung Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Danksagung Eidesstattliche Erklärung III

4 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Checkliste die für formale Vorgaben einer Seminar- und Abschlussarbeiten am Fachbereich Agrarwirtschaft der FH Kiel. Stand: Oktober 2010 (KROPF, 2010) IV

5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Abbildung 2 Automatische Beschriftung und Nummerierung von Tabellen und Abbildungen in Word Einfügen Querverweise auf Abbildungen und Tabellen aber auch Kapitelüberschriften und -nummern in Word Abbildung 3 Beispiele für Primärquellen Abbildung 4 Beispiele für Sekundärquellen Abbildung 5 Beispiel der Gliederung einer Literaturarbeit mit dem Thema Möglichkeiten der Nutzung von Mykorrhiza-Pilzen im Anbau von Getreide (ANDRESEN, 2008) Abbildung 6 Dokumentstruktur in Word 2007 anzeigen lassen Abbildung 7 Die Gliederungsansicht in Word V

6 Anhangverzeichnis VI

7 Abkürzungsverzeichnis Grundsätzlich müssen Abkürzungen bei der erstmaligen Verwendung im Text erklärt werden. Bei größeren Arbeiten (Bachelor- oder Master-Thesen) ist es sinnvoll, zusätzlich ein Abkürzungsverzeichnis zu erstellen, wenn die Abkürzung über mehrere Kapitel hinweg verwendet wird. Abkürzungen sollte sparsam verwendet werden. Im Computerzeitalter ist die Verwendung von Abkürzungen nur dann gestattet, wenn sie die Lesbarkeit von Texten bei immer wiederkehrenden Begriffen verbessert oder aus Platzspargründen in Tabellen. Geläufige Abkürzungen gehören nicht in das Abkürzungsverzeichnis: bzw., usw. z.b. Abkürzungsverzeichnisse können mit einem Tabulator und hängenden Absatzeinzug (siehe unten) oder in einer zweispaltigen Tabelle ohne Rahmenlinien geschrieben werden. Die Buchstaben der Abkürzung können optisch durch Fettdruck hervorgehoben werden, was aber nicht üblich ist. Die Liste ist alphabetisch zu sortieren. BT FV MT ppm PVO SPO Bachelor-Thesis Formatvorlage Master-Thesis parts per million (mg/kg) Prüfungsverfahrensordnung der Fachhochschule Kiel Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Landwirtschaft des Fachbereich Agrarwirtschaft VII

8 1 Einleitung Die Anforderungen an die äußere Form schriftlicher Ausarbeitungen steigen mit den technischen Möglichkeiten. Schon für eine Seminararbeit im zweiten Semester wird eine korrekte Recherche, perfektes Zitieren und eine einwandfreie Ausarbeitung beispielsweise in Form einer Word-Datei erwartet. Das Recherchieren von Informationen und Literaturquellen hat sich in den letzten 20 Jahren gründlich verändert. Die Online-Suche hat zwar die Zugänglichkeit von Beiträgen in wissenschaftlichen Zeitschriften erleichtert, aber das Recherchieren in echten Büchern unverdient in den Hintergrund gerückt. Dank Internet steigt die Gefahr, unsauberen oder gar falschen Informationen aufzusitzen. Quellen wie Wikipedia sind durchaus erste Anlaufstellen um sich einen Überblick zu verschaffen, als offenes Lexikon in dem sich jeder nach Gutdünken auslassen kann aber nicht zitierfähig! Lernen Sie deshalb, gründlich und kompetent zu recherchieren. In einer Seminar- oder Bachelor-Arbeit müssen fremde und eigene Gedanken klar voneinander unterscheidbar sein. Das Zitieren folgt eindeutigen Grundregeln, die Feinheiten hingegen sind sehr differenziert zu betrachten. So gibt es durchaus Fachgebiete, in denen mit Fußnoten zitiert wird, die in der Tier- und Pflanzenproduktion dagegen völlig undenkbar sind. Sauberes Zitieren verhindert, dass Sie sich mit fremden Federn schmücken (die durchaus auch falsch sein können!). Ihre eigene Leistung wird dadurch aber auch deutlich herausgestellt. Die vielfältigen Features von Office-Applikationen (z.b. Word, Excel, Powerpoint) gehen meist über die Bedürfnisse des gelegentlichen Anwenders hinaus. Effizientes Arbeiten wird aber erst interessant, wenn man die Vorzüge des Zusammenspiels der Applikationen kennt, zur Datenauswertung und darstellung pivot-table und pivot-chart nutzt und bei der Texterstellung mit Formatvorlage arbeitet. Ziel dieser Ausarbeitung ist, die Anforderungen des Fachbereichs Agrarwirtschaft an Erstellung und Form einer Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeit unter Berücksichtigung der technischen Möglichkeiten darzulegen. Um Sie frühzeitig an die äußere Form Ihrer Arbeiten heranzuführen, ist diese Ausarbeitung mit der entsprechenden Formatvorlage geschrieben. 8

9 2 Der rechtliche Rahmen Der rechtliche Rahmen für die formalen Aspekte Ihrer Arbeiten wird durch die Studienund Prüfungsordnung (SPO) des jeweiligen Studiengangs an unserem Fachbereich geregelt. Alle übergeordneten Regelungen, die grundsätzlich und für alle Fachbereiche gelten, sind in der Prüfungsverfahrensordnung der Fachhochschule Kiel (PVO) nachzulesen. Die jeweils gültige Fassung ist auf der homepage (hp) unseres Fachbereichs unter dem Punkt Studium zu finden. Darüber hinaus finden Sie dort unter Richtlinien und Erklärungen zur Anfertigung von Arbeiten spezielle und aktualisierte Hinweise für die Erstellung von Seminar- und Abschlussarbeiten. Die Vorgaben für die bei Abschlussarbeiten (BT, MT) geforderte Kurzfassung finden Sie ebenfalls dort unter Formvorgaben für die Kurzfassung von Abschlussarbeiten. 9

10 3 Die äußere Form 3.1 Die Bindung Abschlussarbeiten (Bachelor, Master) müssen grundsätzlich in einer gebunden Form abgegeben werden, die es nicht mehr erlaubt, nachträglich Seiten auszutauschen. Für Seminararbeiten ist eine Heftung in einem Ordner ausreichend. Lose-Blatt- Sammlungen werden nicht akzeptiert. Bedenken Sie, dass farbige Darstellungen auch farbig gedruckt sein müssen. 3.2 Bevor Sie beginnen Wenn Sie die vorgegebene Formatvorlage (FV) nicht benutzen, weil Sie in einer anderen Textverarbeitung schreiben, sollten Sie zunächst die Einstellungen für die Seitenränder, Schriftart und größe sowie den Absatzformaten einstellen. Machen Sie das bevorzugt in der Formatvorlage, wenn die Software das zulässt. Gewöhnen Sie sich an, über die FV zu formatieren und so wenig wie möglich Direktformatierungen zu machen. Wenn Sie später Änderungen vornehmen, müssen Sie alles von Hand nachformatieren. Über die FV hingegen ist das ein Mausklick! Nehmen Sie für die Seitenränder folgende Maße: Links: Rechts Oben, Unten 3 cm 2,5 cm 2,5 cm Die Schriftart ist vorzugsweise serifenlos, also Arial oder Calibri (word 2007) mit einer Schriftgröße von 12 pt. Die Absätze sollten im Blocksatz mit 1,5 Zeilenabstand und 6 pt Abstand nach dem Absatz geschrieben werden. Nehmen Sie zunächst keine eigenständige Silbentrennung vor! Ändert sich später durch Korrekturen der Zeilenumbruch, haben Sie die Bindestriche mitten im Text stehen. In word 2007 ist die Schriftart Calibri so gut skaliert, dass eine Silbentrennung eigentlich auch nicht nötig ist. 10

11 3 Die äußere Form Falls Sie doch eine Silbentrennung vornehmen wollen: Die automatische Silbentrennung von Word funktioniert ausreichend gut und kann von Beginn an verwendet werden. Wenn Sie dennoch eine manuelle Trennung durchführen wollen, machen Sie dies zum Schluss und auch nur dort, wo der Blocksatz zu sehr gedehnt wird. Bedenken Sie, dass sich der Umbruch durch einen Zeilengewinn ändert! Nach einer manuellen Silbentrennung müssen Sie den Umbruch aller Seiten kontrollieren und für alle Verzeichnisse nochmal die die Seitenzahlen aktualisieren. Schalten Sie die Anzeige der nichtdruckbaren Sonderzeichen ( ) ein, damit sie Absatzmarken, Zeilenvorschübe, Tabulatoren aber auch doppelte Leerzeichen erkennen können! Beenden Sie einen sinngemäßen Absatz immer mit Enter. Dann erscheint die Absatzmarke. Einen Zeilenvorschub ohne Beendigung des Absatzes erzeugen Sie mit Shift+Enter. Dann erscheint ein gewinkelter Pfeil. Erzeugen Sie eine neue Seite immer mit einem Seitenumbruch ( Strg+Enter ) und nicht mit mehrmaligem Drücken der Enter-Taste! 3.3 Der Aufbau Für die erforderlichen Angaben und das layout bietet Ihnen diese Formatvorlage einen Vorschlag, den Sie der Einfachheit halber übernehmen sollten. Für alle Arbeiten können Sie das gleiche Titelblatt verwenden. Sie unterscheiden sich nur in der Bezeichnung: Seminararbeit Bachelor-Thesis Master-Thesis Das Logo der FH dürfen Sie nicht verwenden. Grundsätzlich folgen dem Titelblatt folgende Verzeichnisse (wenn vorhanden) und Inhalte: 11

12 3 Die äußere Form Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Literatur Hauptteil Diskussion Zusammenfassung oder Fazit Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Danksagung Eidesstattliche Erklärung Verzeichnisse und Hauptkapitel beginnen immer auf einer neuen Seite! Verzeichnisse werden mit römischen Seitenzahlen versehen. Ab der EINLEITUNG werden die Seitenzahlen fortlaufend arabisch geschrieben. Über die Feinheiten der Formatierung von Verzeichnissen, Überschriften, Tabellen- und Abbildungsbeschriftungen und dem Text werden Sie in der Teildisziplin Textverarbeitung mit Word informiert. 3.4 Kopf- und Fußzeilen Da die meisten Arbeiten nicht beidseitig, sondern nur einseitig rechts bedruckt werden, sind die Kopf- und Fußzeilen rechtsbündig ausgerichtet. In der Kopfzeile steht immer der Titel des Hauptkapitels, in dem man sich gerade befindet. Da dies auf der ersten Seite des Hauptkapitels nicht erforderlich ist, wird er dort ausgeblendet. Der Titel wird von einer unteren Rahmenlinie begrenzt. Damit das auch funktioniert, müssen Sie mit jedem Kapitel einen neuen Abschnitt beginnen! Erst dann können Sie festlegen, dass die erste Seite (des Abschnitts!) anders (also ohne Kopfzeile) und alle folgenden Seiten mit Kopfzeile gedruckt werden. In der Fußzeile steht rechtsbündig die Seitenzahl. Das Titelblatt wird als Seite I gezählt (aber nicht angezeigt!). Es folgen die Verzeichnisse auf den Seiten II, III, IV. Mit der EINLEITUNG werden die Seiten mit arabischen Ziffern fortlaufend weiter gezählt: 6, 7, 8. 12

13 3 Die äußere Form Die Seitenzahl wird von einer oberen Rahmenline begrenzt. Bei einem unteren Seitenrand von 2,5 cm klebt die Fußzeile meist zu nahe am Text, da in Word für den Abstand der Fußzeile vom Seitenrand 1,25 cm vorgegeben ist. Ändern Sie den Abstand der Fußzeile auf 1 cm. Alternativ können Sie auch den unteren Seitenrand auf 2,75 cm setzen und die Fußzeile lassen wo sie ist. Dann verlieren Sie allerdings 0,25 cm Platz für Ihren Text was meist eine Zeile ausmacht. 3.5 Rechtschreibung In Schleswig-Holstein ist die neue deutsche Rechtschreibung gültig. Korrekte Rechtschreibung und Grammatik sind in der aktuellen Duden-Auflage nachzulesen. Als erste Hilfe können Sie die Rechtschreib- und Grammatikprüfung in Word aktivieren. Sie haben die Option, mit alter oder neuer Rechtschreibung zu arbeiten. Im Thesaurus nicht vorhandene Fachbegriffe können Sie der Rechtschreibprüfung hinzufügen. Die Königslösung ist der Duden Korrektor PLUS, der für das Office-Paket und Works käuflich zu erwerben ist. Er wird als add-in in alle Office-Programme installiert. Da auch Software nicht perfekt ist, sollten Sie Ihre Arbeit von einer kompetenten Person zur Schlusskorrektur lesen lassen. 13

14 4 Richtig zitieren Alle Informationen, die Sie aus der Literatur, dem Internet oder mündlichen Mitteilungen verwenden, müssen Sie mit einer korrekten Quellenangabe versehen. Dies gilt auch für Tabellen, Grafiken und Abbildungen, die Sie einbinden. Richtiges Zitieren dient dem Schutz geistigen Eigentums anderer und Ihrem eigenen Schutz, für falsche Aussagen anderer gerade stehen zu müssen. 4.1 Das Urheberrecht Sollte Ihre Arbeit im Internet anderen Nutzern zur Verfügung gestellt werden, müssen Sie unbedingt daran denken, dass in diesem Fall das Urheberrecht von Verlagen aus deren Büchern Sie Abbildungen z.b. durch einscannen übernommen haben, sehr ernst genommen wird. Gerade bei Dissertationen, die auf sog. Dissertationsservern veröffentlicht werden, steht man vor diesem Problem. Dort werden zur Wahrung des Urherberrechts die Abbildungen meist herausgenommen. Alternativ können Sie Tabellen selbst setzen oder Abbildungen bzw. Grafiken in Powerpoint verändert nachstellen. Als Quellenangabe heißt es dann: nach MEIER (2010, verändert). Beachten Sie, dass einfaches Durchpausen nicht reicht. Es muss entsprechend des Urheberrechts eine deutliche Veränderung vorgenommen worden sein. Informieren Sie sich im Zweifelsfall im aktuell gültigen Gesetzestext. Scheut man keine Kosten und Mühen, besteht eine weitere Möglichkeit darin, sich beim Verlag eine schriftliche Genehmigung zur Veröffentlichung einzuholen. Meistens sind damit auch Kosten verbunden, die Sie vorher erfragen sollten. Bilder (dazu zählen auch einfache Icons oder Produktfotos) aus dem Internet sind meist digital signiert und bei Internetveröffentlichung leicht nach zu verfolgen. Auch hierfür gilt das Urheberrech. Verzichten Sie deshalb generell darauf, sich solcher Elemente zu bedienen! Bedenken Sie, dass Sie manchmal keinen Einfluss darauf haben, was unter Ihrem Namen ins Netz gestellt wird. Sie haften für Urheberrechtsverletzungen in Ihrer Arbeit, auch wenn ein Dritter sie ohne Ihre Zustimmung ins Netz gestellt hat. So haften Sie auch als 14

15 4 Richtig zitieren Betreiber einer homepage, wenn in Ihrem Gästebuch ein Gast durch einen Anhang (z.b. ein Foto) eine Urheberrechtsverletzung begeht! 4.2 Quellenangaben im Literaturteil Die übliche Quellenangabe am Fachbereich besteht in der Nennung des Autors, gefolgt von der Jahreszahl der Veröffentlichung. Fußnoten oder gar die Nummerierung der Quellen sind nur in sehr speziellen Fällen (z.b. in den Rechtswissenschaften) gängige Praxis. Noch ein Tipp: Damit zum Ende der Arbeit unter Zeitdruck nicht das große Suchen losgeht, sollten Sie sich die zitierten Quellen markieren oder gleich ins Literaturverzeichnis aufnehmen. Im Text verwendete Quellen die nicht im Literaturverzeichnis auftauchen, führen zu Punktabzug Literaturquellen zitieren Die Autorennamen werden in GROSSBUCHSTABEN geschrieben. Hier einige Beispiele: MÜLLER (2010) (MÜLLER, 2010) MÜLLER A. (2010), MÜLLER B. (2009) MEIER und PAUL (2010) WOLFF et al. (2010) HAHN (2010a) und HAHN (2010b) ANONYM (2010) BBodSchG (1998) ZMP (1994) Ein Autor im Textfluss Ein Autor an Satzende, Absatzende oder zur Aussage Haben verschiedene Autoren den gleichen Namen, wird der Vorname mit genannt Zwei Autoren Bei mehr als zwei Autoren. Im Literaturverzeichnis müssen alle Autoren genannt werden! Mehrere Veröffentlichungen im gleichen Jahr werden mit a, b, c. bezeichnet Nicht bekannter Autor Angabe eines Gesetzes Zentrale Markt- und Preisberichtstelle Geläufige Abkürzungen von Institutionen können verwendet werden. Im Literaturverzeichnis müssen sie im Zweifelsfall auch ausgeschrieben werden. 15

16 4 Richtig zitieren Beispiele für die vollständige Quellenangabe von Zeitschriftenbeiträgen, Tagungsbänden, Gesetzestexten und Buchtiteln finden Sie im Kapitel 8 Literatur- und Quellenverzeichnis Zitieren aus dem Internet Internetinformationen sind in der Regel nicht beständig. Sie werden häufig aktualisiert oder auch wieder aus dem Netz genommen. Verwenden Sie diese Quellen nur sehr sparsam und wenn wirklich erforderlich. Im Literaturverzeichnis müssen immer der vollständige link zur Fundseite und das Funddatum angegeben werden. OBENAUF (2010) KWS (2010) ANONYM (2010) Nennung des Autors wenn die zitierte Seite von ihm signiert ist. Nennung der Organisation, wenn es sich eindeutig um eine Information derselben handelt. Z.B. eine Sorteninformation. Wenn der Urheber nicht eindeutig ersichtlich ist. Beispiele für die vollständige Quellenangabe von Internetquellen finden Sie im Kapitel 8 Literatur- und Quellenverzeichnis Mündliche Mitteilungen Auch mündliche Mitteilungen sind sehr sparsam zu verwenden, weil sie meist nicht nachprüfbar sind. Sie werden nur dann verwendet, wenn es sich um einzigartige Aussagen ernst zu nehmender Personen handelt. Beispiele für die vollständige Quellenangabe mündlicher Mitteilungen finden Sie im Kapitel 8 Literatur- und Quellenverzeichnis Vorlesungsunterlagen Gerne werden Vorlesungsunterlagen zitiert. Auch wenn deren Qualität nicht angezweifelt werden soll, geschieht dies meist aus einer Bequemlichkeit heraus, sich eine passende zitierfähige Quelle zu suchen. Auch Vorlesungsunterlagen sollten nur dann zitiert werden, wenn es sich wie bei den mündlichen Mitteilungen um originäre Informationen handelt. 16

17 4 Richtig zitieren Beispiele für die vollständige Quellenangabe Vorlesungsunterlagen finden Sie im Kapitel 8 Literatur- und Quellenverzeichnis. 4.3 Richtig formulieren Im Text Eine Feststellung oder Aussage sollte der entnommenen Quelle eindeutig zuzuordnen sein. Stammt ein ganzer Absatz inhaltlich aus einer Quelle, reicht es den Autoren am Ende des Absatzes zu nennen (KROPF, 2010). Schildert man beispielsweise kontroverse Ansichten die von verschiedenen Autoren stammen, ist nach der ersten These der eine Autor (HERMS, 2002) und nach der zweiten These der andere Autor (SCHLÜTER, 2004) direkt zu nennen. Nach HERMS (1998) können Autoren im Text auch direkt genannt werden. Verwenden Sie bitte nicht die Formulierung Laut HERMS (1989).. Indirekte Zitate sollten Sie vermeiden. Versuchen Sie, die Originalarbeit selbst zu lesen. Falls dies nicht möglich ist, wird im Text folgendermaßen zitiert: (LENNON und McCARTNEY, 1966; zitiert bei COCKER, 1968). Im Literaturverzeichnis werden beide Arbeiten mit vollständigen bibliographischen Daten aufgeführt. Wörtliche Zitate müssen in Anführungszeichen stehen. Wird aus Büchern zitiert, ist es hilfreich, den Fundort mit Seitenzahl oder Kapitel anzugeben Tabellen und Abbildungen Tabellen erhalten immer eine Überschrift. Diese sollte die Inhalte der Tabelle vollständig erklären: Herkunft der Daten und Inhalte, Zeitraum, Erklärung verwendeter Abkürzungen und natürlich auch die Quellenangabe mit AUTOR und Jahr wenn die Daten nicht Ihre eigenen sind. Hier ein Beispiel: 17

18 4 Richtig zitieren Tabelle 1 Checkliste die für formale Vorgaben von Seminar- und Abschlussarbeiten am Fachbereich Agrarwirtschaft der FH Kiel. Stand: Oktober 2010 (KROPF, 2010) Seitenränder Schriftart Absatzformat Titelblatt Verzeichnisse Ab EINLEITUNG Kopfzeile (optional) Fußzeile Eidesstattliche Erklärung Abgabe Abschlussarbeit Kurzfassung 3 cm links, 2,5 cm rechts, je 2,5 cm oben und unten Proportional und serifenlos: z.b. Arial, Calibri in 12 pt auf Dozentenwunsch auch in Times New Roman Blocksatz, 1,5 zg mit 6 pt nach dem Absatz Sind alle erforderlichen Angaben gemacht? Mit römischen Seitenzahlen, beginnend bei II, da Titelblatt Seite I ist! Mit arabischen Seitenzahlen weitermachen Titel des Hauptkapitels mit unterer Rahmenlinie. Nicht aber auf der Seite auf der das Kapitel beginnt. Seitenzahl rechtsbündig mit oberer Rahmenlinie Abstand Fußzeile vom Seitenrand: 1 cm Mit Ort und Datum persönlich unterschrieben? 3 Exemplare, gebunden, eine CD mit der Kurzfassung der Arbeit, die Arbeit als pdf und optional auch als word-datei Farbdarstellungen farbig gedruckt? Bei BT und MT: Abgabe schriftlich und auf CD spätestens zum Kolloqium Grafiken und Abbildungen erhalten eine Bildunterschrift. Inhalte, Bedeutung, verwendete Symbole und Abkürzungen sollten beschrieben sein. Auch hier ist ggf. eine Quellenangabe (AUTOR, Jahr) zu machen. Beachten Sie dabei das Urheberrecht (Kap. 4.1). Tabellen und Abbildungen sollten sie mit Beschriftung einfügen (Word 2007) beschriften (Abbildung 1). Dann werden sie automatisch durchnummeriert und selbstständig aktualisiert. Dadurch können Sie auch mit einem Mausklick das Tabellenund Abbildungsverzeichnis automatisch generieren. 18

19 4 Richtig zitieren Abbildung 1 Automatische Beschriftung und Nummerierung von Tabellen und Abbildungen in Word 2007 Achten Sie darauf, im Text auch auf die Tabellen und Abbildungen an passender Stelle zu verweisen. Benutzen Sie dazu unbedingt die QUERVERWEIS-Funktion. Das geht nur wenn Sie vorher mit Beschriftung einfügen gearbeitet haben. Abbildung 2 Einfügen Querverweise auf Abbildungen und Tabellen aber auch Kapitelüberschriften und -nummern in Word

20 4 Richtig zitieren 4.4 Die Qualität von Quellen Die Qualität Ihrer Arbeit steht und fällt mit der Qualität der von Ihnen verwendeten Quellen. Primärquellen (Abbildung 3) sind bevorzugt zu verwenden, aber nicht immer zeitgerecht verfügbar. In diesem Fall müssen Sie auf Sekundärquellen (Abbildung 4) zurückgreifen. Quellen ohne eindeutigen Nachweis (Internet etc.) sind nur dann zu verwenden, wenn es sich um originäre Inhalte handelt (Abbildung 4). Primärquellen Ergebnisse aus Dissertationen Ergebnisse aus wiss. Originalbeiträgen Regionale Beobachtungen in top agrar, Bauernblatt etc. Versuchsergebnisse (Mündliche Mitteilungen) Statistiken, Gesetze Abbildung 3 Beispiele für Primärquellen 20

21 4 Richtig zitieren Sekundärquellen Zitiert eine Primärquelle Reviews Lehrbücher Notbehelf, wenn Primärquelle nicht verfügbar Quelle nicht eindeutig Wikipedia Vorlesungsunterlagen Internet nicht beständig Abbildung 4 Beispiele für Sekundärquellen Selbst bei Primär- und Sekundärquellen gibt es qualitative Unterschiede. Ob es sich um gute oder schlechte Quellen handelt, ist meist erst nach einem tieferen Literaturstudium zu beurteilen. Informieren Sie sich deshalb bei Fachleuten, die sich mit dem Thema befassen oder Ihrem Betreuer über die Verlässlichkeit Ihrer Informationen. 21

22 5 Der HAUPTTEIL - Ihre eigentliche Leistung 5.1 Wissenschaftliches Arbeiten Der Hauptteil hat den wesentlichen Anteil an Ihrer wissenschaftlichen und ingenieurswürdigen Arbeit. Bereits in einer Seminararbeit sollen Sie sich im selbstständigen Arbeiten üben und dies zur Bachelor-Arbeit endgültig unter Beweis stellen. Während des Literaturstudiums bzw. bei der Erarbeitung eines Themas werden Sie feststellen, dass es selbst von Fachleuten nicht immer eindeutige Aussagen zu einer Fragestellung gibt. Ihre Aufgabe besteht darin, verschiedene Ansichten darzustellen, zu vergleichen und mit Ihrem Sachverstand, Ihren Daten oder Ihren speziellen Gegebenheiten zu interpretieren und zu beurteilen. Die Beurteilung erfolgt im nächsten Kapitel, der DISKUSSION. Dort können Sie auch Ihre eigene Meinung äußern. Im HAUPTTEIL selbst hat Ihre eigene Meinung nichts zu suchen. Dort müssen Sie sich auf die Darstellung der Fakten beschränken. Die Verwendung der Ich-Form ist tabu. Zahlen unter 10 werden im Allgemeinen als Text ausgeschrieben. Nicht aber in Fällen wie 5 kg/ha oder 7 C! Wohl aber in der Formulierung: Der Betrieb hat drei ständige Mitarbeiter. Zwischen einer Zahl und ihrer Einheit muss immer ein Leerzeichen stehen. Damit dies im Blocksatz nicht gedehnt wird, haben Sie in Word die Möglichkeit, mit der Tastenkombination Shift+strg+Leertaste ein geschütztes Leerzeichen einzufügen. Geschützte Leerzeichen werden nicht gedehnt und am Zeilenende nicht umgebrochen. So bleiben Zahl und Einheit immer zusammen. Auf dem Bildschirm wird dieses Zeichen als hochgestellter Kringel identisch mit dem Grad-Zeichen von Grad Celsius ( C) angezeigt. Der Unterschied ist, dass das geschützte Leerzeichen zu den nicht-druckbaren Zeichen gehört und nur auf dem Bildschirm angezeigt wird, wenn Sie nicht im layout-modus sind und die Anzeige der nicht druckbaren Zeichen aktiviert haben. Bleiben Sie konsequent! Wechseln Sie nicht von kg/ha auf Kilogramm je Hektar. 22

23 5 Der HAUPTTEIL - Ihre eigentliche Leistung 5.2 Die Gliederung des Hauptteils Die Gliederung des Hauptteils richtet sich nach der Art Ihrer Arbeit. Reine Literaturarbeiten werden anders strukturiert als experimentelle Arbeiten oder eine Betriebsanalyse. Auf den nächsten Seiten folgen einige Beispiele für eine gut gegliederte Arbeit. Eine gute Gliederung entsteht erst, nachdem Sie tief genug in Ihr Thema eingetaucht sind. Daher wird sie sich immer wieder verändern und Ihrem Erkenntnisgewinn anpassen. Sind Sie dann endlich in der Phase des Niederschreibens, hilft Ihnen die Gliederung Ihre Gedanken zu strukturieren und sich nicht zu verzetteln. Drei Gliederungsebenen sind ideal, vier oft nicht zu vermeiden. Ab fünf Ebenen wird es unübersichtlich. Sind sie dennoch erforderlich, sollten diese gut betitelt sein! Jedes Unterkapitel ist in Absätze gegliedert die durch Absatzmarken beendet werden (Enter). Jeder Absatz besteht aus mehreren Sätzen die zu einer thematischen Einheit oder einem abgeschlossenen Gedanken gehören. Ein Absatz sollte nicht mehr als eine halbe Seite lang sein. Der Titel von untergeordneten Kapiteln sollte immer in einem inhaltlichen Bezug zum übergeordneten Titel stehen, ohne dabei eine Doppelung der Begriffe darzustellen. Folgendes geht nicht: Kapitel 3.1 Temperaturverlauf und Niederschlag Kapitel Temperatur Kapitel Niederschlag Besser ist: Kapitel 3.1 Witterungsverlauf Kapitel Temperatur Kapitel Niederschlag 23

24 5 Der HAUPTTEIL - Ihre eigentliche Leistung Abbildung 5 Beispiel der Gliederung einer Literaturarbeit mit dem Thema Möglichkeiten der Nutzung von Mykorrhiza-Pilzen im Anbau von Getreide (ANDRESEN, 2008). 24

25 5 Der HAUPTTEIL - Ihre eigentliche Leistung 5.3 Gliederungshilfen in Word 2007 Um die Gliederung Ihrer Arbeit immer im Blick zu haben und sich zügig im Dokument bewegen zu können, sollten Sie die in Word 2007 unter Ansicht die Dokumentstruktur anzeigen lassen. Abbildung 6 Dokumentstruktur in Word 2007 anzeigen lassen Zum Verschieben ganzer Kapitel oder Änderung der Ebenen eignet sich die Gliederungsansicht. 25

26 5 Der HAUPTTEIL - Ihre eigentliche Leistung Abbildung 7 Die Gliederungsansicht in Word

27 6 Diskussion In der Diskussion sollen Sie Ihre Ergebnisse kritisch bewerten und abschließend beurteilen. Es dürfen generell keine neuen Ergebnisse präsentiert werden, da diese in den Hauptteil gehören. Nur die daraus gewonnenen (neuen) Erkenntnisse gehören hier hin. Vergleichen Sie Ihre Erkenntnisse mit denen, die Sie aus der Literatur haben oder die dem Stand des Wissens entsprechen. In der Diskussion können Sie auch Ihre Methodik (Versuchsanstellung, Art der Datenerhebung, Repräsentativität etc.) kritisch beleuchten und evtl. Vorschläge für Verbesserungen machen oder begründen, warum Ihre Ergebnisse nicht den Erwartungen entsprechen. Sparen Sie nicht mit Verweisen auf Tabellen, Abbildungen oder Kapitel im Hauptteil, damit der Leser Ihre Argumentation leichter nachvollziehen kann. Halten Sie sich an die inhaltliche Reihenfolge der Ergebnisse im Hauptteil, um sich nicht zu verzetteln und auch fertig zu werden. 27

28 7 Zusammenfassung In der Zusammenfassung sollten kurz gefasst folgende Informationen stehen: Gegenstand der Arbeit Evtl. Zeitrahmen der Arbeit Ziele der Arbeit Ergebnisse der Arbeit im Hinblick auf die Gesamtziele und die Etappenziele Schlußfolgerungen Ausblick, weiterführende Arbeiten Die Zusammenfassung ist keine Inhaltsangabe! Gegenstand der Arbeit und Ergebnisse müssen klar formuliert werden! Um alles noch mal im Überblick zu haben, folgt eine Checkliste: Seitenränder Schriftart Absatzformat Titelblatt Verzeichnisse Ab EINLEITUNG Kopfzeile Fußzeile Eidesstattliche Erklärung Vor endgültigem Druck Abgabe Abschlussarbeit Kurzfassung (BT und MT) Termine 3 cm links, 2,5 cm rechts, je 2,5 cm oben und unten Proportional und serifenlos: z.b. Arial, Calibri in 12 pt auf Dozentenwunsch auch in Times New Roman Blocksatz, 1,5 zg mit 6 pt nach dem Absatz Sind alle erforderlichen Angaben gemacht? Mit römischen Seitenzahlen, beginnend bei II, da Titelblatt Seite I ist! Mit arabischen Seitenzahlen weitermachen Titel des Hauptkapitels mit unterer Rahmenlinie. Nicht aber auf der Seite auf der das Kapitel beginnt. Seitenzahl rechtsbündig mit oberer Rahmenlinie Abstand Fußzeile vom Seitenrand: 1 cm Mit Ort und Datum persönlich unterschrieben? Verzeichnisse, Verweise aktualisieren und nachbessern In pdf konvertieren Umbruch noch mal prüfen, auch auf Leerseiten 3 Exemplare, gebunden, Farbdarstellungen farbig gedruckt? 3 Expl. gedruckt Eine CD mit Kurzfassung, Arbeit, Präsentation im Kolloqium Werden vom Prüfungsamt bekannt gegeben 28

29 8 Literatur- und Quellenverzeichnis Im Literaturverzeichnis müssen alle verwendeten Quellen in alphabetischer Reihenfolge gelistet werden. Hat ein Autor mehrere Titel in verschiedenen Jahren, erscheint der jüngste zuerst. Das Literaturverzeichnis sollte in tabellarischer Form geschrieben werden. Vorteil ist, dass sich Tabellen in einer Textverarbeitung meist problemlos mit einem Mausklick alphabetisch sortieren lassen. Ob man eine einspaltige oder dreispaltige Form wählt, ist Geschmacksache. Die dreispaltige Form benötigt deutlich mehr Platz, ist aber bei der Beurteilung der Aktualität der verwendeten Literatur übersichtlicher. Die einspaltige Darstellung ist international üblich. Die dreispaltige Darstellung wird höchstens bei Seminararbeiten, Bachelor- und Master- Thesen akzeptiert. Über die erforderlichen Angaben zu einer Quelle gibt es keinerlei Zweifel. Sehr unterschiedlich hingegen wird die Form der Darstellung gewählt. Jede Zeitschrift hat diesbezüglich ihre eigenen Anforderungen die Sie in den Richtlinien für Autoren nachlesen können. Der Regeln unseres Fachbereichs Agrarwirtschaft sind in den folgenden Beispielen dargelegt. Einspaltige Form: LANGE, H., 1984: Agrarchemie Lehrbuch für Agraringenieurschulen; Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin, 2. Auflage. SAUERBECK, D., 1989: Der Transport von Schwermetallen in die Pflanze. In: D. BEHRENS und J. WIESNER (Hrsg.): Beurteilung von Schwermetallkontaminationen im Boden; Dechema, Frankfurt/Main, S PLUQUET, E., M. GRUPE und M. FILIPINSKI, 1990: Zur Cadmiumaufnahme von Kulturpflanzen aus geogen und anthropogen mit Cadmium angereicherten Böden; Z. f. Kulturtechnik und Landentwicklung 31,

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