Frank Düsterbeck HEC GmbH. QM mit und durch agile Vorgehensweisen

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1 Frank Düsterbeck HEC GmbH QM mit und durch agile Vorgehensweisen

2 (De)- Motivation

3 Komplexität heutiger Software schwer beherrschbar Anforderungsdynamik Heutzutage schwer beherrschbar

4 Quelle: Carl Dichter and Chris Tynes, JavaWorld.com, 06/01/97 Quelle: Wikipedia

5 Sind agile Vorgehensweisen gelebtes QM? Wie spielt klassisches QM / TM mit rein? Wenn ja, wie wird das erreicht?

6 Begriffsbildung / Ziel Agile Vorgehensweisen Was bringen sie für das Qualitäts- und Testmanagement? XP Scrum Standards Was bringen sie für das Qualitäts- und Testmanagement? ISTQB IEEE User Story Kopplung Empfehlungen und kritische Betrachtungen Test Board Abnahme Fazit Scrum/2

7 Qualität ist der Grad, in dem Merkmale einer Sache Anforderungen erfüllen Was ist gute Qualität?

8 Interne Qualität (Lieferantensicht) Einfachheit, Wartbarkeit, Erweiterbarkeit Fehlerfreiheit Dokumentation, Architekturen, Programmcode Prozesse, Methoden Basis für...

9 Externe Qualität (Kundensicht) Audit Zufriedenheit, Erwartung Erfüllung der Anforderungen Funktionsumfang Usability Fehlerfreiheit

10 DIN ISO/IEC Software engineering Software product Quality Requirements and Evaluation (SQuaRE) Qualitätskriterien und Bewertung von Softwareprodukten

11 und wie beherrscht man diese Qualität?

12 Qualitätsmanagement Beherrschung der Qualität in wertschöpfenden Bereichen kostentreibende FEHLLEISTUNGEN VERMEIDEN Betriebsabläufe und Tätigkeiten KONTINUIERLICH VERBESSERN

13 Qualitätssicherung Maßnahmen zur Sicherstellung der Erfüllung festgelegter Qualitätsanforderungen z.b. Reviews Qualitätssicherung ist Tätigkeit für Spezialisten (im Sinne einer Rolle)

14 Testmanagement Fehlerfindung: Es sollen mögliche Fehler gefunden werden, bevor die Software Ein Bug darf eingesetzt keinen wird Sonnenuntergang erleben! Qualitätsnachweis: Es soll nachgewiesen werden, dass sich die Software konform zu den Anforderungen verhält

15 Ziel: Einbettung in Softwareentwicklungsprozess Beherrschung Softwareentwicklungsprozesses

16 Ziel: Beherrschte Prozesse Projekt-, Anforderungs-, Qualitäts- und Testmanagement, Softwareentwicklung Definiertes Vorgehensmodell Rollen, Aufgaben, Prozesse Transparenz, Prüfbarkeit, Anpassungsfähigkeit Einfachheit

17 Welches Vorgehensmodell soll man denn nun nehmen, wenn man Qualität beherrschen will?

18 Begriffsbildung / Ziel Agenda Agile Vorgehensweisen Was bringen sie für das Qualitäts- und Testmanagement? XP Scrum Standards Was bringen sie für das Qualitäts- und Testmanagement? ISTQB IEEE User Story Kopplung Empfehlungen und kritische Betrachtungen Test Board Abnahme Fazit Scrum/2

19

20 Scrum Ziel Verbesserung der Softwarequalität Definierter Rahmen Artefakte Rollen Ereignisse Fail-Fast Modell

21 (Release) Scrum Transparenz, Inspektion, Adaption Sprint Sprint Backlog Sprintanforderungskatalog Produkt Sprint Planning Planung Umsetzung, Fehlerbehebung, Testfallerstellung, Test Erstellung des Produktes DoD Review Inspektion Retrospektive Stand Up Meeting Tägliche kurze Abstimmung Refinement Planung DoR Product Backlog Gesamtanforderungskatalog Rollen Produkt Owner Managt Produkt Scrum Master Managt Prozess Entwicklungs-Team Managt sich selbst

22 Scrum: Backlogs Product Backlog Gesamtanforderungskatalog Sprint Backlog Anforderungen, die im Sprint umzusetzen sind Frühe Sensibilisierung von Hindernissen Konzentration auf das Wesentliche

23 Scrum: Scrum Board Visualisierung der Wertschöpfungskette Messung des Fortschritts Pro Sprint Projektfortschritt für alle anfassbar gemacht

24 Scrum: Rollen Produkt Owner Managt Produkt Scrum Master Managt Prozess Verantwortlich für Produkterfolg Viel Verantwortung in einer Rolle Schwierig einzuführen in etablierten Hierarchien (Projektleiter) Ressourcentechnisch schwer umsetzbar Erhebliche Anforderungen an Soft Skills Entwicklungs-Team Managt sich selbst Teamfindung (Selbstorganisation) Viel Verantwortung für das Team

25 Scrum: Ereignisse Institutionalisierung der Kommunikation Transparenz, Inspektion, Adaption Gemeinsame Zielbildung, Verständnisbildung Schnelles Feedback Erkennung und Extraktion Best Practices Lernen von Fehlern und Schätzungen Besprechungs-Overhead Hoher zeitlicher Aufwand durch Teilnahme des gesamten Teams

26 Ziel XP Verbesserung der Softwarequalität Praktiken haben Fokus auf Entwicklung Praktiken zur Vermeidung und Erkennung von Fehlern

27 XP - Unittest Programmatische Prüfung der Korrektheit von Modulen Automatisierter Modultest Isoliert Gut- und Fehlerfall Black-Box Test Frühe Erkennung von Fehlern Auch Integrationstests machen Zus. Programmieraufwand Gefahr der Unter- und Überabdeckung Nachträglicher Einbau kann zu Fehlern führen A bug is not an error in logic, it is a test you forgot to write!

28 XP: Pair-Programming 2 Entwickler an einem Rechner Einer programmiert Einer denkt und kontrolliert Beide wechseln Rollen Höhere Disziplin / besserer Code Know-how Transfer, Teambildung Mitarbeiter Fortbildung Kosten / Zeit Verantwortlichkeit, Urheberrecht

29 XP: TDD Test als Grundlage zur Umsetzung von Arbeitspaketen Verbesserung der internen Qualität How to build the thing right Modultests Fail Frühe Fehler-Vermeidung und Erkennung Besseres Verständnis des Verhaltens Test-Overhead Testabdeckung Well-factored code with no business value Refactor Pass

30 Acceptance TDD Test als Grundlage zur Umsetzung von Arbeitspaketen Verbesserung der externen Qualität How to build the right thing Akzeptanztests 1. Erstellung von Akzeptanzkriterien und Tests 2. Umsetzung gegen Tests Fail Frühe Fehler-Vermeidung und Erkennung Implizites Review der Anforderungen Besseres Verständnis des Verhaltens Schnell ausführbar (im Gegensatz zu GUI-Automation) Test-Overhead Testabdeckung Refactor Pass

31 XP: Integration Fortlaufende Integration Commit, Build, (Unittests) Guarded Integration Build, (Unittests), Commit Nigthly Build (inkl. Konventionen, Metriken, Deployment, Unit-, Smoke-, Last-, Akzeptanz-, GUI-Test) Frühe Fehlererkennung Zeitersparnis Einführungsproblematik Vorhalten entsprechender Infrastruktur Ohne CI: Water Scrum

32 XP: Refaktorierung Technische Schuld / Technical Dept Ständige Anpassung / Verbesserung des Systems Architektur / Design / Code / Test Verständlichkeit und Übersichtlichkeit Erweiter- und Wartbarkeit Standardisierung Testbarkeit Unterstützt durch fortlaufende Integration / Unittests Vermeidung von Aufwand zur Fehleranalyse Zeitaufwand*

33 Begriffsbildung / Ziel Agenda Agile Vorgehensweisen Was bringen sie für das Qualitäts- und Testmanagement? XP Scrum Standards Was bringen sie für das Qualitäts- und Testmanagement? ISTQB IEEE User Story Kopplung Empfehlungen und kritische Betrachtungen Test Board Abnahme Fazit Scrum/2

34 Standards International Software Testing Qualifications Board (ISTQB) V-Modell Test Management Approach (TMap) Modellbasiertes Testen IEEE 829 ITIL, ISO, EFQM, SPICE, CMMI, PRINCE2, PMI, IREB,

35 ITIL, ISO, CMMI, SPICE, Ingenieurmäßiges Qualitätsmanagement Ziel: Entwicklung der gesamten Organisation Prozesse Beherrschung / Management von Qualität Nachhaltigkeit Dokumentation Hier: Fokus auf Projekte Zeitlich befristete Organisation Fokus auf Testmanagement

36 Aber: Agile Teams (übergeordnet) für Testmanagement (Unternehmensstrategie) Architektur und Technologien (Allgemeine Vorgaben) Risikomanagement (als übergeordneten Prozess)

37 Test: Messen der Qualität einer Software Nachweis vertraglicher Vorgaben Vorbeugung von Fehlern im produktiven Betrieb Schaffung von Vertrauen in die getestete Software Testen besteht aus Testmaßnahmen, die über Teststufen an Testobjekten ausgeführt werden

38 Teststufen Gruppe von Testaktivitäten, die gemeinsam ausgeführt und verwaltet werden Anforderungen Funktionaler Entwurf Technischer Entwurf Komponenten Spezifikation Integrationstest Modultest Abnahmetest Akzeptanztest Systemtest Performance- Test Entwicklung

39 ISTQB: Testprozess Wird für alle Teststufen durchlaufen Planung Welche Teile sind wie intensiv und mit welchen Testverfahren zu testen Definition Teststrategie, Ressourcen

40 ISTQB: Testprozess Analyse und Design Untersuchung Testbasis (Anforderungen) Bestimmung Testziele und Testkriterien (Bestanden / Nicht bestanden) Entwurf erster Testfälle, Testumgebung

41 ISTQB: Testprozess Realisierung und Durchführung Gruppierung und Konkretisierung Testfälle Durchführung Test Auswertung und Bericht Abschluss Bewertung

42 Teststrategie und Testkonzept Teststrategie definiert welche Teile des Systems mit welcher Intensität unter Anwendung welcher Testmethoden und -Techniken unter Verwendung welcher Testinfrastruktur und mit welchen Teststufen (Reihenfolge) zu testen sind

43 Teststrategie und Testkonzept Testkonzept Ein Testkonzept ist die Konkretisierung und Fortschreibung der Teststrategie innerhalb eines konkreten Projekts Enthält die Aktivitäts- und Ressourcenplanung Konkrete praktische Umsetzung einer oder mehrerer Teststufen

44 Dokumentation (STD IEEE 829)

45 Begriffsbildung / Ziel Agenda Agile Vorgehensweisen Was bringen sie für das Qualitäts- und Testmanagement? XP Scrum Standards Was bringen sie für das Qualitäts- und Testmanagement? ISTQB IEEE User Story Kopplung Empfehlungen und kritische Betrachtungen Test Board Abnahme Fazit Scrum/2

46 Wie genau spielt der Test mit? Worauf basiert die Abnahme? Wie sieht die Definition of Done für Tests aus? Passen Standards und Scrum? Wann werden Testfälle erstellt? Wann finden Akzeptanztests statt? Wann finden System- / Integrationstests statt?

47 Passen Standards und Scrum? Performancetest Abnahmetest Akzeptanztest Explorativ Integrationstest Systemtest System-, Performancetest Akzeptanztest Manuell Automatisiert Modultest Unit-, Integrationstest

48 Passen Standards und Scrum? Teststufe Akzeptanztest für User Story Sprintplanung (Test-Tasks) Teil des Sprints (u.a. Refinement / Erstellung Akzeptanzkriterien) Teil des Sprints (z.b. Erstellung Testfälle, Durchführung Akzeptanztests) Teil des Reviews und die anderen Teststufen?

49 Die zeitliche Sicht für eine User Story Product Backlog Sprintplanung Sprint Backlog Erstellung Testkonzept (Testmanager) Daily Scrum / Refinement Review Retrospektive Rollen Sprintplanung Sprint Backlog Definition / Erstellung User Stories (PO) Erstellung Akzeptanzkriterien (Scrum Team) Daily Scrum / Refinement Review Retrospektive Product Backlog Sprintplanung Sprint Backlog Umsetzung Modul-, Integrationstest (Entwickler > Programmierung) Testfallerstellung, Akzeptanztest (Entwickler > Test) Daily Scrum / Refinement Review Retrospektive Rollen Sprintplanung Sprint Backlog ggf. Fixing (Entwickler > Programmierung) ggf. Fehlertest (Entwickler > Test) Daily Scrum / Refinement Review Retrospektive

50 Die zeitliche Sicht für eine User Story Akzeptanztest basierend auf Akzeptanzkriterien oder Testfällen Finden kontinuierlich statt Testfallerstellung erst wenn best. Reifegrad erreicht Fixing, Fehlertest berücksichtigen Fehler bringen keine Story Points Team muss gemeinsam Ziel erreichen / muss sich ggf. gegenseitig aushelfen Ende des Sprints anfangs schwierig zu koordinieren (Akzeptanztests konzentrieren sich oft auf das Sprintende) Water Scrum vermeiden

51 Warum brauch ich eigentlich noch Systemtests wenn ich doch Akzeptanztests habe? Unsere Akzeptanztests haben meistens den Fokus auf die User Stories. Systemtests sind oft End-to-End- Tests. Wenn wir die nicht haben könnten Lücken entstehen!

52 Systemtest Vor jedem Release - Als Sprintinhalt Fehlerbehebung schlecht planbar Zu spätes Feedback Kontinuierlich - Ggf. durch zus. Testlab - Durch Entwicklungsteam + Schnelles Feedback Nicht leicht zu koordinieren

53 DoD System-, Abnahmetest Testen ist nie fertig, Basis sind konkrete Testfälle es hört nur auf! Testendekriterien Alle Prio 1 Testfälle wurden durchgeführt x% Prio 2 Testfälle wurden durchgeführt y% Prio 3 Testfälle wurden durchgeführt pro (Test-) Zeiteinheit nur noch eine bestimmte Fehlerzahl gefunden wird Testendekriterien werden in Teststrategie definiert

54 Worauf basiert die Abnahme? Werkvertrag Schuldung des Erfolges Erfolg: Was vertraglich vereinbart war Wird durch Abnahme bestätigt Erfüllung der Akzeptanzkriterien, der Abnahmerelevanten Testfälle Keine Abnahmeverhindernden Fehler Gewährleistung vorhanden Dienstvertrag Schuldung der Bemühung / Arbeitsleistung Keine Abnahme / Gewährleistung

55 Wann finden denn Performancetests statt? Immer, kontinuierlich und so früh wie möglich. So früh wie möglich.

56 Gibt s noch ein paar Tipps?

57 Wie sieht mein Team muss gemeinsam Scrum Board das Ziel erreichen aus? Soll ich den Test als zusätzliche Stage einbauen? Stages suggerieren unterschiedliche Verantwortungen Nicht immer durchlaufen alle Tasks alle Stages Wo ist die Abgrenzung einer Stage?

58 Wie sieht mein Product Backlog aus? Refinement

59 Begriffsbildung / Ziel Agenda Agile Vorgehensweisen Was bringen sie für das Qualitäts- und Testmanagement? XP Scrum Standards Was bringen sie für das Qualitäts- und Testmanagement? ISTQB IEEE User Story Kopplung Empfehlungen und kritische Betrachtungen Test Board Abnahme Fazit Scrum/2

60 Scrum / XP ist gelebtes Qualitätsmanagement & Risikomanagement Fazit Scrum ist Scrum und nicht Scrum/2 Klassisches Testmanagement kann helfen, passt aber nicht immer! Reicht auch ein bisschen von Scrum und XP? Im Sinne des QM: Alles was Qualität verbessert ist positiv! Kein Korsett / Dogma sondern Hilfe und Unterstützung Einfachheit

61

62 FRANK DÜSTERBECK

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