Neuwied gedenkt zum 75. Mal der Reichsprogromnacht

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1 Neuwied gedenkt zum 75. Mal der Reichsprogromnacht In der Nacht vom 09. November auf den 10. November 1938 wurden Juden im gesamten Deutschen Reich vom nationalsozialistischem Regime organisiert aus den Häusern getrieben. Synagogen, Geschäfte, Häuser und alles, was Juden besaßen, wurde damals von den Nazis verbrannt und zerstört. 400 Juden mussten in dieser Nacht sterben. An diese Katastrophe erinnerte sich Neuwied dieses Jahr zum 75. Mal. Denn auch hier wurden damals die jüdischen Bürger ausgeraubt und in die Konzentrationslager nach Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen gebracht. Am jüdischen Mahnmal trafen sich 75 Jahre nach der Kristallnacht 200 Menschen. Darunter waren Schüler des Rhein-Wied Gymnasiums, der Ludwig-Erhard Schule und der IGS Neuwied. Auch der Oberbürgermeister Roth, Pfarrer Werner Zupp und der Kantor der jüdischen Gemeinde Dr. Jürgen Ries gedachten daran. Es wurden Textstellen, Zitate aus Büchern von damaligen Zeitzeugen und Gebete verlesen. Wie jedes Jahr wurden die Namen der Opfer genannt. Die Schüler und Schülerinnen der LES wirkten mit, indem sie bewegende Textpassagen vorlasen. Es war eine emotionale Gedenkfeier und wie der Oberbürgermeister Roth bemerkte, werden es jedes Jahr mehr Menschen, die daran teilnehmen. Hoffen wir, dass es noch mehr werden, denn es sollte nie vergessen werden, was 1938 in unserer Stadt geschah. Text von Rudin-Maria Zerfas und Michelle Potthast

2 Unsere Schule kooperiert beim Ada-Lovelace-Projekt mit der Universität Koblenz Landau Abschlussveranstaltung: Ich bin ein MINT-Girl! Schülerinnen entscheiden sich immer noch selten für MINT-Berufe und MINT-Studiengänge. MINT steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Das ADA- Lovelace-Projekt hat zum Ziel, Neuntklässlerinnen für die attraktiven beruflichen Möglichkeiten in den naturwissenschaftlich-technischen Arbeitsfeldern zu begeistern. Acht Mint-Girls der Integrierten Gesamtschule Neuwied durften bei der Abschlussveranstaltung des Ada-Lovelace-Projekts ihre Zertifikate von Projektleiterin Tanja Gnosa in Empfang nehmen. Ein Jahr lang haben sich die Schülerinnen einmal monatlich in kooperierenden Betrieben getroffen, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Zu diesen Kooperationspartnern gehören LOTTO Rheinland-Pfalz GmbH, Deutsche Telekom AG, Stabilus GmbH, Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation, Debeka Versicherungsgruppe, TRW-Automotive und ThyssenKrupp Rasselstein. Neben einem Bewerbungs- und Qualifikationstraining schnupperten sie in die unterschiedlichsten Berufe, angefangen bei der Mechatronikerin über die Vermessungstechnikerin bis hin zur IT-Systemelektronikerin und Chemielaborantin. Das Projekt hat mir gut gefallen, auch wenn ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob ich einen naturwissenschaftlichtechnischen Beruf ergreifen werde, so Ana Hoffmann. Teilnehmerinnen: Naomi Adam, Antonia Dyhr, Ana Hoffmann, Cansu Kalayci, Chantal Knester, Cheyenne Mauritz, Julia Triesch, Rudin Zerfas.

3 WPF-Tag bei der Verbraucherzentrale in Koblenz Am Freitag, , besuchten die beiden WPF Gruppen von Herrn Lutz und Herrn Geyermann die Verbraucherzentrale in Koblenz. Eine Angestellte der Verbraucherzentrale erklärte uns sehr verständlich, welche Aufgaben und Tätigkeiten die Verbraucherzentrale wahrnimmt. Sie ist eine gemeinnützige Organisation, die vor 50 Jahren ihre Arbeit aufgenommen hat. Heutzutage hat sich der Aufgabenbereich der Verbraucherzentrale, die es 6-mal in Rheinland -Pfalz gibt, sehr verändert und ausgeweitet. Die Interessen von Verbrauchern werden vertreten, Beratungen zu Rechtsangelegenheiten, Versicherungen, Bank- und Geldgeschäften, Finanzierungen, Telekommunikation, Medien, Internet und Altersvorsorge, Energie und zur Qualität von Lebensmitteln werden angeboten. Die Angestellte der Verbraucherzentrale erklärte uns, wie ein Vertrag zustande kommt und was man in welchem Alter vertraglich tun darf. Es gibt mündliche und schriftliche Verträge, wobei man bei einem schriftlichen Vertrag immer abgesichert ist. Mit einem Computer, Handy oder Smartphone ist es dem Verbraucher heute möglich, fast überall rund um die Uhr ins Internet zu gehen. Die Verbraucherzentrale warnt aber auch vor Gefahren im Internet und erklärt hierzu, worauf man achten sollte. Beispielsweise haben seriöse Händler ihre komplette Anschrift im Impressum stehen, die AGB sind nicht versteckt einlesbar, diese wiederum sollte man sich immer zur eigenen Sicherheit ausdrucken. Händlerbewertungen sollte man sich auf anderen Portalen durchlesen auch eventuell angezeigte Gütesiegel sind keine 100%ige Sicherheit dafür, dass es sich um einen seriösen Händler handelt. Nicht aber nur vor Händlern im Internet wird gewarnt, auch vor unseriösen Apps. Am besten sollte man eine Drittanbietersperre einrichten, sodass sich keine Apps laden, die beispielsweise ein Abo abschließen, das man gar nicht haben möchte. Weiterhin war es wissenswert zu erfahren, dass man in Deutschland im Alter von 7 Jahren im Rahmen des Taschengeldparagraphen eingeschränkt kaufen darf. Mit 18 Jahren ist man dann auch ohne Zustimmung der Eltern geschäftsfähig, aber auch strafmündig. Angepasst an die heutige Zeit ist die Verbraucherzentrale auch im Internet unter zu finden. Der Besuch bei der Verbraucherzentrale war sehr hilf- und aufschlussreich, da diese wirklich in vielen Bereichen für den Verbraucher da ist. Lorena Bauermeister, 9e

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5 Strahlende Sieger beim Kreisjugendsportfest Neuwied 2013 In diesem Jahr nahm unsere Schule (neben vielen Vereinen) als einzige Schule am Kreisjugendsportfest in Dierdorf teil, das von Frau Hein und Herrn Marzlin betreut wurde. Insgesamt 26 Schüler/Innen unserer Schule gingen im Stadion des Dierdorfer Schulzentrums an den Start, darunter viele 5. Klässler, die erste Wettkampferfahrungen gesammelt und durchaus gut abgeschnitten haben. Die erfolgreichen Sportler/Innen wurden von Landrat Rainer Kaul am im Kreishaus (Maximilian zu Wied Saal) empfangen, wo die Siegerehrung stattfand. Den 1. Platz im 800m-Lauf erzielte Johannes Hohn (M15), der die Strecke in rasanten 2:51,77 min. zurücklegte. Beim Vierkampf erreichte William Hartung (M14) beachtliche 1665 Punkte und belegte damit den 1. Platz. Die beiden Sportskanonen erhielten neben der ersehnten Ehrenurkunde einen Intersport-Gutschein und Kopfhörer als Präsent. Herzlichen Glückwunsch! William Hartung Johannes Hohn

6 Chancen und Risiken sozialer Netzwerke Karl Morlock referierte eindrucksvoll über Facebook, Whatsapp & Co. Social Media ist in kürzester Zeit zu einem der wichtigsten Kommunikationskanäle geworden. Haushalte, in denen Kinder und Jugendliche aufwachsen, weisen eine multimediale Vollausstattung aus. Vier von fünf Jugendlichen haben einen eigenen Computer und etwa 2/3 der Jährigen sind täglich online und nach eigener Einschätzung etwa 131 Minuten pro Tag im Netz. Da sorgen sich viele Eltern und sind verunsichert, wie sie ihren Kindern den richtigen Umgang mit dem Internet und sozialen Netzwerken beibringen sollen. Wie kann man verhindern, dass das Kind sich heimlich nicht jugendfreie Inhalte am PC anschaut, sich nicht jede Menge Musik herunterlädt oder ohne Wissen der Eltern bei Amazon, ebay usw. bestellt? Wie geht man damit um, wenn das Kind in Chats mit wildfremden Menschen kommuniziert? Zu diesen und anderen Fragen referierte Herr Karl Morlock am 29. Oktober 2013 in der Aula in Haus ROT der IGS Neuwied. Der Elternabend fand mit Unterstützung des 10-Punkte-Programms der Landesregierung Medienkompetenz macht Schule und des Referats 2.07 Medienkompetenz im Pädagogischen Landesinstitut RLP statt und wurde durch den Schulelternbeirat und Frau Kettner als Jugendmedienschutzbeauftragte der Integrierten Gesamtschule Neuwied veranstaltet und organisiert. Die Teilnehmer schrieben zu Beginn der Veranstaltung ihre Wünsche und Erwartungen auf ein Plakat, auf die zum Abschluss noch einmal eingegangen wurde. Herr Morlock berichtete eindrucksvoll über soziale Netzwerke sowie das Nutzungsverhalten von Schülern und Erwachsenen und ging gezielt auf Facebook, Whatsapp und Computerspiele ein. Er zeigte Gefahren und Risiken im Umgang mit Social Media auf, stellte aber auch deutlich die Chancen und Möglichkeiten sozialer Medien in den Mittelpunkt seiner Ausführungen, die seiner Ansicht nach die Risiken überwiegen. Sein Fazit: Aufgabe des Elternhauses und der Schule ist es, die Kinder zu einem sicheren und kompetenten Umgang mit dem Internet und sozialen Netzwerken zu erziehen als Voraussetzung zur Teilnahme an unserer Gesellschaft. Aufgabe der Eltern ist es insbesondere, den Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien vorzuleben und ihnen Kompetenzen mit auf den Weg zu geben. Sein Tipp für Eltern: Keine Angst vor Social Media, sondern mit den Kindern zusammen ins Internet gehen und sich soziale Netzwerke und Computerspiele zeigen und erklären lassen. Eltern sollten die Datenschutzbestimmungen und AGB sozialer Netzwerke kennenlernen und mit ihrem Kind besprechen, welche persönlichen Daten veröffentlicht werden dürfen.

7 Strahlende Siegerin des Vorlesewettbewerbs 2013 Nicole Arnold (6d) gewinnt beim Schulentscheid Am 6. Dezember 2013 fand der Vorlesewettbewerb der 6. Klassen in der Aula in Gebäude ROT statt. Nachdem jede Klasse im Vorfeld zwei Klassensieger ermittelt hatte, fieberten nun acht Schüler/innen dem Schulentscheid entgegen. Herr Pulch, unser didaktischer Koordinator, eröffnete den Vorlesewettbewerb mit den Worten: Willst du schlau sein, lies ein Buch! Willst du noch schlauer sein? - Lies viele Bücher!!" (abgewandelt von Albert Einstein) und betonte hierbei, wie wichtig es ist, gute Bücher zu lesen. Er wünschte den Kandidaten viel Erfolg. Die Aufregung und Nervosität war den Teilnehmern kaum anzumerken. Sicher und gelassen lasen sie im ersten Durchgang ihre ausgewählten Texte rund drei Minuten der Jury (Frau Boyce, Frau Hülße, Frau Lejeune, Frau Lemaire, Frau Müller, Frau Scheuschner) und dem Publikum (allen 6. Klässlern) vor. Im zweiten Durchgang lasen die Kandidaten zwei Minuten einen ihnen unbekannten Text vor, den Frau Hülße zuvor kurz vorstellte: Rennschwein Rudi Rüssel von Uwe Timm. Die lustige Lektüre hat den Zuhörern so gut gefallen, dass sie in der Schulbibliothek bereits die nächsten Wochen ausgebucht ist. Frau Lejeune, die den Vorlesewettbewerb moderierte, lobte das ruhige Publikum, das gebannt den Vorlesern lauschte. Beide Texte haben die acht Klassensieger recht textsicher und gut betont vorgelesen und machten es der Jury somit nicht leicht. Alle gaben ihr Bestes. Die Entscheidung den Schulsieger zu bestimmen, fiel schwer, zumal alle Teilnehmer ganz dicht beieinander lagen. Doch es kann bekanntlich nur einen Sieger geben: Strahlende Siegerin des diesjährigen Vorlesewettbewerbs ist Nicole Arnold (6d), dicht gefolgt von Rebecca Breil (6b), die den 2. Platz belegte. Nicole freute sich sichtlich über die von Herrn Donath überreichte Urkunde und den Buchpreis. Sie wird im Februar 2014 beim Regionalentscheid auf Kreis- bzw. Stadtebene antreten. Wir drücken ihr fest die Daumen

8 Unsere teilnehmenden Klassensieger: Klasse 6a: 1. Platz - Michelle Schmidts ( Vorstadtkrokodile von Max von der Grün) 2. Platz - Ben Wilberg ( Das Gift der Königskobra von Mary Pope Osborne) Klasse 6b: 1. Platz - Rebekka Breil ( Der flüchtende Clown von Lois Walfried Johnson) 2. Platz - Hanna Roth ( Ein Fohlen für Misty von Marguerite Henry) Klasse 6c: 1. Platz - Leonard Saftig ( Die Chroniken von Araluen Der eiserne Ritter von John Flanagan) 2. Platz - Sophie Krafczyk ( Gefahr im Reitstall von Henriette Wich) Klasse 6d: 1. Platz - Franziska Thöne ( Schulschluss von R. L. Steene) 2. Platz - Nicole Arnold ( Tintenherz von Cornelia Funke) Text: Petra Scheuschner

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10 Das Musical Die geheimnisvolle Spieluhr Ein Schülerbericht von Linda Seidel (6c) und Laura Kamionka (6c) Am fuhren alle 6. Klassen nach Plaidt, um das lustige und schön gestaltete Musical *Die geheimnisvolle Spieluhr* zu besuchen. Das Musical wurde von Schülerinnen und Schülern der IGS Pellenz in Plaidt vorgeführt. In dem Musical geht es um ein Mädchen Tina, das seine Spieluhr bei einem Autounfall (bei dem auch ihre Eltern ums Leben gekommen sind) das letzte Mal in den Händen hielt. Eines Tages bekommt sie ein Paket von ihrem Großvater ins Mädcheninternat geschickt, in dem sich ein Brief und ihre Spieluhr befinden. Der Großvater fand die Uhr auf einer Müllhalde. Doch was er nicht wusste: Zwei Diebe versteckten auf der Flucht vor der Polizei einen Diamanten in der Spieluhr Als Tina ihre Spieluhr wieder bekommt, ist sie sehr glücklich. Doch die Diebe sind alles andere als erfreut, denn ihr Boss Pistolen-Paule will diesen Diamanten unbedingt zurückhaben, schließlich möchte er keine Euro sausen lassen. Also schickt er seine zwei Schergen los: Ratte und Ede.

11 Doch die Engel haben die Situation beobachtet und schicken den Engel Lissi auf die Erde. Sie hilft Tina nicht nur vor den Dieben, sondern auch vor drei Zicken, die ihr das Leben im Internat schwer machen. Die Oberzicke Bianca schließt sich Pistolen- Paule an, der genervt ist, weil Ratte und Ede die Jagd nach dem Diamanten misslingt. Bianca will ihm Tinas Spieluhr besorgen, doch sie weiß nichts von dem Diamanten. Bianca macht dies nur, um Tina eins auszuwischen und sie zu ärgern. Als Engel Lissi der Sache auf den Grund geht, findet sie den Diamanten. Schließlich werden die Diebe gefasst und Bianca gibt sich geschlagen. Die anderen Zicken werden wieder lieb und stellen sich auf Tinas Seite. Doch Lissi soll wieder zurück zu den Engeln. Aber nach einer langen Diskussion darf Lissi als Mensch weiterleben und sie vergisst, dass sie je ein Engel war. Lissi und Tina werden die besten Freunde.

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