SOCIAL REPORT 2Berichtsz0eitraum J14 uli 2014 Juni 2015
|
|
- Meta Bäcker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SOCIAL REPORT 2014 Berichtszeitraum Juli 2014 Juni 2015
2 inhalt Vorwort 3 Two Minute Version 4 Über Deuter 5 Wichtige Ereignisse 2014/15 6 Das Textilbündnis 6 Vereinfachter Produktionszyklus 7 Produktionsvolumen pro Land 2014/15 9 Deuter Produktion in Zahlen 9 Lieferantenliste 11 Meilensteine Vietnam Umsetzung 2014/ Monitoring FWF Beschwerdesystem (Complaint System) Ziele 2015/ China Umsetzung 2014/ Monitoring Ziele 2015/ Myanmar Ziele 2015/16 12 Ausgezeichnet: Der FWF Best Practice Award 14 2
3 Vorwort Liebe Deuter-Familie, liebe Kunden, Geschäftspartner und Interessierte! Wir bei Deuter haben das Privileg, unsere Leidenschaft zum Beruf zu haben. Wir schaffen Produkte, die das Draußen-Sein schöner, sicherer, genussvoller machen und die vielfach als treue Begleiter bei unvergesslichen Unternehmungen dabei sind. Essentiell war und ist für uns dabei stets die enge Zusammenarbeit mit starken Partnern, die uns mit ihrer Expertise unterstützen ob in der Entwicklung, der Produktion oder in unserer sozialen Verantwortung. Seit unserem Beitritt im Jahr 2011 ist die Fair Wear Foundation ein sehr prägender Partner für uns. Entsprechend groß war unsere Freude über den FWF Best Practice Award Die Auszeichnung wird jährlich an Unternehmen verliehen, die sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen und mit ihren Leuchtturmprojekten auch eine Vorbildfunktion für andere Mitglieder einnehmen. Wir erhielten den Award für unsere Bestrebungen in Vietnam. Nachdem im ersten FWF Audit 2011 massive Überstunden festgestellt wurden, initiierten wir eine Reihe von Maßnahmen vor Ort sowie in unserem Firmensitz in Gersthofen. So konnten wir die Überstunden in der Produktion erheblich reduzieren. Auch die Beziehungen zu unseren Produktionspartner sind von hohem Vertrauen geprägt. Unser Team ist alle vier bis sechs Wochen bei unserem wichtigsten Hersteller Duke in Vietnam. Seit 2011 haben wir zudem eine CR-Managerin, deren Hauptaufgabe die Umsetzung der FWF Mitgliedschaft auf Lieferantenebene ist. Umso geschockter waren wir, als uns im November 2014 ein Bericht einer australischen Nicht-Regierungsorganisation erreichte, der Unregelmäßigkeiten im Bezug auf Arbeitsbedingungen bei Duke aufführte. Wir haben die Vorwürfe sehr ernst genommen und bei einem Besuch in Vietnam umgehend auf höchster Managementebene diskutiert. Bei einer unabhängigen Untersuchung der FWF erwiesen sich die meisten Anschuldigungen als haltlos (mehr Informationen hierzu auf S. 9). Mit Hilfe von Trainings des Workplace Education Programmes (WEP) der FWF im August 2015 und FWF Audits im September 2015 werden wir den Sachverhalt komplett klären und abschließen können. Die FWF hat sich erneut als starker Partner erwiesen und wir sind uns sicher, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Wie dieser aussieht erfahren Sie in unserem aktuellen Sozialbericht! Ihr Martin Riebel Geschäftsführer Martin Riebel (Geschäftsführer) 3
4 Two Minute Version Im Geschäftsjahr bis standen die Themen Arbeitssicherheit und Überstunden im Vordergrund. In einer Fabrik unseres langjährigen Produktionspartners Duke in Vietnam hat 2014 ein Arbeitssicherheitstraining stattgefunden. Dabei wurde gemeinsam mit den Teilnehmern ein sogenannter OHS-Check (Überprüfung der Arbeitssicherheit) durchgeführt und die Ergebnisse auf alle drei vietnamesischen Fabriken übertragen. Die australische Organisation Viet Labour wies uns auf angebliche Verstöße gegen Arbeitsstandards in zwei Duke- Fabriken hin. Wir informierten unverzüglich die FWF und in einer unabhängigen Untersuchung konnten die meisten Vorwürfe widerlegt werden. Um den Sachverhalt endgültig abzuschließen, werden 2015 in allen drei Fabriken Trainings des Workplace Education Programmes (WEP) der FWF sowie FWF Audits stattfinden (Kapitel 1). Seit unserem Beitritt zur FWF 2011 konnten die Überstunden bei unserm Partner Duke in Vietnam mit Hilfe eines mehrstufigen Ansatzes signifikant reduziert werden. Für unser Engagement erhielten wir 2015 den Best-Practice- Award der FWF (Seite 14). Überstunden waren auch ein wichtiges Thema in der Umsetzung des Corrective Actions Plans (CAPs) bei unserem Partner Bellmart in China. In Kooperation mit einem anderen FWF Mitglied konnte der CAP erfolgreich abgeschlossen werden (Kapitel 2). Bellmart hat 2015 die Arbeit in einer neuen Fabrik in Myanmar aufgenommen. In der hochmodernen Fabrik hat bereits die erste Produktion für Deuter stattgefunden. Mit der Verlagerung einiger Produkt-Styles sollen in Zukunft Überstunden in Xiamen reduziert werden (Kapitel 3). Deuter konnte im Brand Performance Check 2014 wieder die Bestnote Leader Status erreichen. Der nächste Brand Performance Check wird im Oktober 2015 stattfinden. Last but not least ist Deuter im Juni 2015 dem Bündnis für nachhaltige Textilien beigetreten. Das Textilbündnis hat sich ökologische, ökonomische und soziale Verbesserung in der Textillieferkette zum Ziel gesetzt (Seite 6). 4
5 Über Deuter 1898 gründete Hans Deuter in Augsburg sein Unternehmen und wurde bald zum Lieferanten für Briefbeutel und Säcke der Königlich-Bayerischen Post. Heute ist Deuter einer der weltweit größten Hersteller für Rucksäcke, Schlafsäcke und Accessoires. In der Firmenzentrale in Gersthofen arbeitet ein 97-köpfiges, hoch motiviertes Team. Inzwischen ist die Marke in 54 Ländern auf dem Markt wurde sie von der Schwan Stabilo Gruppe übernommen einem Familienunternehmen mit einer Tradition von 160 Jahren. Wir haben uns dem Motto Großes beginnt im Kleinen verschrieben und arbeiten konsequent und fokussiert Schritt für Schritt daran, die negativen Auswirkungen unseres Handelns auf Mensch und Natur zu reduzieren. 5
6 Wichtige Ereignisse 2014/15 Deuter ist seit 4 Jahren Mitglied der Fair Wear Foundation. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir in dieser Zeit viel erreicht. Diese Erfahrung wollen wir ins Textilbündnis einbringen und die Initiative bei der Umsetzung unterstützen. 20-jähriges Jubiläum: zwei Jahrzehnte exklusiver Zusammenarbeit mit unserem Produzenten Duke in Vietnam Bestnote: Leader Status im Brand Performance Check der FWF Teilnahme am FWF Multi-Stakeholder- Meeting und der FWF Annual Conference Austausch im Experten-Workshop des Bundesverband der deutschen Sportartikel-Industrie (BSI): Kleine Unternehmen große Verantwortung? Die Umsetzung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht in kleinen und mittleren Unternehmen Living-Wage -Workshop der European Outdoor Group (EOG) Auszeichnung mit dem FWF Best Practice Award Katrin Bauer (CR Managerin) Das Textilbündnis Gegründet wurde das Bündnis für nachhaltige Textilien im Oktober 2014 von der deutschen Bundesregierung unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Entwicklung und Zusammenarbeit. Die Multi-Stakeholder Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, die Kraft und Expertise seiner Mitglieder aus den diversen Sparten der Wirtschaft und Gesellschaft zu bündeln, um soziale, ökologische und ökonomische Verbesserungen entlang der Lieferkette zu erreichen. Herausforderungen sollen effektiver gelöst, Synergien vor Ort genutzt und so Rahmenbedingungen in den Produktionsländern verbessert werden. Das Textilbündnis hat Standards für die gesamte Wertschöpfungskette formuliert und die Mitglieder verpflichten sich auf einen verbindlichen Prozess zur Umsetzung der Maßnahmen. Deuter hat das Textilbündnis von Anfang an begleitet und ist im Juni 2015 beigetreten. Beitritt zum Textilbündnis, einer Initiative der deutschen Bundesregierung für nachhaltige Textilien 6
7 China Vietnam Laos Thailand Kambodscha 1. vietnam Seit 1994 stellt Duke in Vietnam die gesamte Rucksack-, Taschen- und Accessoire-Kollektion von Deuter her und das exklusiv. Dies macht über 90 % unseres Produktionsvolumens aus. An drei Standorten rund um Ho Chi Minh sind inzwischen insgesamt 4210 Mitarbeiter (davon 3230 Frauen und 980 Männer, Stand: Juli 2015) tätig. Den hohen Standard unserer Produkte können nur gut ausgebildete und erfahrene Fachkräfte gewährleisten. Mitarbeiterbindung und -motivation sind deshalb essentiell. Die Duke Mitarbeiter erhalten einen verbindlichen Arbeitsvertrag und grundsätzliche Sozialleistungen (wie Krankenversicherung und feste Urlaubstage). Zudem ist die Bezahlung überdurchschnittlich, das Mittagessen ist ebenso kostenlos wie der Shuttleservice von/nach Ho Chi Minh City und es besteht für Frauen die Möglichkeit, in firmeneigenen Unterkünften kostenfrei zu wohnen. Ho Chi Minh Vereinfachter Produktionszyklus Beispiel Hauptkollektion 2015 Kick-Off Meeting / Kollektionsstart Freigabe Produktvorstellung Erste Auslieferung in den Handel $$$? $ $$ Planung Entwicklung und Design Testphase Produktion Produktion Lieferung Verkaufsmuster aus Asien
8 Die OHS Schulung in der Fabrik in Hoc Mon, Vietnam 1.1. Umsetzung 2014/15 Im Geschäftsjahr 2014/15 konnten wir die im FWF Workplan definierten Ziele erreichen, wobei der Fokus auf Arbeitssicherheit in den Fabriken in Vietnam lag. Wir haben einen Occupational Health and Safety (OHS) Check sowie eine OHS Schulung in der Fabrik in Hoc Mon durchgeführt. Überstunden konnten durch einen mehrstufigen Ansatz signifikant reduziert werden. Dies umfasste 1) eine gleichmäßige Auslastung der Produktion über das gesamte Jahr, 2) den Aufbau einer dritten Fabrik in Vietnam und 3) eine Vergrößerung der Lagerkapazitäten am Firmensitz in Deutschland. Für unsere Bemühungen in diesem Bereich erhielten wir von der Fair Wear Foundation den Best Practice Award Dennoch ist es wichtig, das Thema Überstundenreduktion weiterhin im Auge zu behalten und aktiv zu steuern Monitoring Im Jahr 2014/15 hat die FWF kein offizielles Audit bei Duke in Vietnam durchgeführt. Allerdings wurde in der Hoc Mon Fabrik eine OHS Schulung durch einen akkreditierten FWF OHS Auditor abgehalten. Spezielles Augenmerk wurde dabei auf die Bereiche Brandschutz und persönliche Schutzausrüstung gelegt. Im Anschluss wurde gemeinsam mit den Fortgebildeten ein OHS Check der Fabrik durchgeführt. Zudem wurde ein CAP (Corrective Action Plan) entwickelt und schrittweise umgesetzt. Die Optimierungen wurden schließlich auch auf die anderen Fabriken in Vietnam übertragen. Alle direkten Lieferanten sowie Lieferanten der 2. Stufe (also Zulieferanten oder Subcontractors ) wurden im Berichtszeitraum ein- oder mehrmals besucht. Die Überprüfung der Zulieferanten stellt allerdings weiterhin einen komplexen, sehr wichtigen Punkt dar. Im Mai 2015 führte die FWF einen Audit bei einem Zulieferer unseres Produktionspartners Duke durch. Es wurden klare Unregelmäßigkeiten in Bezug auf jugendliche Arbeiter und Lohnzahlungen festgestellt. Fünf junge Arbeiter im Alter von 17 Jahren waren in der Fabrik ohne den von der Gesetzgebung vorgeschriebenen Schutz tätig (z.b. keine Überstunden, keine schwere Tätigkeit). In zwei Abteilungen wurde nicht allen Mitarbeitern der reguläre Mindestlohn für ausgebildetes Personal in gefährlichen Bedingungen gezahlt. In diesem konkreten Fall handelte es sich um Näharbeiten an der Nähmaschine. Duke arbeitet gemeinsam mit Deuter und dem Zulieferer an der Umsetzung der CAPs. 8
9 Produktionsvolumen pro Land 2014/15 Myanmar (< 1 %) China (9 %) Vietnam (90 %) Deuter Produktion in Zahlen 1.3. FWF Beschwerdesystem (Complaint System) Im November 2014 übermittelte uns eine Nicht-Regierungsorganisation namens Viet Labour mit Sitz in Australien einen Report zu Unregelmäßigkeiten im Bezug auf Arbeitsbedingungen in zwei Fabriken unseres Lieferanten Duke. Der Bericht basierte auf Interviews mit einer nicht repräsentativen Anzahl von Arbeitern aus der Produktion. Wir nahmen die Informationen von Viet Labor sehr ernst und zogen die FWF hinzu, um eine transparente und unabhängige Aufklärung der bemängelten Punkte zu gewährleisten. Der nun offiziell als Beschwerde über das Complaint System bewertete Vorfall wurde bis Ende Januar untersucht und ein Report seitens der FWF erstellt. Details hierzu sind auf der FWF Webseite einsehbar. Die Beschwerde betrifft die Arbeitsstandards Freie Arbeitsplatzwahl, Zahlung eines existenzsichernden Lohns sowie Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Das FWF-Team kam zu dem Ergebnis, dass einige Vorwürfe so nicht stimmen, andere jedoch Verbesserungspotenzial bieten. In den für September 2015 angesetzten Audits wird deshalb ein spezielles Augenmerk auf die Ergebnisse der FWF-Untersuchung gelegt. Alle Beteiligten sind sich einig, dass innerhalb der Fabriken die Kommunikation zwischen Arbeitern, Geschäftsführung und Abteilungsleitern deutlich verbessert werden muss. Aus diesem Grund werden alle drei Fabriken im August 2015 an einem Training des Workplace Education Programmes (WEP) der FWF teilnehmen Ziele 2015/16 Die Beschwerde von Viet Labour führte uns den Mangel an Kommunikation zwischen Arbeitern und Geschäftsführung in den betroffenen Fabriken deutlich vor Augen. Aus diesem Grund entschieden wir uns gemeinsam, ein WEP-Training in allen drei vietnamesischen Produktionsstätten durchzuführen. Zur konsequenten Aufarbeitung der Beschwerde und zum Abschluss der CAPs werden dort zudem Audits stattfinden. Jahre Zusammenarbeit mit Produktionspartner 20Duke in Vietnam Des Weiteren werden wir uns bei Duke intensiv mit dem Umgang mit Zulieferern beschäftigen. Der FWF Audit wird hierfür eine gute Ausgangsbasis liefern und die weiteren Schritte definieren. 5Produktionsstätten 2Lieferanten, die alle unsere Produkte herstellen Mio. Teile haben wir 3,7im letzten Jahr produziert 9
10 Ursachenanalyse mit TOP Management von Duke und Deuter v.l.n.r.: Marco Hühn (CR Manager Deuter), H.T. Oh (CR Manager Duke), S.T. OH (Geschäftsführer Duke), Sebastian Schmidt (Supply Chain Manager Deuter), Martin Riebel (Geschäftsführer Deuter), Robert Schieferle (Vertriebsleitung Deuter), Steve Buffinton (Head of Research & Development Deuter), S.I. Kang (Geschäftsführer Duke) 10
11 2. china Mit unserem Schlafsackproduzenten Bellmart verbindet uns (9 % unserer Gesamtproduktion 2014/2015). In dem Au- China Xiamen inzwischen eine 12-jährige Partnerschaft. Unsere Kollektion macht hier bereits ein Viertel der Produktion aus. In der Küstenstadt Xiamen arbeiten 260 Mitarbeiter für Bellmart dit wurden Unregelmäßigkeiten in Bezug auf Überstunden und Lohnzahlungen festgestellt. Durch die Teilauslagerung der Produktion in die neue Fabrik von Bellmart in Myanmar Vietnam Laos (davon 209 Frauen und 51 Männer, Stand: Juli 2015). Sie haben wir den ersten wichtigen Schritt zur Überstundenre- gilt als ökonomisches Zentrum und hat einen relativ hohen Lebensstandard. Entsprechend muss der Arbeitgeber auch duktion gelegt. Zudem diskutierten wir intern mit weiteren FWF Mitgliedern die Ursachen hinter der Überstundenpro- Thailand hier Leistungen bieten, um gutes Personal binden zu kön- blematik. Kambodscha nen. So haben selbstverständlich alle Mitarbeiter einen festen Arbeitsvertrag und erhalten die grundsätzlichen Sozi Ziele 2015/16 alleistungen. Zudem gibt es ein kostenloses Mittag- sowie Unser Ziel ist es, die Überstunden bei Bellmart auf ein bei Bedarf ein kostenloses Abendessen. Da keine firmen- akzeptables Maß zu reduzieren. Durch die Eröffnung der eigenen Unterkünfte angeboten werden können, erhalten neuen Produktionsstätte in Myanmar werden schrittweise die Mitarbeiter monatlich eine finanzielle Unterstützung für mehr und mehr unserer Schlafsäcke dort produziert und so- Miete und Wohnen. mit die Fabrik in Xiamen entlastet werden Umsetzung 2014/15 Ein gesetztes Ziel war für uns die Umsetzung des Corrective Actions Plans (CAP) und das konnten wir erreichen: Der CAP wurde 2015 abgeschlossen. Zur Reduzierung der Überstunden haben wir bereits einen Teil der Produktion an eine neue Produktionsstätte in Myanmar ausgelagert Monitoring Im Juni 2014 führte die FWF ein Verifizierungsaudit bei unserem Partner Bellmart durch. Die Nachbereitung wurde gemeinsam von Deuter und einem weiteren FWF Mitglied durchgeführt. Bellmart produziert all unsere Schlafsäcke Lieferantenliste Land Lieferant Produktionsstätte Stadt Vietnam Vina Duke Corp. Hoc Mon (Factory 3) Ho Chi Minh City Vietnam Vina Duke Corp. Cu Chi (Factory 1/2) Ho Chi Minh City Vietnam Vina Duke Corp. Count Vina (Factory 4) Tien Giang China Bellmart Industrial Co., Ltd Kingtai Industrial (Xiamen) Co., Ltd. Xiamen Myanmar Bellmart Industrial Co., Ltd Bellmart (Myanmar) Co., Ltd. Bago 11
12 3. Myanmar Myanmar Vietnam China Ich habe Myanmar besucht, um die neue Fabrik in ihrer Entstehung und vor der ersten Produktion zu sehen, aber auch um einen Eindruck von Myanmar und den Menschen zu bekommen. Seitdem war ich mehrmals vor Ort und die Aufbruchsstimmung und Motivation der Menschen in Bago beeindruckt mich jedes Mal auf s Neue. Die Fabrik ist hochmodern und erfüllt unsere hohen Ansprüche an die Produktion und Arbeitsstandards. Thomas Hilger (Head of Product Design & Development) Laos Bago Thailand Kambodscha Unser langjähriger taiwanesischer Partner Bellmart hat eine weitere Produktionsstätte errichtet. Neben der Fabrik in Xiamen/China, in der unsere Schlafsäcke seit über 12 Jahren produziert werden, wurde eine neue Fabrik in Myanmar eröffnet. Momentan arbeiten dort 377 Mitarbeiter (davon 277 Frauen und 100 Männer, Stand: Juli 2015). Der FWF Code of Labour wurde hier öffentlich gemacht und die Stätte bereits von Deuter Mitarbeitern besucht. Die Fabrik bietet einen sehr hohen Standard, v.a. im Bereich Sicherheit am Arbeitsplatz. Die erste Deuter Produktion erfolgte im Juni 2015 in noch relativ geringem Umfang. Allerdings werden kontinuierlich mehr und mehr Arbeiter eingestellt und ausgebildet Ziele 2015/16 Die Verlagerung von Teilen der Schlafsackproduktion nach Myanmar erfolgt schrittweise. Die erste Deuter Produktion wurde im Juni 2015 durchgeführt. Sobald die Fabrik ihre geplante Mitarbeiteranzahl erreicht hat, wird ein FWF Audit durchgeführt. 12
13 Thomas Hilger (Head of Product Design & Development) zu Besuch in der neuen Produktionsstätte in Myanmar. 13
14 Ausgezeichnet: Der FWF Best Practice Award Dies ist die Krönung eines über mehrere Jahre angelegten Projekts. Erfolgreich konnten wir das schwierige Thema Überstunden angehen und eine deutliche Reduktion der Überstunden bei der Herstellung unserer Produkte erreichen. Dies konnte nur gemeinsam mit verschiedenen Abteilungen sowohl bei Duke als auch Deuter erreicht werden! Great teamwork! Marco Hühn (Qualitätsmanager) Besonders gefreut haben wir uns über eine Auszeichnung der Fair Wear Foundation: Im April 2015 erhielten wir den Best Practice Award, mit dem die FWF einmal im Jahr die besonderen Bemühungen von Unternehmen auszeichnet. Wir konnten uns gegen elf weitere Award-Einreichungen durchsetzen. Damit honorierte die FWF die Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei unserem Partner Duke in Vietnam. Dort war 2011 während der Hauptsaison eine hohe Mehrarbeit festgestellt worden, für die primär die geringen Produktionskapazitäten verantwortlich waren. Durch den Neubau einer weiteren Fabrik, der gleichmäßigeren Auslastung der Produktion über das Jahr hinweg und den Ausbau der Lagerkapazitäten am Firmenhauptsitz konnte eine signifikante Verbesserung erzielt werden die von der FWF mit dem Best Practice Award ausgezeichnet wurden. 14
15 Meilensteine Über Fragen, Wünsche, Anregungen freut sich unsere CR-Managerin Katrin Bauer: 2006 Gründungsmitglied der European Outdoor Conservation Association (EOCA) 2008 Deuter wird bluesign Systempartner 2011 FWF-Beitritt Schaffung der Position des CR-Manager 1. FWF Audit bei Duke Duke wird bluesign Systempartner 2012 FWF Audit bei Duke (Hoc Mon, Count Vina) Bellmart wird bluesign Systempartner 2013 Training des Workplace Education Programmes (WEP) der FWF bei Bellmart 2014 FWF Audit bei Bellmart OHS Schulung und Audit bei Duke (Hoc Mon) 2014 FWF Verification Audit bei Bellmart Leader Status im Brand Performance Check der FWF 2015 FWF Best Practice Award Deuter Sport GmbH Daimlerstraße 23, Gersthofen, Germany Tel (0) 821 / , Fax: + 49 (0) 821 /
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrArbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003
Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrBewerbungsformular (1)
Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*
MehrSicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.
Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Als Partner der NRW-Initiative FAIRE ARBEIT FAIRER WETTBEWERB unterstützen wir die
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrInternationales Vertriebs- und Distributoren Meeting in Geseke bildet gelungenen Auftakt
Das neue PPG Ausstellungs- und Trainingscenter Security World Internationales Vertriebs- und Distributoren Meeting in Geseke bildet gelungenen Auftakt (Salzkotten, 28.02.2014) Von jeher legt die Perimeter
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrFOCUS ermittelt in repräsentativer Arbeitnehmer-Befragung: engbers ist der beste mittelgroße Arbeitgeber Deutschlands im Bereich Bekleidung
Presse-Mitteilung: FOCUS ermittelt in repräsentativer Arbeitnehmer-Befragung: engbers ist der beste mittelgroße Arbeitgeber Deutschlands im Bereich Bekleidung In der im aktuellen FOCUS-Sonderheft veröffentlichten
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de
Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrZufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!
IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!
Mehremployee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at
employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrFür uns ist es nicht nur ein Möbelstück.
WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrStarten Sie Ihre Karriere bei uns!
Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
MehrHanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung
Personaldienstleister kooperiert mit Arbeitsagentur Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Während in keiner anderen Branche weniger Menschen mit Behinderung arbeiten
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrPROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014
PROTOKOLL Managementreview Bewertung 214 Datum: 9.1.214 Version 1 Unterschrift: Seite 1 von 5 1) Bewertung anhand wichtiger Kennzahlen Qualitative Bewertung der Zielerreichung Budget für Umweltdienste
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrGrußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management
Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?
ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen
MehrMenschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im
TransFair e.v. Hinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im Supermarkt
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrDeutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert
PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt
Mehrtcc personnel services ag
Wer ist tcc the career company? tcc the career company steht als Brand für ein umfassendes Personalmanagement aus einer Hand. Neben der klassischen Personalvermittlung arbeiten wir auf Mandatsbasis und
MehrWASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept
WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrGanz sicher oben arbeiten!
www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
Mehr