Live Streaming Videofunkübertragung und Ausstrahlung über das Internet

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1 Live Streaming Videofunkübertragung und Ausstrahlung über das Internet Autor: Organisation: Daniel Schimpfössl FH-Trier

2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG GRUNDLAGEN STREAMING-TECHNOLOGIE VORHANDENE PRODUKTE HARDWARE SERVER WEBCAM FUNKKAMERA KONFIGURATION MS-MULTIMEDIA SERVER MEDIA ENCODER MEDIA SERVER ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK...20 Abbildungsverzeichnis ABBILDUNG EINGEBAUTE FUNKKAMERA IM WAGGON...3 ABBILDUNG FUNKKAMERA UND SPANNUNGSREGLER AUF DEM ANHÄNGERUNTEREIL...6 ABBILDUNG INSTALLATION DER WINDOWS MEDIA SERVICES...8 ABBILDUNG PROGRAMMAUFRUF...9 ABBILDUNG VORLAGENASSISTENT STARTBILD...9 ABBILDUNG VORLAGENAUSWAHL FÜR AUSGABEBANDBREITE...10 ABBILDUNG QUELLENARTAUSWAHL...10 ABBILDUNG GERÄTEAUSWAHL...11 ABBILDUNG PROZESSORAUSLASTUNG FÜR EINEN STREAM (CELERON 500MHZ)...11 ABBILDUNG AUSGABEARTAUSWAHL...12 ABBILDUNG EINSTELLUNGEN ZUR AUSGABE...12 ABBILDUNG ENCODER BEREIT ZUM STARTEN...13 ABBILDUNG ENCODER GESTARTET, OHNE VERBINDUNG...13 ABBILDUNG PROGRAMMAUFRUF...13 ABBILDUNG STARTBILDSCHIRM...14 ABBILDUNG "MULTICAST STATIONS" MENU...14 ABBILDUNG VERWALTUNGSMENU FÜR STATIONEN MIT OPTION "NEW..."...15 ABBILDUNG BEGRÜSSUNGSBILD...15 ABBILDUNG PROGRAMM FÜR NEUE ODER VORHANDENE STATION ERSTELLEN?...15 ABBILDUNG BESCHREIBUNG DER NEUEN STATION...16 ABBILDUNG PROGRAMM- UND STREAMNAMENANGABE...16 ABBILDUNG AUSWAHL DER STREAMING-QUELLE...17 ABBILDUNG ANGABEN ZUR ENCODERADRESSE...17 ABBILDUNG KONFIGURATIONSBESCHREIBUNG DES ENCODERS LADEN...18 ABBILDUNG AUSGABEVERZEICHNIS FÜR DIE STATIONSBESCHREIBUNGS DATEI...18 ABBILDUNG URL ZUR STATIONSBESCHREIBUNGS DATEI...18 ABBILDUNG AUSGABEARTENAUSWAHL...19 ABBILDUNG AUSSTRAHLENDER STREAMING SERVER...19

3 1 Einleitung 3 1 Einleitung Durch das Internet ist es möglich, nachdem das Telefon die Übertragung von Audiosignalen ermöglicht hat, nun auch Daten über große Strecken in Echtzeit zu übertragen. Bekannte Anwendungen sind das WWW, und Chat. Solche Daten können auch Video und Audiosignale sein. Im Rahmen des Eisenbahnprojektes der Fachhochschule Trier wurde die Steuerung einer Eisenbahn über entfernte Rechner, die über einem Server mit der Eisenbahnsteuerung verbunden sind entwickelt. Ein weiters Projekt in diesem Umfeld ist die Entwicklung einer Zugverfolgung, wodurch es möglich sein wird, die Bewegung des Zuges nachzuvollziehen um auf Ereignisse zu reagieren. Um dem Betrachter der Eisenbahn einen realistischen Eindruck des Fahrtgeschehens und einen Überblick aus der Vogelperspektive zu vermitteln, wurden mehrere Kameras installiert. Eine Kamera wurde in einen Eisenbahnwagen und zwei über der Anlage installiert. Die Bilder dieser Kameras können über einen Streaming Server live im Internet abgerufen werden. Dieses Dokument beschreibt die verwendete Hardware und wie die eingesetzte Software konfiguriert wird. Abbildung Eingebaute Funkkamera im Waggon Abbildung zeigt den Waggon mit eingebauter Funkkamera. Um eine ungestörte Sicht zu haben ist es sinnvoll einen flachen Wagen zwischen Lokomotive und Kameraanhänger zu positionieren. Der helle Fleck an der Frontseite des zweiten Wagens entstand durch die Reflektion des Blitzlichtes.

4 2 Grundlagen 4 2 Grundlagen 2.1 Streaming-Technologie Soll ein Video (sowie Audio) über das Internet veröffentlich werden, ergeben sich zwei Möglichkeiten, dies zu realisieren. Es ist möglich, das Video in eine Datei zu speichern und diese Datei zum Download anzubieten. Bei dieser Variante ist es erforderlich, die ganze Datei zu übertragen, bevor der Inhalt wiedergegeben werden kann. Jedoch wird dies bei großen oder Echtzeit Videos unmöglich. Zwar wäre es noch möglich eine sehr große Datei zu übertragen und erst später diese zu betrachten, jedoch ist spätestens bei Echtzeit-Videoübertragungen dieses Verfahren unmöglich. Um nun die Daten zur annähernd gleichen Zeit des Geschehens zu übertragen wurde die Streaming-Technologie entwickelt. Live- oder Datei-Streaming Es wird zwischen Echtzeit- und Datei-Streaming unterschieden. Beim Datei-Streaming wird eine Datei entweder einmal auf Abruf oder endlos ausgestrahlt. Echtzeit oder Live-Streaming hingegen sendet kontinuierlich ein aktuell aufgezeichnetes Video. Rechenaufwand Der Rechenaufwand für die Komprimierung des Daten ist für beide Arten gleich, jedoch muss eine Datei nur vor dem ersten Senden einmal komprimiert werden und kann dann ohne hohe Rechenleistung ausgestrahlt werden. Dem hingegen erfordert eine Live-Sendung, dass der Datenstrom kontinuierlich komprimiert wird, wodurch permanent eine hohe Rechenleistung erforderlich ist. Bandbreite Bei der Ausstrahlung des Signals über das Internet oder ein Intranet gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen spielt die Anzahl der Empfänger eine Rolle, die Netzstruktur sowie die Art des Streaming. Somit ergibt sich folgende Matrix. Streamingart/ Multicast Unicast Empfängeranzahl Live Datei Live Datei N 1 M M M Tabelle 1 Streaming-Arten Soll eine Live-Übertragung an viele Empfänger gesendet werden, so ist dies dank Multicast effizient mit geringer Bandbreite möglich, die Daten an mehrere Empfänger gleichzeitig gesendet werden. Hierzu ist es im Gegensatz zu Unicast nicht notwendig, jedem Empfänger einzeln die Daten zu senden. Dies ist in der Tabelle 1 Streaming-Arten durch die Anzahl ausgehender Verbindungen zu erkennen. Jedoch bleibt die Bandbreitenersparnis aus, wenn ein statischer Inhalt zu verschiedenen Zeiten angefordert wird, da dann Zeit versetzt, der gleiche Inhalt, egal ob Unicast oder Multicast, erneut gesendet werden muss. Ebenso, wenn es nur einen Empfänger gibt. Netzwerkauslastung Bietet die vorhandene Netzwerkinfrastruktur oder nur Teilstücke keine Unterstützung für Multicast, so wird die Übertragung in entsprechende Anzahl Unicast-Übertragungen aufgeteilt, wodurch Netzwerkabschnitte überlastet werden können. Verzögerung

5 2 Grundlagen 5 Durch Pufferung der Daten kommt es zu Verzögerungen zwischen Einlesen und Ausgeben. Um einen kontinuierlichen Datenstrom für die Ausgabe zu erhalten ist es erforderlich, die Schwankungen in der Übertragungszeit auszugleichen. Des weiteren wird zum Encoden gepuffert, um zusammenhängende Abschnitte komprimieren zu können. 2.2 Vorhandene Produkte QuickTime Das von der Firma Apple entwickelte System bietet eine komplette Reihe von Streaming- Anwendungen. Als Streaming Server stehen verschiedene Varianten, überwiegend im Macintoshbereich, zur Auswahl. So z.b. eine lizenzfreie Version des QuickTime Streaming Servers (nur für Macintosh) und die frei erhältliche Open-Source Software Darwin Streaming Server, welcher für die Plattformen Windows, Linux und Solaris angeboten wird. Einen Media Encoder (Komprimierung und Kodierung von Audio und Video) für Mac OS kann sogar kostenlos bezogen werden. Auf Anwenderseite ermöglicht es die Software QuickTime Player, den ausgestrahlten Inhalt anzuzeigen. Die neuste Version des QuickTime Streaming Server, inklusive aller Komponenten ermöglicht es sogar, MPEG 4 und MP3 Inhalte zu übertragen, welche kompatibel mit den ISO-Standards sind und somit in jedem ISO-Standard Player angezeigt werden können. RealMedia RealMedia bestehend aus RealAudio und RealVideo, entwickelt von RealNetworks, Inc., ist eine der populärsten Arten, Audio und Video über das Internet auszustrahlen. Auf ihrer Hompage bezeichnet sich das Unternehmen als The global leader in internet media delivery (Der weltweite Führer für Medienübertragung im Internet). Ähnlich wie bei Apple bietet RealNetworks, Inc. eine Vielzahl an Anwendungen für den Bereich der Audio und Videoübertragung über das Internet an. RealNetworks hingegen vertreibt ihre Produkte, zu den Preisen für die Streaming Server kommen noch Lizenzen für jeden Klienten, welcher gleichzeitig bedient wird. Ein freie Version des RealPlayers, der Abspielsoftware für das firmeneigene Streaming Format ist in eingeschränkter Form mit Werbebanner erhältlich. Derzeit bieten viele Fernseh- und Radiosender ihre Programme auch über das Internet im RealMedia Format an. Java RTP Streaming Aus dem Hause Sun kommt eine neue Java API, das Java Media Framework kurz JMF. Auf Grundlage der Funktionen dieser API lassen sich Programme zur Übertragung von Audio und Video mittels RTP über das Internet realisieren. Mögliche Anwendungsbeispiele wären ein Streaming Server sowie eine Abspielanwendung auf Anwenderseite. Microsoft Windows Media Services Microsoft liefert mit dem Betriebssystem Windows Advanced Server eine Komplettlösung für das Streaming aus. In diesem Umfang ist ein Media Encoder, Streaming Server und die Abspielsoftware Windows Media Player enthalten. Letztere Software wird mit jedem Windows Betriebssystem ausgeliefert. Die Konfiguration des Windows Media Server wird im Kapitel 4 beschrieben.

6 3 Hardware 6 3 Hardware 3.1 Server Grundsätzlich kann jeder beliebige Rechner als Streaming Server eingesetzt werden, jedoch hängt die Qualität und der Umfang von der verfügbare Software für das eingesetzte System ab. Zwar gibt es wie im Kapitel 2.2 aufgeführt, verschiedene Produkte für alle gängigen Plattformen, jedoch stand als Rechner ein IBM kompatibler PC zur Verfügung und die Mehrheit der Anwender wird von Rechnern mit Microsoft Windows auf das Angebot zugreifen. Somit fiel die Wahl auf den Windows Advanced Server von Microsoft. Der verwendete Rechner verfügt über folgende relevante Ausstattungsmerkmale (Tabelle 2): Komponente Hersteller Wert Prozessor Intel Pentium III 1000 Mhz Arbeitsspeicher SDRAM 1000 MB Soundkarte OnBoard SB kompatibel Creative SB 128 PCI Videoschnittstelle Hauppauge WinTV PCI Tabelle 2 Ausstattung Windows Media Server Hardware 3.2 Webcam Die eingesetzten Webcams sind von Tevion (Aldi). Mit einer möglichen Auflösung von 640 x 480 bieten sie eine mehr als ausreichende Detailtreue. Die Kameras sind über die USB Schnittstelle an den Server angeschlossen. 3.3 Funkkamera Um auch aus Sicht eines Reisenden der Modelleisenbahn die Fahrt beobachten zu können wurde eine Miniaturkamera in den Zug eingebaut. Die Bauteile wurden von Conrad Elektronik bezogen. Zusammen mit dem Kameramodul wurde ein Sender und ein Spannungsregler in den Waggon eingebaut. Abbildung Funkkamera und Spannungsregler auf dem Anhängeruntereil

7 3 Hardware 7 Der Waggon Um der Kamera ein Gehäuse zu geben, welches dem Einsatzumfeld angepasst ist, wurde ein Güteranhänger ausgewählt. In diesem Wagen (Größe H0), ist ausreichend Platz für alle Komponenten. Der Metallboden mit seinen seitlichen Halterungen für die Räder und Zierleisten kann zur Wärmeableitung des Spannungsregler Bausteins genutzt werden. Da der Wagen den Abschluss des Zuges durch zwei rote Leuchten signalisiert, wurden zusätzlich zwei LED eingebaut. Die Spannungsversorgung wird durch einen Schleifer, welcher an den Laufrädern befestigt wird und den Rädern selbst realisiert. Im Abbildung ist dieser Schleifer ausgehackt und liegt vor dem Anhängerunterteil. Die Funkkamera Um den Größenanforderungen gerecht zu werden und der Erfordernis, das Signal kabellos zu übertragen viel die Wahl auf das Kameramodul mit eingebautem Funksender der Firma Conrad Elektronik. Die sehr kompakte Bauform (siehe Abbildung vorderer Teil) inklusive Funkübertragungsmodul ermöglicht den Einbau in den vorgegebenen Anhänger. Um während der Geradeausfahrt sowie in den Kurven einen uneingeschränkten Blick auf den vorausfahrenden Zug sowie die Umgebung zu haben, wurde die Kamera an der Forderseite mit einer leichten Drehung nach außen eingebaut. Da zu dem Sendemodul ein Mikrofon ausgeliefert wurde, wurde dieses auch in der Kamerahalterung integriert, wodurch die Schwingungen und das Fahrtgeräusch durch das Mikrofon übertragen werden können. Dies vermittelt ein sehr realistisches Fahrtgeräusch. Der Spannungsregler Um die Wechselversorgungsspannung der Züge gleichzurichten sowie die Steuersignale rauszufiltern, ist es erforderlich einen Spannungsregler einzubauen. Die Schaltung stammt auch von Conrad Elektronik. Um den Spannungsregler in dem begrenztem Raum unterzubringen, war eine Art fliegender Aufbau mit Lochplatinen notwendig. Unterhalb der Kamera wurde der Regel IC, mit einer Silikonscheibe isoliert am Boden festgeschraubt. Die vorhandene Metallbodenplatte und ein Beschwerungsgewicht leiten die entstehende Wärme zur Abgabe an die Außenluft weiter. Zwei LED an der Hinterseite bieten zur Beleuchtung der Abschlusslampen auch eine Zustandsinformation über die Funktionen der Kamera.

8 4 Konfiguration MS-Multimedia Server 8 4 Konfiguration MS-Multimedia Server Wie in Kapitel, Vorhandene Produkte aufgeführt gibt es verschiedene Lösungen für die Live- Videoübertragung. Da als Betriebssystem MS Windows eingesetzt werden soll, da die Treiber für alle Komponenten vorliegen, wird das Serverbetriebssystem Windows Advanced Server 2000 eingesetzt. Mit diesem OS wird die Komponente Windows Media Services ausgeliefert, welche jedoch durch die Standardinstallation nicht installiert wird. Über die Softwareeinstellungen der Systemsteuerung lässt sich jedoch diese Komponente nachinstallieren (Abbildung Installation der Windows Media Services). Zwei Bestandteile können dort ausgewählt werden, zum einen der Streaming Server selbst und eine Verwaltungsoberfläche. Bestandteil des Streaming Servers ist ein Media Encoder. Abbildung Installation der Windows Media Services 4.1 Media Encoder Um das ein Signal für die Ausstrahlung zu komprimieren, die Größe zu ändern und es zu kodieren, ist es erforderlich einen Encoder einzusetzen. Nach der Installation kann dieses Programm unter der Programmgruppe Windows Media aufgerufen werden (Abbildung Programmaufruf). Für jede Quelle, die verarbeitet werden soll, ist ein eigener Programmaufruf erforderlich. Des weiteren kann auf eine Soundkarte nur eine Anwendung auf einmal exklusiv

9 4 Konfiguration MS-Multimedia Server 9 zugreifen, somit ist es erforderlich, da für jedes Videosignal eine Soundkarte erforderlich ist, entsprechend der Anzahl Videoquellen Soundkarten zur Verfügung zu haben. Da die Auslastung des Systems durch das Encoden sehr hoch ist, ist die Anzahl Videoquellen, die gleichzeitig verarbeitet werden können eingeschränkt. Nach dem Programmstart öffnet sich das Hauptfenster. Abbildung Programmaufruf Abbildung Vorlagenassistent Startbild Die vorliegende Version der Software ist in Englisch, wodurch sich die Beschreibung auf die englische Version bezieht. New Der Menupunkt [File][New] öffnet einen Assistenten, welcher das Erstellen eines neuen Profils vereinfacht (Abbildung Vorlagenassistent Startbild). Zur Auswahl stehen Quickstrart, Template with I/O options und Custom settings. Quickstart Der Schnellstart erfordert lediglich die Angaben über die Ausgabebandbreite und den ASF-Typ. Template with I/O options

10 4 Konfiguration MS-Multimedia Server 10 Die Vorlage mit E/A Optionen bietet die Möglichkeit zusätzlich die Angaben zur Quelle zu ändern. Alle Berechnungen und Anpassungen um das eingelesene Signal in das gewünschte Ausgabeformat zu bringen, werden durch die Vorlagen festgelegt. Custom settings Über die Benutzereinstellung lassen sich alle Parameter vom Einlesen, Transcoding bis zum Ausgeben einstellen. Diese Option ist für erfahrene Anwender. Abbildung Vorlagenauswahl für Ausgabebandbreite Damit Angaben zur verwendeten Quelle gemacht werden können, empfiehlt sich die Option Template with I/O options. Nach der Wahl der Option, im nächsten Menufenster besteht die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Vorlagen auszuwählen (Abbildung Vorlagenauswahl für Ausgabebandbreite). Nun hängt es davon ab, in welchem Netzwerk, mit welcher Bandbreite die Ausstrahlung des Videosignals realisiert werden soll. Um es einem möglichst großen Internetbenutzerkreis zu ermöglichen, das Video darzustellen, ist es nahe liegend, ein dementsprechendes Template zu wählen. Für Benutzer, im lokalem Intranet sind höhere Bandbreiteneinstellungen möglich, wodurch auch die Übertragungsqualität verbessert wird. Abbildung Quellenartauswahl Nachdem die Entscheidung für die Bandbreite und somit für die Ausgabequalität und Kodierung getroffen wurde, ist die Angabe zur Streaming-Art gefragt. Da es sich um eine Live-Übertragung handelt, ist die Option Live Source zu wählen (Abbildung Quellenartauswahl).

11 4 Konfiguration MS-Multimedia Server 11 Abbildung Geräteauswahl Abbildung Prozessorauslastung für einen Stream (Celeron 500Mhz) Welche Geräte als Quelle dienen sollen, ist im nächsten Dialog gefragt. Bei mehreren parallelen Streams, ist es erforderlich jeweils andere Geräte inklusiver Soundkarte auszuwählen (Abbildung Geräteauswahl).

12 4 Konfiguration MS-Multimedia Server 12 Abbildung Ausgabeartauswahl Da es bei vielen parallelen Streams erforderlich ist (Abbildung 4.1-6), dass mehrere Rechner verwendet werden, besteht die Möglichkeit, den erzeugten Stream über eine Netzwerk zum Streaming Server zu senden. Im vorliegenden Fall sind der Streaming Server und Encoder auf dem gleichen Rechner, jedoch soll die Ausgabe über eine Station (Kapitel 4.2) verwaltet werden und somit wird nicht die Option To a local ASF file ausgewählt sondern To Windows Media Server(s) over a Network (). Hierdurch wird lokal eine Beschreibungsdatei für den auszustrahlenden Stream angelegt, welche der Betrachter über das Internet herunterladen kann. Abbildung Einstellungen zur Ausgabe Um die erforderlichen Verbindungsinformationen weitergeben zu können, müssen diese im nächsten Fenster angegeben werden (Abbildung Einstellungen zur Ausgabe). Es besteht die Auswahl zwischen einem direktem Zugriff über eine IP Verbindung an einem festzulegendem Port MSBD on port bzw. über das HTTP an einem anderen Port und einem Alias, welcher von einem Station Manager verwaltet wird. Da mehrere Streams verwaltet werden müssen, wird die Option MSBD on port verwendet.

13 4 Konfiguration MS-Multimedia Server 13 Abbildung Encoder bereit zum Starten Abbildung Encoder gestartet, ohne Verbindung Die Konfiguration des Media Encoders ist hiermit abgeschlossen (Abbildung Encoder bereit zum Starten). Das Ecoding kann nun über die Pfeiltaste gestartet werden (Abbildung Encoder gestartet, ohne Verbindung). Es ist zu empfehlen, die Konfiguration zu speichern. 4.2 Media Server Entsprechend der Vorstellung der Streaming-Technologie bietet der Streaming Server nun die Optionen für die Wahl der Ausstrahlungsart. Abhängig von der verwendeten Netzwerktechnologie und der Verfügbarkeit von Multicastroutern steht nun zur Wahl Multicast oder Unicast. Da es sich um einen Live Stream an viele Empfänger handelt, empfiehlt sich Multicast. Sollte jedoch innerhalb eines Teilnetzwerkes diese Wahl nicht unterstützt werden, so wird von den entsprechenden Routern der Datenstrom als Unicast weitergeleitet. Somit ist die Wahl mit Multicast auf jeden Fall richtig. Abbildung Programmaufruf

14 4 Konfiguration MS-Multimedia Server 14 Abbildung Startbildschirm Über die Programmgruppe Administrative Tools lässt sich die Konfigurationsoberfläche Windows Media öffnen (Abbildung Programmaufruf). Es öffnet sich der Internet Explorer mit der Oberfläche zur Administration (Abbildung Startbildschirm). Auf der linken Seite befindet sich eine Navigationsleiste, über welche sich die Seite für die Multicast- Konfiguration öffnen lässt (Abbildung "Multicast Stations" Menu). Unter dem Menupunkt Multicast Stations können Stationen, eine Art Virtuelle Sender eingerichtet und verwaltet werden. Über die Schaltfläche Stations lässt sich das Verwaltungsmenu öffnen. Abbildung "Multicast Stations" Menu Um einen neuen Sender einzurichten, bietet diese Schaltfläche bei gewählter Option Use wizard to create new station die Möglichkeit, über einen Assistenten eine Station neu zu erstellen (Abbildung Verwaltungsmenu für Stationen mit Option "New...").

15 4 Konfiguration MS-Multimedia Server 15 Abbildung Verwaltungsmenu für Stationen mit Option "New..." Abbildung Begrüssungsbild Abbildung Programm für neue oder vorhandene Station erstellen? Nach dem Ausführen der Assistenten, stehen direkt nach dem Begrüßungsbild (Abbildung 4.2-5) die Optionen Create a new station oder Select an existing station zur Auswahl (Abbildung 4.2-6). Somit ist es möglich, für das zu erstellende Neue Programm einen vorhandenen oder neuen Sender zu verwenden. Die Einstellungen für den neuen Sender sind ein eindeutiger Name, eine Beschreibung und die Art der Verteilung (Distribution) (Abbildung 4.2-7).

16 4 Konfiguration MS-Multimedia Server 16 Abbildung Beschreibung der neuen Station Eine Notiz unterhalb der Einstellungen weist darauf hin, dass die Multicast-IP-Adresse, Portnummer sowie weitere Netzwerkrelevante Einstellung automatisch vorgenommen werden aber über die Editierfunktion der Station nach Fertigstellung des Assistenten geändert werden können (Abbildung 4.2-7). Abbildung Programm- und Streamnamenangabe Nachdem entweder ein vorhandener oder ein neuer Sender ausgewählt wurde, kann ein neues Programm für den Sender erstellt werden. Hierzu sind ein eindeutiger Programm Name und Streamname vorgegeben, welche geändert werden können (Abbildung Programm- und Streamnamenangabe). Des weiteren besteht die Möglichkeit, zu entscheiden, ob ein Programm einmal oder als Schleife fortlaufend ausgestrahlt werden soll.

17 4 Konfiguration MS-Multimedia Server 17 Abbildung Auswahl der Streaming-Quelle Der nächste Schritt ist die Wahl der Quelle, wie im Kapitel 4.1 für den Media Encoder erklärt, gibt es mehrere Arten, den Stream zur Verfügung zu stellen. Je nachdem, welche Variante beim Encoder ausgewählt wurde, so ist diese nun auch auszuwählen. In dem vorgestellten Beispiel wurde MSBD ausgewählt, so ist dies auch hier auszuwählen, also Windows Media Encoder (Abbildung Auswahl der Streaming-Quelle). Abbildung Angaben zur Encoderadresse Im nachfolgenden Fenster wird die Adresse eingetragen, welche in der rechten unteren Ecke des Encoders für den darzustellenden Stream angezeigt wird (Abbildung Angaben zur Encoderadresse).

18 4 Konfiguration MS-Multimedia Server 18 Abbildung Konfigurationsbeschreibung des Encoders laden Sollte für den Encode-Vorgang kein Template gewählt worden sein, so ist das eigen erstellte Template als Konfigurationsbeschreibung des Streams anzugeben (Abbildung ). Abbildung Ausgabeverzeichnis für die Stationsbeschreibungsdatei Abbildung URL zur Stationsbeschreibungsdatei Nun wird nach einem Verzeichnis für die Beschreibungsdatei der Station, welche über einen Webserver erreichbar sein muss gefragt (Abbildung ). Wie der Windows Media Player auf diese Datei später zugreifen kann, ist im folgenden Fenster einzutragen. Hier ist die URL zu der Beschreibungsdatei der Station anzugeben (Abbildung ).

19 4 Konfiguration MS-Multimedia Server 19 Im letztem Konfigurationsfenster werden verschiedene vorgefertigte Methoden zur Publizierung angeboten (Abbildung Ausgabeartenauswahl). Standardmäßig wird eine ASF Datei erzeugt, über welche das Programm aufgerufen werden kann. Zusätzlich lassen sich HTML Tags erzeugen, welche entweder in einer Datei oder der Zwischenablage abgelegt werden und dann über das Internet oder Intranet veröffentlicht werden können. Nach der Bestätigung dieses Fensters wird für jede Datei, die erzeugt wird ein Ablageordner erfragt. Abbildung Ausgabeartenauswahl Im unteren Fenster des Windows Media Administrator befindet sich für jedes Programm eine Aufstellung der Streams, welche sofern der Encoder gestartet wurde über den Start Programm Button gestartet werden können. Abbildung Ausstrahlender Streaming Server Nun sind die Bilder der Live-Übertragung im Internet abrufbar (Abbildung Ausstrahlender Streaming Server). Mit weiteren Streams ist entsprechend zu verfahren.

20 5 Zusammenfassung und Ausblick 20 5 Zusammenfassung und Ausblick Durch die Anbindung vieler Haushalte, Unternehmen, Hochschulen und öffentlicher Einrichtungen ist das Internet ein geeignetes Medium um Informationen auszutauschen, zu publizieren und zu finden. Um möglichst vielen Internetanwendern die Möglichkeit zu geben, an der Entwicklung dieses Eisenbahnprojektes teilzuhaben und auch die Steuerungstechnik über das Internet zu realisieren, ist Streaming die richtige Technologie. Abhängig von der eingesetzten Hardware, der verwendeten Übertragungstechnik und den Möglichkeiten der Anwenderrechner, ist Übertragungsqualität zu wählen. So ist im Intranet mit Multicasting und hoher Bandbreite eine Übertragungsqualität ähnlich eines Fernsehbilds möglich. Hingegen bei der Übertragung durch über Internet sind die Schwankungen der Übertragungsgeschwindigkeit und die eingeschränkte Bandbreite ausschlaggebend für die geringe Qualität des dargestellten Bildes. Die Weiterentwicklung des Internets und die Erweiterung der Bandbreiten werden in der Zukunft wohl ähnliche Qualitäten wie für ein Intranet ermöglichen.

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