Geotechnische Felduntersuchungen für Offshore-Windenergieanlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geotechnische Felduntersuchungen für Offshore-Windenergieanlagen"

Transkript

1 Baugrundtagung 2004 in Leipzig Deutsche Gesellschaft für Geotechnik e. V. (DGGT), Essen Geotechnische Felduntersuchungen für Offshore-Windenergieanlagen ein Erfahrungsbericht Dipl.-Geol. Dr. R. Balthes, FUGRO Consult GmbH, Markkleeberg Dr.-Ing. S. Weihrauch, Grundbauingenieure Steinfeld und Partner GbR, Hamburg Mit der zunehmenden Anzahl genehmigter Offshore-Windparks in der deutschen Nord- und Ostsee werden geotechnische Felduntersuchungen als Grundlage für die Planung und Aufstellung der Windenergieanlagen erforderlich. Gemäß Standardkonzept des BSH sind zur standortbezogenen Baugrunderkundung Bohrungen und Sondierungen auszuführen. Der Vortrag berichtet über aktuelle Projekterfahrungen mit verschiedenen Arbeitsweisen (Bohrschiffe mit offshore-spezifischer Bohr- /Sondiertechnik, Hubinseln mit konventioneller Bohr-/Sondiertechnik) aus der Sicht des ausführenden Unternehmens und des Sachverständigen für Geotechnik. 1. Einleitung Der Deutsche Bundestag hat am 18. Juni 2004 den Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses vom 2. April 2004 zur Novelle des Gesetzes für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG, ursprüngliche Fassung vom 29. März 2000) mehrheitlich angenommen. Zweck des novellierten EEG ist es u.a. dazu beizutragen, den Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis zum Jahr 2010 auf mindestens 12,5 % und bis zum Jahr 2020 auf mindestens 20 % zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund sind in der deutschen Nord- und Ostsee z.z. mehr als 30 Windpark- Projekte, größtenteils in der sog. AWZ (Ausschließliche Wirtschaftszone der Bundesrepublik Deutschland), d. h. außerhalb der 12-Seemeilen- Zone, geplant. Beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), das für die Genehmigung von Windparks in der AWZ zuständig ist, laufen derzeit 30 Verfahren (24 Nordsee, 6 Ostsee). Bisher wurden vom BSH insgesamt 6 Windpark-Projekte in der Nordsee genehmigt (s. Bild 1): - Prokon Nord (2001), 45 km nordwestlich von Borkum, Wassertiefe ca. 30 m, Pilotphase mit 12 WEA Bild 1: Nordsee-Offshore Windparks (aktuelle Planungen; Stand: ; Quelle: - Butendiek (2002), 34 km westlich von Sylt, Wassertiefe ca. 20 m, 80 WEA (Leistung je 3 MW) - Energiekontor (2004), 50 km nördlich von Borkum, Wassertiefe ca. 30 m, Pilotphase mit 80 WEA (Leistung je 3,5 MW), Ausbauphase mit weiteren 378 WEA

2 Seite 2 - PNE2 (2004), 34 km nördlich von Juist, Wassertiefe ca m, Pilotphase mit 77 WEA (Leistung je 3 MW), Ausbauphase mit weiteren 103 WEA - WINKRA (2004), 30 km westlich von Amrum, Wassertiefe ca. 22 m, Pilotphase mit 80 WEA (Leistung je 4-5 MW), Ausbauphase mit weiteren 170 WEA - Amrumbank West GmbH (2004), 36 km südwestlich von Amrum, Wassertiefe ca m, 80 WEA (Leistung je 5 MW) Der Bau des ersten deutschen Offshore-Windparks ist im Jahr 2005 geplant (Butendiek). 2. Anforderungen an geotechnische Felduntersuchungen Die standortbezogene Baugrunderkundung durch geotechnische Felduntersuchungen ist eine wesentliche Planungs- und Entwurfsgrundlage für die Gründung von Offshore-WEA. Im Zusammenhang mit den laufenden Genehmigungsverfahren hat das BSH im Jahr 2003 die Mindestanforderungen an die Baugrunderkundung im sog. Standard Baugrunderkundung Mindestanforderungen für Gründungen von Offshore-Windenergieanlagen (Stand: 1. August 2003) formuliert. Darin werden Art und Mindestumfang der erforderlichen geotechnischen Untersuchungen unter Einbeziehung der einschlägigen Normen und Regelwerke in einem mehrstufigen, an den Planungsprozess angepassten Untersuchungskonzept beschrieben. Nach DIN 1054 (2003), Baugrund Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau, bzw. DIN 4020 (2003), Geotechnische Untersuchungen für bautechnische Zwecke, sind Offshore-WEA aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrades ihrer Konstruktion in die geotechnische Kategorie 3 einzustufen. Für die Planung, Überwachung und Auswertung der geotechnischen Felduntersuchungen ist daher ein Sachverständiger für Geotechnik einzuschalten und vom Bauherrn zu beauftragen. Bei der Planung der geotechnischen Felduntersuchungen sind neben den allgemeinen Anforderungen - Minimierung des Baugrundrisikos - Grundlagenermittlung für die Planung, Ausschreibung und Bauausführung - Gewährleistung der Standsicherheit und der Gebrauchstauglichkeit - Wirtschaftliche Optimierung (Installation, Betrieb, Rückbau) im Einzelnen auch folgende Kriterien zu beachten: - Wassertiefe - Gründungskonzept - Bemessungsrelevante Bodenkennwerte - Bodenmechanische Laborversuche. Die Wassertiefe an den in der deutschen Nord- und Ostsee geplanten Windpark-Standorten liegt überwiegend zwischen ca. 20 und 30 m. Für die Gründung der Offshore-WEA kommen daher aus heutiger Sicht vorrangig die bereits für konventionelle Offshore-Bauwerke (z.b. Öl- und Gas-Förderplattformen) erprobten Gründungsstrukturen - Monopile - Tripod-Struktur - Jacket-Struktur in Betracht (s. Bild 2). Bild 2: Mögliche Gründungsstrukturen für Offshore - Windkraftanlagen Im Hinblick auf die Bauausführung sind daher auch folgende Aspekte zu beachten: - Rammbarkeit - Einbringhilfen - Alternative Einbringverfahren

3 Seite 3 - Risiko von Baugrundhindernissen. Die zur Bemessung der o.g. Gründungsstrukturen erforderlichen charakteristischen Bodenkennwerte und Bemessungsparameter sowie die zu deren Ermittlung notwendigen bodenmechanischen Laborversuche sind abhängig vom anzuwendenden Bemessungsverfahren sowie unter Berücksichtigung des Lastbildes und des Tragverhaltens der jeweiligen Gründungsstruktur zu ermitteln bzw. durchzuführen. Während die Einzelpfähle bei Tripod- und Jacket-Strukturen vorrangig auf Druck und Zug belastet werden, wird das Tragverhalten eines Monopiles maßgeblich durch die horizontale Bettung, d.h. durch die Bettungssteifigkeit des anstehenden Baugrundes in Wechselwirkung mit der Steifigkeit des Monopiles unter den komplexen dynamischen bzw. zyklisch-dynamischen Beanspruchungen aus Wellen, Wind und Anlagenbetrieb bestimmt. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass zurzeit noch keine gesicherten Kenntnisse über den Einfluss zyklisch-dynamischer Beanspruchungen insbesondere auf die Gebrauchstauglichkeit von Monopile-Gründungen vorliegen. Hierzu besteht noch Forschungsbedarf. Gemäß BSH-Standard wird zwischen der Vorerkundung des Gebietes und der Standorterkundung für die einzelnen WEA unterschieden. Die Vorerkundung dient der Entscheidung darüber, ob die geplanten Bauwerke eines Windparks im Hinblick auf die Baugrundverhältnisse errichtet werden können und ggf. welche generellen Anforderungen für die Gründungskonzepte, die Konstruktion und die Bauausführung wesentlich und welche Maßnahmen der Standorterkundung notwendig sind. Hierfür ist neben der geophysikalischen Erkundung im gesamten Bereich des Windparks eine stichprobenartige Erkundung durch indirekte (Sondierungen) und direkte (Bohrungen) Aufschlüsse in einem groben Raster über das Windparkareal durchzuführen. Gemäß BSH-Standard soll generell je eine Bohrung in den Ecken sowie eine Bohrung in der Mitte des Windparkareals angeordnet werden, sofern nicht anhand der Ergebnisse der geophysikalischen Erkundung andere Lokationen zweckmäßiger erscheinen. Bei großen Abmessungen des Windparks sind Zwischenbohrungen so anzuordnen, dass ca. 10 % der Standorte erfasst werden (Richtwert). Zur Kalibrierung der Drucksondierungen ist es erforderlich, dass jeweils eine Drucksondierung in der Nähe jeder Bohrung durchgeführt wird. Aus Kostengründen liegt es nahe, die Ansatzpunkte der Bohrungen und Drucksondierungen bereits in der Vorerkundungsphase auf die geplanten Anlagenstandorte zu legen. Die (weitere) Standorterkundung dient der Ermittlung des Baugrundaufbaues und der charakteristischen Bodenkennwerte individuell für jeden Einzelstandort. Die Ergebnisse bilden zunächst die Grundlage für den Bauwerksentwurf und müssen geeignet sein, um alle Abmessungen der Gründung festzulegen sowie alle Nachweise der Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit zu führen. Des Weiteren ist die Standorterkundung wesentliche Grundlage für die Ausschreibung der Gründungsarbeiten und für die Bauausführung. Gemäß BSH-Standard ist zur (weiteren) Standorterkundung zunächst eine Drucksondierung je Fundamentstandort vorgesehen. Bei Tripod- oder Jacket-Gründungen ist eine Drucksondierung pro Fundamentfuß durchzuführen, wenn ungünstige oder stark inhomogene Baugrundverhältnisse dies erfordern. Sind bindige Bodenschichten aufgrund ihrer Lage und Mächtigkeit für die Bemessung der Gründung von Bedeutung, oder bestehen stark inhomogene oder anderweitig ungünstige Baugrundverhältnisse, ist das Mindestprogramm je nach Erfordernis durch zusätzliche Bohrungen an einigen oder an allen Fundamentstandorten zu ergänzen, um die für die Bemessung der Gründung erforderlichen bodenmechanischen Parameter mit ausreichender Zuverlässigkeit festlegen zu können. Die Aufschlusstiefe der Bohrungen und Drucksondierungen soll mindestens bis zu einem Pfahldurchmesser unter Pfahlfuß (Monopiles) bzw. bis zum zwei- bis dreifachen des Pfahldurchmessers unter Pfahlfuß (Tripod- oder Jacket-Gründungen) reichen. Für weitere Einzelheiten und zu den Mindestanforderungen an die Probenentnahme wird auf den BSH-Standard verwiesen. Bohrungen und Sondierungen müssen sachverständig überwacht werden. Der vor Ort verantwortliche Sachverständige für Geotechnik muss entscheiden, ob ggf. zusätzliche Untersuchungen erforderlich sind. Abweichungen von den Mindestanforderungen gemäß BSH-Standard sind im Einzelfall vom

4 Seite 4 Sachverständigen für Geotechnik zu begründen und im Vorwege mit dem BSH abzustimmen. 3. Erkundungsverfahren Die Erkundung für Windparkstandorte erfolgt nach Vorgeben des BSH als Kombination aus direkten und indirekten Aufschlüssen. In den für die deutschen Windparks in Ost und Nordsee relevanten Wassertiefen von 5 40 m Wassertiefe stehen hierzu sowohl konventionelle onshore - Aufschlussverfahren als auch eingeführte offshore Erkundungstechnologien zur Verfügung. Während konventionelle Aufschlussverfahren dabei von schwimmenden oder stationären Arbeitsebenen ausgeführt werden, kommen offshore - Erkundungsverfahren ausschließlich von schwimmenden Arbeitsebenen aus zum Einsatz. Bei Einsatz des Ballastblockes wird die für das Eindringen der Sondierspitze erforderliche Reaktionskraft durch ein Ballastgewicht mit einem Gewicht zwischen 150 kn und 200 kn erzeugt. Der Ballastblock wird mit einer Hebevorrichtung auf die Gewässersohle abgesetzt. Die Verbindung zur mobilen Sondiereinheit wird durch Stützrohre hergestellt. Die Länge der Stützverrohrung ist variabel und von der Wassertiefe abhängig. Die Sondierarbeiten können damit unabhängig von der Schiffs- oder Wellenbewegung sowohl durch einen Moonpool, seitlich außenbords oder auch von einer Kaje aus durchgeführt werden (s. Bild 3). 3.1 On-/nearshore Aufschlussverfahren Verfahrensprinzip Bei onshore- und nearshore - Aufschlussverfahren werden die direkten Aufschlüsse in der Regel als Rammkernbohrungen (Trockenbohrung), bei entsprechendem Erfordernis mit durchgehender Gewinnung gekernter Proben (DN 100 in PVC Inlinern) von stationären Arbeitsebenen aus ausgeführt. Beim Einsatz der Drucksonde von schwimmenden Geräten (Schiffen, Schuten, Pontons, etc.) aus ergeben sich sowohl Messfehler bei der Registrierung der Tiefe als auch bei der Zuordnung des Sondierwiderstandes (Auftrieb des schwimmenden Gerätes). Fehlerfreie Sondierungen im Wasser können damit nur von einer unbeweglichen, fest fixierten Ebene aus durchgeführt werden. Voraussetzung für die Durchführung von elektrischen Drucksondierungen auf dem Wasser ist demnach der Einsatz einer unbeweglichen Hubinsel oder des sogenannten Ballastblocks. Bei Arbeiten von einer Hubinsel aus werden konventionelle Sondierraupen oder LKWs auf der Plattform eingesetzt. Zur Vermeidung des Ausknickens von Sondiergestänge ist die Verwendung einer Stützverrohrung zwischen Hubinsel und Gewässersohle erforderlich. Die Sondierung selbst wird wie eine konventionelle Landsondierung ausgeführt. Bild 3: Prinzip: Einsatzmöglichkeit eines Ballast-Blockes zur Drucksondierung von Plattform / Arbeitsschiff Der Einsatz des neu entwickelten Ballastblockes ermöglicht das Arbeiten in stehendem, fließendem oder tidebeeinflusstem Wasser unabhängig von der Bewegung des schwimmenden Geräts oder der Wellenbewegung und vom Wasserstand. Die beschriebenen Technologien stehen heute für Einsätze in Wassertiefen zwischen bis 0m 30 m zur Verfügung. Limitierender Faktor ist hier i.d.r. die max. mögliche Einsatztiefe der verwendeten Hubinseln. Unter den Bedingungen der südlichen Nordsee liegt die erreichbare Eindringtiefe der Drucksondiertechnik typischerweise zwischen 15m - 25m für dicht gelagerte Sande und 30m 60m für normal konsolidierte Tonböden Praxisbeispiele Im Rahmen der Standorterkundung für Windparks in der deutschen Nordsee wurde diese Technologie beispielsweise bei Erkundung des Standortes der Forschungsplattform FINO I

5 Seite 5 nördlich Borkum und der Forschungsplattform FINO II westlich von Sylt eingesetzt. Bei der Erkundung FINO I wurden Bohrungen und Drucksondierungen bei einer Wassertiefe von 28 m diskontinuierlich nacheinander in einem Bohrloch ausgeführt. Die Drucksondierung eilte voraus. Bei Antreffen bindiger Schichten wurde die Drucksondierung für ungestörte Probennahme unterbrochen. Drucksondierungen und Bohrungen wurden mittels konventioneller Landgeräte ausgeführt. Die Drucksondierung wurde in einer Tiefe von 28,5 m unter Seeboden bei einem Sondierspitzenwiderstand q c > 50 MN/m2 beendet. Die Bohrung wurde bis in eine Tiefe von 32 m unter Meeresboden niedergebracht. Bei der Erkundung FINO II wurden Bohrungen und Drucksondierungen bei einer Wassertiefe von 25 m gleichzeitig an getrennten Ansatzpunkten (Entfernung ca. 5 m) ausgeführt. Die Drucksondierung wurde mittels Ballastblock, die Bohrung konventionell im Trockenbohrverfahren ausgeführt. Es erfolgte eine durchgehende Probennahme bis zur Endteufe und durchgehende Drucksondierung. Die Drucksondierung wurde bei einem Sondierspitzenwiderstand q c > 50 MN/m2 in einer Tiefe von 29 m unter Seeboden im Bereich sehr dicht gelagerter Sande beendet. Bis zur Endteufe wurden stellenweise sehr dicht gelagerte Sande mit Sondierspitzenwiderstand q c > 70 MN/m2 durchfahren. Die Bohrung wurde bis in eine Tiefe von 30 m unter Meeresboden niedergebracht. 3.2 Offshore Aufschlussverfahren Down-hole - Verfahren Die geotechnische Erkundung von offshore - Standorten wird in der Regel in einer Kombination aus Probennahme und in-situ - Versuchen ab der Bohrlochsohle durchgeführt. Die Bohrung selbst wird dabei als bentonitgestütze Spülbohrung mit offenem Bohrloch ausgeführt. Die verwendete Bohrspülung tritt am Gewässerboden frei aus. Es werden 5 Bohrgestänge mit offener Krone (open dragbit) verwendet. Das Bohrgestänge dient gleichzeitig als Casing und Führungsrohr für die einzusetzenden Probennahmewerkzeuge. Die Erkundung wird in der Regel gem. Bild 4 alternierend als direkter / indirekter Aufschluss durchgeführt: Ab der Bohrlochsohle wird ein Entnahmestutzen hydraulisch in den Boden eingedrückt. Zur Verfügung stehen Verfahren mit Kernfänger oder Kugelventil in Durchmessern von mm und einer Baulänge von 900mm. Die Mindestanforderungen des BSH an Probendurchmesser von 70 mm werden damit erfüllt. Bild 4: Prinzip: kombinierte Bohrung / Drucksondierung im Down-hole Verfahren Nach Bergung der Probe durch das Bohrgestänge wird das Bohrloch mittels Spülbohrung ohne Probengewinn bis zur Probennahmetiefe des Entnahmestutzens aufgebohrt. Ab der vertieften Bohrlochsohle wird mittels speziell für den Einsatz im Bohrloch entwickelter Drucksondiereinheit (System WISON) eine diskontinuierliche Drucksondierung bis zu einer Tiefe von max. 3 m unter Bohrlochsohle ausgeführt. Bild 5: Kompensation der vertikalen und horizontalen Bewegungen am Bohrturm eines Bohrschiffes.

6 Seite 6 Der maximale Anpressdruck dieser seit 1973 eingesetzten Technologie liegt bei 90 kn. Weltweit wurden damit seit Markteinführung ca Bohrloch-Drucksondierungen in Aufschlusstiefen bis 650 m ausgeführt. FUGRO führt die Probennahme sowie die insitu - Versuche von der Basis eines in vertikaler Richtung stabilisierten Bohrgestänges aus. Diese Methode bietet maximalen Schutz gegen das Verkanten von Probennahmewerkzeugen und Messsensoren und erlaubt die exakte Kontrolle der Eindingtiefe von Probennahmewerkzeugen. Die Technologie sowohl der Probennahme- als auch der Versuchswerkzeuge basiert auf Arretierung der Werkzeuge im Bohrgestänge mittels einer hydraulischen Spannvorrichtung (s. Bild 6). Die eingesetzten Werkzeuge werden aus einem zentralen Leitstand an Bord aus via Steuerkabel bedient. Alle Versuchsdaten bezüglich korrekter Verankerung, Eindringtiefe der Sensoren oder Probennahmewerkzeuge, Drucksondierparameter (aufgebrachte Gesamtkraft, Spitzendruck, Mantelreibung, Porenwasserdruck) werden digital und in Echtzeit in den Leitstand an Bord übertragen, so dass eine vollständige Kontrolle und Einflussnahme auf die Versuchsdurchführung jederzeit möglich ist. Die Reaktionskraft, die erforderlich ist, um die Sensoren oder Probennahmewerkzeuge in den Boden einzudrücken wird über das Gewicht des Bohrgestänges und zusätzlich über die durch FUGRO entwickelte, auf dem Gewässerboden abgesetzte Einheit SEACLAM bereitgestellt. Durch den an der Basis 3 x 3 m großen SEAC- LAM, der mit einer hydraulisch betriebenen Verklammerung ausgestattet ist, werden neben dem Eigengewicht des Bohrgestänges 60 kn Eigengewicht als zusätzliche Reaktionskraft bereitgestellt. Darüber hinaus können bis 200 kn Ballast ergänzt werden. Vertikale Bewegungen des Bohrgestänges werden damit sicher ausgeschlossen. Die Down-hole Erkundungstechnologie wurde seit Markteinführung in den 70erJahren kontinuierlich weiterentwickelt, um mit den wachsenden Anforderungen an die ständig komplexer werdenden offshore - Gründungsstrukturen vor allem der Öl- und Gasindustrie Schritt zu halten. Es stehen heute Werkzeuge für die ungestörte Bodenprobennahme unterschiedlichster Bodenarten, Drucksondierungen, Drehflügelsondierungen, Permeameter und zahlreiche andere Tests und Probennahmen zur Verfügung. Die beschriebene Technologie steht heute für Einsätze in Wassertiefen zwischen bis 15m m und Erkundungstiefen bis 1500 m zur Verfügung. Bild 6: Down-hole-Drucksondiereinheit WISON (links) und Probennehmer WIPSAMPLER (rechts) Seabed - Verfahren Für die ausschließliche Durchführung elektrischer Drucksondierungen im offshore - Bereich steht mit dem WHEELDRIVE-SEACALF - System seit den 70er Jahren ein eingeführtes Verfahren zur kontinuierlichen Drucksondierung für Wassertiefen von 10 m bis 300 m (200 kn) bzw. 650 m (100kN) zur Verfügung /5/ Die erreichbaren Eindringtiefen für diese Drucksondiertechnik, bei der die Antriebseinheit auf dem Gewässerboden abgesetzt wird, sind der konventionellen vergleichbar und liegen typischerweise zwischen 15m - 25m für dicht gelagerte Sande und 30m 60m für normal konsolidierte Tonböden. Es liegen Erfahrungen von > Einzelversuchen aus den letzten 30 Jahren vor.

7 Seite 7 Bild 7: Prinzip: Seabed-Einheit WHEELDRIVE- SEACALF zur Durchführung kontinuierlicher Drucksondierungen ab Gewässersohle Die Kraftübertragung wird im Gegensatz zum konventionellen Drucksondierverfahren über einen Radantrieb gewährleistet: Die 4 Antriebsräder sind in einem auf dem Gewässerboden abgesetzten Stahlrahmen installiert (s. Bild 7). Der Rahmen kann mittels zweier Stahlseile durch den Moonpool eines entsprechend ausgestatteten Bohrschiffes oder z.b. mittels A-Frame über Bord auf den Gewässerboden abgesetzt werde. Die Gewässerbodeneinheit, der WHEELDRIVE- SEACALF, weist bei einem Gewicht von 100 kn über einem Grundrahmen der Abmessung 3 x 3 eine Bauhöhe von 3,4 m auf. Nach Erfordernis kann das Gewicht des Rahmens auf 260 kn erhöht und die Anpresskraft von 100 kn auf 200 kn erhöht werden. Standardmäßig ist der Rahmen mit zwei Inklinometern zur Messung der Neigung in x- und y-richtung und mit einem Wasserdruckmesser zur Bestimmung der Wassertiefe ausgerüstet. Vor Versuchausführung wird das Sondiergestänge an Bord vollständig in das WHEELDRIVE - SEACALF eingebaut. Es ist mit den auf Spannung gehaltenen Halteseilen des WHEELDRIVE-SEACALF verbunden und wird somit während des Versuches vertikal gehalten. Der Versuch selbst wird dann wie eine konventionelle Drucksondierung ausgeführt: Die Drucksondenspitze zur Ermittlung von Spitzendruck, Mantelreibung und Porenwasserdruck wird mit gleich bleibender Geschwindigkeit von 2 cm / sec in den Gewässerboden eingedrückt, bis entweder Zieltiefe, Geräteauslastung (bei 100 kn bzw. 200 kn Gesamtkraft) oder eines der verfahrenstechnisch bedingten Abbruchkriterien (plötzliche oder bis zu einem kritischen Maß wachsende Sondenneigung) erreicht ist. Die Datenübertragung aller Daten (Spitzendruck, Mantelreibung, Porenwasserdruck, Gesamtkraft, erreichte Tiefe, Neigung der Sonde und des WHEELDRIVE-SEACALF am Gewässerboden, Wassertiefe) an den Leitstand an Bord geschieht digital über ein kombiniertes Stromversorgungs- und Steuerkabel, so dass der Operator jederzeit vollständige Kontrolle über alle Versuchsparameter hat. Die Daten werden im Leitstand graphisch auf Bildschirm dargestellt und gespeichert. Für flachere Erkundungen in Teufenbereichen bis 10 m z.b. im Bereich der Kabeltrase für die gelanten offshore-windparks stehen mit den Verfahren Seabed WISON, Seascout und Seasprite für Drucksondierungen und dem Vibrocorer / High-Performance Vibrocorer für die Probennahme alternative, mobile Verfahren geringerer Erkundungstiefe zur Verfügung Praxisbeispiele Im Rahmen der Standorterkundung für Windparks in der deutschen Nordsee wurden Seabedund Down-hole-Verfahren beispielsweise bei Erkundung des Offshore-Windparks Windland N Helgoland und OSB Butendiek W Sylt eingesetzt. Bei der Erkundung des Offshore-Windparks Windland N Helgoland im Frühjahr 2003 wurde durch FUGRO bei Wassertiefen zwischen 22 m

8 Seite 8 und 29 m eine kombinierte Down-hole - Erkundung mittels Drucksondierung (WISON) und Probennahme (WIPSAMPLR) unter Verwendung des Systems SEACLAM durchgeführt. Die plangemäß erreichten Tiefen lagen für die 10 ausgeführten Aufschlüsse zwischen 29,8 m und 40,5 m unter Seeboden. Bei der Erkundung OSB Butendiek W Sylt im Winter wurden durch FUGRO Drucksondierungen im Seabed-Verfahren mit dem System WHEELDRIVE - SEACALF ausgeführt. Die insgesamt 30 ausgeführten Drucksondierungen wurden in einer ersten Erkundungsphase mit Erreichen der Abbruchkriterien in Tiefen zwischen 10,0 m und 35,5 m beendet. Gemäß einer Forderung des betreuenden Sachverständigen für Geotechnik wurden im Anschluss 6 Sondierungen, die vor Erreichen der geplanten Endteufe beendet wurden, im Downhole Verfahren mittels WISON auf 35 m 37 m vertieft. 4 Vergleichende Betrachtung Da am Standort OSB Butendiek im Vorfeld in einer ersten Erkundungskampagne im Zusammenhang mit der Erkundung FINO II bereits Drucksondierungen mit FUGRO s Ballastblock- System durchgeführt wurden, ist hier ein erster Vergleich zwischen diesen grundsätzlich verschiedenen Verfahren möglich: Hinsichtlich der erreichbaren Eindringtiefen werden zwischen beiden Erkundungsverfahren im 200 kn-modus keine signifikanten Unterschiede festgestellt. Die Qualität der ermittelten Daten (Spitzenruck, Lagerungsdichte, Porenwasserdruck) ist aufgrund der gleichen verwendeten Drucksondierspitzen identisch. Durch die Möglichkeit der Fortführung der Sondierungen im down-hole-verfahren im Falle nicht ausreichender Erkundungstiefe weisen die offshore - Verfahren eine insgesamt größere Flexibilität und durch die Verwendung von DP- Bohrschiffen gegenüber Hubinseln - eine deutlich größere Schnelligkeit in der Erkundung auf, die sich vor allem bei größeren Untersuchungsumfängen auszahlt. Bei beiden Verfahren machen sich weiche Lagen im Oberboden, die für das Drucksondiergestänge im Seeboden keine ausreichende seitliche Stützung bieten, negativ bemerkbar und führen stellenweise zum Gestängebruch, wenn die Drucksondierungen mit voller Last im 200 kn- Modus gefahren werden. Quellennachweis 1. Weihrauch, S.: Geotechnische Untersuchungen für Offshore-Windenergieanlagen in der deutschen Nord- und Ostsee. Vortrag zur 2. Tagung OFFSHORE-WINDENERGIE, Germanischer Lloyd WindEnergie GmbH, Hamburg, Quast, P.: Gründungen für Offshore-Windenergieanlagen. Vortrag zur 1. EFUC-Konferenz, Suderburg, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (Hrsg.): Standard Baugrunderkundung - Mindestanforderungen an Gründungen für Offshore-Windenergieanlagen. Hamburg, Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) 5. KAHLE, H & G. MÜLLER: Forschungsplattform FINO I nördlich Borkum Riff.- HANSA Schifffahrt Schiffbau Hafen, 140. Jg, 11, Hamburg, LUNNE, T., P.K. ROBERTSON & J.J.M. POWELL: Con Penetration Testing in geotechnical practice.- London, 1997.

Baugrunduntersuchung für die

Baugrunduntersuchung für die Baugrunduntersuchung für die Gründung von Dr.-Ing. Roland Weissmann Technischer Berater Abteilung Grundbau Airwerk GmbH Referent: Dr.-Ing. Roland Weissmann, Airwerk GmbH Vortrag: Baugrunduntersuchung für

Mehr

Spundwandseminar 2013

Spundwandseminar 2013 Stahl-Informations-Zentrum Fachseminar am 12. Dezember 2013 Baugrunderkundungen Voraussetzung für Planung und Bau von Spundwandbauwerken Prof. Dr.-Ing. Werner Richwien 1 EC7-DIN EN 1997-1, Ziff. 9(2):

Mehr

Stand der Genehmigung von Offshore-Windkraftanlagen sowie Vorhabensplanungen zur Südwestkuppelleitung über den Thüringer Wald

Stand der Genehmigung von Offshore-Windkraftanlagen sowie Vorhabensplanungen zur Südwestkuppelleitung über den Thüringer Wald Deutscher Bundestag Drucksache 16/2867 16. Wahlperiode 05. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Hans-Kurt Hill, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter

Mehr

STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND

STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de szubau Kumulierte Kumuliert (31.12.)

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von

Mehr

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von:

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von: STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlicher szubau Kumulierte Kumuliert

Mehr

Gründungen für Offshore-Windenergieanlagen

Gründungen für Offshore-Windenergieanlagen 1. EFUC-Konferenz 2003 in Suderburg Session 9 Notwendige Strategien der Wasserwirtschaft und anspruchsvolle Bauwerke des Wasserbaus Gründungen für Offshore-Windenergieanlagen Dr.-Ing. Peter Quast Grundbauingenieure

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Fachkreis Versicherungsingenieure Offshore Konferenz

Fachkreis Versicherungsingenieure Offshore Konferenz Versicherungsingenieure Offshore Konferenz Das Projekt Sandbank24 Sandbank Power Sandbank 24 Anforderungen BSH Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) Fundament Netzanbindung Anlagen Logistik O&M & andere Implikationen

Mehr

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Neue Prüfung ergibt neue Werte Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Härte A und Härte D Die Spitze des Stahl-Stifts drückt bei Shore A bzw. dringt bei Shore D in das Material ein. Die Eindruck-/Eindringtiefe

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,

Mehr

AMBAU Windservice GmbH

AMBAU Windservice GmbH Wachsen mit Energie AMBAU Windservice GmbH Die AMBAU Windservice GmbH ist eine Tochter der AMBAU GmbH, einem der führenden Hersteller im Turm- und Stahlfundamentbau für Windenergieanlagen im Off- und Onshore-Bereich.

Mehr

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag -

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag - Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber - ein Diskussionsbeitrag - Dr.-Ing. Stephan Heimerl Abteilungsleiter Wasserkraft-Studien DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, 03.12.2008, Dr. S.

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/171 16. Wahlperiode 05-07-06. des Abgeordneten Klaus Müller (Bündnis 90/Die Grünen)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/171 16. Wahlperiode 05-07-06. des Abgeordneten Klaus Müller (Bündnis 90/Die Grünen) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/171 16. Wahlperiode 05-07-06 Kleine Anfrage des Abgeordneten Klaus Müller (Bündnis 90/Die Grünen) und Antwort der Landesregierung Minister für Wissenschaft,

Mehr

Netzentwicklungsplan 2013. erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber

Netzentwicklungsplan 2013. erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber Anhang Offshore- Netzentwicklungsplan 2013 erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber Offshore-NETZENTWICKLUNGSPLAN 2013 101 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anhang 9 Anhang...............................................................

Mehr

WOLFF beflügelt: WOLFF Turmdrehkrane für die Montage Ihrer Windkraftanlage

WOLFF beflügelt: WOLFF Turmdrehkrane für die Montage Ihrer Windkraftanlage WOLFF beflügelt: WOLFF Turmdrehkrane für die Montage Ihrer Windkraftanlage WOLFFKRAN: Die krandiose Alternative Hoch hinaus! Immer wenn es hoch hinaus gehen soll, kommen WOLFF Turmdrehkrane zum Einsatz

Mehr

Neue Regelungen für den Gerüstbau

Neue Regelungen für den Gerüstbau Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von spy & track - Unternehmen Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder

Mehr

UC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work

UC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

HGV Kühlungsborn. Windvorranggebiete. Geplante Windparks ca. 4 bis 6 km vor Kühlungsborn Kurzüberblick Offshore-Windenergie

HGV Kühlungsborn. Windvorranggebiete. Geplante Windparks ca. 4 bis 6 km vor Kühlungsborn Kurzüberblick Offshore-Windenergie Geplante Windparks ca. 4 bis 6 km vor Kühlungsborn Kurzüberblick Offshore-Windenergie Technik: - Parkgröße zwischen 1 und 120 Anlagen, in der Regel 80 - Anlagen zwischen 3,6 und 6,15 MW mit Ziel 10 15

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz

Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz (Bildschirmbrillen) Gemeinsame Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen

PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich

Mehr

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung 363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Vorrangflächen zur Windenergienutzung

Vorrangflächen zur Windenergienutzung Bau-, Verkehr-, Energie-und Umweltausschuss der Gemeinde Wald-Michelbach am 29.03.2012 TOP 4: Vorrangflächen zur Windenergienutzung hier: Informationen zum Sachstand 29.03.2012 1 Vorrangflächen zur Windenergienutzung

Mehr

Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G

Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G Diese Seite wurde automatisch übersetzt. Siehe originale Webseite Zurück zu Google Übersetzer Frame entfernen Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G Stellen Sie vor der Installation

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit

Mehr

Universität Bremen. Windenergie Arbeitsplätze und Wachstumsaussichten-

Universität Bremen. Windenergie Arbeitsplätze und Wachstumsaussichten- Universität Bremen Institut Arbeit und Wirtschaft Universität/Arbeitnehmerkammer Bremen Dr. Jochen Tholen Windenergie Arbeitsplätze und Wachstumsaussichten- Thesen anlässlich der IAW Tagung Bremen. 100

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

VBEW-Hinweis Messkonzepte und Abrechnungshinweise. Erzeugungsanlagen. Ausgabe: 10.2013

VBEW-Hinweis Messkonzepte und Abrechnungshinweise. Erzeugungsanlagen. Ausgabe: 10.2013 VBEW-Hinweis Messkonzepte und Abrechnungshinweise für Erzeugungsanlagen Ausgabe: 10.2013 Herausgegeben vom Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e. V. - VBEW Arbeitsgruppe Messkonzepte

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender"

Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender" vom 18.01.2012 (Um die Lesbarkeit der Richtlinien zu erleichtern, ist zumeist nur die männliche Form

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10 Staatliches Schulamt Bad Langensalza BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2011 PHYSIK KLASSE 10 Arbeitszeit: 120 Minuten Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Taschenrechner Tafelwerk Der Teilnehmer

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Laborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung

Laborpraktikum Diffraktion : Versuchsdurchführung und Ergebniserfassung LEICHTWEIß-INSTITUT FÜR WASSERBAU Abteilung Hydromechani und Küsteningenieurwesen Professor Dr.-Ing. Hocine Oumeraci Laborpratium Diffration : Datum: Gruppen-Nr: Studenten/innen: Lfd. Nr. Vorname Name

Mehr

Europäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil

Europäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil Europäische Technische Bewertung ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,

Mehr

Fotobuch Windkraftanlage Mistelbach 08

Fotobuch Windkraftanlage Mistelbach 08 Fotobuch Windkraftanlage Mistelbach 2008 Seite 1 von 14 Fotobuch Windkraftanlage Mistelbach 08 TURM Der Turm der Windkraftanlage trägt alle großen Teile einer WKA. Am Turm ist die Gondel, samt Rotor, Wetterstation

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Diskussionshilfe zum Thema: mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle

Diskussionshilfe zum Thema: mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle Vergleich der Angaben in Datenblättern mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle H. Mehling Ausgangssituation Messtechnischer Hintergrund Diskussion: gespeicherte Wärmemenge Ausgangssituation Zusammenhang

Mehr

Überlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015

Überlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015 Überlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015 Der Stromverbrauch in Baden-Württemberg (10,5 Millionen

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten ... weil die Natur den Ton angibt INFO: 016_1 EINBAUHINWEISE DERNOTON - Produkte DERNOTON - FERTIGMISCHUNG BA für die vertikale Abdichtung an Bauwerken Die DERNOTON -Fertigmischung BA erreicht nur dann

Mehr

DUH - Schallschutz - Tagung Offshore Foundation Drilling Berlin, 25.09.2012

DUH - Schallschutz - Tagung Offshore Foundation Drilling Berlin, 25.09.2012 DUH - Schallschutz - Tagung Offshore Foundation Drilling Berlin, 25.09.2012 Dr. Christof Gipperich Mitglied der Geschäftsleitung NL Civil Engineering and Tunneling der HOCHTIEF Solutions AG Offshore Foundation

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Infos und Bilder zu Windmühlen im Hohen Westerwald

Infos und Bilder zu Windmühlen im Hohen Westerwald Infos und Bilder zu Windmühlen im Hohen Westerwald 1. Kurz-Information Der Hohe Westerwald ist ein windreiches Gebiet. Nicht umsonst ist dort um 1938 im Bereich Stegskopf das bekannte Lied entstanden:

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014

DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014 DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung Stand 05/2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Wesentlichkeitskriterium DIN EN ISO 50001 Kap. 4.4.3 b... 4 2.1

Mehr

Kundenorientierte Produktentwicklung

Kundenorientierte Produktentwicklung Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59

Mehr

Technische Richtlinien

Technische Richtlinien Technische Richtlinien für Windenergieanlagen Teil 1: Bestimmung der Schallemissionswerte Revision 18 Stand 01.02.2008 Herausgeber: FGW e.v.-fördergesellschaft Windenergie und andere Erneuerbare Energien

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013 Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht

Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht 1. Grundlagen Im Jahre 1991 hat der Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft die 2. Richtlinie über den Führerschein verabschiedet. Die Richtlinie

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Tramdepot Hard Körperschall- & Erschütterungsschutz Grobkonzept / Kostenangabe

Tramdepot Hard Körperschall- & Erschütterungsschutz Grobkonzept / Kostenangabe Nordring 4A St. Jakobs-Strasse 54 Nordstrasse 194 Avenue d Ouchy 4 3000 Bern 25 4052 Basel 8037 Zürich 1006 Lausanne T 031 340 82 82 T 061 377 93 00 T 044 576 68 10 T 021 560 24 42 F 031 340 82 80 F 061

Mehr