Zusammenfassung der Dipl.-Arbeit: Evaluation des Lehrgangs Betriebswirt/-in HWK im HBZ Münster Autor: Prof. Dr. Thomas Jansen Fachhochschule Münster

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1 Zusammenfassung der Dipl.-Arbeit: Evaluation des Lehrgangs Betriebswirt/-in HWK im HBZ Münster Autor: Prof. Dr. Thomas Jansen Fachhochschule Münster Der Lehrgang Betriebswirt/-in HWK wird an der Handwerkskammer Münster seit 1981 durchgeführt. Aus Anlaß des 20jährigen Bestehens dieses Lehrganges hat das Handwerkskammer Bildungszentrum (HBZ) Münster in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Personal- und Bildungsmanagement der Fachhochschule (FH) Münster eine umfangreiche Evaluationsuntersuchung im Jahre 2001 durchgeführt, bei der Absolventen auch aus allen Abschlußjahrgängen einbezogen wurden. Zur Evaluation von Weiterbildungsmaßnahmen im Handwerk Die Evaluation von Maßnahmen und Veranstaltungen ist zentraler Bestandteil des Qualitätsmanagement von Weiterbildungsinstitutionen. Die Befragung von Kunden, die die Dienstleistung bereits in Anspruch genommen haben, stellt hier die beste Methode zur Ermittlung der Qualität des Angebots und der Kundenzufriedenheit dar. Die Ergebnisse solcher Befragungen sind - im Sinne kontinuierlicher Verbesserung für den Anbieter selbst interessant - und können ggf. im Weiterbildungsmarketing als wertvolle Informationsquelle für zukünftige Interessenten eingesetzt werden. Die Evaluation von Weiterbildungsveranstaltungen kann auf unterschiedlichen Ebenen mehr oder weniger anspruchsvoll durchgeführt werden. Hier wird eine Einteilung ähnlich dem bekannten Schema nach D. KIRKPATRICK verwendet: 1. Fragen vom Typ: Wie fanden Sie den Lehrgang?, die gleich nach Ende einer Maßnahme gestellt werden können, beziehen sich auf die sogenannte Reaktionsebene. Damit ermittelt man eine kurzfristig angelegte Reaktion der Teilnehmer auf verschiedene Elemente der gerade abgelaufenen Veranstaltung wie Dozenten, Räumlichkeiten, Verpflegung usw. Solche Befragungen sind für das Qualitätsmanagement eines Bildungsträgers unerläßlich und auch relativ leicht zu realisieren, aber die Erkenntnisse bezüglich der Qualität der Maßnahme sind nicht besonders tiefschürfend. 2. Wichtiger für die Beurteilung der Qualität von Weiterbildung sind Fragestellungen auf der Lernebene: Was bzw. wie viel wurde gelernt. Die Qualität eines Lehrgangs ist in diesem Sinne durch den Prüfungserfolg der Teilnehmer/-innen zu messen. Weil die Prüfung beim Lehrgang Betriebswirt/-in des Handwerks in Münster jeweils unmittelbar am Ende der einzelnen fachlichen Module steht, ist auch dies recht einfach umzusetzen. 3. Noch interessanter sind jedoch Fragen auf der Ebene des Transfererfolgs: Konnten die Teilnehmer/-innen das Gelernte auch in der Praxis anwenden und nutzen? Die Antworten auf solche Fragen sind erheblich schwerer zu finden vor allem weil die ehemaligen Lehrgangsteilnehmer/-innen sie häufig erst nach längerer Zeit geben können. Im Weiterbildungsbetrieb werden solche Fragen häufig gar nicht erst gestellt. 4. Dies gilt in noch stärkerem Ausmaß für die vierte und wohl wichtigste Kategorie von Evaluationsfragen auf der Ebene des persönlichen und betrieblichen Erfolgs: Bezogen auf den Seite 1 -

2 individuellen Teilnehmer lautet die Fragestellung hier: Hat die Weiterbildungsmaßnahme Sie in Ihrem Beruf, in Ihrer Karriere, in Ihrem Leben vorangebracht, hat sie Ihnen geholfen? Antworten auf diese Art von Fragestellung sind es, die letzten Endes bei der Beurteilung der Qualität einer Weiterbildungsmaßnahme zählen. Es muss im Interesse jedes Weiterbildungsanbieters liegen, langfristig Antworten auch auf dieser Ebene der Fragestellung zu erhalten. Die Absolventenbefragung Zunächst wurde an etwa 1000 Absolventen/-innen des Lehrgangs Betriebswirt/-in HWK das entspricht etwa der Hälfte der Absolventen/-innen seit ein zweiseitiger Fragebogen versandt. 203 Fragebögen kamen ausgefüllt zurück, dies entspricht einer für solche Befragungen überdurchschnittlichen Rücklaufquote von etwa 20 %. Die 203 Absolventen/-innen erhielten dann einen weiteren, noch detaillierten Fragebogen und ca. 70 % füllten erfreulicherweise auch diesen aus. Zusätzlich wurden, um noch weiterführende, qualitative Informationen zu erhalten, knapp 20 Absolventen/-innen des Lehrgangs in ausführlichen Interviews zu ihrer heutigen, rückblickenden Sicht und Beurteilung des Lehrgangs befragt. Die Ergebnisse wurden im Rahmen einer Diplomund einer Semesterprojektarbeit an der FH Münster dokumentiert und sind in das Qualitätsmanagement des HBZ Münster eingeflossen. Befragungsergebnisse Die zentrale Fragestellung, durch die die Teilnehmer/-innen ihre Beurteilung zusammenfassen können, lautet: Würden Sie den Lehrgang Betriebswirt/-in des Handwerks weiterempfehlen? Die folgende Grafik zeigt die Ergebnisse: 70% 50% 40% 20% 10% 0% Sofort Eventuell Eher nicht Nein/keine Antwort Rund zwei Drittel der Absolventen/-innen des Lehrgangs würden den Lehrgang sofort weiterempfehlen, nur etwa 5 % der Absolventen würden dies eher nicht oder gar nicht tun. 28 % der Absolventen würden den Lehrgang unter bestimmten Bedingungen empfehlen, beziehen sich dabei nach den Interviewergebnissen eher auf die Lernbereitschaft der Personen, denen sie den Lehrgang empfehlen. Letztlich zeigt die zusammenfassende Bewertung des Lehrgangs bei dieser Fragestellung ein gutes Ergebnis für die Maßnahme. Eine weitere wichtige Frage für die Beurteilung der Qualität des Lehrgangs lautet: Seite 2 -

3 Wie würden Sie im Hinblick auf Ihre weitere Entwicklung - heute den Lehrgang insgesamt bewerten? weniger sinnvoll 7% unwichtig 2% 1% k. A. sinnvoll sehr sinnvoll 90 % der antwortenden Absolventen bezeichnen den Lehrgang rückblickend als sinnvoll oder sehr sinnvoll für ihre weitere Entwicklung. Diese Antwort stellt allerdings eine zusammenfassende Beurteilung dar, sie umfaßt berufliche bzw. karrierebezogene Aspekte ebenso wie private. Die Details der umfangreichen Befragungen zur Bedeutung des Lehrgangs Betriebswirt/-in HWK können hier nur stark verdichtet und verkürzt wiedergegeben werden. Eine Differenzierung des Bildes ergibt sich beispielsweise, wenn man die Erwartungen oder Motive betrachtet, mit denen die Absolventen/-innen an den Lehrgang herangegangen sind. Das meistgenannte Motiv der Absolventen war mit einigem Abstand, das Wissen zu erweitern. Dieses Motiv wurde von 97 % der Antwortenden als zutreffend genannt, gefolgt von Motiven wie umfassende fachliche Fähigkeiten erwerben, vielfältige beruflichen Möglichkeiten eröffnen, Aufstiegsmöglichkeiten eröffnen sowie Arbeitsplatz sichern und höheres Einkommen erzielen. Das persönliche Wissen zu erweitern, nicht stehen zu bleiben und ständig in einem Lernprozess zu bleiben, sind Motive, die auch in den Interviews mit erfolgreichen Absolventen immer wieder genannt wurden. Die Absolventen/-innen wurden auch danach gefragt, inwieweit sich ihre Erwartungen an den Lehrgang erfüllt haben. Dies führte zu Ergebnissen, die in der folgenden Übersicht wiedergegeben werden: Erwartung der Absolventen/-innen an den... erfüllt für... % der Befragten Lehrgang Betriebwirt/-n HWK Erwerb umfassender fachlicher Fähigkeiten/Kenntnisse 68 % Eröffnung beruflicher Chancen 54 % Erweiterung des Wissens 85 % Aufstiegsmöglichkeiten 51 % Erzielen höheren Einkommens 55 % Erhalten/Sicherung des Arbeitsplatzes 57 % Die Erwartungen, die mit der beruflichen Karriere verbunden sind, erfüllten sich demnach für jeweils über die Hälfte der Befragten. Wesentlich höher sind jedoch die Anteile der Befragten, Seite 3 -

4 die eine Zunahme des Wissens und der Fachkompetenz feststellen. In den Interviews ergänzten einige Teilnehmer/-innen auch, dass sie nach dem erfolgreich absolvierten Lehrgang mit größerem Selbstvertrauen und auch Selbstbewusstsein an wirtschaftliche Problemstellungen herangehen. Die folgende Abbildung zeigt abschließend die Verteilung der Antworten auf die Frage: Hat der Lehrgang Ihre Erwartungen erfüllt? 70% 50% 40% 20% 10% 0% Ja, völlig Überwiegend Teilweise Nein/keine Antwort Der Lehrgang Betriebswirt/-in HWK konnte demgemäß für 84 % der Befragten die Erwartungen völlig oder überwiegend erfüllen, wodurch sich wohl auch die weiter vorn dargestellte gute Gesamtbewertung begründet. Dass der Lehrgang nicht alle Erwartungen erfüllen kann, hängt wie sich einer solchen Langfrist-Evaluation wiederum zeigt - auch damit zusammen, dass eine Weiterbildungsmaßnahme für das berufliche Weiterkommen keine Garantie bieten, sondern nur gute Voraussetzungen schaffen kann. Beruflicher Aufstieg, Karriereentwicklung und späteres Einkommen sind sicherlich neben der erreichten Qualifikation von einer Reihe von weiteren Faktoren abhängig, die sich fördernd oder störend auswirken können. In den durchgeführten Interviews wurden jedoch zahlreiche Beispiele für beeindruckende Karrieren ehemaliger Teilnehmer/-innen als Angestellte oder auch als Selbständige untersucht, bei denen der Lehrgang Betriebswirt HWK eine wesentliche Rolle spielte. Ein in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten nicht zu vernachlässigendes Ergebnis sollte ebenfalls angesprochen werden: Nur 1 % der Befragten gab an, derzeit arbeitslos zu sein. Insgesamt hat sich der Besuch des Lehrgangs Betriebswirt/-in HWK aus Sicht der Befragten aus sinnvolle Investition in ihre persönliche und berufliche Entwicklung erwiesen. Viele wertvolle Anregungen aus dem Kreis ehemaliger Teilnehmer/-innen im Rahmen von Workshops z. B.: MASTERCLASS MARKETING im HBZ Münster, aber auch während der Interviews zeigen zudem die Verbundenheit der Teilnehmer/-innen mit ihrem Lehrgang und der Institution. Im Verein der Betriebswirte des Handwerks treffen sich viele Absolventen unter dem Motto Lebensbegleitendes Lernen monatlich in verschiedenen Seminaren mit topaktuellen Themen Seite 4 -

5 Ihre Perspektiven im Überblick... Sie sind Meister/in (Handwerk/Industrie/ Landwirtschaft) Dipl.-Ingenieur/in Studium BACHELOR of Arts (berufsbegleitend im HBZ in Münster in Kooperation mit der Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld. Mit dem Abschluss Betriebswirt /in HWK verkürzt sich dieses Studium um 12 Monate) Betriebswirt/in HWK (insgesamt 500 Ustd. / berufsbegleitend 1 ½ Jahre / Tagesschule 5 Monate) Techniker/in Geselle/Gesellin! mit Teil III der Meisterprüfung oder Fachkauffrau/mann mit einer zweijährige kfm. in einem Handwerks- Berufspraxis oder handwerksähnlichen Betrieb! Fachkauffrau/mann HWK 325 UStd. (berufsbegl. ca. 9 Mon. / im Eigenstudium ca. 9 Mon.) auch als Teil III der Meisterprüfung anerkannt Bürofachwirt/in im Personal- und Rechnungswesen 450 UStd. (berufsbegl. ca. 12 Mon. / Tagesschule ca. 5 Monate) auf Antrag Befreiung von Personalwirtschaft + Recht im Lehrgang Betriebswirt HWK Industriefachwirt/in auf Antrag Befreiung von Betriebs- u. Volkswirtschaft oder Handelsfachwirt/in auf Antrag Befreiung von Personalwirtschaft oder Bilanzbuchhalter auf Antrag Befreiung HWK von Betriebswirtschaft und Recht Verkaufsleiter/in im Nahrungsmittelhandwerk Fachwirt/in für kfm. Betriebsführung Von der Meisterfrau zur Managerin oder Vom Fachmann zum Unternehmer (Stand: 7/2006) plus einen der o.g. Fortbildungsabschlüsse Sie haben eine Sie haben eine Sie haben eine kaufmännische Berufsausbildung gewerblich-techn./ (z.b.: Gesellen / Facharbeiter) oder andere Berufsausbildung (z.b. Studium FH oder UNI)* kaufmännische Berufsausbildung (Büro-, Industrie- oder Bankkaufleute) * Falls eine Berufsausbildung nicht vorliegt, ist eine vergleichbare/gleichwertige Berufspraxis nachzuweisen. (das bedeutet zweifacher Zeitansatz für die Dauer der Berufsausbildung) Zugelassen werden kann auch im Einzelfall, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass Erfahrungen und Kenntnisse erworben wurden, die eine gleichwertige Qualifikation nachweisen, also eine Zulassung zum Studiengang Betriebswirt HWK rechtfertigen Seite 5 -

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