1.4. Das World Wide Web

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1 1.4. Das World Wide Web Aufbau Das World Wide Web (kurz www oder web) ist einer der bekanntesten Dienste des Internet. Es verdankt seinen Namen einem weltweiten Netz aus Dokumenten oder Webseiten, die über Hyperlinks (Links) miteinander verknüpft sind. Hyperlinks sind eigentlich Querverweise auf bestimmte Stellen im gleichen Dokument oder in anderen Dokumenten. Es spielt dabei keine Rolle, ob sich die Dokumente auf dem gleichen Server oder an völlig anderer Stelle des Internet befinden. Das Verfolgen von Hyperlinks von einem Dokument zum Anderen wird auch als "Internetsurfen" bezeichnet. Webseiten Als Bezeichnung für Dokumente im Web wird häufig der Begriff Webseite verwendet. Ein Internetauftritt, beispielsweise eines Unternehmens oder eines Online- Magazins umfasst allerdings immer gleich mehrere Webseiten. Wenn Sie sich beispielsweise bei einer Online-Tageszeitung informieren möchten, dann gelangen Sie über Links auf die weiteren Einzelseiten mit den verschiedenen Artikeln und Meldungen. Zusammengehörige Seiten werden auch als Website oder Webauftritt bezeichnet, unter Homepage versteht man dagegen die Erste Seite oder Startseite eines Webauftritts. Verknüpfte Dokumente Website = Webauftritt Webportale Als Internet- oder Web-Portale bezeichnet man Webangebote, die auf der Startseite einen umfassenden Zugang auf weitere Inhalte des World Wide Web bieten, dazu zählen beispielsweise Yahoo, MSN oder T-Online. Hier finden Sie in der Regel aktuelle Nachrichten aus Politik und Sport neben Unterhaltungsangeboten und Shoppingmöglichkeiten. Was ist ein Browser? Als Browser oder Webbrowser (engl. browse = durchsuchen, schmökern) bezeichnet man Pogramme zum Betrachten von Webseiten. Damit Sie im Internet surfen und Dokumente im World Wide Web betrachten können, benötigen Sie also einen Browser auf Ihrem PC. Es gibt verschiedene Browser, sie sind alle kostenlos und können über das Internet auf Ihren Computer heruntergeladen und installiert werden. Auf PCs mit älteren Versionen von Windows (XP, Vista) ist der Microsoft Internet Explorer bereits standardmäßig installiert, allerdings häufig in einer älteren Version. Unter Windows 7 müssen Sie bei der Installation, bzw. beim ersten Start angeben, welchen Browser Sie verwenden möchten. Programme zum Surfen Aus Sicherheitsgründen sollten Sie keine veraltete Browserversion zum Surfen verwenden, da diese unter Umständen Sicherheitslücken aufweisen kann. Siehe auch Lektion 4 Am weitesten verbreitet sind die Browser Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera und Google Chrome. Jeder Browser verfügt über eine Adresszeile, in die Sie die Webadresse der Seite eintippen können, die Sie betrachten möchten. Zu den weiteren wichtigen Funktionen eines Browsers gehört die Möglichkeit, häufig verwendete Webadressen zu speichern (Favoriten oder Lesezeichen, Bookmarks), mehrere Webseiten gleichzeitig zu öffnen und zu verwalten (Register bzw. Tabs), Webseiten zu speichern und zu drucken, sowie verschiedene Sicherheitseinstellungen. In Lektion 3 lernen Sie die Funktionen eines Browsers am Beispiel des Microsoft Internet Explorer 8 Siehe Lektion 3 13

2 genauer kennen. Sie können aber auch einen beliebigen anderen Browser zum Surfen verwenden, die Funktionsweise unterscheidet sich nur geringfügig. Eine kleine Übersicht über die bekanntesten Browser. Browser Microsoft Internet Explorer Mozilla Firefox Opera Google Chrome Apple Safari Download unter HTML = Hypertext Markup Language Funktionsweise von Browsern Dokumente im World Wide Web basieren meist auf dem Dateiformat HTML und sind auf allgemein zugänglichen Webservern gespeichert. HTML ist eine so genannte Auszeichnungssprache und kann unabhängig vom Betriebssystem von jedem Browser dargestellt werden. Eine HTML-Datei ist eine reine Textdatei, sie enthält ausschließlich Zeichen, die von jedem Computer gelesen werden können. Bilder und Schrifteffekte sind als Formatierungsanweisungen in den Text eingefügt (Auszeichnungen oder engl. markup). Damit jeder Browser die Anweisungen darstellen kann, wurden vom World Wide Web Consortium (W3C) genaue Standards für HTML definiert. Die Formatanweisungen werden in HTML in Form von so genannten Tags in den Text eingefügt, hier ein Beispiel für eine HTML-Anweisung: Und so wird dieser Text dann im Browser dargestellt: HTTP-Protokoll Zur Übermittlung von Hypertext-Dokumenten wird ein spezielles Protokoll, das HTTP-Protokoll (HyperText Transfer Protocol) verwendet, dieses Protokoll wird auch vom Browser zusammen mit der Webadresse in der Adresszeile angezeigt, z.b. Plug-Ins Add-Ons Browsererweiterungen und Zusatzprogramme Nicht alle Webseiten sind jedoch reine HTML-Dokumente, viele enthalten auch noch dynamische oder interaktive Elemente. Dies können beispielsweise Inhalte sein, die auf dem Webserver aus einer Datenbank erstellt werden und an den Browser übermittelt werden. Bei anderen Webseiten werden dynamische Inhalte durch den Browser erzeugt oder geändert. Allerdings benötigt der Browser dazu kleine Ergänzungen, auch als Browser Plug-Ins oder Add-Ons bezeichnet. Die wichtigsten und am meisten verbreiteten Plug-ins sind Java, Silverlight und Flash. 14

3 Flash wird in vielen Webseiten verwendet, um animierte Inhalte darzustellen, beispielsweise in Werbebannern, aber auch zur Animation von Wetterprognosen oder Wiedergabe vieler Videos. Damit Sie diese Flash-Elemente betrachten können, benötigt Ihr Browser den Adobe Flash Player. Wiedergabe von Animationen und Videos Zum Betrachten von Videos oder zum Abspielen von Sounddateien oder Internetradio benötigen Sie meist noch ein weiteres Programm, den Windows Media Player. Dieser ist zusammen mit Windows bereits standardmäßig auf Ihrem Computer installiert. Das PDF-Format ist ein weiteres, in Internet häufig verwendetes Dateiformat. PDF verwendet die Dateinamenserweiterung.pdf und ist ein betriebssystemunabhängiges Format für Druckdokumente, das Texte, Grafiken und Formatierungen wie im Original wiedergibt. Handbücher, Beschreibungen zum Download oder auch Rechnungen als Anhänge an s sind meist im PDF-Format gespeichert. Zum Öffnen, Lesen und Drucken benötigen Sie den kostenlosen Adobe Reader. Manche Plug-Ins können allerdings auch ein Sicherheitsrisiko darstellen. Sie sollten daher auf regelmäßige Updates achten und nicht benötigte Plug-Ins ggf. vorübergehend deaktivieren. PDF = Portable Document Format Siehe Lektion 4.3 Sicherheitseinstellungen Navigation im World Wide Web Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie im World Wide Web an Informationen gelangen. Sie können auf Hyperlinks klicken und "surfen" auf diese Weise von einer Seite zur nächsten oder Sie rufen eine Seite durch Eingabe der Adresse auf. Dies setzt allerdings voraus, dass Ihnen die genaue Adresse bekannt ist. Ist dies nicht der Fall, dann sind Suchmaschinen wie Google eine unverzichtbare Hilfe. Hyperlinks verwenden Die Navigation im Internet erfolgt meist über Links (Hyperlinks). Wenn Sie mit der Maus auf einen Link klicken, wird anschließend die dazugehörige Webseite vom Browser angefordert und dargestellt. Links sind leicht zu erkennen: wenn Sie auf einen Link zeigen, nimmt der Mauszeiger die Form einer Hand an. Viele Links sind noch zusätzlich gekennzeichnet, etwa durch andersfarbige Schrift oder Unterstreichungen, manchmal ändert sich auch die Schriftfarbe, während Sie darauf zeigen. Auch Bilder können Links enthalten. Hyperlinks = Verweise auf andere Webseiten Was ist eine URL? Jede Webseite verfügt über eine eindeutige Adresse, genauer gesagt, einen Suchpfad zur Datei, die auf einem Webserver gespeichert ist. Diese Adresse wird auch als URL bezeichnet, die Abkürzung für Uniform Resource Locator. Sie können daher Webseiten auch über die Eingabe der jeweiligen Adresse aufrufen. Dies kann die Startseite, beispielsweise oder eine bestimmte Seite oder Rubrik sein, beispielsweise Die Adresszeile des Browsers zeigt die URL der aktuell dargestellten Webseite an und wird auch zur Eingabe von Webadressen verwendet. Hier als Beispiel die Adresszeile mit der URL eines Artikels aus Spiegel Online. Eindeutiger Suchpfad zu Dokumenten auf Webservern 15

4 Was Sie bei der Eingabe von Webadressen beachten sollten: Exakte Schreibweise! Achten Sie bei der Eingabe von Webadressen auf die exakte Schreibweise. Schon kleine Tippfehler können dazu führen, dass die gewünschte Seite entweder nicht gefunden oder eine völlig andere Seite aufgerufen wird. Bei der Eingabe erfolgt keine Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung, Webadressen werden daher üblicherweise in Kleinbuchstaben eingegeben. Webadressen dürfen keine Leerzeichen und mit Ausnahme des Bindestrichs (-) auch keine Sonderzeichen enthalten. Spezifisch deutsche Umlaute, wie ä, ü, ö oder auch ß sind in Domains zwar zulässig, werden aber eher selten verwendet, da diese Zeichen auf Tastaturen in anderen Sprachen nicht verfügbar sind. Das verwendete Protokoll wird im Browser in der Adresszeile automatisch angezeigt und muss daher nicht zusammen mit der Webadresse eingegeben werden. Siehe Lektion 5. Suchmaschinen Seiten im Internet lassen sich nicht nur über ihre Webadresse oder durch Surfen, d.h. Anklicken von Links aufrufen. Für die gezielte Recherche nach Informationen zu einem bestimmten Thema stehen im Internet so genannte Suchmaschinen zur Verfügung, Google ist das bekannteste Beispiel. Sie tippen ein Suchwort oder einen Suchbegriff ein und erhalten eine mehr oder weniger umfangreiche Liste von Treffern. Diese Liste enthält eigentlich Links zu Seiten, die Informationen zum gesuchten Begriff enthalten Wozu können Internet und World Wide Web genutzt werden? Informationsbeschaffung Das Internet und insbesondere das World Wide Web bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten zur privaten oder geschäftlichen Nutzung. Lag der Schwerpunkt in den Anfangsjahren auf Bereitstellung von Informationen, so rückten in den letzten Jahren zunehmend Kommunikation und aktive Beteiligung der Internetnutzer ins Blickfeld. Eine Trennung zwischen Information und Kommunikation ist daher nicht immer eindeutig möglich. An erster Stelle der Internetnutzung steht nach wie vor die Informationsbeschaffung. Das World Wide Web enthält eine unüberschaubare Fülle von Informationen zu jedem Thema. Suchdienste wie beispielsweise Google oder bing leisten hier gute Dienste. Informationen sind im World Wide Web nicht nur in Textform verfügbar, zunehmend schnellere Übertragungsmöglichkeiten erlauben auch das Betrachten von Videos oder ganzer TV-Übertragungen im Internet. Eine weitere Möglichkeit stellt das Durchsuchen von Stadtplänen oder Landkarten dar, die nicht in Kartenform, sondern auch als Satellitenaufnahmen verfügbar sind. Eine weitere wichtige Informationsquelle, insbesondere zur Lösung und Beantwortung verschiedenster Fragen bilden Diskussionsforen. 16

5 Kommunikation , also der Austausch von Nachrichten über das Internet ist aus dem Geschäftsleben und in zunehmendem Maß auch aus dem privaten Bereich nicht mehr wegzudenken. s lassen sich kostenlos und innerhalb kürzester Zeit weltweit versenden. Chat Eine weitere Möglichkeit der Kommunikation stellt das Chatten (engl. chat = plaudern, unterhalten) dar. Beim Chat unterhalten sich zwei oder auch mehrere Teilnehmer in Echtzeit, die Textbeträge werden über die Tastatur eingegeben. Voraussetzung ist, dass alle Teilnehmer gleichzeitig online sind. Die Unterhaltung erfolgt unter einem Pseudonym, dem Nicknamen in so genannten Chatrooms, wo sich zuvor jeder Teilnehmer registrieren muss. Unterhaltung mittels Tastatur Instant Messaging Als Instant Messaging bezeichnet man die Übermittlung kurzer Textnachrichten zwischen mehreren PCs, ähnlich dem Chat. Dazu muss auf beiden Computern die gleiche Software, beispielsweise ICQ oder Windows Live Messenger installiert sein. Die Namen und Adressen bevorzugter Teilnehmer werden in Kontaktlisten gespeichert, darüber hinaus ist auch der aktuelle Status (online, abwesend, usw.) der jeweiligen Teilnehmer ersichtlich. VoIP (Internet Telefonie) Als VoIP (Voice over IP) bezeichnet man Sprachübertragung über ein Netzwerk auf der Grundlage des IP-Protokolls. Auf diese Weise können kostengünstig weltweit Gespräche geführt werden, Voraussetzung für eine zufriedenstellende Sprachqualität ist allerdings ein Breitbandanschluss mit ausreichender Geschwindigkeit. Unter Verwendung einer entsprechenden Software, beispielsweise Skype (kostenlos unter kann weltweit von PC zu PC kostenlos telefoniert werden, auch in Verbindung mit Videoübertragung. Es fallen nur die Kosten für den Internetzugang an. Voraussetzung ist, dass die Software auf beiden Computern installiert ist. IP-Protokoll siehe Lektion 2.4 Blogs Der Begriff Blog wird gebildet aus den beiden Wörtern Web (World Wide Web) und Log (Logbuch) und bezeichnet ein Tagebuch, das auf einer Webseite veröffentlicht wird. Ein Blog ist eine chronologisch sortierte Liste von Ansichten, Neuigkeiten und Meinungen des Autors. Die Leser können in den meisten Fällen Kommentare und Diskussionsbeiträge hinzufügen, so dass sich ein Blog auch mit einem Diskussionsforum vergleichen lässt. Blogs werden auch von Menschenrechtlern verwendet, um über die politische und soziale Lage zu berichten. Soziale Netzwerke Eine weitere Möglichkeit zur Kommunikation stellen soziale Netzwerke, wie z.b. Facebook ( dar. Online-Banking Online-Banking, also die Erledigung von Bankgeschäften über das Internet bietet viele Vorteile. Sie können unabhängig von Öffnungszeiten rund um die Uhr Überweisungen und sogar Wertpapiergeschäfte vornehmen und Sie können sich schnell über den aktuellen Kontostand informieren. Leider ist mit Online Banking auch das Risiko verbunden, dass Ihre Daten in falsche Hände gelangen können. Siehe Lektion 4.2 Online-Banking basiert auf folgenden Voraussetzungen: Bei manchen Banken müssen Sie im ersten Schritt das Online-Banking für Ihr Konto beantragen. 17

6 Für den Zugang zu Ihrem Konto benötigen Sie eine so genannte PIN (Personal Identity Number) und Ihre Benutzernummer. Beide erhalten Sie von Ihrer Bank auf dem Postweg zugeschickt. Bei manchen Banken ist die Benutzernummer gleichzeitig auch die Kontonummer. Herkömmliche Überweisungen müssen Sie normalerweise mit Ihrer Unterschrift bestätigen. Allerdings ist dies bei einem Online-Überweisungsformular nicht möglich, daher müssen Sie alle Transaktionen mit einer so genannten Transaktionsnummer (TAN) bestätigen. Sie erhalten dazu von Ihrer Bank eine Liste mit Transaktionsnummern. Jede TAN kann nur ein einziges Mal verwendet werden und verliert dann automatisch ihre Gültigkeit. Online-Shoppen (Einkaufen im Internet) Einkaufen über das Internet, eine Reise buchen oder bei einer Auktion kaufen oder verkaufen, gehört für viele Internetnutzer bereits zum Alltag. Die Suche nach näheren Produktinformationen gestaltet sich einfach und Preise lassen sich schnell vergleichen. Die Bezahlung erfolgt entweder mittels Kreditkarte, per Vorauskasse oder Nachnahme oder auch gegen Bankeinzug. Daneben wurden weitere Bezahlmöglichkeiten speziell für das Internet entwickelt, beispielsweise PayPal. Bemerkungen: 18

7 TECHNISCHE GRUNDLAGEN DES INTERNET 2. Technische Grundlagen des Internet In dieser Lektion lernen Sie... Was Sie für den Internetzugang benötigen Verschiedene Übertragungsmöglichkeiten Die wichtigsten Protokolle des Internet Wie die einzelnen Computer im Internet adressiert werden Das heutige Internet funktioniert im Grunde immer noch nach den gleichen Prinzipien wie zur Zeit seiner Entstehung. Es gilt das Prinzip eines dezentralen Netzwerks, bei dem der Ausfall eines Knotens nicht zum Zusammenbruch des gesamten Netzwerks führt. Die Daten selbst werden in kleine Datenpakete aufgeteilt und mit Empfänger- und Absenderadresse versehen. Die Empfängeradressen werden von jedem Knoten, den sie passieren, analysiert und entsprechend weitergeleitet Internet-Zugang Wenn Sie noch über keinen Internetzugang verfügen und Ihren Computer mit dem Internet verbinden möchten, dann sollten Sie zuvor zwei wichtige Überlegungen anstellen: Auf welchem Weg, über welche Leitung soll die Verbindung zum Internet hergestellt werden? Über welchen Anbieter, bzw. Internet Service Provider (kurz ISP), soll der Zugang erfolgen? Übertragungsmöglichkeiten Es gibt verschiedene Wege, wie Ihr Computer mit dem Internet verbunden werden kann und davon abhängig ist auch die Geschwindigkeit, mit der die Übertragung der Daten erfolgt. Allerdings ist nicht jeder Zugangsweg an jedem Standort verfügbar. Nicht jede Übertragungsart ist an jedem Standort verfügbar! Telefonleitung In den meisten Fällen erfolgt der Internetzugang über die Telefonleitung. Hier stellt zwar die Übertragung per DSL den Standard dar, jedoch nicht in allen Regionen. Der Internetzugang über DSL (Digital Subscriber Line) wird auch als Breitbandverbindung bezeichnet und erlaubt eine schnelle Datenübertragung bis zu 50MBit/s. Diese Geschwindigkeit ist allerdings aufgrund mangelnder technischer Voraussetzungen nicht überall möglich, sondern derzeit meist nur in Ballungszentren. Aber auch im richtigen Anschlussgebiet nimmt die Übertragungsgeschwindigkeit mit der Entfernung von der Vermittlungsstelle ab. Normalerweise sind mit einem Standardanschluss Geschwindigkeiten zwischen 1MBit/s und 16MBit/s möglich. An Standorten an denen kein DSL verfügbar ist, erfolgt der Internetzugang per Schmalband über die Telefonleitung, entweder mit analogem oder mit ISDN- Anschluss. Aufgrund der niedrigen Übertragungsraten lassen sich auf diese Weise zwar problemlos s versenden und empfangen, Multimedia-Inhalte lassen sich dagegen nicht zufriedenstellend nutzen. 19

8 TECHNISCHE GRUNDLAGEN DES INTERNET Für einen schnellen Internetzugang gibt es neben DSL noch weitere Alternativen: Breitband per TV-Kabel Seit den 80er Jahren wurden in Deutschland die Kabelnetze verstärkt ausgebaut und sind in vielen Regionen flächendeckend verfügbar. Da TV-Kabel außerdem eine sehr hohe Bandbreite bietet, in manchen Gebieten sogar schneller als DSL, stellt der Internetzugang über Fernsehkabel eine gute Alternative zu DSL dar. Die Kabelgesellschaften bieten sowohl Pakete aus TV, Internet und Telefon an, aber auch Tarife ohne Fernsehnutzung, bestehend nur aus Internet und Telefon. Satellit und Funkzugang In Gebieten, in denen weder DSL noch TV-Kabel zur Verfügung steht, kann auch eine Satellitenverbindung sinnvoll sein. Dieser Zugang funktioniert zwar überall, ist aber mit relativ hohen Kosten für die Hardware und aufwändiger Installation verbunden. Günstiger ist ein WiMAX-Zugang über Funk, ähnlich einem WLAN. Diese Art des Zugangs setzt ein entsprechendes Empfangsmodul im Computer und ein WiMAX-Netz voraus, das sich in Deutschland allerdings erst im Ausbau befindet und daher nicht überall verfügbar ist. Mobilfunk Surfen über Mobilfunk wird immer beliebter, setzt aber ein UMTS-Mobilfunknetz voraus. Diese Lösung bietet den Vorteil eines mobilen Internetzugangs für alle, die viel unterwegs sind und setzt eigentlich nur eine entsprechende Datenkarte oder einen Breitbandstick voraus. Theoretisch wären auf diese Weise Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 7,2 MBit/s möglich, in der Praxis sind dies meist maximal 2 MBit/s. Ein weiterer Ausbau, auch in ländlichen Gebieten, ist geplant. ISP = Internet Service Provider Abhängig von Übertragungsart Flatrate = feste monatliche Pauschale Provider und Tarife Um Ihren Computer mit dem Internet zu verbinden, benötigen Sie einen Anbieter oder Dienstleister, der Ihnen gegen Entgelt den Zugang zum Internet ermöglicht. Diese Anbieter bezeichnet man auch als Internet Service Provider (kurz ISP) oder einfach Provider. Aufgrund der Vielzahl der Provider, der angebotenen Tarife sowie der häufigen Tarifänderungen wird hier auf eine genauere Übersicht verzichtet. Für Deutschland finden Sie unter einen guten Überblick über die aktuellen Tarife der jeweiligen Provider. Die Preisgestaltung ist abhängig von der jeweiligen Zugangsart, hier eine kleine Übersicht über die wichtigsten Preismodelle. DSL und TV-Kabel Für den Internetzugang per DSL ist in den meisten Fällen ein Telefon-/ DSL- Anschluss wichtigste Voraussetzung. Dazu kommen die Kosten für die Internetnutzung. DSL-Anschluss und Internetzugang können bei einem einzigen Anbieter, beispielsweise der Deutschen Telekom (T-DSL) bestellt werden, Sie können aber auch für einen bestehenden DSL-Anschluss bei der Deutschen Telekom einen anderen Anbieter, beispielsweise 1&1, für den Internetzugang wählen. Anders verhält es sich beim Anschluss über TV-Kabel. Hier ist kein DSL- oder Telefonanschluss nötig, Telefonie ist ebenfalls über den jeweiligen Kabelnetzbetreiber möglich. Als Zugangstarif per DSL oder TV-Kabel ist eine so genannte Flatrate Standard. Flatrate bedeutet, dass Sie zu einem festen monatlichen Pauschalpreis beliebig lange im Internet surfen können. Angeboten werden neben reinen Internet- Flatrates auch so genannte Doppel-Flatrates, die Telefonanschluss, Gespräche ins Festnetz und Breitband-Internetzugang in einem einzigen Paket kombinieren. 20

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