Zertifikatsstudiengang 2014 Wissenschaft & Forschung

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1 Zertifikatsstudiengang 2014 Wissenschaft & Forschung Online-Tutorium jeweils Dienstags von Uhr Thema: Einführung in das E-learning Modul wissenschaftliches Arbeiten - Kritisches Denken HAW Hamburg CCG Aisha Boettcher, Johannes Balke, Lita Herzig & Kristin Maria Käuper

2 kostenloses E-Learning-Modul Wissenschaftliches Arbeiten > Bitte gehen Sie in EMIL ( elearning) > Log-in Sie sich bitte mit Ihrer Kennung an > Scrollen Sie bitte nach unten in den Bereich Information und Organisation > Öffnen Sie Life Sciences > Scrollen Sie bis zum Ende der Liste und öffnen Sie bitte Wissenschaftliches Arbeiten > Bitte öffnen Sie die aktuelle Version

3 Thinking about your thinking while you are thinking, in order to improve your thinking. ( Denken über Dein Denken, während du denkst, um dein Denken zu vervollkommnen ) (Paul, Heaslip, 1995)

4 Free Writing - Übung Nehmen Sie sich einen Stift und einen Block und schreiben Sie ihre Gedanken anhand der Frage: Weshalb ist kritisches Denken in der therapeutischen, hebammenspezifischen oder pflegerischen Tätigkeit wichtig? Sie haben 7 bis 10 Minuten Zeit.

5 Definition kritisches Denken engl. critical: wesentlich, essenziell, evaluativ, analytisch, interpretativ, den Kern einer Sache betreffend. Nach Staub (2013, 66) bedeutet Kritisches Denken Vertieftes Wissen haben, Logik anwenden, Dinge aus verschiedenen Perspektiven hinterfragen, Offensein für Neues und über den eigenen Tellerrand schauen.

6 Warum kritisch denken? Wissen zu schaffen wird systematisch und objektiv, wenn Sie eine grundsätzlich kritische Haltung einnehmen. Kritisches Denken ist A und O der Wissenschaft (Panfil 2013,35).

7 Bsp. fehlendes kritisches Denken: Der Anteil von Eisen im Spinat ist unfassbar hoch. Irrtum, durch einen Kommafehler wurde eine falsche Eisenmenge publiziert. Die nachfolgenden Publikationen haben immer nur diese Studienergebnisse zitiert ohne deren Ergebnisse kritisch zu hinterfrage und erneut zu prüfen.

8 Aspekte kritischen Denkens 1. die Wichtigkeit einer guten Wissensbasis inklusive formeller und informeller Logik, 2. die Bereitschaft, Fragen zu stellen, 3. die Fähigkeit, neue Antworten anzuerkennen, auch wenn diese nicht der Norm entsprechen oder nicht mit gängigen Verhalten übereinstimmen. WISSEN FÄHIGKEIT HALTUNG Kritisches Denken (Müller Staub, 2013: 66)

9 Aspekt 1: informeller/ informale & formelle/formale Logik Bsp. formale Logik: 1. Alle Vorlesungen zu wissenschaftlichen Arbeitens sind langweilig. (Prämisse) 2. Dies ist eine Vorlesung zum wissenschaftlichen Arbeitens. (Prämisse) 3. Diese Vorlesung ist langweilig. (Konklusion) DEDUKTION ABER Konklusion ergibt sich von selbst kein neuer Erkenntniszuwachs, deshalb neue Argumente aufführen und einen neuen Begründungszusammenhang versuchen. (Torra, 2013, 133)

10 Aspekt 2: Fragen, Fragen, Fragen Wissenschaft kann sich nur entwickeln, wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Fragen stellen. Ohne Fragen keine Wissenschaft. (Baumann, 2013, 126) Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer. (chinesisches Sprichwort)

11 Aspekt 3: Anerkennung von anderen Standpunkten i) innere Haltung/Einstellung und Offenheit gegenüber anderen Argumenten ii) Themen und die Ambiguitäten (Mehrdeutigkeiten) zulassen

12 Technik des Kritischen Denkens während der Erstellung einer Hausarbeit 1. Vorwissen aktivieren 2. Probleme erkennen und definieren 3. Problemanalyse und Hypothesenbildung: Divergentes und konvergentes Denken 4. Verknüpfung zu anderen Themen und Schlussfolgerungen ziehen 5. Einstellungen

13 1. Vorwissen aktivieren - LOHNT SICH AUCH NOCH WÄHREND DES SCHREIBPROZESSES!! - Was ist mir zum Thema bereits bekannt? - Wann und wo habe ich mein Vorwissen erworben? - Welche Literatur habe ich bereits? - Ist meine Literatur aktuell und breit abgestützt? - Habe ich die richtigen Informationen? - Sind diese genau? - Wie denke ich darüber? - Was ist meine Einstellung / Haltung dazu? - Habe ich Vorannahmen oder Vorurteile? - Welche zusätzlichen Informationen brauche ich, um die Ausgangslage für meinen Lern- oder Forschungsbedarf genau darzulegen Bias

14 2. Probleme erkennen und definieren Problem erkennen Wo sind Forschungslücken? Wozu gibt es nur ungenügendes Wissen? Was wollte ich immer schon einmal vertiefend wissen? Problem definieren Forschungsfrage / Versuchsgegenstand der Arbeit so konkret und spezifisch wie möglich definieren

15 3. Problemanalyse und Hypothesenbildung: Divergentes und konvergentes Denken 1. Divergentes Denken bedeutet in die Breite denken. mehrere mögliche Erklärungen für das Problem 2. Konvergentes Denken bedeutet zusammenführendes denken. logische Ordnung und Gewichtung aller Daten 1 2 = Hypothesenbildung

16 4. Verknüpfung und Schlussfolgerungen - Literatur als Basis zur Beantwortung der Hypothese - Ergebnisorientiert Argumentationskette wird vorbereitet - Selbstverständliches wird kritisch und analytisch hinterfragt - (neue) Zusammenhänge aufgespürt und kongruent dargestellt - neue Forschungsfragen, die während des Prozesses aufgetaucht sind, können als Ausblick dargestellt werden

17 5. Einstellungen OBJETKIV SCHREIBEN eine wissenschaftliche Arbeit muss nüchtern die konträren Argumente anderer Wissenschaftler_innen diskutieren Die individuelle (subjektive) Einstellung der Autorin / des Autors ist nicht erkennbar

18 Erläutern Sie kurz den Stand Ihrer Arbeit samt Probleme. Jede/r TN wird einzeln aufgefordert zu sprechen!

19 Literatur Baumann, M.-C., 2013: Eine kluge Frage ist manchmal wichtiger als jede Antwort Fragen als Beweggrund. In: Panfil, E.-M. (Hg.), Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege. Lehr- und Arbeitsbuch für Pflegende. Bern: Huber Verlag.2. Auf., Müller Staub, M., 2013: Kritisches Denken: Sich kein X für ein U vormachen lassen. In: Panfil, E.-M. (Hg.), Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege. Lehr- und Arbeitsbuch für Pflegende. Bern: Huber Verlag.2. Auf., Panfil, E.-M. (Hg.), 2013: Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege. Lehr- und Arbeitsbuch für Pflegende. Bern: Huber Verlag.2. Auf Torra, E., 2013: Ich glaube, ich meine oder ich weiß? Gekonnt argumentieren. In Panfil, E.-M. (Hg.), 2013: Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege. Lehr- und Arbeitsbuch für Pflegende. Bern: Huber Verlag. 2. Auf.,

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