10 Jahre PGD Werkstätten GmbH
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- Lilli Voss
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1 PsychoSoziale Gesundheitsdienste Werkstätten 10 Jahre PGD Werkstätten GmbH Ambulante sozialpsychiatrische Betreuung Mitte der 80er Jahre hat man anerkannt, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen ein breites Spektrum an therapeutischen Leistungen über einen längeren Zeitraum benötigen. Klar war und ist, dass ein Krankenhausaufenthalt allein dies nicht abdecken kann, sondern ein umfassendes Angebot an ambulanten Leistungen benötigt wird. Anfang der 90er Jahre formierte sich in Vorarlberg aufgrund dieses Bedarfs die PGD Psychosozialen Gesundheitsdienste GmbH. Die heute bestehenden ambulanten Beratungseinrichtungen und Wohngruppen werden von kompetenten Fachkräften aus den Bereichen Psychiatrie, Psychologie, Psychotherapie, Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege, Sozialarbeit, Ergotherapie und Kreativförderung geleitet und betreut. Finanziell getragen werden diese Leistungen aus dem Sozialfond des Landes Vorarlberg. Aufgrund des hohen Stellenwertes von Arbeit und Beschäftigung in der sozialpsychiatrischen Rehabilitation wurden zunächst im Rahmen der PGD Psychosozialen Gesundheitsdienste GmbH erste Schritte gesetzt, um den Betroffenen Beschäftigungsplätze und Unterstützung bei Problemen im Arbeitsbereich zu bieten. Durch die Arbeit wird das in Folge der Krankheit häufig verminderte Selbstwertgefühl gestärkt und die oft prekäre finanzielle Lage verbessert. So geht mit der neuen Beschäftigung in vielen Fällen eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität einher. Auch der Krankheitsverlauf und das Rückfallrisiko werden sehr günstig beeinflusst. In einer stark leistungsorientierten Gesellschaft hat Arbeit einen sehr hohen Stellenwert. Schon Menschen ohne eine Behinderung erleben vielfach den sozialen Ausschluss, wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren. Menschen mit Beeinträchtigungen finden noch viel schwerer einen Arbeitsplatz, weil sie vielfach als nicht leistungsfähig eingeschätzt werden. Eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wird oft von vornherein ausgeschlossen. Die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit und die Heranführung an das Berufsleben stellen deshalb fundamentale Eckpfeiler einer funktionierenden und erfolgversprechenden sozialpsychiatrischen Behandlung und Betreuung dar.
2 Die ersten Schritte Besonders in den Wohngemeinschaften konnte man die negativen Auswirkungen, die mit Arbeitslosigkeit verbunden sind, ganz unmittelbar erleben. Aus diesem Grund wurde in der Wohngemeinschaft Sulz ein Beschäftigungsprogramm begonnen. Im Keller angesiedelt wurde für die Firma Maccani Holzspielzeug gefertigt und in der Garage wurden - ohne Heizung und mit nur einer Steckdose - erste Metallarbeiten und Lohnfertigungsarbeiten für die Firma Tridonic erledigt. Mitte 1994 wurden von der Firma Tridonic Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Im Rahmen eines vom Land Vorarlberg und der Psychosozialen Gesundheitsdienste finanzierten Beschäftigungsprogramms wurde von 16 KlientInnen direkt in der Firma Tridonic Lohnfertigungsarbeiten für diese durchgeführt. Anfängliche Bedenken, ob die vereinbarten Produktionsmengen gehalten werden können, zerstreuten sich bereits in den ersten Wochen und auch die geforderten Qualitätsstandards stellten kein Problem dar. Die notwendige Betreuung und Koordination war durch die gute Zusammenarbeit und hohe Einsatzbereitschaft von Fachkräften aller Regionalstellen der Psychosozialen Gesundheitsdienste möglich. Ende 1994 wurde mit dem Umbau einer Halle in eine Tischlerei und Metallwerkstätte in Röthis begonnen und Holz- und Metallverarbeitungsmaschinen eingekauft. Im Frühjahr 1995 konnte die Halle bezogen werden. Mit den Beschäftigungsprogrammen wurden jedoch noch nicht alle Lücken in einer umfassenden sozialpsychiatrischen ambulanten Betreuung im Bereich Arbeit geschlossen. Was noch dringend fehlte, war ein Arbeitsprojekt, das die KlientInnen fit für den allgemeinen Arbeitsmarkt macht. Anfang 1995 wurde ein EU-Projekt beim Bundesministerium für Soziales und Gesundheit eingereicht und Mitte Juli gemeinsam mit Tridonic im Rahmen einer Pressekonferenz einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Nach einigen bürokratischen Hürden war es im Dezember 1995 so weit, das Arbeitsprojekt wurde bewilligt. Die Werkstätten Dank der Unterstützungszusage des Bundes und unter der Leitung des Bundessozialamtes Landesstelle Vorarlberg war es möglich, den Bereich Arbeit und Beschäftigung als eigenständiges bedeutsames Geschäftsfeld zu etablieren. Die PGD Werkstätten GmbH wurde als 100% Tochter der Psychosozialen Gesundheitsdienste GmbH gegründet. Sie hat seither durch die tatkräftige Unterstützung des Bundessozialamtes und im Rahmen des Beschäftigungsprogramms durch das Land Vorarlberg eine kontinuierliche Entwicklung erfahren. Diese wurde nicht zuletzt durch die Einsatzbereitschaft aller MitarbeiterInnen ermöglicht, auf die wir zu Recht stolz sein dürfen.
3 Die Werkstätte Dornbirn arbeitete zunächst weiterhin in den Räumlichkeiten von Tridonic als Arbeitsprojekt Tridonic wurde das Projekt mit dem Auszug in benachbarte angemietete Räumlichkeiten in Rhomberg s Fabrik zum Projekt Werkstätte Dornbirn. Dies ermöglichte auch die Arbeit für andere Auftraggeber. Von Beginn an wurde 12 Menschen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit eines Arbeitstrainings geboten. Im Jahr 2004 wurden 21 Menschen mit psychischen Erkrankungen auf Arbeitsprojektplätzen betreut. Die Werkstätte Dornbirn hat sich ganz auf die Übernahme von Lohnarbeiten für die Industrie und das Gewerbe spezialisiert. Ihr Einsatzgebiet erstreckt sich auf: - Spanabhebende Metallverarbeitung (Drehen, Fräsen, Bohren, Gewindeschneiden, Entgraten) - Stahl- und Metallbau (Sägen, Ablängen, Schweißen, Löten, Schleifen) - Elektrotechnik (Lötarbeiten, Kabelkonfektionierung und Konfektion von Steckverbindungen) - Montage und Produktionsfinish (Kleinmontagen, Kleinteilefinish und Nachbearbeitung von Serienprodukten, Teile komplettieren, Baugruppenmontagen, Pressen und Kleben) - Versandfinish (Kommissionieren, Verpacken, Etikettieren) - Handarbeiten (Falten von Kartonagen, Kuvertieren etc.) Aufgrund der Aufkündigung des Mietvertrages übersiedelte die Werkstätte Dornbirn im Jahr 2000 an den derzeitigen Standort in die Sandgasse 22. Mit der Genehmigung von 6 Beschäftigungsarbeitsplätzen im Jahr 2004 durch das Land Vorarlberg wurde es im Jahr 2005 möglich und notwendig, die Räumlichkeiten zu erweitern. Durch Auszug des benachbarten Mieters aus der zweiten Hallenhälfte können wir heuer nicht nur das 10-Jahresjubiläum, sondern auch die Erweiterung der Werkstätte Dornbirn in der Sandgasse 22 feiern. von links nach rechts Arno Feistenauer, Werkstättenleiter Mario Knaus Sabine Blaas Bruno Gostner Martin Mäser
4 Die Werkstätte Feldkirch begann 1995 mit 6 Arbeitsprojektplätzen und den 6 bestehenden Beschäftigungsprojektplätzen in der Treietstraße in Röthis. Durch die zunehmende Produktdiversifizierung im Holzbereich mit Weinregal und Möbelproduktion und im Metallbereich wurde der Raum bald knapp. Die Werkstätte Feldkirch betreibt zwei Produktions- und Absatzlinien: a) Konstruktion, Produktion, Montage und Vertrieb von Eigenprodukten (Wohn- und Büromöblierung, Werkstätteneinrichtungen, Transportgeräte, Weinregale und Einrichtungsgegenstände für Verkostungsräume und Vinotheken) b) Herstellung von Geräten und Vorrichtungen sowie Übernahme von Lohnarbeiten für die Industrie und das Gewerbe. Der Werkstätte Feldkirch stehen hierzu folgende Technologien und Produktionsbereiche zur Verfügung: Metall- und Montagebereich: - Spanabhebende Metallverarbeitung (Drehen, Fräsen, Bohren, Gewindeschneiden, Entgraten) - Stahl- und Metallbau (Sägen, Ablängen, Schweißen, Löten, Schleifen) - Elektrotechnik (Montage von elektrischen Kleingeräten und Steckverbindungen) - Montage und Produktionsfinish (Montage von Medienmitteln, Kleinmontagen, Kleinteilefinish und Nachbearbeitung von Serienprodukten, Teile komplettieren, Baugruppenmontagen, Pressen und Kleben) - Versandfinish (Kommissionieren, Verpacken, Etikettieren) - Handarbeiten (falten von Kartonagen, Kuvertieren etc.) Holzwerkstätte: - Bau- und Möbeltischlerarbeiten in Massivbauweise und ökologischer Oberflächenbehandlung (Zuschnitt, Fräsen, Bohren, Falzen, Schlitzen, Pressen, Schleifen, Kantenbearbeitung, Beschichten, Montieren, Lackieren) - Produktion von Transport- und Verpackungsartikeln aus Holz, Schichtstoffen, Kunststoff und Karton (Kisten, Paletten, Transportverschläge, Kunststoffzuschnitte etc.) Ein günstiges Angebot nutzend übersiedelte die Werkstätte Feldkirch im Jahr 2003 an ihren derzeitigen Standort in Studa 5 im Feldkircher Runaareal. Im Jahr 2004 arbeiteten 11 KlientInnen im Rahmen des Arbeitsprojektes der Werkstätte Feldkirch. von links nach rechts Wolfgang Schobel, Werkstättenleiter Wolfram Hager Anton Hilbe
5 Perfekt gebügelte Wäsche unter diesem Motto bietet Volldampf einen Bügel- und Wäschereiservice für Private und Gewerbebetriebe. Die Flexibilität des Betriebes ermöglicht das Eingehen auf Sonderwünsche. Das Projekt Volldampf startete im Jahr 1996 in der Rheinstraße in Hard mit 6 bewilligten Arbeitsprojektplätzen. Zur Erweiterung des Einzugsgebietes wurde 1997 die Annahmestelle im Schwefel in Dornbirn dazugemietet wurden dann 12 Arbeitstrainingsprojektplätze bewilligt erfolgte der Umzug der Hauptniederlassung an den derzeitigen Standort in der Hofsteigstraße 102 in Hard. 21 Menschen mit psychischen Erkrankungen fanden im Rahmen des Arbeitsprojektes im Jahr 2004 Arbeit im Volldampf. von links nach rechts Marlies Fröwis Guntram Hämmerle Maria Hartmaier, Werkstättenleiterin nicht auf dem Foto Maria-Luise Matheisl
6 PsychoSoziale Gesundheitsdienste Arbeitsassistenz Ebenfalls seit 1996 werden die Leistungen durch das Angebot der Arbeitsassistenz abgerundet. Treten im Laufe einer psychischen Erkrankung Probleme am Arbeitsplatz auf, bietet die Arbeitsassistenz der Psychosozialen Gesundheitsdienste ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen Unterstützung und Beratung. Menschen mit psychischen Erkrankungen werden bei der aktiven Arbeitsplatzsuche unterstützt. Begann das Projekt Arbeitsassistenz zunächst 1996 mit einer 100% Stelle, wurde es bereits 1997 auf zwei 100% Stellen erhöht, um den Betreuungsbedarf abdecken zu können. Um eine bessere regionale Versorgung zu gewährleisten, wurde 2001 auf 3 ArbeitsassistentInnen in Teilzeit umgestellt. Im Jahr 2004 wurden 80 Menschen mit psychischen Erkrankungen betreut und 92 beraten. von links nach rechts Regina Prantl Katharina Daly Bettina Längle-Steiner
7 Die Projektziele und die Kostenträger Arbeitsprojekt Durch das Training der vorhandenen und die Rückgewinnung von im Krankheitsverlauf verloren gegangenen Fertigkeiten und Fähigkeiten werden die MitarbeiterInnen auf die Arbeitswelt vorbereitet. Ziel ist somit nicht die Ausbildung für einen konkreten Beruf, sondern die Vermittlung von Fähigkeiten, um in diversen Arbeitsumfeldern bestehen und auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt werden zu können. Seit der Gründung der PGD Werkstätten GmbH wurden rund 280 Menschen mit psychischen Erkrankungen im Rahmen des Arbeitsprojektes betreut. Das Bundessozialamt finanziert nun seit 10 Jahren die Infrastruktur- und Betreuungskosten der Arbeitsprojektplätze und ermöglicht dadurch auch, dass die KientInnen in einem sozialversicherungsrechtlichen Dienstverhältnis stehen. Die Finanzierung stammt aus Mitteln der Beschäftigungsoffensive der österreichischen Bundesregierung und Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Über den Umsatz müssen die Lohnkosten abzüglich der Förderungen nach dem Behinderteneinstellungsgesetz und der Wareneinsatz finanziert werden. Dadurch ergibt sich eine Eigenfinanzierungsquote, die immer über 40% lag. Beschäftigungsprojekt Die Psychosozialen Gesundheitsdienste Werkstätten bieten stundenweise Beschäftigung für jene Menschen mit seelischen Erkrankungen, die auf ihrem Weg der Rehabilitation noch nicht mit einer mindestens halbtägigen Beschäftigung belastbar oder chronisch erkrankt sind. Nicht arbeiten zu können, belastet Menschen. Das oberste Ziel im Beschäftigungsprojekt ist daher die Einbindung in das Arbeitsleben. Das Beschäftigungsprogramm der Psychosozialen Gesundheitsdienste bietet die Möglichkeit der stufenweisen Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess. Schritt für Schritt sollen für die Arbeit notwendige Fähigkeiten wiedererlangt und erhalten werden. Bisher wurden rund 120 Menschen im Rahmen des Beschäftigungsprojektes betreut. Das Land stellt pro KlientIn im Beschäftigungsprogramm einen Tagsatz zur Verfügung, über den die anteiligen Infrastrukturkosten und die Betreuungskosten finanziert werden.
8 Arbeitsassistenz Die Mitarbeiterinnen der Arbeitsassistenz bieten Menschen mit psychischen Erkrankungen Beratung und Unterstützung bei Problemen am Arbeitsplatz. Je nach Bedarf des Einzelnen wird von begleitender Hilfe bis psychosozialer Betreuung eine Vielzahl von Dienstleistungen angeboten. Ziel ist es, unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten, eine geeignete Beschäftigung zu finden oder den Arbeitsplatz zu erhalten. Zudem unterstützt die Arbeitsassistenz zahlreiche Betriebe und Institutionen in Fragen der psychischen Erkrankung, ihrer Auswirkungen auf den Arbeitsplatz und bei der Arbeitsplatzgestaltung. Sie übernimmt die Klärung von möglichen Arbeitsplatzförderungen für Betriebe und steht bei Problemen als kompetente Ansprechpartnerin zur Verfügung. Die Arbeitsassistenz wird vom Bundessozialamt aus Mitteln der Beschäftigungsoffensive der österreichischen Bundesregierung und Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert.
9 Weitere Ziele Die Beschäftigungsplätze in Dornbirn und Feldkirch haben sich in der ambulanten sozialpsychiatrischen Betreuung sowohl als Vorbereitung auf die weitere Reintegration als auch sinnvolle tagesstrukturierende Maßnahme für LangzeitklientInnen als sehr zielführend erwiesen. Der Ausbau dieses Angebotes in Feldkirch und Dornbirn von je 6 auf 12 Beschäftigungsplätze sowie der Aufbau einer gleichlautenden Einrichtung im Verband mit dem Arbeitsprojekt Volldampf in Hard zur Abdeckung der Versorgung des Bezirks Bregenz haben sich die Psychosozialen Gesundheitsdienste zum Ziel gesetzt, um die wichtigsten Versorgungslücken in diesem Bereich schließen zu können. Ein Bedarf, der sich aufgrund des sich immer mehr verengenden Arbeitsmarktes herauskristallisiert, ist die Schaffung von Langzeit- bzw. Dauerarbeitsplätzen. Gerade psychisch erkrankte Menschen haben aufgrund Ihrer Erkrankung häufig schlechte Chancen am Arbeitsmarkt. Steigt die Arbeitslosigkeit, fallen sie praktisch ganz heraus. Bei den Dauerarbeitsplätzen geht es um die Beschäftigung von psychisch erkrankten Menschen, die auf den 1. Arbeitsmarkt über einen längeren Zeitraum nicht oder noch nicht vermittelbar sind und zusehends auch um Menschen, welche bei der Arbeitsplatzsuche neben ihrer Beeinträchtigung durch ihre Erkrankung auch Eintrittsbarrieren wegen ihres Lebensalters in Kauf nehmen müssen. Wurde vor einigen Jahren noch davon gesprochen, dass es immer schwerer wird für über 50- jährige Arbeitsplatzangebote zu finden, so bewegt sich diese Schwelle heute leider schon auf ein Lebensalter von 45 Jahren zu. Auch hier gilt es, die seelische Gesundheit so weit wie möglich zu stabilisieren und zu erhalten und die soziale Integration zu ermöglichen. Kontakte Hofsteigstraße Hard T F E volldampf@pgd.at Sandgasse Dornbirn T F E werkstaette.dornbirn@pgd.at Studa Feldkirch T F E werkstaette.feldkirch@pgd.at H PsychoSoziale Gesundheitsdienste Arbeitsassistenz Eisengasse 7/ Dornbirn T F E arbeitsassistenz@pgd. at PsychoSoziale Gesundheitsdienste Werkstätten Färbergasse Dornbirn T F E office@pgd.at H
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