Volkswirtschafts- / Betriebswirtschaftslehre Schriftliche Prüfungsaufgaben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Volkswirtschafts- / Betriebswirtschaftslehre Schriftliche Prüfungsaufgaben"

Transkript

1 Volkswirtschafts- / Betriebswirtschaftslehre Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name, Vorname: Kandidaten-Nr.: Hilfsmittel Für die Berufsprüfung Basiskompetenz 2007 benötigen Sie im Fach keine Hilfsmittel.

2 Hinweise für die Prüfungskandidaten. Bitte den Kopf jedes Blattes (Kandidaten-Nr.) unbedingt ausfüllen. Auf Zusatzblättern bitte unbedingt nebst der Kandidaten-Nummer auch den vollständigen Namen aufführen. 2. Werden für die Lösungen zusätzliche Blätter benötigt, bitte unbedingt bei der Aufgabe einen entsprechenden Hinweis anbringen. 3. Die Lösungen sind im freien Raum unterhalb der Frage einzutragen. 4. Ihre Lösungen müssen lesbar sein. Aufbau und Darstellung werden in die Bewertung miteinbezogen. 5. Die Teilantworten werden in steigender Reihenfolge bewertet. (Beispiel: Sind 8 Antworten verlangt und 0 Antworten werden aufgelistet, so werden nur die ersten 8 Antworten bewertet.) 6. Verfügbare Lösungszeit: 20 Minuten 7. Sämtliche Lösungsblätter und Notizen sind abzugeben. Fehlt die Aufgabe oder Teile davon, erfolgt keine Korrektur. Aufgaben / Thema A Volkswirtschaftslehre allgemein 4 Punkte B Volkswirtschaftslehre Geld 6 Punkte C Volkswirtschaftslehre Konjunktur 7 Punkte D Finanz- und Rechnungswesen allgemein 8 Punkte E Mehrstufige Erfolgsrechnung Punkte F Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 6 Punkte G Finanzierungsarten 0 Punkte H Marketing 26 Punkte I Personal und Führung 0 Punkte J Konfliktmanagement 2 Punkte Total 20 Punkte Seite 2/24

3 A) VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE ALLGEMEIN 4 Punkte Bewertung Fragengruppe A A 4 Entscheiden Sie bei jeder Frage oder Aussage, ob diese = richtig oder = falsch ist. Setzen Sie ein x entweder bei = richtig oder = falsch. Für jede Wahlantwort gilt das folgende Bewertungsprinzip: Richtige Antwort = Punkt = Falsche Antwort = Minuspunkt = - Keine Antwort = kein Punkt = 0 Die minimale Punktzahl der Fragengruppe A A 4 beträgt jedoch 0 Punkte. 4 Aufgabe A 3 Bestimmen Sie, ob die folgenden Aussagen jeweils richtig bzw. falsch sind. Unterstützt das Management einer Unternehmung den Stakeholder- Value-Ansatz, dann werden alle Forderungen der Anspruchsgruppen unter einen Hut gebracht. Die Umweltsphäre kann eine Unternehmung nie direkt beeinflussen. Wenn die Eigen- und Fremdkapitalgeber eine hohe Verzinsung des Kapitals fordern, dann liegt eine Zielharmonie zwischen den Anspruchsgruppen und der Unternehmung vor. Aufgabe A2 3 Bestimmen Sie, ob die folgenden Aussagen jeweils richtig bzw. falsch sind. Steigt der Angebotspreis bei Wirtschaftsgütern, dann nimmt die angebotene Gütermenge meistens ab. Die Nachfragekurve weist einen sinkenden Verlauf auf, weil mit zunehmender Menge der Grenznutzen sinkt. Die Angebotskurve verschiebt sich nach links bei konstanter Nachfrage, wenn z. B. die Produktionskosten sinken. Seite 3/24

4 Aufgabe A3 4 Bestimmen Sie, ob die folgenden Aussagen jeweils richtig bzw. falsch sind. Das zweite Gossensche Gesetz beschreibt die Maximierung des Grenznutzens. Das Maximum ist erreicht, wenn der Grenznutzen pro Geldeinheit in allen Verwendungsrichtungen gleich gross ist. Alle Wirtschaftsgüter weisen ein Marktgleichgewicht aus, das von Angebot und Nachfrage geprägt ist. Eine flache Nachfragekurve weist auf eine elastische Güternachfrage hin. Wirtschaftsgüter mit hoher Preiselastizität und gesenkten Preisen führen zu überproportionalem Mehrumsatz. Aufgabe A4 4 Bestimmen Sie, ob die folgenden Aussagen jeweils richtig bzw. falsch sind. Die Miethöhe einer staatlich aufgebürdeten Höchstmiete liegt oberhalb des Gleichgewichtspreises vor diesem staatlichen Eingriff. Kollektivgüter bergen die Gefahr des Trittbrettfahrens. Ist der Boden knapp und die Nachfrage sinkt, dann steigen die Bodenpreise. Marktzutrittsbeschränkungen wirken hemmend auf Innovationen im Immobilienmarkt. Seite 4/24

5 B) VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE: GELD 6 Punkte Bewertung Fragengruppe B B 2 Entscheiden Sie bei jeder Frage oder Aussage, ob diese = richtig oder = falsch ist. Setzen Sie ein x entweder bei = richtig oder = falsch. Für jede Wahlantwort gilt das folgende Bewertungsprinzip: Richtige Antwort = Punkt = Falsche Antwort = Minuspunkt = - Keine Antwort = kein Punkt = 0 Die minimale Punktzahl der Fragengruppe B B 2 beträgt jedoch 0 Punkte. 6 Aufgabe B 3 Bestimmen Sie, ob die folgenden Aussagen jeweils richtig bzw. falsch sind. Geld ist ein wertmässiger Stellvertreter für Güter und hat dadurch keinen Preis. Die Schweizerische Nationalbank hat das langfristige Ziel, keine Inflation zuzulassen. Deflation entsteht, wenn der Geldstrom den Güterstrom übersteigt. Aufgabe B2 3 Bestimmen Sie, ob die folgenden Aussagen jeweils richtig bzw. falsch sind. Das Bruttoinlandprodukt der Schweiz ist kleiner als das von Deutschland. Also sind die Deutschen produktiver als die Schweizer. Die Schweizerische Nationalbank erhöht den Leitzinssatz. Die Mietpreise für Wohnungen werden tendenziell steigen. Stagflation kann zu einer Nachfrageerhöhung nach Luxuswohnhäusern führen. Seite 5/24

6 C) VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE: KONJUNKTUR 7 Punkte Bewertung Fragengruppe C C 2 Entscheiden Sie bei jeder Frage oder Aussage, ob diese = richtig oder = falsch ist. Setzen Sie ein x entweder bei = richtig oder = falsch. Für jede Wahlantwort gilt das folgende Bewertungsprinzip: Richtige Antwort = Punkt = Falsche Antwort = Minuspunkt = - Keine Antwort = kein Punkt = 0 Die minimale Punktzahl der Fragengruppe C C 2 beträgt jedoch 0 Punkte. 7 Aufgabe C 3 Bestimmen Sie, ob die folgenden Aussagen jeweils richtig bzw. falsch sind. Die Veränderungsrate des realen Bruttoinlandprodukts zeigt den Konjunkturverlauf einer Nation auf. Arbeitslosigkeit ist ein Indikator eines Konjunkturabschwunges. Zollpolitik beeinflusst den Konjunkturverlauf eines Staates. Aufgabe C2 4 Bestimmen Sie, ob die folgenden Aussagen jeweils richtig bzw. falsch sind. Die Schweiz erfüllt alle sechs Ziele im magischen Vieleck der Wirtschaftspolitik. Die Zunahme des Leerbestandes von Geschäftsimmobilien ist ein voraushinkender Konjunkturindikator. Der Anstieg von Verkäufen an bestehenden Immobilien hat immer einen positiven Einfluss auf den Konjunkturverlauf. Die Fiskalisten (Keynesianer) bekämpfen die Rezession mit Hilfe von Staatsinterventionen. Seite 6/24

7 D) FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN ALLGEMEIN 8 Punkte Bewertung Fragengruppe D D 2 Entscheiden Sie bei jeder Frage oder Aussage, ob diese = richtig oder = falsch ist. Setzen Sie ein x entweder bei = richtig oder = falsch. Für jede Wahlantwort gilt das folgende Bewertungsprinzip: Richtige Antwort = Punkt = Falsche Antwort = Minuspunkt = - Keine Antwort = kein Punkt = 0 Die minimale Punktzahl der Fragengruppe D D 2 beträgt jedoch 0 Punkte. 4 Aufgabe D Welche der folgenden Aussagen zu Bilanz und Erfolgsrechnung sind korrekt () und welche nicht (). 2 Das Fremdkapital umfasst die Schulden gegenüber Dritten und wird in der Bilanz nach dem Flüssigkeitsprinzip gegliedert. Das Umlaufvermögen umfasst alle flüssigen Mittel und weiteres Vermögen, welches innerhalb eines Jahres zu flüssigen Mitteln umgewandelt werden soll. Die Bilanz ist eine Gegenüberstellung von Aktiven und Passiven in einer bestimmten Periode (in der Regel ein Jahr). Ein Aufwand ist aus Sicht der Unternehmung ein Wertverzehr oder ein Verbrauch. Aufgabe D2 Bestimmen Sie, ob die folgenden Aussagen jeweils richtig bzw. falsch sind. 2 Für die Einzelunternehmung gelten strengere Buchführungsvorschriften als für die Aktiengesellschaft. Die Geldflussrechnung ist die Übersicht, wie und weshalb sich die Geldbestände (flüssige Mittel) eines Unternehmens während eines bestimmten Zeitraums verändert haben. Mittels Substanzwertmethode wird der Unternehmenswert aufgrund der in Zukunft zu erwartenden Cashflows ermittelt. Zur Bestimmung des Unternehmungswertes wird bei der Ertragswertmethode der zukünftige und nachhaltige Jahresgewinn kapitalisiert. Seite 7/24

8 Aufgabe D3 Rechnungslegungsvorschriften 4 Geben Sie für die folgenden Bilanzpositionen den Höchstwert gemäss aktienrechtlichen Vorschriften per Ende 2006 an. Bilanzposition Informationen Bilanzwert Liegenschaft Rohstoffvorräte Wertschriften (nicht kotierte Titel) Beteiligung Verkehrswert: CHF 750'000, Kaufpreis: CHF 250'000 Einkaufswert: CHF 7'200, Marktwert: CHF Durchschnittskurs Dezember 2006: CHF 99 Kurs Ende Dezember 2006: CHF 2 Kaufkurs Februar 2006: CHF 78 Durchschnittskurs Dezember 2006: CHF 2'300 Kaufpreis: CHF 3'500 Seite 8/24

9 E) MEHRSTUFIGE ERFOLGSRECHNUNG Punkte Aufgabe E Erstellen Sie mit den folgenden Angaben eine dreistufige Erfolgsrechnung (in Berichts- oder Kontenform) einer Handelsunternehmung mit Ausweis des Brutto-, Betriebs- und Unternehmungserfolgs. Bezeichnen Sie den Brutto-, Betriebs- und Unternehmungserfolg jeweils mit Gewinn oder Verlust. 8 Angaben: Abschreibungen 0, Ausserordentlicher Ertrag 4, Mietaufwand 8, Liegenschaftsaufwand 7, Liegenschaftsertrag 9, Personalaufwand 42, Übriger Betriebsaufwand 7, Verwaltungsaufwand 2, Warenaufwand 20, Warenertrag 220, Wertschriftenertrag 2 Seite 9/24

10 Aufgabe E2 Welchen Einfluss haben die folgenden Geschäftsfälle auf Bruttogewinn, Betriebsund Unternehmungserfolg (positiv +, bleibt gleich =, negativ )? 3 Geschäftsfälle Den Mitarbeitern wird eine Lohnerhöhung von 5 % gewährt. Aufgrund von Renovationsarbeiten in der Liegenschaft wird der Liegenschaftsaufwand um 20 % steigen. Bruttogewinn Betriebserfolg Unternehmungserfolg Seite 0/24

11 F) FINANZWIRTSCHAFTLICHE KENNZAHLEN 6 Punkte Über die in der Kunststoffverarbeitung tätige Hansaplastics AG sind am folgende Zahlen (in Mio. CHF) bekannt. Bilanzpositionen (alphabetisch geordnet) Beträge Aktienkapital 35 Bankkontokorrentkredit (kurzfristig) 25 Debitoren 8 Flüssige Mittel (Kasse, Post) 22 Hypotheken 50 Immobilien 60 Kreditoren 20 Maschinen 4 Mobilien 4 Passivdarlehen (langfristig) 40 Reserven, Gewinnvortrag 0 Vorräte 25 Aufgabe F Berechnen Sie die folgenden Grössen: 4 Grösse Berechnung Anlagevermögen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Eigenkapital Seite /24

12 Aufgabe F2 Berechnen Sie die folgenden Kennzahlen. Geben Sie bei den Berechnungen den Rechnungsweg an und runden Sie die Ergebnisse auf ganze Prozentzahlen. 8 Liquiditätsgrad 2 2 Anlagedeckungsgrad 2 (goldene Bilanzregel) 2 Eigenfinanzierungsgrad 2 Eigenkapitalrentabilität. Die Erfolgsrechnung 2006 der Hansaplastics AG weist einen Jahresgewinn von 5 aus. 2 Seite 2/24

13 Bewertung Fragengruppe F 3 F 4 Entscheiden Sie bei jeder Frage oder Aussage, ob diese = richtig oder = falsch ist. Setzen Sie ein x entweder bei = richtig oder = falsch. Für jede Wahlantwort gilt das folgende Bewertungsprinzip: Richtige Antwort = Punkt = Falsche Antwort = Minuspunkt = - Keine Antwort = kein Punkt = 0 Die minimale Punktzahl der Fragengruppe F 3 F 4 beträgt jedoch 0 Punkte. 4 Aufgabe F3 2 Welche der folgenden Aussagen sind bezogen auf den Sachverhalt der Hansaplastics AG - korrekt () und welche nicht (). Der Eigenfinanzierungsgrad ist ausgezeichnet, da die Richtgrösse von 6 % bis 2 % übertroffen wird. Der Eigenfinanzierungsgrad ist ungenügend. Er müsste auf jeden Fall mindestens 30 % betragen. Die Rückzahlung des Passivdarlehens würde den Eigenfinanzierungsgrad erhöhen. Der Anlagendeckungsgrad 2 ist ungenügend. Er darf höchstens 00 % betragen. Aufgabe F4 2 Welche der folgenden Aussagen zum Liquiditätsgrad und der Eigenkapitalrentabilität der Hansaplastics AG sind korrekt () und welche nicht (). Der Liquiditätsgrad 2 gibt Auskunft über die Ertragskraft einer Unternehmung. Der Liquiditätsgrad 2 ist ausgezeichnet, da die Richtgrösse von 00 % erreicht wird. Die Eigenkapitalrentabilität ist ausgezeichnet, da die Richtgrösse von 6 % bis 2 % eingehalten wird. Die Eigenkapitalrentabilität gibt Auskunft über die Ertragskraft einer Unternehmung. Seite 3/24

14 G) FINANZIERUNGSARTEN 0 Punkte Ausgangslage: Die Tobler AG ist eine Handelsunternehmung mit Sitz in Basel-Stadt. Die folgenden Aufgaben beziehen sich auf die Investitions- und Finanzierungsvorgänge der Tobler AG. Eigenfinanzierung C: Fremdfinanzierung A: Selbstfinanzierung B: Beteiligungsfinanzierung Innenfinanzierung Aussenfinanzierung Aufgabe G Ordnen Sie die folgenden Aussagen den drei Finanzierungsarten A, B oder C (Selbst-, Beteiligungs- oder Fremdfinanzierung) zu. 4 Aussage Ein Lieferant gewährt der Tobler AG 90 Tage Zeit für die Zahlung der bei ihm getätigten Warekäufe. Die Generalversammlung der Tobler AG beschliesst die Bildung von Reserven durch Zurückbehaltung der Hälfte des Reingewinnes. Die Aktionäre der Tobler AG erhöhen das Aktienkapital, indem sie eine Kapitalerhöhung von CHF 2 Mio. durch Ausgabe von neuen Aktien beschliessen. Die Tobler AG erhält von ihrer Hausbank einen Hypothekarkredit. Buchstaben Seite 4/24

15 Aufgabe G2 Folgende finanzwirtschaftliche Begriffe stehen zur Auswahl: 3 Aussenfinanzierung Definanzierung Desinvestition Gewinnausschüttung Innenfinanzierung Investitionen Nennen Sie bei den folgenden Vorgängen den korrekten finanzwirtschaftlichen Begriff. Vorgang b) Die Tobler AG verkauft eine veraltete Produktionsanlage. b2) Die Tobler AG zahlt ein Passivdarlehen zurück. b3) Die Generalversammlung der Tobler AG beschliesst die Ausschüttung einer Dividende von 0% an die Aktionäre. Finanzwirtschaftlicher Begriff Aufgabe G3 Inwiefern verändern sich die flüssigen Mittel der Tobler AG aufgrund der oben stehenden Vorgänge b), b2) und b3)? (+ Zunahme, = keine Veränderung, - Abnahme) 3 Vorgang Veränderung flüssige Mittel (+ = ) b) b2) b3) Seite 5/24

16 H) MARKETING 26 Punkte Aufgabe H Lebenszyklusmodell 7 Ausgangslage: Gegeben sind in der Tabelle die fünf Phasen des Lebenszyklusmodells. a) Bestimmen Sie, zu welcher Phase des Lebenszyklusmodells die folgenden Aussagen gehören. Phasen des Lebenszyklusmodells: - Einführungsphase - Wachstumsphase - Reifephase - Sättigungsphase - Degenerationsphase b) Nennen Sie zwei Handlungsmöglichkeiten einer Unternehmung, deren Produkt sich in der Sättigungsphase befindet. a) Aussage Das Gewinnmaximum wird erreicht. Die Gewinnschwelle wird überschritten. Die Marketingaufwendungen sind sehr hoch. Die Konkurrent tritt mit ähnlichen Produkten auf. Es ist kein Gewinn zu erwarten. Phase b) 2 Seite 6/24

17 Aufgabe H2 Sortimentspolitik 5 Ausgangslage: Ein Fachhändler (Verkauf und Reparaturen von Fahrrädern und Motorrädern aller Art) will sein Sortiment verändern. Gegenwärtig verkauft der Händler bei den Fahrrädern die Marken Global und Funsport. Bei den Motorrädern werden die Marken Piaggio und Honda geführt. Bei beiden Produktgruppen handelt der Fachhändler auch mit Occasionen. Bestimmen Sie durch Ankreuzen, welchen Einfluss die folgenden Entscheidungen auf die Sortimentsgestaltung haben. gleich bleiben Das Sortiment wird breiter schmäler tiefer flacher Zusätzlicher Verkauf von Inline-Skates. Bei der Marke Global werden nur noch Damenversionen im Sortiment geführt. Alle Fahrräder der Marke Global werden durch die Marke Dynostar ersetzt. Sowohl bei Fahrrädern als auch bei Motorrädern werden keine Occasionen mehr gehandelt. Zusätzlicher Verkauf von Kinderfahrrädern der Marke Global. Seite 7/24

18 Aufgabe H3 Marketingmix 6 Bei der Gestaltung des Marketingmix im Rahmen der Absatzpolitik wird oft mit den vier P s gearbeitet. Kreuzen Sie an, zu welchem P die folgenden Aussagen bzw. Begriffe gehören. Product Place Price Promotion Beim Bezug von 2 Stück ist ein Stück gratis. Der Markenname eines Produktes. Sponsoring eines Golfturniers. Bestellung via Internet, Auslieferung per Paketpost. Wir verkaufen unsere Produkte auch über den Fachhandel. Bei der Herstellung wird rostfreier Stahl verwendet. Seite 8/24

19 Aufgabe H4 Das Hotel Edelweiss ist ein kleines, exklusives vier Sterne Hotel in Grindelwald. Das Hotel wurde vor einem Jahr renoviert und modernisiert. Das Angebot umfasst nebst der klassischen Übernachtung (30 Zimmer) und Restauration seit dem Umbau vor einem Jahr auch ein Wellnessbereich (Hallenbad, Fitness, Massagen und Kuren). Mehr als 80 % des Jahresumsatzes von.8 Millionen CHF werden in den Wintermonaten erzielt. Dem Geschäftsbericht des Hotels Edelweiss entnehmen wir folgende Informationen: 8 Die Umsatz- und Ertragssteigerung der letzten Jahre wurde ausschliesslich dank des Tagestouris-mus erreicht. Viele Rentner haben unser Wellnessangebot benützt. Trotzdem ist der Aufenthaltstourismus (vorwiegend Skifahrer und Wanderer), welcher Rund zwei Drittel des Umsatzes ausmacht, ein sehr wichtiges Standbein für unser Hotel. Der Anteil der ausländischen Gäste (vorwiegend aus Grossbritannien und Japan) war in den letzten Jahren rückläufig und beträgt heute 0 %. Dank der umfangreichen Investitionen der letzten Jahre konnten wir unser touristisches Angebot erweitern und zukunftsorientiert gestalten, so dass es möglich sein sollte, unseren Marktanteil im hart umkämpften Grindelwalder Tourismusmarkt zu erhalten. Um unseren Marktanteil in Zukunft steigern zu können, prüfen wir gegenwärtig diverse Möglichkeiten, das bestehende Dienstleistungsangebot zu erweitern. a) Erklären Sie den Ausdruck Marktanteil. 2 b) Beschreiben Sie zu den folgenden drei Marketinginstrumenten ( P s ) je zwei sinnvolle Massnahmen zur Steigerung des Marktanteiles des Hotels Edelweiss. Product (Produkt): ) 2) Place (Vertrieb): ) 2) Seite 9/24

20 Price (Preis): ) 2) Seite 20/24

21 I) PERSONAL UND FÜHRUNG 0 Punkte Aufgabe I Lohngerechtigkeit 5 Nennen Sie die fünf Dimensionen der Lohngerechtigkeit. ) 2) 3) 4) 5) Aufgabe I2 Lohnsysteme 2 Beschreiben Sie kurz den Prämienlohn als Lohnsystem. Seite 2/24

22 Bewertung Frage I3 Entscheiden Sie bei jeder Frage oder Aussage, ob diese = richtig oder = falsch ist. Setzen Sie ein x entweder bei = richtig oder = falsch. Für jede Wahlantwort gilt das folgende Bewertungsprinzip: Richtige Antwort = Punkt = Falsche Antwort = Minuspunkt = - Keine Antwort = kein Punkt = 0 Die minimale Punktzahl der Frage I3 beträgt jedoch 0 Punkte. 3 Aufgabe I3 3 Welche der folgenden Aussagen sind korrekt () und welche nicht (). Die Mitsprache und die Mitbestimmung der Mitarbeiter geniessen bei einem autoritären Führungsstil einen hohen Stellenwert. Das Prinzip der Zielvereinbarung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter ist ein Hauptelement des Management by Objectives -Konzeptes. Klare Zuständigkeit für Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen sind Voraussetzungen des Management by Exeption -Konzeptes. Der Leistungsanreiz für die Mitarbeiter ist beim Zeitlohn grösser als beim Akkordlohn. Der Zeitlohn ist geeignet für Arbeitsleistungen, die nicht direkt messbar sind. Beim Akkordlohn sind die Lohnkosten proportional zur Produktionsmenge. Seite 22/24

23 J) KONFLIKTMANAGEMENT 2 Punkte Seit werden auf Ende Jahr zum Teamleiter des Immobilienbewirtschaftungsteams der Firma Immobilius AG befördert. Sie und Ihr Team arbeiten viel, ergänzen sich ideal und verstehen sich auch so gut, dass Sie sich öfters im privaten Rahmen treffen. Ende November wird Son ihren letzten Arbeitstag haben, sie zieht zum ihrem Lebenspartner in eine andere Region. Sie sind froh, dass sie mit Helena eine neue Mitarbeiterin gewinnen konnten. Sie hat anfangs Monat bereits begonnen und wird zurzeit noch von Son eingearbeitet. Anlässlich des heutigen Mitarbeitergesprächs hat Ihnen aber Helena mitgeteilt, dass sie sich nicht fair behandelt fühlt. Einerseits seien ihr alle unbeliebten Liegenschaften zur Betreuung übertragen worden. Andererseits verdiene der zwei Jahre jüngere Kurt trotz schlechterer Ausbildung Fr. '200 mehr im Monat und strenge sich doch nicht einmal an. Der mache immer schon um fünf Uhr Feierabend und versuche noch, ihr Pendenzen abzuschieben. Aufgabe J Zeigen Sie auf, wie Sie bei der Lösung des Konflikts vorgehen. Beachten Sie dabei die folgenden Bedingungen: Das Vorgehen muss 6 8 Schritte umfassen. Diese müssen in einer zeitlich logischen Reihenfolge aufgeführt sein. Alle Konfliktpunkte, die in der Situation angesprochen sind, müssen angegangen werden. Machen Sie zu jedem Schritt die folgenden Angaben: Eine Bezeichnung des Vorgehensschrittes Eine Bezeichnung des Sachverhalts in der Situation, den Sie mit diesem Schritt besonders berücksichtigen. Eine Erläuterung in 2 3 Sätzen, die nachvollziehbar aufzeigt, was Sie mit diesem Schritt zur Lösung des Konflikts beitragen. Beziehen Sie sich dabei auf den zuvor aufgezeigten Sachverhalt in der Situation. 2 je 0 je 0 je 0 Seite 23/24

24 Seite 24/24

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 4 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!

Mehr

I. Einführung in die Geldflussrechnung

I. Einführung in die Geldflussrechnung Geldflussrechnung: Theorie Seite 1 I. Einführung in die Geldflussrechnung Link zu den Hinweisen! 1. Liquide Mittel Liquide Mittel setzen sich aus den Beständen von Kasse, Post und Bank (= Geld) zusammen.

Mehr

Finanzierung: Übungsserie I

Finanzierung: Übungsserie I Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

Prüfungsfach Vermarktung. Schriftliche Prüfungsaufgaben

Prüfungsfach Vermarktung. Schriftliche Prüfungsaufgaben Schriftliche Prüfungsaufgaben Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft SVIT Schweizerische Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft Name, Vorname: Kandidaten-Nr.: Seite 1/15 Hinweise für

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche

Mehr

Thema heute: Mittelflussrechnung

Thema heute: Mittelflussrechnung Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen

Mehr

Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse

Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse Thema Dokumentart Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 1.4 Bilanz- und

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Die nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden:

Die nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden: Selbsttest Lernbereich: Rechnungswesen Einleitung Der Selbsttest Rechnungswesen hilft Ihnen zu entscheiden, ob für Sie ein Vorkurs Rechnungswesen empfehlenswert, sehr empfehlenswert oder aber nicht nötig

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Serie 1 Arbeitsblätter Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Name: Kand.-Nummer:

Mehr

6. Die Mittelflussrechnung

6. Die Mittelflussrechnung 6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten

Mehr

Mittelflussrechnung. Mittelflussrechnung. Geldflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s.

Mittelflussrechnung. Mittelflussrechnung. Geldflussrechnung Fonds Geld Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds NUV Liqu. i.w.s. Mittelflussrechnung Mittelflussrechnung Fonds "Geld" Liqu. i.e.s. Kapitalflussrechnung Fonds "NUV" Liqu. i.w.s. Fondstypen Fonds: Fonds: Geld oder liquide Mittel () Nettoumlaufvermögen (NUV) = Umlaufvermögen

Mehr

43 Finanzierungsarten

43 Finanzierungsarten BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 43 Finanzierungsarten 2011.01.27 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 43 Arten 1 Finanzwirtschaft Finanzplanung Einzahlungen Auszahlungen langfristig Gleichgewicht kurzfristig

Mehr

Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung

Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung Modulprüfungen SVF-ASFC Ausgabe Frühling 2011 Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung Dauer der Prüfung: 60 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Netzunabhängiger, nicht programmierbarer

Mehr

Prüfung BWR2, Teil 1 Lösungen

Prüfung BWR2, Teil 1 Lösungen Modulendprüfung FS2009 Prüfung BWR2, Teil 1 Lösungen 8. Juni 2009 Name, Vorname: Klasse: Zeitvorgabe Punktemaximum 90 Minuten 14 Punkte Erreichte Punktzahl... Note... Vorbemerkungen: - Es sind alle Aufgaben

Mehr

Tutorium Investition & Finanzierung Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung und Außenfinanzierung in Form der Beteiligungsfinanzierung

Tutorium Investition & Finanzierung Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung und Außenfinanzierung in Form der Beteiligungsfinanzierung Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Tutorium Investition & Tutorium 5: Unternehmensfinanzierung

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Lösung Finanz- und Serie 1 Prüfungsdauer 180 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Klasse Kand.

Mehr

Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert»

Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» 4. Auflage 2014 Theorie & Aufgaben ISBN: 978-3-85612-233-1 Seite Aufgabe 83 Theorie Zinserträge auf Obligationen und Dividendenerträge auf Aktien werden

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

eine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.

eine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden. 21.01 sowohl Sachanlagen in der Konzern- gemäss Konzernbilanz als auch in der Steuerbilanz in jedem Jahr 100 beträgt. Der Steuersatz./. Sachanlagen ist konstant gemäss Steuerbilanz 30% des Gewinns vor

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Kein Vorbereitungskurs nötig

Kein Vorbereitungskurs nötig Selbstcheck Rechnungswesen zum Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für Wirtschaft Die folgenden Aufgaben dienen zur Abklärung, ob für einen Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für

Mehr

Hotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS. Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003. Buchhaltung Lösung

Hotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS. Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003. Buchhaltung Lösung Hotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003 Lösung Name Vorname Datum Zeit Hilfsmittel Hinweise 90 Minuten Taschenrechner Stellen Sie bei Rechenaufgaben muss den

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

2.01. Nr. 1 Barkauf einer Maschine (= Investition)

2.01. Nr. 1 Barkauf einer Maschine (= Investition) es sich um Einnahmen, Ausgaben, Aufwände oder Erträge handelt. 2.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf einer Maschine (= Investition) 2 Erhöhung des s durch Barliberierung

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer

Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer Thema Dokumentart Fallstudie: Bewertung von Aktien ohne Kurswert für die Vermögenssteuer Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 4 Unternehmensbewertung

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen inkl. Lösungen. Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!

Finanz- und Rechnungswesen inkl. Lösungen. Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen inkl. en 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 8 Anzahl sblätter... Bitte bei den sblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag 1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen Nachtragsbuchungen Die Prod-AG ist eine ältere Unternehmung, die diverse Konsumgüter herstellt und verkauft. Zusätzlich werden in geringerem Umfang auch Waren eingekauft, die an die gleiche Kundschaft

Mehr

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten in der Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Bilanzen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 7 8 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen differenziert mit schrittweisen

Mehr

Ermittlung der Veränderung im Geldbestand mit dem Nachweis der Geldeingänge und Geldausgänge.

Ermittlung der Veränderung im Geldbestand mit dem Nachweis der Geldeingänge und Geldausgänge. Kapitel 53 Zweck Ermittlung der Veränderung im Geldbestand mit dem Nachweis der Geldeingänge und Geldausgänge. Einleitung Gewinn oder Verlust bedeuten meistens nicht vollumfänglich Geldeingang oder Geldausgang,

Mehr

A 8: Preisbildung auf freien Märkten (1)

A 8: Preisbildung auf freien Märkten (1) A 8 Preisbildung auf freien Märkten (1) Eine Marktfrau bietet auf dem Wochenmarkt Eier an. Angebot und Nachfrage werden lediglich über den Preismechanismus des freien Marktes gesteuert. Über die Verhaltensweise

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Der Produkt-Lebenszyklus

Der Produkt-Lebenszyklus Der Produkt-Lebenszyklus Jedes Produkt durchläuft einen kürzeren oder längeren Lebenszyklus, der in vier Phasen eingeteilt wird: 1. Einführungsphase 2. Wachstumsphase 3. Reife- und Sättigungsphase 4. Rückgangsphase

Mehr

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte Punkte: /40 Note: Klausur aus Kapitalgesellschaftsrecht 1.2. 2003 9.00-10.30 h Schreiben Sie die Antworten in die dafür vorgesehenen Freiräume! Bitte BEGRÜNDEN (!!!) Sie Ihre Antworten! O Bauer (Di) O

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Vorbereitungskurse für BSc Lösungen Finanzielles Rechnungswesen

Vorbereitungskurse für BSc Lösungen Finanzielles Rechnungswesen Vorbereitungskurse für BSc Finanzielles Rechnungswesen Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern Finanz- und Rechnungswesen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten

Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten Arbeiten zum Kapitel 11 Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten 1. Verbuchen Sie folgende Geschäftsfälle a) Wir kaufen Ware ein gegen Rechnung im Wert von CHF 500.-- b) Wir senden falsch gelieferte

Mehr

Projekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright

Projekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright Projekt / Firma Kontaktadresse Verfasser Datum Copyright UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen 0. Der Businessplan Einleitung Der Businessplan ist ein wichtiges und nützliches Hilfsmittel

Mehr

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Lösung Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS: DIE LÖSUNGEN

Mehr

WIRTSCHAFT UND RECHT

WIRTSCHAFT UND RECHT 1 SCHWEIZERISCHE MATURITÄTSPRÜFUNG SOMMER 2009 PRÜFUNG GEISTESWISSENSCHAFTEN IM GRUNDLAGENFACH WIRTSCHAFT UND RECHT Dauer : 75 Minuten Maximale Punktzahl : 25 Punkte Name : Vorname : Gruppe : Erreichte

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Repetitorium Rechnungswesen

Repetitorium Rechnungswesen nachhilfe prüfungsvorbereitung lernberatung lern kolleg wissen ist machbar Repetitorium Rechnungswesen Theorie Übungen Aufgaben Lernkolleg 2. Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Reproduzieren in

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten

Mehr

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis

Energieberatung. Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH. Fragen rund um den Energieausweis Beratung Konzept Planung Begleitung Förderungen Zuschüsse DIE ZUKUNFT ÖKOLOGISCH VORBILDLICH Fragen rund um den Energieausweis Energieausweis nach EnEV 2009 Bei Vermietung oder Veräußerung eines Gebäudes

Mehr

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2012

GESCHÄFTSBERICHT 2012 7.6.2013 MIKEFA SPORTS AG GESCHÄFTSBERICHT 2012 Inhalt Einleitung... 2 Brief an Aktionäre... 3 Der Vorstand... 4 Mitarbeiterzahlen... 5 Aufteilung Mann/Frau... 5 Lernenden... 6 Lagebericht... 7 Bilanz...

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling

3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling Aufgabe 18 3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling Die A-OHG und die B-GmbH weisen in ihren Gewinn- und Verlustrechnungen für das Geschäftsjahr 2015 die folgenden Posten aus. Die A-OHG

Mehr

26.01 (1) 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste. ein Delkredere von 5 % gebildet. Am Jahresende wird auf dem Debitorenbestand

26.01 (1) 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste. ein Delkredere von 5 % gebildet. Am Jahresende wird auf dem Debitorenbestand 26.01 (1) Vorgänge Bilanz Erfolgsrechnung 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste Bisheriger Geschäftsverkehr 910 600 Debitor Carlen macht Konkurs. Der definitive Verlust beträgt 10. Bildung bzw.

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

7.10 Betriebliches Rechnungswesen

7.10 Betriebliches Rechnungswesen Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I

Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen

Mehr

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Übungsaufgabe 3 - Goodwill

Übungsaufgabe 3 - Goodwill Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Einstufungstest Finance - Abschlussbuchungen

Einstufungstest Finance - Abschlussbuchungen Einstufungstest Finance - Abschlussbuchungen Lösen Sie den Einstufungstest auf den nachfolgenden Seiten. Tragen Sie die Multiple-Choice-Antworten ins entsprechende Lösungsblatt ein. Vergleichen Sie Ihre

Mehr

Lösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?

Lösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe? Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben

Mehr