Installations- und Konfigurationsanleitung delta und Sigma SxCb mit PROFIBUS Funktionsbausteine

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1 Installations- und Konfigurationsanleitung delta und Sigma SxCb mit PROFIBUS Funktionsbausteine PROFIBUS ProMinent B0553 Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen! Nicht wegwerfen! Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber! Technische Änderungen vorbehalten! Teile-Nr BA DE /13 DE

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager Projekt anlegen GSD-Datei installieren Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren PROFIBUS -Mastersystem einfügen Das Gerät mit dem PROFIBUS -Mastersystem verbinden Funktionsbaustein kopieren und einbinden Funktionsbausteine delta Einführende Informationen Funktionsbaustein FB100 für Basic-Funktionalität Funktionsbaustein FB101 für Complete-Funktionalität Erläuterungen zu den Betriebsarten Tabellen zu den Adressen

3 Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager 1 Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager Diese Installationsanleitung ist nur für Personen bestimmt, die sich mit der SPS Siemens Simatic S7 auskennen. Voraussetzungen: Das Installationspaket (wie "Delta_S7_Funktionsblock" oder "Gamma Sigma_S7_Funktionsblock") mit der GSD-Datei (wie "prom0b02.gsd") wurde von der Homepage heruntergeladen. (Das Installationspaket liegt dort beim jeweiligen Produkt.) Das Installationspaket ist auf dem PC geöffnet und die GSD-Datei aus dem Installationspaket in einen Ordner kopiert. 1.1 Projekt anlegen 3

4 Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager 1. Dem Pfad Datei è Assistent "Neues Projekt"... folgen und mit der Maus anklicken. Es erscheint das Fenster Einführung : 2. Die Schaltfläche [Weiter>] drücken. Es erscheint das Fenster Welche CPU verwenden Sie in Ihrem Projekt? : 4

5 Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager 3. Die richtige CPU auswählen. Beim Auswählen der richtigen CPU helfen die Software-Version, die auf die CPU aufgedruckt ist, und die Bestell-Nummer. Die Schaltfläche [Weiter>] drücken. Es erscheint das Fenster Welche Bausteine möchten Sie einfügen? : 4. Immer den Operationsbaustein OB1 auswählen - Häkchen setzen. 5. Falls die Funktion in wählbaren Zeitabständen aufgerufen werden soll, zusätzlich OB35 auswählen - Häkchen setzen (Die Operationsbausteine können je nach CPU variieren.). Eine genauere Beschreibung des Leistungsumfanges der CPU ist in ihrer Bedienungsanleitung. 5

6 Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager 6. Die Schaltfläche [Weiter>] drücken. Es erscheint das Fenster Wie soll Ihr Projekt heißen? : 7. Nachdem ein Projektname eingegeben wurde (hier "Profibus_Delta"), die Schaltfläche [Fertigstellen] drücken. Es öffnet sich das Fenster des Simatic Managers - siehe nachfolgendes Kapitel. 1.2 GSD-Datei installieren Abb. 1: Simatic Manager mit Hauptfenster mit Navigationsspalte 6

7 Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager 1. Im Simatic Manager in der Navigationsspalte (links) Simatic 300 Station auswählen. Im Hauptfenster erscheint ein Symbol Hardware. 2. Auf das Symbol Hardware doppelklicken. Der Hardware-Konfigurator öffnet sich: Abb. 2: Der Hardware-Konfigurator 3. Dem Menüpfad Extras è GSD-Dateien installieren folgen und mit der Maus anklicken. Das Fenster GSD-Dateien installieren öffnet sich: 7

8 Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager 4. Über die Schaltfläche [Durchsuchen] den Ordner auswählen, in den Sie die GSD-Datei kopiert haben. (In diesem Screenshot ist das der Ordner "Profibus Delta" auf Laufwerk "E:"). 5. Falls der Pfad korrekt war, wird die GSD-Datei im Fenster angezeigt. In diesem Screenshot ist das die Datei PROM0B02.gsd" für die delta (für gamma/ L oder Sigma wäre das die Datei PROM0596.gsd"). 6. Die GSD-Datei markieren und die Schaltfläche [Installieren] drücken. Eine Warnmeldung erscheint, dass die Aktion nicht rückgängig gemacht werden kann: 7. Die Schaltfläche [Ja] drücken. Falls diese GSD-Datei schon vorhanden ist, erscheint folgende Meldung: 8

9 Installieren der GSD-Datei in Step 7 Manager 8. Die Schaltfläche [Ja] drücken, um die GSD-Datei zu installieren. Die folgende Meldung erscheint: 9. Die Schaltfläche [OK] drücken, um das Installieren abzuschließen. 10. Die Schaltfläche [Schließen] drücken, um das Fenster zu schließen. Im nächsten Kapitel wird gezeigt, wie man das ProMinent-Gerät (Pumpe, Messumformer,...) in das eigene Projekt integriert. 9

10 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren 2 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Bitte beachten: Diese Beschreibung kann nicht auf alle Details der PROFIBUS -Kommunikation eingehen. Gegebenenfalls eine entsprechende Schulung besuchen. 2.1 PROFIBUS -Mastersystem einfügen Hier wird beschrieben, wie man in das eigene Projekt ein PROFIBUS - Mastersystem einfügt und ein PROFIBUS -Subnetz erzeugt: 1. Das eigene Projekt (hier rot eingerahmt), dass Sie in Kap angelegt haben, mit einem Doppelklick öffnen: Abb Den Hardware-Konfigurator mit einem Doppelklick auf das Symbol Hardware öffnen: Abb. 4 10

11 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren 3. Ein Mastersystem für die CPU einfügen: Z.B. bei der CPU 314C-2DP mit der rechten Maustaste auf den Steckplatz X2 "DP" klicken. Das Kontextmenü öffnet sich: Abb Hier Mastersystem einfügen auswählen. Das Fenster PROFIBUS-Schnittstelle DP erscheint: Abb In der Karteikarte Parameter unter Adresse die PROFIBUS - Adresse der verwendeten CPU eingeben. 11

12 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren 6. Die Schaltfläche [Neu] drücken. Das Fenster Neues Subnetz PROFIBUS erscheint: Abb Unter Name dem Subnetz des PROFIBUS einen Namen geben und die Schaltfläche [OK] drücken. Das Fenster PROFIBUS-Schnittstelle DP erscheint wieder: Abb (Falls nötig, können über Eigenschaften spezielle PROFIBUS - Parameter angepasst werden.) 9. Das PROFIBUS -Subnetz markieren und die Schaltfläche [OK] drücken. Der Hardware-Konfigurator verbindet die CPU (das Mastersystem) mit dem Subnetz des PROFIBUS, was der Hardware- Konfigurator nun so anzeigt: Abb. 9: Grafische Darstellung: Verbindung CPU (Mastersystem) mit dem Subnetz des PROFIBUS im Hardware-Konfigurator (Ausschnitt) 12

13 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren 2.2 Das Gerät mit dem PROFIBUS -Mastersystem verbinden Sobald das PROFIBUS -Mastersystem in das Projekt eingefügt ist und das PROFIBUS -Subnetz angelegt ist, kann die Dosierpumpe delta mit dem PROFIBUS -Mastersystem verbunden werden: 1. Den Katalog über Extras- è Katalog anzeigen aufrufen. Er erscheint rechts im Fenster: Abb Dort die Datei delta unter Profibus-DP è Weitere Feldgeräte è Allgemein- heraus suchen. Falls der Eintrag nicht vorhanden ist, ist die GSD-Datei nicht richtig installiert. 13

14 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren 3. Die Datei delta mit der Maus auf das Mastersystem ziehen - siehe orangefarbenen Pfeil im Screenshot unten. Es erscheint ein kleines "+"-Zeichen, sobald sich der Mauszeiger über "Ihr Name PROFIBUS DP-Mastersystem" befindet. Abb Sobald die Maustaste losgelassen wird, erscheint ein Pop-Up Fenster - siehe Abbildung oben. 14

15 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren 5. Unter Adresse die PROFIBUS -Adresse einstellen, die an Ihrer delta eingestellt ist, - siehe Ergänzungsanleitung delta mit PRO FIBUS - und die Schaltfläche [OK] drücken. Falls diese Adresse nicht erscheint (schon vergeben ist), eine andere Adresse eingeben. Diese Adresse anschließend auch an Ihrer tatsächlichen delta eingeben. Der Hardware-Konfigurator verbindet nun die delta über das Subnetz mit dem PROFIBUS -Mastersystem (rotes Kästchen, rechts), was der Hardware-Konfigurator nun so anzeigt: Abb. 12: Verbindung Mastersystem über das Subnetzmit der delta (Grafische Darstellung im Hardware-Konfigurator) Im unteren Fensterbereich (rotes Kästchen) erscheinen die einzelnen Steckplätze und ihre E-Adressen und A-Adressen (Eingangsadressen und Ausgangsadressen). 6. Falls nötig, die E-Adressenbereiche und A-Adressenbereiche anpassen. Dafür auf die ensprechende Zeile doppelklicken. Es öffnet sich ein Fenster. 7. Hier die Startadresse des gewünschten veränderten Adressenbereichs eingeben und die Schaltfläche [OK] drücken. Der Hardware-Konfigurator ergänzt den Adressenbereich automatisch. Der Hardware-Konfigurator verhindert, dass Adressen doppelt vergeben werden. E-Adressen und A- Adressen behandelt er von einander getrennt. 8. Die Adressen über das spezielle Diskettensymbol mit "0110" in der Symbolleiste abspeichern. 9. Den Hardware-Konfigurator schließen. 15

16 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren 2.3 Funktionsbaustein kopieren und einbinden Die gelieferten Funktionsbausteine sind in das ProMinent- Beispielprojekt "Deltadp.zip" eingebettet; nur so kann man sie transportieren. Die prinzipiellen Schritte: 1 - Das gepackte Installationspaket (wie "Delta_S7_Funktionsblock.zip") von der Homepage herunterladen (vorausgesetzt). 2 - Das ProMinent-Beispielprojekt "Deltadp.zip" aus dem Installationspaket ziehen (vorausgesetzt). 3 - Im eigenen Projekt eine Funktion anlegen (hier FC1). 4 - Das gepackte ProMinent-Beispielprojekt "Deltadp.zip" im Simatic Manager speichern und öffnen - dabei wird es gleichzeitig entpackt - dearchiviert. 5 - Den oder die benötigten Funktionsbausteine von dort in das eigene Projekt kopieren. 6 - Den oder die benötigten Funktionsbausteine in die eigne Funktion einbinden (hier FC1). 7 - Einen Datenbaustein erzeugen. 8 - Die Adressen in den Funktionsbaustein eintragen. 9 - Die Funktionsparameter in den Funktionsbaustein eintragen. 16

17 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Das gepackte ProMinent-Beispielprojekt "Deltadp.zip" in ein Projekt kopieren und in eine Funktion integrieren: 1. Im Simatic Manager im Navigationsfenster, links, "Bausteine" heraussuchen und markieren. Abb Dem Menüpfad Einfügen è S7-Baustein è 3 Funktion folgen und mit der Maus anklicken. Es öffnet sich das Fenster Eigenschaften - Funktion 17

18 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Abb Um die Funktion anzulegen, ihr hier einen Namen (z.b. FC1) und einen Symbolischen Namen geben und unter Symbolkommentar ihren Sinn erläutern. Dann die Schaltfläche [OK] drücken. Im Hauptfenster erscheint zusätzlich die neue Funktion (z.b. FC1). 18

19 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Abb Dem Menüpfad Datei è Dearchivieren... folgen und mit der Maus klicken. Das Fenster Dearchivieren - Archiv auswählen erscheint: Abb. 16 Archiv = ZIP-Datei archivieren = packen dearchivieren = entpacken 19

20 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren 2. Hier Ihren Ordner mit dem gepackten ProMinent-Beispielprojekt "Deltadp" heraussuchen, markieren und auf die Schaltfläche [Open] klicken. Das Fenster Zielverzeichnis auswählen erscheint. Abb Hier das Verzeichnis heraussuchen, in welches das ProMinent-Beispielprojekt entpackt werden soll, und die Schaltfläche [OK] drücken. Zuerst erscheint ein DOS-Fenster (mit schwarzem Hintergrund), in dem das ProMinent-Beispielprojekt entpackt wird. Anschließend erscheint das Fenster Dearchivieren : Abb

21 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren 4. Zum Entpacken die Schaltfläche [Ja] drücken. Der SIMATIC Manager zeigt nun das entpackte Projekt an: Abb. 19 In diesem Projekt befinden sich die 2 Standard- Funktionsbausteine FB100 und FB101 (FB100 für Basic-Version oder FB101 für Complete-Version). 21

22 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Abb Den gewünschten Funktionsbaustein markieren und z.b. über Bearbeiten è Kopieren kopieren. Abb Im Menü Fenster das eigene Projekt auswählen. 22

23 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Abb Den gewünschten Funktionsbaustein über Bearbeiten è Einfügen in das eigene Projekt kopieren. 23

24 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Abb Um den Funktionsbaustein in die eigene Funktion einzubinden, die Funktion durch Anklicken öffnen (hier FC1). Es erscheint das folgende Fenster: Abb

25 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren 9. Nun den Funktionsbaustein (hier FB100) aus dem Funktionsbaustein-Katalog, links, mit der Maus in das oben gezeigte Netzwerk ziehen - siehe orangefarbenen Pfeil im Screenshot oben. Im Fenster mit den Netzwerken erscheint ein Abbild des Funktionsbausteins: Abb. 25: Abbild des Funktionsbausteins FB100 für Delta-Basic-Funktionalität 25

26 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Jeder Funktionsbaustein braucht zum Speichern seiner Daten einen Datenbaustein (DB...). Wegen der besseren Übersichtlichkeit beim Benennen die selbe Nummer wie beim Funktionsbaustein verwenden. Abb Auf die roten??? doppelklicken und einen Namen für den Datenbaustein dieses Funktionsbausteins vergeben (z.b. "DB100"). Der Datenbaustein wird dabei automatisch im Hintergrund erzeugt. 26

27 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren Abb. 27 Der Funktionsbaustein FB100 besitzt jetzt den Datenbaustein DB100 - siehe 1. rotes Kästchen. 27

28 Das Gerät und den Funktionsbaustein in das eigene Projekt integrieren 11. Jetzt müssen noch die konkreten Adressen am Eingang des Funktionsbausteines eingetragen werden - siehe 2. rotes Kästchen. Dazu zurück zum Hardware-Konfigurator wechseln (z.b. über die Taskleiste am unteren Rand): Abb. 28 Die grünen Pfeile, die in den Screenshot eingezeichnet sind, zeigen den Zusammenhang zwischen den (hier schon eingetragenen) Eingangsadressen ( I_Adr_... --> E-Adresse ) an. Die roten zeigen den Zusammenhang zwischen den Ausgangsadressen ( O_Adr_... --> A-Adresse ) an. 12. Im Funktionsbaustein vor den gewählten Adressnamen klicken (oben oval gekennzeichnet) und die Startadresse vom entsprechenden Adressbereich eingeben, die der Hardware-Konfigurator anzeigt (an der Pfeilspitze). Die Taste [ENTER] drücken. 13. Dies für alle I_Adr_... und O_Adr_... tun. 14. Um die restlichen Parameter anzugeben, Ihr eigenes Bedienkonzept für diese Pumpe und die Tabellen in Kapitel 3 zurate ziehen. 28

29 Funktionsbausteine delta 3 Funktionsbausteine delta 3.1 Einführende Informationen Funktionen der Funktionsbausteine Im Beispielprojekt gibt es 2 Varianten von Funktionsbausteinen: 1 - FB100 für Basic-Funktionalität 2 - FB101 für Complete-Funktionalität 1 FB100 für Basic-Funktionalität beinhaltet die Funktionen: Start/Stopp Sollwert 0-100% Warn-/Störmeldung (Sammelbits) einfache PROFIBUS -Überwachung 2 FB101 für Complete-Funktionalität beinhaltet die Funktionen: Start/Stopp Auswahl Sollwertvorgabe/Charge Chargenhandling Kontaktansteuerung mit Angabe eines Faktors Sollwert 0-100% Hubzähler Mengenzähler Konzentrationsausgabe (Option) Warn-/Störmeldung (Sammelbits) Detailangabe der Warnmeldung Detailangabe der Störmeldung einfache PROFIBUS -Überwachung Erklärung der Namen in den Standardfunktionsbausteinen In den Hardware-Adressen "I_ADR_Name" und "O_ADR_Name" bedeutet... I_ O_ ADR_ Name Eingang (Input) Ausgang (Output) Adresse Name. In den Schnittstellen-Namen "abname" bedeutet... a (Varianten) i o stat Eingang (Input) Ausgang (Output) Statischer Bereich des Funktionsbausteins b (Varianten) Variante Typ Wertebereich x Bool false, true y Byte # #FF i Int

30 Funktionsbausteine delta Variante Typ Wertebereich d DInt r Real E E E E+38 Name Name 3.2 Funktionsbaustein FB100 für Basic-Funktionalität Aussehen des Funktionsbausteins FB100 für Basic-Funktionalität Abb

31 Funktionsbausteine delta Funktionen des Funktionsbausteins im Hardware-Konfigurator Abb. 30 Adressen-Namen des Funktionsbausteins Adresse Typ Steckplatz I_Adr_Status Int 1 I_Adr_Frequency Int 4 I_Adr_Max_Frequency Int 5 O_Adr_Control Int 2 O_Adr_Operation_Mode Int 3 O_Adr_Frequency Int 4 Die Adressbereiche der Eingangs-Adressen oder Ausgangs-Adressen (von der delta zur CPU) sind ablesbar im Hardware-Konfigurator unter delta bei den entsprechenden Steckplätzen: Schnittstellen des Funktionsbausteins Schnittstellen Typ Beschreibung ixstart_stop Bool Falls an diesem Eingang eine 1 ansteht und keine Störung, wird die Pumpe angesteuert. Falls die Pumpe nicht läuft oder nicht stehen bleibt, sind folgende Ursachen möglich: PROFIBUS ist gestört Pumpe ist nicht auf PROFIBUS -Modus PROFIBUS -Adresse ist nicht korrekt Konfiguration ist nicht korrekt Pumpe ist manuell auf Stopp gestellt Sollwert ist auf 0% (irsetpoint_0_100) ixfault_lock = 1 und oxerror = 1 oder oxprofibus = 1 ixreset Bool Setzt die Bitmeldungen oxwarning, oxerror und oxerror Profibus zurück. Setzt die Pumpe zurück (positive Flanke gesendet). 31

32 Funktionsbausteine delta Schnittstellen Typ Beschreibung ixfault_lock Bool Falls 0, dann enthält die Pumpe keine Verriegelung bei gespeicherten Störungen. Logische Verknüpfung: Start Pumpe = ixstart_stop d.h. da die Störungen oxerror und oxerrorprofibus quittierpflichtig sind, läuft die Pumpe bei beseitigter Störung automatisch wieder an. Falls 1, dann enthält die Pumpe eine Verriegelung über die Störmeldungen oxerror oder oxerrorprofibus. Logische Verknüpfung: Start Pumpe = ixstart_stop & oxerror = 0 & oxerrorprofibus = 0 d.h. da die Störungen oxerror und oxerrorprofibus quittierpflichtig sind, läuft die Pumpe bei beseitigter Störung nicht automatisch wieder an. irsetpoint_0_100 Real Eingabe des Sollwertes der Dosierpumpe in %. Die Formel der Berechnung lautet: Sollfrequenz = MaxFrequenz * irsetpoint / 100 Durch die Real-Zahl kann die Geschwindigkeit auf den Hub genau gewählt werden, da die Eingabe von z.b. 49,99% möglich ist. Ebenso ist eine direkte Anbindung des integrierten S7- Reglers möglich. Dazu ist der Ausgangsparameter LMN an diesen Eingang anzubinden. iicycle_error Int Angabe der Zyklen als Verzögerung der Warnung und Störung oxwarning, oxerror und oxerrorprofibus. oxrunning Bool 0 = Pumpe steht Durch die Verzögerung können z.b. kurze Aussetzer im PROFIBUS -System überbrückt werden. Die Verzögerungszeit berechnet sich wie folgt: Bei Einsatz des Funktionsbausteins im OB1: Verzögerung = gemessene Zykluszeit * iicycle_error Bei Einsatz des Funktionsbausteins im OB35: Verzögerung = Zeit Weckalarm * iicycle_errror 1 = Pumpe läuft oxwarning Bool 0 = keine Warnung 1 = Warnung aktiv oxerror Bool 0 = keine Störung 1 = Störung aktiv oxerrorprofibus Bool 0 = Profibus OK oysystem Byte 00 = Init 1 = Profibus gestört 01 = Ready 02 = Diagnose 03 = Test 04 = First Run 05 = Power Down 32

33 Funktionsbausteine delta Schnittstellen Typ Beschreibung oymode Byte 00 = Halt 01 = Manual 02 = Charge 03 = Kontakt 04 = Analog oractualfrequency Real Aktuelle Hubfrequenz in Hübe/min Statischer Bereich des Instanzbausteines und Merker Abb. 31 Beschreibung der Variablen des Funktionsbausteins (Statischer Bereich) Variable Typ Beschreibung stat_max_freq Real Abholung maximale Frequenz über Profibus der Pumpe. Umwandlung der Zahl ins Real-Format Status.Error Bool Es sind Fehler vorhanden. Status.Warnings Bool Es sind Warnungen vorhanden. Status.Intake Bool Pumpe ist im Ansaugbetrieb (übergeordnete Funktion siehe Betriebsanleitung Dosierpumpe) Status.Auxiliary Bool Pumpe ist in Auxiliarbetrieb (übergeordnete Funktion) Status.Pause Bool Pumpe ist in Pause geschaltet (übergeordnete Funktion) Status.Module Bool Automatikbetrieb Status.Flow Bool 1 = Dosierüberwachung vorhanden Status.BatchMemory Bool 1 = Batch-Speicher ist aktiviert Status.Calibrated Bool 1 = Pumpe ist kalibriert Status.Relay1 Bool 1 = Relais 1 ist physikalisch vorhanden Status.Relay2 Bool 1 = Relais 2 ist physikalisch vorhanden Status.AnalogOut Bool 1 = Modul ist physikalisch vorhanden Status.Diaphragm Bool 1 = Membranbruchoption ist installiert 33

34 Betriebsart Manual In der Betriebsart Manuel sind folgende Signale von Bedeutung: Funktionsbausteine delta Variable Typ Beschreibung Status.Concentration Bool 1 = Konzentrationsberechnung ist aktiviert Status.Airlock Bool 1 = Antriebssteuerung meldet Luft im Dosierkopf Status.Overpressure Bool 1 = Antriebssteuerung meldet "zu hoher Gegendruck" Status.Depressurised Bool 1 = Antriebssteuerung meldet "kein Gegendruck" Status.Venting Bool 1 = Pumpe entlüftet im Moment Status.DirectMode Bool 1 = Pumpe arbeitet im Direktmode (eingeschränkter Funktionsbereich) Status.PBWD Bool 1 (immer) Merker des Funktionsbausteins Merker-Namen Typ Beschreibung iicyclewarning Int Merker wie viele Zyklen die Warnung schon ansteht. Falls dieser Zähler > iicycle_error ist, dann wird oxwarning gesetzt iicyclefault Int Merker wie viele Zyklen die Störung schon ansteht. Falls dieser Zähler > iicycle_error ist, dann wird oxerror gesetzt iicyclefaultpb Int Merker wie viele Zyklen die Störung Profibus schon ansteht. Falls dieser Zähler > iicycle_error ist, dann wird oxerrorprofibus gesetzt 3.3 Funktionsbaustein FB101 für Complete-Funktionalität Erläuterungen zu den Betriebsarten Am Eingang iymode können diese Betriebsarten ausgewählt werden: 00 - Halt 01 - Manual 02 - Charge 03 - Kontakt 04 - Analog ixstart_stop irsetpoint0_100 ixfault_lock oxerror oxerrorprofibus Die Pumpe startet, falls: ixstartstop = 1 & (ixfault_lock = 0 oder (ixfault_lock = 1 & oxerror = 0 & oxerrorprofibus = 0) mit der Dosiergeschwindigkeit (Hübe / h) Maximal Frequenz * irsetpoint0_100 / 100 Die Pumpe läuft nicht an, falls: 34

35 Betriebsart Charge In der Betriebsart Charge sind folgende Signale von Bedeutung: Funktionsbausteine delta ixstartstop = 0 ixstart_stop ixstartbatch_or_contact ixbatchcontactmemory irsetpoint0_100 idstrokesinbatch ixfault_lock oxerror oxerrorprofibus odactualstrokesinbatch odremainstrokesinbatch Ohne Memory-Funktion: ixbatchcontactmemory = 0 Mit dem Eingang ixstart_stop kann die Pumpe jederzeit ausgeschaltet werden. Empfehlung für den Betrieb: ixstart_stop auf 1 setzen und nur auf Bedarf auf 0. Der Eingang irsetpoint0_100 gibt die Dosiergeschwindigkeit vor. Verriegelung = Modus Manual ixstartstop = 1 & ( ixfault_lock = 0 oder ( ixfault_lock = 1 & oxerror = 0 & oxerrorprofibus = 0) Dosiergeschwindigkeit (Hübe / h) = Maximal Frequenz * irsetpoint0_100 / 100 Die Pumpe läuft nicht an, falls: ixstartstop = 0 Die Pumpe startet, bei: positiver Flanke an Eingang ixstartbatch_or_contact. Resthübe werden auf den Wert idstrokesinbatch gesetzt ( odremainstrokesinbatch = idstrokesinbatch ). Die Dosierpumpe läuft bis der Resthubzähler auf 0 ist. Eine erneute Flanke an ixstartbatch_or_contact setzt den Wert Resthübe wieder auf idstrokesinbatch. Falls die Flanke während der Charge erfolgt, wird der Wert nur auf idstrokesinbatch begrenzt. Mit Memory-Funktion: ixbatchcontactmemory = 1 Wie "Ohne Memory-Funktion: ixbatchcontactmemory = 0, aber... Die Pumpe startet, bei: positiver Flanke an Eingang ixstartbatch_or_contact. Resthübe werden auf den Wert idstrokesinbatch gesetzt ( odremainstrokesinbatch = idstrokesinbatch ). Die Dosierpumpe läuft bis der Resthubzähler auf 0 ist. Eine erneute Flanke an ixstartbatch_or_contact setzt den Wert Resthübe wieder auf idstrokesinbatch. Falls die Flanke an ixstartbatch_or_contact erhöht den Wert der Resthübe um idstrokesinbatch. 35

36 Betriebsart Contact In der Betriebsart Contact sind folgende Signale von Bedeutung: Betriebsart Analog In der Betriebsart Analog sind folgende Signale von Bedeutung: Funktionsbausteine delta ixstart_stop ixstartbatch_or_contact ixbatchcontactmemory irsetpoint0_100 iitransmultiplier (1_9999 = 0,01-99,99) ixfault_lock oxerror oxerrorprofibus Ohne Memory-Funktion: ixbatchcontactmemory = 0 Mit dem Eingang ixstart_stop kann die Pumpe jederzeit ausgeschaltet werden. Empfehlung für den Betrieb: ixstart_stop auf 1 setzen und nur auf Bedarf auf 0. Der Eingang irsetpoint0_100 gibt die Dosiergeschwindigkeit vor. Verriegelung = Modus Manual ixstartstop = 1 & ( ixfault_lock = 0 oder ( ixfault_lock = 1 & oxerror = 0 & oxerrorprofibus = 0) Dosiergeschwindigkeit (Hübe / h) = Maximal Frequenz * irsetpoint0_100 / 100 Die Pumpe läuft nicht an, falls: ixstartstop = 0 Die Pumpe startet, bei: positiver Flanke an Eingang ixstartbatch_or_contact. Anzahl der Hübe = iitransmultiplier Beispiel 1 Falls iitransmultiplier = 500 (entspricht 5 Hüben) gesetzt ist, dann ist Anzahl der Hübe = 5,00 = 5 (pro positiver Flanke). Beispiel 2 Falls iitransmultiplier = 50 (entspricht 0,5 Hüben) gesetzt ist, dann ist Anzahl der Hübe = 0,5 (pro positiver Flanke), d.h. alle 2 Flanken macht die Pumpe 1 Hub. Eine erneute Flanke an ixstartbatch_or_contact setzt den Wert der Hübe auf iitransmultiplier. Mit Memory-Funktion: ixbatchcontactmemory = 1 Wie "Ohne Memory-Funktion: ixbatchcontactmemory = 0, aber... Eine erneute Flanke an ixstartbatch_or_contact erhöht den Wert der Resthübe um iitransmultiplier. Beispiel Voraussetzung: Im Memory befinden sich noch 2 Resthübe. Falls iitransmultiplier = 500 (entspricht 5 Hüben) gesetzt ist, dann ist Anzahl der Hübe = 5 (pro positiver Flanke) + 2 = 7. ixstart_stop ixfault_lock 36

37 Funktionsbausteine delta oxerror oxerrorprofibus Die Pumpe startet, falls: ixstartstop = 1 & (ixfault_lock = 0 oder (ixfault_lock = 1 & oxerror = 0 & oxerrorprofibus = 0) mit der Dosiergeschwindigkeit (Hübe / h) gemäß Einstellung ma: 4mA = x Hübe, 20mA = y Hübe * (ma an Pumpe /( y x) Hübe) Die Pumpe läuft nicht an, falls: ixstartstop = 0 37

38 Funktionsbausteine delta Tabellen zu den Adressen Aussehen des Funktionsbausteins FB101 für Complete-Funktionalität Abb

39 Funktionsbausteine delta Funktionen des Funktionsbausteins im Hardware-Konfigurator Abb. 33 Adressen-Namen des Funktionsbausteins Adresse Typ Steckplatz I_Adr_Status Int 1 I_Adr_Frequency Int 4 I_Adr_Max_Frequency Int 5 I_Adr_Charging Int 6 I_Adr_Remain_Strokes Int 7 I_Adr_TransMultiplier Int 8 I_Adr_Stroke_Length Int 9 I_Adr_Concentration Int 11 I_Adr_Error_Warning Int 12 I_Adr_StrokeNumber Int 13 I_Adr_Quantity Int 14 O_Adr_Control Int 2 O_Adr_Operation_Mode Int 3 O_Adr_Frequency Int 4 O_Adr_Charging Int 6 O_Adr_TransMultiplier Int 8 O_Adr_FlowControl Int 10 O_Adr_StrokeNumber Int 13 O_Adr_Quantity Int 14 Die Adressbereiche der Eingangs-Adressen oder Ausgangs-Adressen (von der delta zur CPU) sind ablesbar im Hardware-Konfigurator unter delta bei den entsprechenden Steckplätzen. 39

40 Funktionsbausteine delta Schnittstellen des Funktionsbausteins Schnittstellen Typ Beschreibung ixstart_stop Bool Falls an diesem Eingang eine 1 ansteht und keine Störung, wird die Pumpe angesteuert. Falls die Pumpe nicht läuft oder nicht stehen bleibt, sind folgende Ursachen möglich: PROFIBUS ist gestört Pumpe ist nicht auf PROFIBUS -Modus PROFIBUS -Adresse ist nicht korrekt Konfiguration ist nicht korrekt Pumpe ist manuell auf Stopp gestellt Sollwert ist auf 0% (irsetpoint_0_100) ixfault_lock = 1 und oxerror = 1 oder oxprofibus = 1 ixstartbatch_or_contact Bool Modus Batch - iymode = 2: Pumpe startet bei einer positiven Flanke den Batchbetrieb Modus Batch - iymode = 3: Bei einer positiven Flanke führt die Pumpe 1 x iitransmultiplier Hübe aus ixbatchcontactmemory Bool 0 = Memory Funktion ist ausgeschaltet 1 = Memory Funktion ist aktiv ixreset Bool Setzt die Bitmeldungen oxwarning, oxerror und oxerror Profibus zurück. Setzt die Pumpe zurück (positive Flanke gesendet). ixfault_lock Bool Falls 0, dann enthält die Pumpe keine Verriegelung bei gespeicherten Störungen. Logische Verknüpfung: Start Pumpe = ixstart_stop d.h. da die Störungen oxerror und oxerrorprofibus quittierpflichtig sind, läuft die Pumpe bei beseitigter Störung automatisch wieder an. Falls 1, dann enthält die Pumpe eine Verriegelung über die Störmeldungen oxerror oder oxerrorprofibus. Logische Verknüpfung: Start Pumpe = ixstart_stop & oxerror = 0 & oxerrorprofibus = 0 d.h. da die Störungen oxerror und oxerrorprofibus quittierpflichtig sind, läuft die Pumpe bei beseitigter Störung nicht automatisch wieder an. ixresetstrokecounter Bool Bei einer positiven Flanke wird der Hubzähler zurückgesetzt. ixresetquantity Bool Bei einer positiven Flanke wird der Mengenzähler zurückgesetzt. ixflowcontrol_onoff Bool 0 = Dosierüberwachung aus iymode Byte 00 = Halt 1 = Dosierüberwachung ein Voraussetzung ist eine installierte Dosierüberwachung. 01 = Manuel 02 = Charge 03 = Kontakt 04 = Analog 40

41 Funktionsbausteine delta Schnittstellen Typ Beschreibung irsetpoint_0_100 Real Eingabe des Sollwertes der Dosierpumpe in %. Die Formel der Berechnung lautet: Sollfrequenz = MaxFrequenz * irsetpoint / 100 Durch die Real-Zahl kann die Geschwindigkeit auf den Hub genau gewählt werden, da die Eingabe von z.b. 49,99% möglich ist. Ebenso ist eine direkte Anbindung des integrierten S7- Reglers möglich. Dazu ist der Ausgangsparameter LMN an diesen Eingang anzubinden. idstrokesinbatch DInt Hübe können für den Chargenbetrieb eingestellt werden. Bei einer positiven Flanke am Eingang ixstart Batch_Or_Contact wird diese Anzahl von Hübe ausgeführt. iitransmultiplier Int 1_9999 Multiplikator mit dem Wertbereich 0,01 bis 99,99. Bei einem Wert von Int 100 -> 1,00 wird in der Betriebsart Kontakt pro positiver Flanke an ixstartbatch_or_contact 1 Hub ausgeführt. Bei 500 -> 5,00 werden 5 Hübe ausgeführt. iicycle_error Int Angabe der Zyklen als Verzögerung der Warnung und Störung oxwarning, oxerror und oxerrorprofibus. oxrunning Bool 0 = Pumpe steht Durch die Verzögerung können z.b. kurze Aussetzer im PROFIBUS -System überbrückt werden. Die Verzögerungszeit berechnet sich wie folgt: Bei Einsatz des Funktionsbausteins im OB1: Verzögerung = gemessene Zykluszeit * iicycle_error Bei Einsatz des Funktionsbausteins im OB35: Verzögerung = Zeit Weckalarm * iicycle_errror 1 = Pumpe läuft oxwarning Bool 0 = keine Warnung 1 = Warnung aktiv oxerror Bool 0 = keine Störung 1 = Störung aktiv oxerrorprofibus Bool 0 = Profibus OK oysystem Byte 00 = Init 1 = Profibus gestört 01 = Ready 02 = Diagnose 03 = Test 04 = First Run 05 = Power Down oymode Byte 00 = Halt 01 = Manuel 02 = Charge 03 = Kontakt 04 = Analog oractualfrequency Real Aktuelle Hubfrequenz in Hübe/min 41

42 Funktionsbausteine delta Schnittstellen Typ Beschreibung oistrokelength Int = 0-100% eingestellte Hublänge an der Dosierpumpe odstrokenumber DInt Aktuelle Anzahl im Hubzähler in der Dosierpumpe orquantity Real Aktuelle Menge im Mengenzähler der Dosierpumpe orconcentration Real Aktuelle Konzentration der Dosierpumpe (Option muss freigeschaltet sein) odactualstrokesinbatch DInt Aktuelle Anzahl von Hüben beim Start der Charge odremeinstrokesinbatch DInt Resthübe der Chargendosierung oitransmultiplier Int Aktueller Multiplikator 1_9999 Multiplikator mit dem Wertebereich 0,01 bis 99,99. Bei einem Wert von Int 100 -> 1,00 wird im Contact- Modus pro positiver Flanke an ixstartbatch_or_contact ein Hub ausgeführt. Bei 500 -> 5,00 werden 5 Hübe ausgeführt. 42

43 Funktionsbausteine delta Statischer Bereich des Instanzbausteines 1 und Merker Abb. 34 Statischer Bereich des Instanzbausteines 1 Variable Typ Beschreibung stat_max_freq Real Abholung maximale Frequenz über Profibus der Pumpe. Umwandlung der Zahl ins Real-Format Status.Error Bool Es sind Fehler vorhanden. 43

44 Funktionsbausteine delta Variable Typ Beschreibung Status.Warnings Bool Es sind Warnungen vorhanden. Status.Stop Bool Pumpe ist gestoppt Status.Intake Bool Pumpe ist im Ansaugbetrieb (übergeordnete Funktion siehe Betriebsanleitung Dosierpumpe) Status.Auxiliary Bool Pumpe ist in Auxiliarbetrieb (übergeordnete Funktion) Status.Pause Bool Pumpe ist in Pause geschaltet (übergeordnete Funktion) Status.Module Bool Automatikbetrieb Status.Flow Bool 1 = Dosierüberwachung vorhanden Status.BatchMemory Bool Batch- Speicher ist aktiviert Status.Calibrated Bool Pumpe ist kalibriert Status.Relay1 Bool 1 = Relais 1 ist physikalisch vorhanden Status.Relay2 Bool 1 = Relais 2 ist physikalisch vorhanden Status.AnalogOut Bool 1 = Modul ist physikalisch vorhanden Status.Diaphragm Bool 1 = Membranbruchoption ist installiert Status.Concentration Bool 1 = Konzentrationsberechnung ist aktiviert Status.Airlock Bool 1 = Antriebssteuerung meldet Luft im Dosierkopf Status.Overpressure Bool 1 = Antriebssteuerung meldet "zu hoher Gegendruck" Status.Depressurised Bool 1 = Antriebssteuerung meldet "kein Gegendruck" Status.Venting Bool 1 = Pumpe entlüftet im Moment Status.DirectMode Bool 1 = Pumpe arbeitet im Direktmode (eingeschränkter Funktionsbereich) Status.PBWD Bool 1 (immer) Merker des Funktionsbausteins Merker-Namen Typ Beschreibung iicyclewarning Int Merker wie viele Zyklen die Warnung schon ansteht. Falls dieser Zähler > iicycle_error ist, dann wird oxwarning gesetzt iicyclefault Int Merker wie viele Zyklen die Störung schon ansteht. Falls dieser Zähler > iicycle_error ist, dann wird oxerror gesetzt iicyclefaultpb Int Merker wie viele Zyklen die Störung Profibus schon ansteht. Falls dieser Zähler > iicycle_error ist, dann wird oxerrorprofibus gesetzt Namen der Fehlermeldungen des Funktionsbausteins Namen Fehlermeldungen Typ Beschreibung Errors.Minimum Bool 0 = kein Fehler, Errors.AnalogError Bool 0 = kein Fehler, 1 = Niveau Dosiermedium ist zu gering 1 = Analogfehler Errors.Analog_<_4mA Bool 0 = kein Fehler, 1 = Analogstrom ist kleiner 4 ma 44

45 Funktionsbausteine delta Namen Fehlermeldungen Typ Beschreibung Errors.Analog_>_20mA Bool 0 = kein Fehler, 1 = Analogstrom ist größer 23 ma Errors.FlowMonitoring Bool 0 = kein Fehler, 1 = Fehler Dosierüberwachung Errors.FailureDiaphragm Bool 0 = kein Fehler, 1 = Membranbruch Errors.Airlock Bool 0 = kein Fehler, 1 = Luft im Dosierkopf Errors.Overpressure Bool 0 = kein Fehler, 1 = Überdruck in der Hydraulik Errors.LowPressure Bool 0 = kein Fehler, Errors.StrokeLenghtChanged Bool 0 = kein Fehler, Errors.Venting Bool 0 = kein Fehler, Errors.BusError Bool 0 = kein Fehler, Errors.SystemError Bool 0 = kein Fehler, Errors.ModulError Bool 0 = kein Fehler, 1 = Zu geringer Druck in der Hydraulik 1 = Im gesperrten Zustand wurde die Hublänge geändert 1 = Automatische Entlüftung nicht möglich 1 = Vom Modul gemeldeter Busfehler 1 = Systemkomponenten defekt. Siehe Display 1 = Fehler im Modulhandling Warnings.Minimum Bool 0 = keine Warnung, 1 = Niveau Dosiermedium ist gering Warnings.Calibration Bool 0 = keine Warnung, Warnings.FlowMonitoring Bool 0 = keine Warnung, 1 = Hublänge außerhalb der Kalibriertoleranz 1 = Dosierüberwachungswarnung Warnings.FailureDiaphragm Bool 0 = keine Warnung, 1 = Membranbruch Warnings.Airlock Bool 0 = keine Warnung, 1 = Luft im Dosierkopf Warnings.Overpressure Bool 0 = keine Warnung, 1 = Überdruck in der Hydraulik Warnings.LowPressure Bool 0 = keine Warnung, 1 = Zu geringer Druck in der Hydraulik 45

46 46

47 47

48 ProMinent Dosiertechnik GmbH Im Schuhmachergewann Heidelberg Deutschland Telefon: Telefax: Internet: , 1, de_de 2011

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