Unternehmensbewertung im Immobiliensektor
|
|
- Paul Kramer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unternehmensbewertung im Immobiliensektor Dr. Gunter Franzke, WP/StB, Partner; Martin Lehne, WP, StB/CVA/MRICS, Manager; beide Trinavis GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Berlin Bei der Durchführung von Unternehmensbewertungen im Immobiliensektor sind verschiedene Besonderheiten von Investitionen in Immobilien zu beachten, wenn das Risiko von Haftungsfällen, steuerlichen Mehrbelastungen und weiteren Nachteilen vermindert werden soll. Diese Besonderheiten ergeben sich aus der Einzigartigkeit von Immobilien, deren hohem Kapitalbedarf, der Nutzungsdauer der Gebäude sowie den rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen. 1 Die Besonderheiten von Investitionen in Immobilien bei der Unternehmensbewertung lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1 Jede Immobilie ist durch die Kombination aus Lage, Größe, Beschaffenheit und Nutzungsmöglichkeit gekennzeichnet und daher einzigartig. Hieraus leitet sich auch die große Bedeutung des Net Asset Value-Verfahrens im Immobiliensektor ab, wie noch gezeigt werden wird. Investitionen in Immobilien sind darüber hinaus oftmals durch einen hohen Kapitaleinsatz gekennzeichnet, die Bewirtschaftung der Immobilien beruht auf langfristigen Verträgen. Beide Punkte bewirken, dass Immobilienunternehmen oftmals einen höheren aufweisen als beispielsweise Industrieunternehmen. Die Gebäude weisen zum Teil sehr lange Nutzungsdauern auf. Dies ist bei der Planung von Ersatzinvestitionen zu beachten. Besonderheiten ergeben sich aber auch aus rechtlichen Rahmenbedingungen wie beispielsweise dem Mietrecht, dem Baurecht 1 Vgl. u.a.: Enever, Isaac, Daley: The Valuation of Property Investments, 7. Aufl. London und New York 2010 sowie Rebitzer in Praxishandbuch der Immobilien-Investitionen, 2. Aufl. München oder dem Planungsrecht. Die Steuergesetze enthalten zahlreiche Regelungen für die Besteuerung von Immobilien. Diese rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen sind bei der Planung der Erträge und Aufwendungen, aber auch bei der Ermittlung der Kapitalkosten zu beachten. I. Unternehmensbewertung nach dem Discounted Cashflow-Verfahren für Unternehmen Der Wert eines Immobilienunternehmens entspricht unter der Voraussetzung ausschließlich finanzieller Ziele dem Barwert der Nettozuflüsse aus dem Immobilienunternehmen an den oder die Unternehmenseigner. Für die Berechnung von Unternehmenswerten wird in der Praxis oftmals das Discounted Cashflow-Verfahren mit seinen verschiedenartigen Ansätzen verwendet. Vereinfacht betrachtet geht es stets darum, im Zähler die erwarteten Zahlungsüberschüsse und im Nenner die Kapitalkosten zu ermitteln. Aus dem Quotienten ergibt sich der Unternehmenswert. Die Kapitalkosten repräsentieren die Verzinsung einer zur Investition in das Immobilienunternehmen alternativen Anlage. In der Praxis knüpft die Ermittlung des Barwerts üblicherweise an die Inhalt I. Unternehmensbewertung nach dem Discounted Cashflow- Verfahren für Unternehmen 1. Einflussfaktoren für die Ermittlung von Cashflows 2. Einflussfaktoren für die Ermittlung von Kapitalkosten II. Bewertung nach dem Net Asset Value-Verfahren IV. Vergleich der Bewertungsverfahren V. Fazit Keywords Bewertungsverfahren; Discounted Cashflow-Verfahren; Immobiliensektor; Kapitalkosten; Net Asset Value- Verfahren; Unternehmensbewertung Unternehmensplanung für das zu bewertende Unternehmen an. In den meisten Fällen untergliedert sich die Planung in eine erste Phase, die einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren umfasst, und in eine zweite Phase (ewige Rente), in der die Ergebnisse der ersten Phase langfristig fortgeschrieben werden. 1. Einflussfaktoren für die Ermittlung von Cashflows Für die Ermittlung der zu diskontierenden Cashflows ist es unerlässlich, neben anderen Einflussfaktoren die wesentlichen vertraglichen Grundla- BOARD 4/
2 gen des Immobilienunternehmens zu verstehen und genau zu analysieren. Bei der Ermittlung der finanziellen Überschüsse sind die Rechte und Pflichten der Vertragspartner des jeweiligen Vertrags zu beachten. Die Planung der Umsatzerlöse muss die Möglichkeiten berücksichtigen, Mieterhöhungen durchzusetzen. Bei Mietverträgen über Wohnraum ist zwischen Staffelmiete, Indexmiete oder Miete auf Basis der ortsüblichen Vergleichsmiete zu unterscheiden. In diesem Zusammenhang ist auch die sogenannte Mietpreisbremse zu beachten, die am 1. Juni 2015 in Kraft getreten ist. Bei Unternehmen mit unbegrenzter Lebensdauer stellt die Planung der Investitionen und Abschreibungen eine besondere Herausforderung dar. Voraussetzung für eine Berechnung mit einer ewigen Rente ist, dass sich das zu bewertende Unternehmen in einem eingeschwungenen Zustand befindet und die Erträge und Aufwendungen mit einer konstanten Rate wachsen. Hierzu kann es erforderlich sein, in einem Modell zunächst die Barwerte der Investitionen und der Abschreibungen zu bestimmen und die Barwerte dann in barwertäquivalente Cashflows umzuwandeln, die in die Planung für die Fortführungsphase (ewige Rente) übernommen werden können. Insbesondere aus steuerlichen Gründen findet man oft Unternehmen mit nur einer einzigen Immobilie. Hier kann es sachgerecht sein, von einer (begrenzten) Lebensdauer des Unternehmens auszugehen, die mit der wirtschaftlichen (Rest-)Nutzungsdauer des Gebäudes übereinstimmt. Bei der Bewertung wird dann auf die Berücksichtigung eines Neubaus als Anschlussinvestition verzichtet. Da ein erheblicher Teil der Erträge der Immobilienunternehmen für Steuerzahlungen verwendet wird und die Steuerzahlungen daher den Unternehmenswert entscheidend mitbestimmen, ist in der Regel eine detaillierte Steuerplanung erforderlich, die steuerliche Besonderheiten wie zum Beispiel die Hinzurechnung von Zinsen oder Miet- und Pachtaufwendungen, die Zinsschranke und die einfache bzw. erweiterte Grundbesitzkürzung berücksichtigt. Im Rahmen der Bewertung muss auch geprüft werden, ob die Voraussetzungen für Steuergestaltungen vorliegen, mit denen z.b. verhindert werden soll, dass die Ertäge aus der Bewirtschaftung der Immobilien steuerlich als gewerbliche Einkünfte (und nicht als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung) eingestuft werden. Zur Steuerplanung gehört auch die Identifikation und Fortschreibung von steuerlichen Verlustvorträgen. 2. Einflussfaktoren für die Ermittlung von Kapitalkosten Die Kapitalkosten werden vorzugsweise unter Verwendung des Capital Asset Pricing-Modells hergeleitet. Nach diesem Modell ist zur Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes zunächst von einem risikofreien Basiszinssatz auszugehen, welcher anschließend um einen Risikozuschlag erhöht wird. Der Risikozuschlag ergibt sich wiederum als Produkt aus der Marktrisikoprämie und dem sogenannten. Der Basiszinssatz repräsentiert eine (quasi-)risikofreie und fristadäquate Kapitalmarktanlage. Für die Berechnung des Basiszinssatzes wird auf Anleihen der öffentlichen Hand zurückgegriffen. Die Marktrisikoprämie stellt den Zuschlag auf den risikofreien Basiszinssatz dar, den Investoren dafür fordern, dass sie nicht in eine risikofreie Anlage geprüft, sondern in ein Aktienportfolio, das den Gesamtmarkt (Marktportfolio) repräsentiert. Sie ist ein Maß für das allgemeine Risiko des Marktportfolios und wird empirisch aus Kapitalmarktdaten abgeleitet. Um das individuelle Risiko des zu bewertenden Unternehmens abzubilden, muss die Marktrisikoprämie noch mit dem unternehmensspezifischen multipliziert werden. Der ist eine Risikomaßgröße für das systematische Risiko des Unternehmens. Das systematische Risiko setzt sich aus dem Geschäftsrisiko (operatives Risiko) und dem Kapitalstrukturrisiko zusammen. Eine direkte Ermittlung des s ist nur für börsennotierte Unternehmen möglich, denn der wird aus den Schwankungen eines börsennotierten Wertpapiers im Verhältnis zu den Schwankungen eines Indexes, z.b. DAX oder Standard & Poor s 500, abgeleitet. Sofern das zu bewertende Unternehmen selbst kein börsennotiertes Unternehmen ist, kann der aus Kapitalmarktdaten von börsennotierten Vergleichsunternehmen (einer sogenannten Peer Group ) abgeleitet werden, wobei Anpassungen im Hinblick auf die Unterschiede zwischen der Kapitalstruktur des zu bewertenden Unternehmens einerseits und der Kapitalstruktur der Unternehmen der Peer Group andererseits vorzunehmen sind. Da es relativ eindeutige Vorgaben für die Ermittlung von risikofreiem Basiszinssatz und Marktrisikoprämie gibt, muss der Bestimmung des s eine besondere Bedeutung beigemessen werden. Ein wichtiger Einflussfaktor bei der Bestimmung des s für ein nicht börsennotiertes Unternehmen ist die Zusammenstellung der Peer Group. Die Ermittlung des s ist im Übrigen häufig Gegenstand von gerichtlichen Auseinandersetzungen über Unternehmenswerte. Bei der Zusammenstellung einer Peer Group für die Bewertung eines Immobilienunternehmens ist zu beachten, dass die Peer-Unternehmen so gut wie möglich das operative Risiko des zu bewertenden Unternehmens abbilden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Immobilienunternehmen oftmals verschiedene Tätigkeiten ausüben. Beispielsweise weist die Vermietung 150 BOARD 4/2015
3 Deutsche Wohnen AG DIC Asset AG verschuldet Unternehmen Fremdkapital unverschuldet 0, % 0,435 0, % 0,314 Gagfah S.A. 0, % 0,261 TAG Immobilien AG 0, % 0,251 Mittelwert 0,648 0,315 Ermittlung der Beta-Faktoren: Raw Betas, Referenzindex CDAX, Beobachtungszeitraum bis , wöchentliche Renditepaare, Relevern und Delevern mit Tax Shield und Debt Beta (eigene Berechnung basierend auf Daten Bloomberg Finance L.P.) Tab. 1: en für ausgewählte börsennotierte Immobilienunternehmen verschuldet Unternehmen Fremdkapital unverschuldet Bayer AG 1, % 0,993 BASF SE 1, % 0,946 Bayerische Motoren Werke AG 1, % 0,853 Daimler AG 1, % 1,334 Mittelwert 1,196 1,031 1,400 Ermittlung der Beta-Faktoren: Raw Betas, Referenzindex CDAX, Beobachtungszeitraum bis , wöchentliche Renditepaare, Relevern und Delevern mit Tax Shield und Debt 1,200 Beta (eigene Berechnung basierend auf Daten Bloomberg Finance L.P.) 1,400 Tab.2: en für ausgewählte börsennotierte Industrieunternehmen 1,000 1,200 Die Immobilienunternehmen weisen eine viel höhere Verschuldung und damit ein höheres Kapitalstrukturrisiko auf als die Industrieunternehmen. Dies erklärt auch die größeren Unterschiede zwischen den verschuldeten und den unverschuldeten en. Dementsprechend muss den Effekten der Finanzierung im Rahmen von Bewertungen ein besonderes Gewicht beigemessen werden. Dies wird besonders deutlich, wenn man die Entwicklung der en im Zeitverlauf betrachtet (siehe hierzu Abbildung 1). In den Jahren 2009 und 2010 fielen die verschuldeten und unverschuldeten en der Immobilienunternehmen besonders weit auseinander. Der Grund ist der hohe in diesen Jahren (siehe hierzu Abbildung 2) Der Anstieg des s in den Jahren 2008 bis 2010 ist auf den Rückgang der Börsenkurse im Rahmen der Finanzkrise, die im Jahr 2008 einsetzte, zurückzuführen; der abnehmende seit 2011 ist Folge der wieder steigenden Börsenkurse. Damit wird Folgendes deutlich: Der für die Umformung von verschuldeten in unverschuldete en so wichtige ändert sich stark aufgrund von Wohnungen 0,800 ein geringeres operatives Risiko auf als die Projektent- 1,000 Beta verschuldet wicklung. 0,600 1,400 0,800 Die Tabellen 10,400 und 2 enthalten für 1,200 Beta verschuldet vier Immobilienunternehmen 0,600 und Beta unverschuldet für vier Industrieunternehmen 0,200 u.a. (mit Debt Beta deren verschuldete 0,400 1,000 en und Tax Shield) (Gesamtrisiko) und deren unverschuldete en 2007 (operatives und Tax Shield) Beta unverschuldet 0,000 0,200 0,800 (mit Debt Beta Risiko), jeweils abgeleitet aus Daten 0,000 0,600 von Bloomberg Finance L.P. Abb.1: 2007 Entwicklung 2008 der 2009 verschuldeten und 2012 unverschuldeten en 2015 einer Peer Auf den ersten Blick ist Group ersichtlich, von Immobilienunternehmen 0,400 dass die unverschuldeten en der Immobilienunternehmen 0,200 und unverschuldeten en einer Peer Abb.1: Entwicklung der verschuldeten Group von Immobilienunternehmen deutlich unter denen der Industrieunternehmen liegen. Die Marktteilnehmer stufen das operative Risiko ,000 der Immobilienunternehmen geringer Abb. 1: Entwicklung der verschuldeten und unverschuldeten en einer Peer Group von ein als das der Industrieunternehmen. Immobilienunternehmen (eigene Berechnung basierend auf Daten Bloomberg Finance L.P.) Beta ve Beta un (mit Deb und Tax Abb.1: Entwicklung der verschuldeten und unverschuldeten en einer Peer Group von Immobilienunternehmen BOARD 4/
4 und Fremdkapital in in Prozent 500% 450% 400% 350% 300% 250% 200% 150% 100% 50% Fremdkapital % Abb. 2: Entwicklung von in Prozent, und Fremdkapital in einer Peer Group von Immobilienunternehmen (jeweils Durchschnitt der Peer Group) (eigene Berechnung basierend auf Daten Bloomberg Finance L.P.) Abb.2: Entwicklung von in Prozent sowie und Fremdkapital in einer Peer Group von Immobilienunternehmen (jeweils Durchschnitt einer Peer Group) der Kursbewegungen in Folge der Finanzkrise. Dies führt gerade bei Immobilienunternehmen zu starken Schwankungen bei den unverschuldeten en. Damit ist die Höhe der en von der Länge des Beobachtungszeitraums abhängig, für den die en ermittelt werden. Bei der Ermittlung der en muss daher genau überlegt werden, wie die unverschuldeten en für die Unternehmen der Peer Group zu ermitteln sind. Die Entwicklung der Börsenkurse und des Zinsniveaus seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2008 und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Ermittlung von Kapitalkosten haben übrigens auch dazu geführt, dass Bewertungen nach dem Discounted Cashflow-Verfahren vermehrt mit Zweifeln begegnet wird. III. Bewertung nach dem Net Asset Value-Verfahren Bei der Bewertung von Immobilienunternehmen kommt dem Net Asset Value-Verfahren eine große Bedeutung zu, bei dem der Unternehmenswert aus den Marktwerten der Immobilien und sonstigen Vermögensgegenstände abgeleitet wird, von denen die Schulden abgezogen werden. Dem Net Asset Value-Verfahren liegt die Überlegung zugrunde, dass der Wert von Immobilienunternehmen hauptsächlich von dem Wert seiner Immobilien bestimmt wird. Beispielsweise spielen Geschäfts- oder Firmenwerte bei Immobilienunternehmen kaum eine Rolle. Der Net Asset Value wird nicht immer einheitlich berechnet, es gibt unterschiedliche Ermittlungsvarianten und -stufen. Einbezogen werden können beispielsweise latente Steuern, die bei einer Veräußerung der Immobilien zum Marktwert anfallen würden, sowie Differenzen zwischen dem Marktwert und dem Buchwert des Fremdkapitals. Der NAV ermittelt sich dann wie folgt: 2 2 In Anlehnung an Bärthel/Feusi: Real Estate Magazin 5/2008, S. 22 ff. Marktwerte der Immobilien./. Buchwert des Fremdkapitals +/ Werte aller anderen Aktiv- und Passivposten des Unternehmens = NAV (Net Asset Value)./. latente Steuern auf stille Reserven = NNAV (Net Net Asset Value oder Double NAV)./. Differenz zwischen Marktwert und Buchwert des Fremdkapitals = NNNAV (Net Net Net Asset Value oder Triple NAV) Darüber hinaus sind ggf. weitere Wertkomponenten zu berücksichtigen, wie zum Beispiel kapitalisierte Gesellschaftskosten für die Aufstellung und Prüfung von Jahresabschlüssen und ähnliche Aufwendungen. Das Kapitalanlagegesetzbuch schreibt für bestimmte Bewertungen die Anwendung des Net Asset Value- Verfahrens zwingend vor. Hierbei sind besondere Bewertungsregeln zu beachten. Beispielsweise sind Verbindlichkeiten abweichend von dem dargestellten Schema mit ihrem Rückzahlungsbetrag anzusetzen. 152 BOARD 4/2015
5 Für die Ermittlung des Verkehrswerts der Immobilien im Rahmen einer Bewertung nach dem Net Asset Value-Verfahren stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung. Häufig verwendete Verfahren sind das Ertragswertverfahren nach der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) oder das Discounted Cashflow-Verfahren für Immobilien, das nicht mit dem Discounted Cashflow-Verfahren für die Bewertung von Unternehmen zu verwechseln ist. Das Ertragswertverfahren nach der Immobilienwertermittlungsverordnung basiert auf einer Kapitalisierung des Reinertrags unter Berücksichtigung der Restnutzungsdauer des bzw. der Gebäude und des jeweiligen Liegenschaftszinssatzes. Der Reinertrag wird aus marktüblich erzielbaren Erträgen abzüglich der Bewirtschaftungskosten abgeleitet. Die Liegenschaftszinssätze sind die Zinssätze, mit denen Verkehrswerte von Grundstücken je nach Grundstücksart im Durchschnitt marktüblich verzinst werden. Sie sind auf der Grundlage geeigneter Kaufpreise und der ihnen entsprechenden Reinerträge für gleichartig bebaute und genutzte Grundstücke unter Berücksichtigung der Restnutzungsdauer nach den Grundsätzen des Ertragswertverfahrens abzuleiten. 3 Besonders zu beachten ist hierbei, dass die Liegenschaftszinssätze in den letzten Jahren zum Teil erheblich gesunken sind. Daher müssen die von den Gutachterausschüssen veröffentlichten Liegenschaftszinssätze auf ihre Aktualität hin überprüft und, wenn erforderlich, unter Berücksichtigung von aktuellen Entwicklungen bis zum 3 Vgl. 17 Immobilienwertermittlungsverordnung Bewertungsstichtag fortgeschrieben werden. Beim Discounted Cashflow-Verfahren werden üblicherweise die Cashflows aus der Bewirtschaftung einer Immobilie über einen bestimmten Zeitraum, zum Beispiel über zehn Jahre, und der Restwert nach Ablauf dieser Zeit auf den Bewertungsstichtag abgezinst. Die Ermittlung des Restwerts erfolgt unter Berücksichtigung der erwarteten Einnahmen am Ende der Detailplanungsphase und einer sogenannten Cap Rate. Für die Abzinsung auf den Bewertungsstichtag wird eine sogenannte Discount Rate verwendet. Beide Zinssätze spiegeln die Renditeerwartungen von Investoren wider. Ein wichtiger Unterschied besteht in der Berücksichtigung von inflationsbedingtem Wachstum: Da bei der Ermittlung des Restwerts eine Berücksichtigung von Preissteigerungen bei den erwarteten Einnahmen (über dem Bruchstrich) nicht möglich ist, fließen die Inflationserwartungen in die Cap Rate ein. In der Detailplanungsphase werden Preissteigerungen demgegenüber bei der Prognose der Cashflows, also über dem Bruchstrich berücksichtigt. Die Inflationserwartungen sind in den Discount Rates nicht berücksichtigt. Bei den übrigen Vermögensgegenständen und Schulden sind ggf. Anpassungen gegenüber deren Buchwert erforderlich. Die in den letzten Jahren gesunkenen Fremdkapitalzinsen können zur Folge haben, dass der Marktwert von Darlehen über deren Rückzahlungsbetrag liegt und daher eine wertmindernde Anpassung erforderlich ist. Beim Net Asset Value-Verfahren werden die Wirkungen der Finanzierung und der Besteuerung nicht bzw. nur zum Teil abgebildet, dies betrifft insbesondere das Kapitalstrukturrisiko. IV. Vergleich der Bewertungsverfahren Die Frage, ob das Discounted Cashflow-Verfahren (für Unternehmen) oder das Net Asset Value-Verfahren besser für die Bewertung von Immobilienunternehmen geeignet ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Die Berücksichtigung der Finanzierung und der Besteuerung des Unternehmens sprechen für das Discounted Cashflow-Verfahren. Fraglich ist, ob die Immobilie(n) des Bewertungsobjekts mit den Immobilien der Unternehmen der Peer Group vergleichbar sind. Einschränkungen könnten sich beispielsweise ergeben, wenn die Immobilien des zu bewertenden Unternehmens in Gebieten mit erheblich rückläufiger Bevölkerungszahl liegen oder andere Besonderheiten aufweisen (Spezialimmobilien). In diesen Fällen könnte eine Bewertung mit dem Net Asset Value-Verfahren vorzugswürdig sein. Empfehlenswert ist, beide Verfahren parallel anzuwenden und unterschiedliche Ergebnisse zu interpretieren bzw. zu erklären. V. Fazit Zusammenfassend ist festzustellen, dass gerade bei Immobilienunternehmen die Wirkungen der Finanzierung einen erheblichen Einfluss auf den Wert von Unternehmen haben und daher genau bedacht werden müssen. Darüber hinaus müssen auch die Auswirkungen der Entwicklung der Börsenkurse und der Zinssätze für risikofreie Anlagen und für Fremdkapital berücksichtigt werden. Fachinformationen bequem online bestellen! Recht vielseitig! BOARD 4/
6 GESAMTLEITUNG IN KOOPERATION MIT BOARD indd :46:30 Kompaktes Wissen für den professionellen Aufsichtsrat Unternehmen und Wirtschaft ISSN X ArdAR beitskreis deutscher Aufsichtsrat e.v. HERAUSGEBER Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat e.v. (AdAR) Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb Prof. Dr. Stefan Siepelt Dr. Christine Bortenlänger Dr. Christian Bosse Dr. Claus Buhleier Peter Dietlmaier Dr. Florian Drinhausen Prof. Dr. Barbara Grunewald Dr. Peter Henning Prof. Dr. Susanne Kalss Dr. Jürgen Kunz Prof. Dr. Klaus Möller Prof. Dr. Ulrich Noack Prof. Dr. Ulrich Seibert Dr. Mirko Sickinger Prof. Dr. Stefan Simon Prof. Dr. Jochen Vetter Prof. Dr. Marc-Philippe Weller Dr. Christian Zwirner Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.v. (DSW) Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach , Köln, Jahrespreis: 233,40 E (inkl. MwSt. und Versand) Zeitschrift für Aufsichtsräte in Deutschland Dr. Christian Mense, Dr. Marcus Klie Frauenquote und Besetzungsziele Dr. Wolfgang Schnorr Die Deutschland-AG 2.0 lebt Neue Vorschläge für Kodex-Änderungen 2 Dr. Kai Hasselbach, Dr. Felix Ebbinghaus Haftung von Aufsichtsratsmitgliedern bei unklarer Rechtslage Dr. Christine Bortenlänger, Jan Bremer Die Kapitalmarktunion BOARD April 2014 S ISSN X Erscheinungsweise: 2-monatlich, jeweils zur Mitte eines geraden Monats, 44 Seiten, Format A4, geheftet, Jahresabonnement inkl. Online-Achiv 248,80 Preise inkl. MwSt. und Versandkosten (deutschlandweit) Sonderkonditionen für Mitglieder Hrsg.: Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat e.v. (AdAR) u.a. BOARD Zeitschrift für Aufsichtsräte in Deutschland Aufsichtsräten kommt in deutschen Unternehmen eine bedeutsame Schlüsselrolle zu. Für die Ausgestaltung ihres Mandates formuliert der Deutsche Corporate Governance Kodex in nun ausdrücklich eine Pflicht zur ständigen Aus- und Fortbildung. BOARD richtet sich an die Mitglieder der Aufsichtsräte von Aktiengesellschaften und Stiftungen sowie an Verwaltungsbeiräte und deren Berater. Interessante Aufsätze, Beiträge von Kollegen und Rechtsprechungshinweise vermitteln aktuelles Fortbildungswissen effizient, leicht verständlich und praxisbezogen. Das Online-Archiv bietet eine Rechtsprechungsdatenbank und zusätzlich Urteile im Volltext, auf die der Leser bei Bedarf zugreifen kann. BOARD ist zudem die Mitgliederzeitschrift des Arbeitskreises deutscher Aufsichtsrat e.v. (AdAR) und in dessen Facharbeit zur weiteren Professionalisierung von Aufsichtsräten eingebunden. IHRE VORTEILE Erschließung von unternehmens- und branchenspezifischen Fachthemen Effiziente und flexible Fortbildung mit vertiefenden Informationen Erfahrungstransfer von ausgewiesenen Experten und Kollegen Thematisierung auch besonderer Bereiche und Situationen (z.b.: Öffentliche Trägerschaft, Bankensektor, GmbH oder SE, M&A, Kartellrecht, Krise und Sanierung) Informationen über Termine, Fakten und Mandate Umfassendens Online-Archiv aller Jahrgänge inkl. Rechtssprechungsdatenbank AUS DEM INHALT Das Aufsichtsratsmandat Integrität und Haftung Die AR-Sitzung Bilanz- und Abschlussprüfung Die Hauptversammlung Diversity und Mitbestimmung Internationalisierung Sondersituationen Jetzt versandkostenfrei (deutschlandweit) bestellen: wirtschaft@bundesanzeiger.de Telefon: 0221/ Fax: 0221/ in jeder Fachbuchhandlung
7 GESAMTLEITUNG IN KOOPERATION MIT BOARD indd :46:30 BESTELLSCHEIN wirtschaft@bundesanzeiger.de per Telefon: 02 21/ per Fax an 02 21/ in jeder Fachbuchhandlung im Fensterkuvert einsenden an: Kompaktes Wissen für den professionellen Aufsichtsrat ISSN X Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach , Köln, Jahrespreis: 233,40 E (inkl. MwSt. und Versand) ArdAR beitskreis deutscher Aufsichtsrat e.v. Bundesanzeiger Verlag Postfach Köln HERAUSGEBER Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat e.v. (AdAR) Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb Prof. Dr. Stefan Siepelt Dr. Christine Bortenlänger Dr. Christian Bosse Dr. Claus Buhleier Peter Dietlmaier Dr. Florian Drinhausen Prof. Dr. Barbara Grunewald Dr. Peter Henning Prof. Dr. Susanne Kalss Dr. Jürgen Kunz Prof. Dr. Klaus Möller Prof. Dr. Ulrich Noack Prof. Dr. Ulrich Seibert Dr. Mirko Sickinger Prof. Dr. Stefan Simon Prof. Dr. Jochen Vetter Prof. Dr. Marc-Philippe Weller Dr. Christian Zwirner Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.v. (DSW) Zeitschrift für Aufsichtsräte in Deutschland Dr. Christian Mense, Dr. Marcus Klie Frauenquote und Besetzungsziele Dr. Wolfgang Schnorr Die Deutschland-AG 2.0 lebt Neue Vorschläge für Kodex-Änderungen 2 Dr. Kai Hasselbach, Dr. Felix Ebbinghaus Haftung von Aufsichtsratsmitgliedern bei unklarer Rechtslage Dr. Christine Bortenlänger, Jan Bremer Die Kapitalmarktunion BOARD April 2014 S Ja, ich möchte die Zeitschrift BOARD direkt im Jahres abonnement inkl. Online-Archiv für 248,80 * bestellen. Mitglieder des Deutschen Aktieninstituts e.v. oder der Financial Experts Association e.v. erhalten bei Bestellung einen Sonderpreis. Ja, ich bin Mitglied und möchte Jahresabonnement/s inkl. Online-Archiv für 189,30 * pro Abonnement bestellen. * inkl. MwSt. und Versandkosten (deutschlandweit) Bitte senden Sie mir kostenlos und unverbindlich die Informationsbroschüre von AdAR (Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat.e.V.) zu. ABSENDER: Firma Name, Vorname Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon Fax wichtig bei der Bestellung von Online-Produkten und Produkten inkl. Online-Archiv Ja, ich möchte kostenlos über Neuerscheinungen, Angebote und Aktionen per auf dem Laufenden gehalten werden. Diese Zustimmung ist freiwillig und kann jederzeit unter wirtschaft@bundesanzeiger.de widerrufen werden. Deutschlandweit Versandkostenfrei! Versandkostenpauschale europaweit 4,00, weltweit 8,00 VERBRAUCHERSCHUTZHINWEIS: Diese Bestellung kann innerhalb von 4 Wochen nach Absendung ohne Begründung schriftlich oder in anderer Textform bei der Bundesanzeiger Verlag GmbH, Amsterdamer Str. 192, Köln, widerrufen werden. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs innerhalb dieses Zeitraumes. Der Widerruf verpflichtet zur Rücksendung der Ware, Beschädigung der Ware verpflichtet zum Kauf. DATENSCHUTZHINWEIS: Ihre Daten sind bei uns in sicheren Händen! Informationen zu unseren AGB und Datenschutzbestimmungen finden Sie unter Ihre Bundesanzeiger Verlag GmbH Datum, Unterschrift VIELEN DANK FÜR IHRE BESTELLUNG!
Anspar-Darlehensvertrag
Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:
Mehrvon kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU)
Unternehmensbewertung von kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) WP/StB Dipl.-Kfm. Prof. Dr. Christian Zwirner; Gregor Zimny, M.Sc., Dr. Kleeberg & Partner GmbH WPG StBG, München Die überwiegende Mehrzahl
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrBegriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden
Lernziele Begriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden verstehen und anwenden. Üben und Trainieren verschiedener Investitionsrechnungen. Was versteht man
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrDynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele. Teil 3
Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele Teil 3 Eingrenzung: Es werden ausschliesslich die Methoden der Pflichtliteratur ab Seite 135 bis Beispiel 12 besprochen. Kapitalwertverfahren (NPV
MehrAufgabe 1) 100.000 350.000
Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015
Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrAufgabenset 1 (abzugeben 16.03.2012 an LK@wacc.de)
Aufgabenset 1 (abzugeben 16.03.2012 an LK@wacc.de) Aufgabe 1 Betrachten Sie die Cashflows der Abbildung 1 (Auf- und Abwärtsbewegungen finden mit gleicher Wahrscheinlichkeit statt). 1 Nehmen Sie an, dass
MehrEine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien.
Eine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien. Damit ist sie eine Form der langfristigen Kapitalanlage und dient zugleich der kurzfristig beginnenden Nutzung von Wohneigentum. 2011 Wolters Kluwer
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrInhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht
Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrEIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT
Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH September 2011 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Widerrufsbelehrung Dienstleistungsverträge Seite 5 2
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrWandel bei der Bewertung von Unternehmen
Wandel bei der Bewertung von Unternehmen Von Thorsten Wiesel und Prof. Dr. Bernd Skiera Unternehmen mit vertraglichen Kundenbeziehungen verfügen normalerweise über gute Informationen über ihre Kundenbasis
MehrGeschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert
Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDas ist es mir wert!
foto frau vom Haus Das ist es mir wert! Direkt vom Liegenschaftsfonds Berlin Kontakt» Als 100-prozentige Tochtergesellschaft des Landes Wir begleiten Sie auf dem Weg zu Ihrer Wunschimmobilie. Sie sind
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrDie Bewertung des Unternehmens erfolgt aus Sicht des Eigentümers. Die Renditeforderung vor Steuern beträgt für den gesamten Planungszeitraum
1 Probeklausuraufgabe (30 Punkte) Berechnen Sie den Unternehmenswert der Hamburger Test-AG nach dem WACC- Verfahren anhand der nachfolgenden Informationen. Gehen Sie von einer Detailplanungsphase von 3
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrFinanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt
Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20
Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrEinwilligungserklärung
Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrFachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem
MehrWiderrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrJetzt gibt es viel zu regeln.
Informationen zur Nachlassabwicklung Jetzt gibt es viel zu regeln. Alles, was Sie über Erbrecht und Immobilienveräußerungen wissen sollten. Informationen zum Thema Nachlassabwicklung Es gibt Dinge, die
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrWiderrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014
Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand 13.06.2014 Verbrauchern im Sinne des 13 BGB steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu: 1.
MehrDer Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet
Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet -Soziale
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch
MehrKESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011
ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrStammkunden, bei denen keine Zahlungsrückstände bestehen, können auch per Lastschrift zahlen.
AGB Zahlungsweise: Neukunden Vorauskasse (Rechnung kommt per E-Mail) Kreditkarte (Mastercard oder Visa) Bitte beachten Sie, dass bei der Zahlungsweise mit Kreditkarte eine Gebührenpauschale von 4,00 auf
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
MehrHinweise zur Anmeldung und Bedienung des. Support Forums
Hinweise zur Anmeldung und Bedienung des Support Forums http://www.macrosystem.de/forum Administrator: Michael Huebmer EMail bei Forum-Login Problemen: forum@macrosystem.at Anleitung zur Bedienung des
Mehr5.2.18 Hinweise * für die Tätigkeit des Steuerberaters bei Unternehmensbewertungen
5.2.18 Hinweise * für die Tätigkeit des Steuerberaters bei Unternehmensbewertungen Beschlossen vom Präsidium der Bundessteuerberaterkammer am 29. Juni 2011. 1. Vorbemerkungen Die Tätigkeit des Steuerberaters
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrAuswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung
Auswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung Dr. Armin Hartmann MRICS Chartered Surveyor Mitglied im Prüfungsboard der RICS EBZ, Instandhaltung / Modernisierung 2010 Definition: Unter Modernisierung
MehrRetouren im Online-Handel Verbraucherbefragung
www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn
MehrW O H N E N IM P A R K
W O H N E N IM P A R K F r e i b u r g Zähringen, attraktive 2 -Zimmer-Wohnung Ideal für Kapitalanleger Das 1972 erstellte Gebäude, das laufend modernisiert und instandgehalten wurde, und im Jahre 2001/2012
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
Mehr1 Steuerfahndung...61 2 Ergebnisse der Steuerfahndung der Länder...61 3 Fazit...65
Monatsbericht des BMF August 2008 Seite 61 Ergebnisse der Steuerfahndung in den Jahren bis 1 Steuerfahndung.................................................................................61 2 Ergebnisse
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrDienstleistungen rund ums Haus
Damit energetische Sanierungen wirtschaftlich sind, lohnt es sich, das Know-how wahrer Experten heranzuziehen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und begleiten Sie in fünf einfachen Schritten zu einem energieeffizienteren
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrInvestitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-
Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:
ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
Mehr