UN- Behindertenrechtskonvention Hannover den 21. August Inklusion in den Betrieben wie geht das?

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1 UN- Behindertenrechtskonvention Hannover den 21. August 2013 Inklusion in den Betrieben wie geht das? Konzern- und Gesamtvertrauensperson der schwerbehinderten Menschen bei Daimler

2 Zu meiner Person Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen im Werk Bremen seit 1993 Konzern- und Gesamtvertrauensperson bei Daimler Vorstandssprecher des Arbeitskreises der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie Alfons Adam 2

3 In meiner Freizeit Leite ich den Arbeitskreis Gesundheitspolitik der IG- Metall Verwaltungsstelle Bremen Bin verantwortlich für Fragen der Schwerbehindertenpolitik im Bezirk Küste der IG- Metall Und seit fast 20 Jahren für die SPD Fraktion im Gemeinderat Langwedel und Ortsrat Daverden Alfons Adam 3

4 Ausbildung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen bei Daimler Zwei Bespiele für eine gelungene Inklusion von jungen Menschen mit einer etwas anderen Gesundheit auf dem ersten Arbeitsmarkt Alfons Adam 4

5 Alfons Adam 5

6 Was habe ich nach diesen Erkenntnissen unternommen Gemeinsam mit dem Bildungsausschuss des Betriebsrates ( den es am Anfang auch zu überzeugen galt ) haben wir versucht Vorgehensweisen und Abläufe bei Bewerbungen von schwerbehinderten Jugendlichen mit dem Arbeitgeber zu vereinbaren. Nach mehreren Gesprächen ist uns dieses mit viel Überredungskunst und Verhandlungsgeschick auf örtlicher Ebene in Bremen gelungen Alfons Adam 6

7 Was geschah dann? Alfons Adam 7

8 Nichts! Wir bekamen keine Bewerbungen von Schwerbehinderten Menschen Alfons Adam 8

9 Meine Erfahrungen Die jungen Menschen hatten nicht den Mut sich bei uns zu bewerben Es gab keine geeigneten Bewerbungen, da der Weg für Schwerbehinderte durch die Berufsbildungswerke vorgegeben war, da diese an die Schulen herangetreten sind und den jugendlichen Angebote für eine Ausbildung machten Das habe ich dann auch gemacht Mein erster Kontakt war zu einer Gehörlosenschule in der Markusallee in Bremen Das hat nicht gereicht und ich habe mir weitere Wege und Verbündete gesucht Alfons Adam 9

10 Weitere Schritte Reden auf den folgenden Betriebsversammlungen Vortrag vor den Ausbildungsleitern von DaimlerChrysler Bericht in den umliegenden regionalen Zeitungen Rede auf der Betriebsrätekonferenz des Konzerns vor dem Vorstand Alfons Adam 10

11 Alfons Adam 11

12 Zusage vom Vorstand, mindestens zwei schwerbehinderte junge Menschen pro Standort auszubilden. Das Ziel für schwerbehinderte Azubis in der Daimler AG 2 im Werk Bremen Alfons Adam 12

13 Wo liegen aus meiner Sicht die Barrieren Zu wenig Beratung und Unterstützung von externen Stellen Der Bürokratische Aufwand ist sehr groß Fördermöglichkeiten sind unklar und kompliziert Es bedarf einem sehr großen Aufwand mit Behörden und den Leistungsträgern zu kommunizieren Alfons Adam 13

14 Diese Barrieren haben mich vor fünf Jahren bewegt mit dem Sozialministerium Kontakt aufzunehmen mit der Frage: Können wir nicht gemeinsam unter dem Deckmantel der Initiative Jobs dazu beitragen, dass diese Barrieren abgebaut werden und wir damit zu einer verstärkten Ausbildung junger schwerbehinderter Menschen kommen? Das war der Anfang für das Projekt mit der Universität Köln Ausbildung ohne Barrieren Alfons Adam 14

15 Es folgte unsere erste Vereinbarung zum Vorgehen in Bewerbungsverfahren bei schwerbehinderten Azubis Alfons Adam 15

16 Der Prozess für schwerbehinderte Bewerber wird wie folgt modifiziert: BR und SBV werden über jeden sb Bewerber informiert (auch über Ablehnungen) BR und SBV erhalten über jeden sb Bewerber, der die Vorauswahl besteht, einen epeople- Report. Jeder sb Bewerber, der Vorauswahl besteht, wird auf der Ranking-Liste als schwerbehindert gekennzeichnet. BR und SBV werden vor Entscheidung angehört Für jeden sb Bewerber, der die Vorauswahl besteht, kann ein Praktikum zeitnah zum Einstellprozess am Standort vorgeschaltet werden. Fallbezogene Entscheidung am Standort. BR und SBV können das Praktikum begleiten. Nach Abschluss des Praktikums wird am Standort mit BR und SBV über Zusage entschieden. Bei Entscheidung ist zu berücksichtigen, ob der sb Bewerber in die Ausbildungsgruppe bzw. in später vorhandene Arbeitsplätze integrierbar ist. Eine automatische Zusage ist mit diesem Verfahren nicht verbunden. In einem Werk nicht berücksichtigte ausbildungsfähige Bewerber können bei Bedarf an andere Standorte vermittelt werden. Hinweis in allen Stellenausschreibungen. Alfons Adam 16

17 Unsere ersten schwerbehinderten Azubis im Werk Bremen mit ihrer Ausbildungsmeisterin 2006 Alfons Adam 17

18 Alfons Adam 18

19 Das Ergebnis für die Daimler AG nach 8 Jahren intensiver Arbeit ist! Die Bereitschaft bei Daimler zur Ausbildung Schwerbehinderter ist sehr angestiegen neue schwerbehinderte Auszubildende neue schwerbehinderte Auszubildende neue schwerbehinderte Auszubildende neue schwerbehinderte Auszubildende neue schwerbehinderte Auszubildende neue schwerbehinderte Auszubildende neue schwerbehinderte Auszubildende Alfons Adam 19

20 Alfons Adam 20

21 Zusage vom Vorstand uns weiter zu unterstützen und das Versprechen des Niederlassungsvorstandes Herr Schuff, in allen 36 Niederlassungen der Daimler AG zu prüfen ob ein schwerbehinderter Jugendlicher in die Ausbildung aufgenommen werden kann. Alfons Adam 21

22 Zielvereinbarungen Seit 2009 Alfons Adam 22

23 171 junge Menschen mit einer etwas anderen Gesundheit seit 2006 bei Daimler ausgebildet oder noch in Ausbildung Alfons Adam 23

24 Für den 1. September 2013 haben bis heute 32 schwerbehinderte junge Menschen die Zusage auf einen Ausbildungsplatz bei Daimler erhalten Alfons Adam 24

25 «AutoMobil: Ausbildung ohne Barrieren» Projekt mit der Universität Köln Abbau von Barrieren für schwerbehinderte Jugendliche - Rekrutierung von betrieblichen Ausbildungsplätzen in Unternehmen der deutschen Automobilindustrie

26 Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation Prof. Dr. Mathilde Niehaus Lehrstuhl für Pädagogik und Rehabilitation hörgeschädigter Menschen Prof. Dr. Thomas Kaul Wissenschaftliche Mitarbeit Dr. Britta Marfels Frank Menzel, SozWis. Jonas Schüring Dipl.-Psych. Elena Brinkmann Alfons Adam 26

27 Beteiligte Unternehmen Daimler AG Bremen Daimler AG Gaggenau Hans Hess Autoteile GmbH Köln Kolbenschmidt Pierburg AG Neckarsulm Rheinmetall AG Düsseldorf Rheinmetall Landsysteme GmbH Kassel Alfons Adam 27

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Alfons Adam 28

29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Alfons Adam 29

30 Ein aktueller Fall unter vielen ist das Schicksal von Tobias Benedix. Der heute 24- Jährige ist seit einem Unfall kurz vor der geplanten Prüfung zum Kfz- Mechatroniker querschnittsgelähmt. Lange lag er im Krankenhaus. dann folgte eine Rehabilitationsmaßnahme bei der es Tobias Benedix sehr geholfen hat, dass er schon vor dem Unfall sehr viel Sport getrieben hat. In den darauffolgenden Monaten war es sehr wichtig, dass Tobias und seine Unterstützer im Betrieb nicht aufgegeben haben und immer an eine vollständige Wiedereingliederung geglaubt haben. Tobias Benedix hat trotz seines Handicaps seine Ausbildung beendet und wurde von Mercedes Benz in Bremen fest übernommen. Da er aber in seinem erlernten Beruf nicht arbeiten kann, wird er mit dem Ziel eines voll wertschöpfenden Einsatzes in einem Bereich der Arbeitsvorbereitung weiter ausgebildet. Die größte überwindbare Barriere war bei seinem Einsatz die nicht vorhandene Barrierefreiheit in seinem neuen Arbeitsbereich die wir aber auf hervorragende Weise mit der Unterstützung der Arbeitsagenturen und des Integrationsamtes regeln konnten. Alfons Adam 30

31 Alfons Adam 31

32 Danke für Ihre/eure Aufmerksamkeit Alfons Adam 32

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