Installation und Anpassung von Solid Edge ST8
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- Frieder Hermann
- vor 8 Jahren
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1 HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau Installation und Anpassung von Solid Edge ST8 (Anpassen von Solid Edge ST8 an die Verhältnisse im CA-Labor) Die folgende Anleitung zur Installation und Anpassung von Solid Edge ST8 an die HTW- Verhältnisse ist für das Betriebssystem Windows 7 erstellt wurden. Die aktuelle Solid Edge- Version in der CAD-Ausbildung der HTW Dresden ist Solid Edge ST8 (academic). Hinweis: Dateien aus neueren oder kommerziellen Versionen von Solid Edge können im CA-Labor nicht geöffnet werden und werden somit für Belegarbeiten nicht anerkannt! Auf eine ausführliche Erläuterung der einzelnen Änderungen bzw. Funktionen wird bei dieser Anleitung verzichtet. Bei Fragen oder Problemen wird auf die Sold Edge Hilfe (über die Taste F1 aufrufbar) bzw. auf die Lehrkräfte verwiesen. Es wird in dieser Anleitung außerdem nicht auf alle vorhandenen Einstellungen eingegangen, sondern nur auf Einstellungen die von den Standardeinstellungen abweichen. Download von Siemens-Website Die Software kann von der offiziellen Siemens-Website bezogen werden: Auf der verlinkten Internetseite muss man sich im ersten Schritt als New user zu erkennen geben (vgl. Abbildung 1). Wenn dies nicht zutreffend ist, sollte die entsprechende, darunter stehende Option ausgewählt werden. Abbildung 1: Beziehen einer Solid Edge Lizenz von Siemens PLM Software
2 HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau Im folgenden Fenster sind die notwendigen Angaben zum Registrieren bei Siemens PLM Software zu machen (vgl. Abbildung 2). Hinweis: Im Feld -Adresse ist die HTW-Mail-Adresse (s<bibl.-nr.>@htwdresden.de) anzugeben! Außerdem ist in den entsprechenden weiteren Feldern auf die HTW Dresden zu verweisen. Abbildung 2: Registrierung bei Siemens PLM Software Siemens wird anschließend die Bestellung prüfen und mit einer Mail an die angegebene E- Mail Adresse antworten. Dies erfolgt meist nicht umgehend, sondern kann mehrere Stunden dauern. Im der Mail findet sich ein Download-Link für das Installationsprogramm. Das Programm besitzt eine eingebettete Lizenz, welche bei der Installation automatisch aktiviert wird. Daher ist während der Installation eine Internetverbindung zwingend erforderlich. Die Installationsdatei ist ca. 2,2 GB groß und der Download kann ebenfalls einige Zeit beanspruchen. Hinweis: Die Lizenz ist an die registrierte Person gebunden und von unbefristeter Dauer. Vorbereitung der Installation Vor Beginn der Installation sind folgende Maßnahmen empfohlen: Deaktivieren der Benutzerkontensteuerung (in der Windowsfunktion Einstellungen zur Benutzerkontensteuerung ist der Schieberegler auf Nie benachrichtigen zu stellen) Die Installation sollte unbedingt mit Administratorrechten für Windows erfolgen.
3 HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau Installation von Solid Edge ST8 1. Ausführen der Datei Solid_Edge_Student_GERMAN_ST8.exe. 2. Der Solid Edge ST8 InstallShield-Assistent öffnet sich (vgl. Abbildung 3). 3. Ggf. werden nun vor der eigentlichen Installation noch benötigte Unterstützungsprogramme (z.b. DirectX) installiert. 4. Im Eingabefenster des InstallShield-Assistent ist die Lizenzvereinbarung zu akzeptieren. 5. Es ist außerdem der Benutzername (hier nur als Bsp. LG Konstruktion ) und ggf. die Organisation einzutragen. 6. In der Schaltfläche (SF) Standardvorlage auswählen ist die Einstellung DIN - Metrisch auszuwählen. 7. Der Installationspfad ist festzulegen. Der wird später noch für die Anpassung an die HTW-Verhältnisse benötigt Abbildung 3: InstallShield-Assistent Solid Edge ST8 Die Installation ist nun über die SF Installieren zu starten. Bei der Installation wird wie gewohnt im Windows Startmenü unter Alle Programme ein Verzeichnis mit dem Namen Solid Edge ST8 angelegt. Außerdem wird auf dem Desktop eine Verknüpfung für Solid Edge angelegt, mit der das Programm gestartet werden kann. Hinweis: Die Solid Edge Standard Parts (Normteilbibliothek) sind in der Studenten-Lizenz nicht enthalten. Einzelne Normteile können jedoch im CA-Labor aufgerufen und für die Verwendung zu Hause im Z-Laufwerk gespeichert werden.
4 HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau Anpassen von Solid Edge ST8 an die Verhältnisse im CA-Labor Als erstes sind Vorlagedateien in das Programmverzeichnis von Solid Edge ST8 zu kopieren. Das Programmverzeichnis wird bei der Installation festgelegt. Folgende Dateien sind zu kopieren: Hinweis: Die Vorlagedateien stehen im CA-Labor (Z 907/908) im K-Laufwerk unter K:\Applikationen\SolidEdge\SEST8_Anpassung.zip als Zip-Ordner bereit. Das K-Laufwerk ist über den VPN-Client von außerhalb nicht erreichbar. 1. Kopieren der Vorlagedateien ins Programmverzeichnis: Dateien: Ziel: den Ordner HTW-Vorlagen (mit den Dateien: din part.par; din assembly.asm; din sheet metal.psm; din weldment.asm; HTW_LG05.dft; HTW_LG07.dft ) \\%Programmverzeichnis%\Template\ 2. Kopieren der Stücklisten-Vorlagedatei ins Programmverzeichnis: Datei: Ziel: DraftList.txt \\%Programmverzeichnis%\Template\Reports\ 3. Kopieren der Bohrungs-Datenbank ins Programmverzeichnis: Datei: Ziel: DIN Metric.xlsx \\%Programmverzeichnis%\Preferences\Holes\ 4. Kopieren der Makro-Programme ins Programmverzeichnis: Dateien: Ziel: alle Dateien aus dem Ordner Makros \\%Programmverzeichnis%\Makros (Dieser Ordner existiert noch nicht und muss daher selbst angelegt werden. Prinzipiell kann Ordner und Pfad selbst gewählt werden. Es muss später in den Solid Edge-Optionen der Verweis zu diesem Ordner noch angegeben werden.)
5 HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau Ändern der Erstellungsoptionen Nachdem die angepassten Vorlagedateien in dem oben beschriebenen Schritt in den Ordner Templates kopiert wurden, muss nun in Solid Edge noch auf diese verwiesen werden. Dies wird über die sogenannten Erstellungsoptionen realisiert. Für das Ändern der Erstellungsoptionen ist nun Solid Edge zu starten. Anschließend kann man nun durch Anwählen der SF Liste bearbeiten (vgl. Abbildung 4) im Feld Erstellen die standardmäßig angezeigten Vorlagen ändern. Abbildung 4: Erstellungsoptionen Hier öffnet sich nun ein Fenster, in dem man auf die vorher eingefügten HTW-Vorlagen umstellen kann. Hierfür ist als erstes am linken Rand des Fensterbereichs die Liste Standardvorlagen aufzuklappen und anschließend der Punkt HTW-Vorlagen anzuwählen. (vgl. Abbildung 5, Seite 6). Damit werden nun nicht mehr die Standardvorlagen DIN-Metric zur Auswahl angezeigt, sondern die angepassten HTW-Vorlagen.
6 HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau Abbildung 5: Erstellungsoptionen anpassen Im rechten Fensterbereich kann bei Bedarf auch der Anzeigename für die einzelnen Templates geändert und ggf. eine Beschreibung hinzugefügt werden. Die Änderungen müssen für jedes Template durch die SF Übernehmen gespeichert werden. Nachfolgend sind die Bezeichnungen der einzelnen Vorlagen im CA-Labor aufgelistet: din metric part_par din metric sheet metal_psm din metric assembly_asm din metric weldment_asm HTW_LG05_dft HTW_LG07_dft = DIN-Teil = DIN-Blechteil = DIN-Baugruppe = DIN-Schweißbaugruppe = DIN-Zeichnung (HTW LG05) = DIN-Zeichnung (HTW LG07) Als nächstes sind in den Solid Edge-Optionen die Einstellungen zu prüfen (Programm starten). Die Solid Edge-Optionen lassen sich über die Anwendungsschaltfläche (, ASF) erreichen. Die angezeigten Optionen sind teilweise abhängig von der gerade geöffneten Solid Edge-Datei, so stehen für eine Part-Datei z.t. andere Optionen zur Verfügung als für eine Draft- Datei.
7 HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau Einstellungen und Hinweise für die Programmhilfe Solid Edge bietet ein ausführliches Hilfesystem an. Hierbei gibt es allerdings zwei verschiedene Modi. Zum einen gibt es die lokale Hilfe, welche standardmäßig eingestellt ist. Diese hat den Vorteil, dass bei Aufrufen eines Befehls und anschließendem Aufrufen der Hilfe (z.b. F1-Taste drücken) die Kontexthilfe zum betreffenden Befehl aufgerufen wird. Diese lässt sich durch das drücken von [Umschalt]+[F1] auch ganz gezielt aufrufen. Dadurch wird der Mauszeiger mit einem Fragezeichen versehen und durch klicken auf eine gewünschte Befehls-Schaltfläche wird die entsprechende Kontexthilfe aufgerufen. Der zweite Modus ist die Web-Hilfe, welche im Browser geöffnet wird. Diese bietet den Vorteil, dass dort u.a. zusätzlich Lernprogramme zum selbständigen Erlernen von Solid Edge angeboten werden. Der Nachteil ist, dass die Kontexthilfe, zumindest bei unserer Testinstallation, hier nicht zur Verfügung steht. Bei Bedarf kann man die Web-Hilfe über die Solid Edge Optionen ( Anwendungsschaltfläche (ASF) Solid Edge-Optionen Hilfen ) ändern. Dafür ist im Menü Hilfen im letzten Unterpunkt Hilfesystem ein Häkchen bei der Option Webbrowser zur Anzeige der Hilfe verwenden zu setzen. (vgl. Abbildung 6). Abbildung 6: Hilfesystem
8 HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau Einstellungen für Part-Datei Dafür ist nun eine Part-Datei (z.b. DIN-Teil) zu öffnen. 1. Unter dem Ordnungspunkt Allgemein sollten folgende Einstellungen vorgenommen werden (vgl. Abbildung 7): Wertänderung mit dem Mausrad aktivieren ein Unterdefinierte Profile im PathFinder anzeigen ein Abbildung 7: Solid Edge Optionen für Part, Allgemein
9 HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau Im Ordnungspunkt Ansicht sollten folgende Einstellungen vorgenommen sein (vgl. Abbildung 9): Abbildung 8: Solid Edge Optionen für Part, Ansicht Hinweis: Im Feld Anwendungsanzeige lässt sich die Hardware-Unterstützung einstellen. Es wird empfohlen mit Hardware-Unterstützung (Erweitert) einzustellen. Prinzipiell ist diese Einstellung aber von der Grafikkarte des vorhandenen Rechners abhängig. 3. Im Ordnungspunkt Farben sollten folgende Einstellungen vorgenommen sein (vgl. Abbildung 09, Seite 10): Im Feld Skizzenbeziehungsfarben ist für Voll definiert: sollte die Farbe Schwarz eingestellt sein.
10 HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau Hinweis: Für ein effizientes Arbeiten mit Solid Edge ist es wichtig, dass die Farben für die Skizzenbeziehungen sich untereinander unterscheiden. Abbildung 9: Solid Edge Optionen für Part, Farben 4. Unter dem Ordnungspunkt Speichern lässt sich die automatische Dokumentensicherung einstellen. Im CA-Labor ist das Speichern aller Dokumente alle 10 Minuten eingestellt. 5. Unter dem Ordnungspunkt Hilfen sollten folgende Einstellungen vorgenommen werden (vgl. Abbildung 10, Seite 11): Im Bereich Starten von Solid Edge ist unter Teil- und Blechteildokumente in dieser Umgebung starten: Sequentiell einzustellen. Dies sorgt dafür dass neue Part- bzw. SheetMetal-Dokumente im traditionellen, historienbasierten Modus erstellt werden. Unter dem Ordnungspunkt Dateiablagen sind die Pfade für verschiedene Dateien von Solid Edge aufgelistet. Die Pfade können dort geändert werden. Hier ist auch der Pfad für die Makros (4. Zeile im Bereich Allgemein ) einzustellen. Die Pfadangabe ist standardmäßig leer. Hier ist der Pfad zu dem Ordner (vgl. 5. auf Seite 4) Makros anzugeben (über SF Ändern ). Ein weiterer wichtiger Pfad ist der Pfad zur Ablage der Sicherungskopie. Hier lassen sich die Dateien finden, die bei der automatischen Dokumentensicherung angelegt wurden.
11 HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau Abbildung 10: Solid Edge Optionen für Part, Hilfen 6. Abschließend ist in der Part-Umgebung in der Registerkarte (RK) Prüfen in der Werkzeugpalette (WZP) Bewerten die SF Beziehungsfarben zu aktivieren (SF muss orange hinterlegt sein). (vgl. Abbildung 11) Abbildung 11: Solid Edge Assembly, WZP Bewerten Einstellungen für Assembly -Datei Dafür ist nun eine Assembly-Datei (z.b. DIN-Baugruppe) zu öffnen. 1. Für den nächsten Schritt ist es notwendig, mindestens ein Teil in der Baugruppe zu platzieren, damit die SF Komponentenmontage freigegeben wird. An dieser Stelle wird auf die Anleitung Erstellung einer Baugruppe, die bei den Aufgaben für die Übungen zum Programm Solid Edge auf der Homepage des CA-Labors zu finden ist, verwiesen. Studenten des 2. Semesters können mit diesem Schritt auch bis zur entsprechenden Übung warten. In der Assembly-Umgebung ist in der WZP Zusammenbau die SF Komponentenmontage zu wählen. Dadurch wird zugleich automatisch die Befehlsleiste des Befehls
12 HTW Dresden, Fakultät Maschinenbau Komponentenmontage geöffnet. In dieser ist die SF Optionen anzuklicken. (vgl. Abbildung 12). Abbildung 12: Solid Edge Assembly, Komponentenmontage In dem Fenster Optionen sollten nun die Häkchen bei den Optionen FlashFit als Standard und Reduzierte Schritte entfernt werden (vgl. Abbildung 13). Abbildung 13: Solid Edge Assembly, Komponentenmontage-Optionen 2. Abschließend ist in der Assembly-Umgebung noch in der WZP Ändern die Schaltfläche Bei Auswahl verschieben zu deaktivieren (vgl. Abbildung 14). Abbildung 14: Solid Edge Assembly, Ändern Einstellungen für Draft -Datei Dafür ist nun eine Draft-Datei (z.b. DIN-Zeichnung (LG 05) oder DIN-Zeichnung (LG 07)) zu öffnen. Unter dem Ordnungspunkt Allgemein sollten folgende Einstellungen vorgenommen werden: Daten des Draft-Anzeigemoduls in Datei aufnehmen Häkchen raus Hinweis: Weitere, hier nicht erwähnte Einstellungen, werden durch Verwendung der Vorlagedateien (vgl. Seite 5) importiert.
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