Der Kampf ums Überleben

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1 5. Erfahrungsbericht von Simon Ringel Harding, Südafrika Mai 2010

2 Der Kampf ums Überleben Musa ist also Friseur. 32 Jahre alt, seit letztem Jahr verheiratet. Wie ich es in meinem letzten Bericht geschrieben habe, wusste Musa sofort, dass ich kein Südafrikaner war. Allerdings wusste ich nicht sofort, dass er auch kein Südafrikaner war. Denn genau wie ich, ist Musa ein Ausländer in Südafrika. Er kommt aus Tansania. Auf den ersten Blick hätte ich das nicht erkannt. Genauso hätte ich auf den ersten Blick nicht erkannt, dass man als afrikanischer Ausländer in Südafrika mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert ist. Ganz andere Probleme, als Einheimische oder Ich sie haben. Im Gespräch mit Musa habe ich so interessante Dinge erfahren, dass ich mich dazu entschied, einen Bericht über ihn und sein Leben zu schreiben.

3 Angefangen hat Musas Geschichte in Tansania. Er ist dort geboren und mit einem Bruder und einer Schwester aufgewachsen. Er hat das tansanische Schulsystem durchlaufen und entschied sich dann, im Hotelmanagement sein Glück zu suchen. Allerdings wurde daraus nichts. Musa brauchte neue, größere Pläne, denn finanziell war seine Familie am Ende. Er brach seine Ausbildung ab, um nach Südafrika zu gehen. Ich brauchte einen Job, um meine Familie zu unterstützen. In Südafrika winkte das schnelle Geld. Mit einem einfachen Job in Südafrika konnte man angeblich mehr Geld verdienen, als mit einer Ausbildung im eigenen Land. Da Musa genau dieses Geld dringend nötig hatte, war die Entscheidung gefallen. War die Entscheidung einfach? Nein sogar sehr schwer. Ich musste alles zurücklassen und hatte niemanden, der mir hilft. Dennoch wagte er die Reise ins Ungewisse, um die Familie und sich selbst über Wasser zu halten. Ankunft in Südafrika und nichts war, wie erwartet Jobs gab es nicht an jeder Straßenecke. Er musste kämpfen. Die ersten Tage müssen sehr schwer gewesen sein. Er fand keine Unterkunft, keine Arbeit. Sein Geld ging ihm aus und Hilfe bekam er von niemandem. Jeder Tag wurde ein Kampf um das tägliche Brot. Er war Ausländer. Ein Ausländer, der einen Arbeitsplatz wegnehmen will. Musa erkannte schnell, dass er ein Außenseiter war. Südafrika - Die Regenbogennation? Ja, dass unterschreibt Musa gerne. Die vielen verschiedenen ethnischen und kulturellen Gruppen waren für ihn nicht zu übersehen. Doch wie die Farben im Regenbogen stehen und leben sie alle nebeneinander. Vom Melting Pot, in dem die Kulturen zu einer homogenen Masse verschmelzen, ist man noch weit entfernt. Musa findet sich also in der Gruppe der Außenseiter wieder. Er fühlt sich unwohl, nicht gewollt und nicht akzeptiert. Er wird nur Quere-Quere genannt, was eine abfällige Bezeichnung, für einen afrikanischen Ausländer ist. Doch warum war es nicht einfach, einen Job zu finden? Viele Arbeitgeber hatten Angst mich einzustellen. Angst vor den eigenen Angestellten. Denn wer einem Ausländer einen Job gab, sorgte für die Arbeitslosigkeit eines Gleichstämmigen. Als Zulu muss man Zulus einstellen. Das war die allgemein verbreitete Sicht der Arbeiter. Es ging dabei nicht um Qualifikation oder Fähigkeit. So war es sogar schwer, einen einfachen Job zu bekommen.

4 Ich musste hart arbeiten, bis ich als Mensch akzeptiert wurde So hatte sich das Musa nicht vorgestellt. Dennoch: Das Ziel, seine Familie zu unterstützen, verlor er während dieser harten Zeit nie aus den Augen. So kam er dann nach Harding, mit der Idee einen Friseursalon zu eröffnen. Wieso gerade Friseur? Das war schon in meiner Jugend ein großes Hobby von mir. Und Lief das Geschäft von Anfang an? Nein. Es war nicht leicht. Viele Kunden konnten nur Zulu sprechen. Ich musste mich anstrengen, die Sprache zu lernen, ansonsten hätte ich keine Chance gehabt. Man muss hart arbeiten, bis Leute einen akzeptieren. Gerade in der Zeit der Xenophobia* war das besonders schwer. Musa meinte, er konnte glücklich sein, dass er zu dieser Zeit in Harding gewesen sei. Während es in Kapstadt und Johannesburg viele Tote gab, hatte die Polizei in Harding die Situation unter Kontrolle. Doch auch er musste unter den Auswirkungen leiden. Sein Salon wurde einmal komplett ausgeraubt und ihm wurde weitere Gewalt angedroht. Nichts wurde ihm zurückgelassen, außer der Angst. * Xenophobia ist laut Definition der Hass oder die Angst vor Fremden oder Ausländern. Im Jahr 2008 gab es in Südafrika eine große Gewaltwelle gegenüber Ausländern. Es begann am 12. Mai im Township Alexandria (Johannesburg). Menschen aus Mosambique, Zimbabwe und Malawi wurden zur Zielscheibe und für Kriminalität, Arbeitslosigkeit und AIDS verantwortlich gemacht. 2 Menschen wurden getötet, 40 verletzt. Die Gewalttaten gegenüber Ausländer breiteten sich vor allem auf die großen Städte Johannesburg, Kapstadt und Durban aus. Noch heute hört man immer wieder von gewaltvollen Übergriffen auf Ausländern.

5 Ich möchte nicht reich sein Nachdem Musa mir so viel über sein Leben erzählt hatte, war ich zugegebener Weise erstmal geplättet. Die Gedanken schwirrten durch den Kopf und ich konnte einfach nicht greifen - nicht begreifen -, dass dort ein Mensch vor mir saß, dessen Leben sich so unglaublich von meinem unterschied Meine nächste Frage war: Wie kann man in einer schweren Zeit, in der man ums Überleben kämpfen muss, eine so positive Einstellung zum Leben aufrechterhalten? Man darf die Bedeutung von Geld nicht verkennen. Ich brauche Geld zum Überleben. Habe ich genug zum Überleben, teile ich es mit Familie und Freunden. Das Problem vieler reicher Menschen ist, dass sie nicht teilen. Wer zu viel Geld hat, hat zu viele Probleme. Ich möchte nicht reich sein. In der Mittelschicht zu leben, wäre schon mehr, als ich eigentlich bräuchte. Welche Rolle spielt die Familie in deinem Leben? Eine sehr große, weil ich mich sehr für sie verantwortlich fühle. Manchmal wünsche ich mir 20 Geschwister, damit die Verantwortung verteilt wäre und nicht nur auf mir lasten würde. Bist du heute mit deinem Job zufrieden? Es ist nicht das, was ich mir erwartet hatte. Mein Traumberuf ist es sicher nicht. Aber ich musste eben nehmen, was ich kriegen konnte und immerhin habe ich etwas bekommen. Von dem her kann ich zufrieden sein. Bist du mit der Entscheidung Südafrika zufrieden? Auf jeden Fall! Ich kann meine Familie unterstützen und zudem habe ich hier meine Frau kennen gelernt! Ich bin sehr glücklich mit meinem Leben. Hast du Pläne für die Zukunft? Nach 3 Jahren als Friseur in Harding möchte ich mich jetzt weiterentwickeln. Ich möchte das große Geschäft machen und zwar im Auto An- und Verkauf. Noch fehlt mir das Geld. Dann möchte ich aber nach Zimbabwe gehen, zur Familie meiner Frau. Dort dann genug Geld verdienen, um beide Familien zu unterstützen. Auf jeden Fall möchte ich raus aus Südafrika. Wofür lebst du? Um zu Überleben

6 Leben, um zu überleben Dieser Satz hat mich lange verfolgt. Grund: Ich musste noch nie um mein Überleben kämpfen. Angst, kein Geld für Essen zu haben, zu hungern? Hatte ich noch nicht. Den Geldverdienst vor den Bildungsweg stellen? Musste ich nicht. Für Eltern und Geschwister verantwortlich sein? War ich noch nie. Alleine in einer fremden Welt sein? War ich nicht mal hier in Südafrika. Während ich mir den Kopf zerbreche, wo und was ich am liebsten studieren will, lerne ich Menschen kennen, die froh über jegliche Arbeit sind. Die von Studieren nur träumen können. Denen es egal ist, ob Rasenmähen, Taxi fahren oder Haare schneiden. Hauptsache Arbeit. Hauptsache heute Abend etwas zum Essen haben. Die Ziele und Wege sind so unterschiedlich, aus dem einfachen Grund Geld. Hatte ich das Glück, ohne Geldprobleme aufzuwachsen, mussten andere Kinder auf Schule verzichten, um irgendwie an Geld zu kommen. Hatte ich das Glück, immer Essen zu haben, mussten andere Kinder verhungern. Ich hatte immer Leute, die mich unterstützen haben. Egal, ob Familie, Freunde oder sogar die Regierung Egal, ob physisch, psychisch oder finanziell Es war immer jemand da. Andere Menschen, hatten dieses Glück nicht. Ist das fair? Falsche Frage. Kann ich es ändern? Weiß ich nicht. Will ich etwas ändern? Ja, bitte. Wo ist der Anfang? Wo das Ende? Wo ist Hilfe sinnvoll? Wo stoße ich an Grenzen?

7 Ich bin realistisch: Es ist nicht fair. Alle Menschen vor dem Verhungern retten? Für mich nicht möglich. Ich kann nicht für Freiheit, Frieden und Bildung für alle sorgen. An dem Ziel würde wohl jeder kaputt gehen. Deshalb aber die Augen verschließen? Auf keinen Fall! Im Kleinen anfangen. Im Kleinen einen Unterschied machen Zum Beispiel den Lehrern erklären, wie man Unterricht am effektivsten gestaltet. Oder einem bettelnden Kind 10 schenken. Oder meine alten Klamotten an arme Leute verschenken. Oder Toilettenhäuschen für bessere Hygiene errichten. Oder ein Schulgebäude in einem abgelegenem Dorf aufbauen. Oder ich entwickle gleich ein ganz neues Programm, mit dem ich allen zeigen kann, wie man es richtig macht Geht s noch? Wie kann ich mir das Recht herausnehmen, als gerade fertiger Schüler einem studierten Lehrer zu sagen, wie man richtig unterrichtet? Das bettelnde Kind hat jetzt vermutlich mehr verdient, als der Vater in der ganzen Woche. Warum genau sollte es jetzt nochmal in die Schule gehen? Die lokale Textilindustrie, Näher und Schneider werden mir für die abgenommene Arbeit und die resultierende Arbeitslosigkeit bestimmt danken. Seit tausenden Jahren war es kein Problem hinter dem Busch sein Geschäft zu verrichten. Jetzt möchte ich den Leuten erklären, dass sie bitte ein Haus benutzen sollen? Gestapelte Ziegel machen leider noch keine Schule. Was ist mit laufend anfallenden Kosten für Personal, Lehrmaterial, Instandhaltung etc.? Den Entwicklungsländern ein neues Programm überstülpen, damit ich den beständigen Glauben des Westens bestärken kann, dass er alles besser weiß? Zeigen, dass ich alles besser weiß? Nein, danke. Für mich fängt das Kleine woanders an. Nämlich im Lernen und Verstehen. Verstehen, wo Hilfe wirklich gebraucht wird. Doch um zu verstehen, muss man erst zuhören. Zum zuhören, muss man sich erst Zeit nehmen. Klingt einfach ist es nicht.

8 Ich habe Glück, dass ich hier an diesem Punkt stehen darf. dass ich eine gute Schulbildung genießen durfte. dass mir durch Regierungsgelder und Spendengelder mein Dienst ermöglicht wurde. dass ich mir über solche Themen Gedanken machen kann und nicht überlegen muss, wie ich den morgigen Tag überleben soll. Ich bin dankbar für dieses Glück, auch wenn das im Alltag oft untergeht. Die Alltagsprobleme holen einen im täglichen Leben schnell wieder ein. Dennoch möchte ich meine Ausgangsposition, mein Leben nutzen. Ich kann und will etwas bewegen. Auch wenn es nur im Kleinen ist. Auch wenn es nur mit einem Lächeln anfängt. Denn um glücklich zu sein, braucht man kein Geld

9 Ein schwarzes Titelbild. Heute, am , bin ich in die Stadt gelaufen, um das Titelbild für diesen Erfahrungsbericht zu schießen. Ein Foto von mir und Musa. Das Titelbild war das Einzige, was noch fehlte. Texte und Bilder waren schon alle fertig geschrieben und eingefügt. Überraschenderweise war Musa nicht da, das Friseurzelt nicht aufgebaut. Ich traf einen gemeinsamen Freund. Er erzählte mir, dass Musa auf dem Weg nach Zimbabwe ist. Zur Familie seiner Frau. Seine Frau ist dort gestorben. Gestern. Kampf ums Überleben Mir fehlen die Worte. Meine Kontaktdaten: Blog: Handy in Südafrika: (0027) Skype: simon.ringel Helfen Sie uns weiter helfen! Spenden sie weiter an: Weltweite Initiative e.v. Kontonr.: BLZ: Betreff: Spende 80064

10 Postfach: Harding Special School Simon Ringel P.O. Box Harding South Africa Interessante Links: Unsere Freiwilligen Zeitung von WI e.v.: Weltweite Initiative für Soziales Engagement: Harding Special School:

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