Referenzkarten Gm.Linux

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1 Hochschule Geisenheim University - AG Modellierung und Systemanalyse Referenzkarten Gm.Linux Version: 21. Januar 2015

2 Inhaltsverzeichnis 1 Autorenteam 5 2 Hinweise zu diesen Referenzkarten 6 3 Grundlagen Gm.Linux #R9: Quick Start (10/2014) Gm.Linux als virtuellen Computer einrichten Mit Gm.Linux arbeiten Vorteile und Nachteile dieses Verfahrens und Alternativen #R1: Installation (10/2014) Systemvoraussetzungen, ISO-Datei, Offlinebetrieb Alternative 1: Virtualisierte Installation Alternative 2: Installation auf Notebook oder Desktoprechner Alternative 3: Installation auf Server Alternative 4: Installation auf USB-Stick #R8: Virtualisierung (10/2014) Voraussetzungen Live-Betriebssystem Windows Betriebssystem installieren und ausführen Windows Dateiaustausch mit virtuellem System Mit Terminalkommandos Samba-Server Einbindung eines USB-Sticks Windows Alternativen #R10: Hinweise zur Bedienoberfläche (1/2015) Programme starten, Dateimanager, Menüs finden usw Dokumentenbetrachter evince (z.b. für PDF-Dateien) Umgang mit Terminal Büroarbeit #R11: Papierdokumente 2.0 (10/2014) Aktion 1: Papierdokument archivieren Aktion 2: Speicherbedarf reduzieren, PDF erzeugen Aktion 3: Dokument durchsuchen, mailen, kopieren, faxen Varianten der o.a. Aktionen #R12: Elektronische Daten aus Papiergrafik erzeugen (10/2014) #R13: PDF-Dokumente bearbeiten (10/2014) Seiten entnehmen Seiten zusammenfügen Dokument verschlüsseln Weitere Operationen #R14: Audio- und Videodaten (10/2014) Audioquelle aufnehmen und als mp3 speichern Videos konvertieren Videos zusammenfügen #R15: LaTex-Templates für Berichte und Dokumentationen (10/2014) Templates ansehen und ausprobieren

3 Inhaltsverzeichnis Template für klassische Textdokumentation Template für hybride Textdokumentation #R28 Dateien ver- und entschlüsseln mit PGP (wird ergänzt) #R16: Vermischtes (10/2014) Andere Betriebssysteme verwenden Sichere Passworte erzeugen Internetseiten lokal speichern Statistik und Computeralgebra #R2: Gm.HYDRA (1/2015) Update: Vereinfachtes Verfahren ab Gm.Linux Bericht mit R- und Maxima-Code GmLinux-Referenzkarte schreiben Hinweise zur Verwendung von TexStudio Verfahren für Gm.Linux Template 1: Tex und R Template 2: Tex und Maxima Template 3: Tex, Hyperlinks und Literaturdatenbank Template 4: Schleifenkonstruktionen Dokumente kompilieren Tex-Dokumente ohne Chunks Tex-Dokumente mit Chunks Empfohlene Verfahrensweise (Kile) Alternative Verfahrensweise (RStudio) Alternative Verfahrensweise (RStudio und Kile) Versuchsplanung #R26: Screening Designs (11/2014) #R3: D-optimaler Versuchsplan Beispiel Erstellung eines vollfaktoriellen Versuchsplans Erstellung des D-optimalen Versuchsplans #R27 GUI s für R-Anwendungen mit Shiny programmieren (11/2014) #R17 t-test (wird ergänzt) #R18 Varianzanalyse (wird ergänzt) #R19 Regressionsverfahren (wird ergänzt) #R20 Neuronale-Netze-Verfahren (wird ergänzt) #R21 Big Data (wird ergänzt) #R22 Dimensionsreduktion und Klassifikation (wird ergänzt) #R23 Six Sigma (wird ergänzt) Differentialgleichungsmethoden #R4 Temperaturverteilung berechnen (10/2014) Lehrbeispiel Preprocessing: Geometrie erzeugen Temperaturverteilung berechnen Postprocessing: Grafische Darstellung der Lösung #R6 Einphasenströmung (10/2014) Lehrbeispiel Preprocessing: Geometrie erzeugen Strömung berechnen Postprocessing: Grafische Darstellung der Lösung Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

4 Inhaltsverzeichnis 6.3 #R7 Zweiphasenströmung (10/2014) Lehrbeispiel Preprocessing: Geometrie erzeugen Strömung berechnen Postprocessing: Grafische Darstellung der Lösung #R5 Visualisierung mit ParaView (10/2014) Start des Programms, wichtige Bedienungshinweise Tipps zur Bedienung Zustand sichern und laden Videos erzeugen Videos im ogv-format Videos im avi-format erzeugen (hohe Qualität) ogv-videos in avi-videos konvertieren (mittlere Qualität)) ogv-videos in avi-videos konvertieren (hohe Qualität) Stromlinien Stromlinien an definierter Startfläche beginnen Schöne ( fancy ) Stromlinien erzeugen Text einfügen Beliebiger Text Text mit variabler Zeitangabe in Videos Text mit variabler Koordinatenangabe in Videos (z.b. y=1.5 cm) Videoszenarien definieren im Animation View Verfahren, wenn nur Daten aus einer Zeitschicht dargestellt werden sollen Mittelwert berechnen mit Integral Vergleich von Daten aus zwei Simulationen Licht, Hintergrundhelligkeit #R29 Gittererzeugung in Helyxos (12/2014) Gitter lokal verfeinern Verfeinerung an einem Rand Verfeinerung in einem Volumenbereich Nutzung von Symmetrien Gitter perfektionieren #R24 ODE s lösen (wird ergänzt) #R25 Parameteridentifikation in ODE s (wird ergänzt) #R30: Individuelle Post-Processing Utilities für OpenFOAM (1/2015) Editieren & kompilieren des Templates Nutzung des Templates Referenzen 60 Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

5 1 Autorenteam Alwin Hopf (HS Geisenheim) Friedrich Geiger (HS Geisenheim bis 2012) Marco Günther (htw Saarbrücken) Claus Meister (HS Geisenheim bis 2012) Jonas Müller (HS Geisenheim) Dominik Schmidt (HS Geisenheim) Kai Velten (HS Geisenheim) Wenn Sie mit GmLinux eine eigene Verfahrensweise entwickelt haben, schreiben Sie bitte eine Gm.Linux-Referenzkarte wie in Abschnitt beschrieben. Wir nehmen Sie dann gerne an dieser Stelle in unser Autorenteam auf. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

6 2 Hinweise zu diesen Referenzkarten Damit diese Referenzkarten mit begrenztem Aufwand aktualisiert und wichtige Themen ergänzt werden können, werden jeweils nur grobe Handlungsanweisungen dargestellt, die für erfahrene Computernutzer ausreichen sollten. Unter modellierung.hs-geisenheim.de werden demnächst die Kontaktdaten eines Gm.Linux- Hiwis mitgeteilt, der als Ansprechpartner für Fragen zur Verfügung steht. Download der aktuellen Versionen: hs-geisenheim.de/gmlinux Vertiefende Beispiele zu den Referenzkarten #1-#8: [guenther2014mathematische]. Dieser Text wurde mit dem Verfahren in Referenzkarte #R15 erstellt. Probleme, Fragen, Verbesserungsvorschläge usw. jederzeit gerne an: Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

7 3 Grundlagen Gm.Linux Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

8 3.1 #R9: Quick Start (10/2014) 3.1 #R9: Quick Start (10/2014) Diese Referenzkarte beschreibt eine Verfahrensweise, die es erlaubt, schnell, einfach, ohne Installationsaufwand und ohne Modifikation des Original-Betriebssystems auf gängigen Plattformen (Windows, Mac, Linux) mit Gm.Linux zu arbeiten. Hierzu wird im Original-Betriebssystem einfach ein Fenster erzeugt, in dem Gm.Linux virtualisiert läuft Gm.Linux als virtuellen Computer einrichten 1. Moderner, schneller 64-bit-Prozessor (z.b. modernes Notebook/Desktop, kein Netbook/Tablet usw.), mindestens 4 GB RAM. Alle Virtualisierungsoptionen des Prozessors müssen aktiviert sein (Einstellung in Windows 7 z.b. in den BIOS-Optionen, hierzu beim Start des Rechners rechnerspezifisch z.b. ESC, F1, F2, F8 oder F12 drücken). 2. Aktuelle Gm.Linux-ISO-Datei (z.b. gmlinux203.iso) unter hs-geisenheim.de/gmlinux laden und auf dem Computer abspeichern. 3. Virtualbox von virtualbox.org laden und installieren. Wählen Sie unter Download das platform package (GPL-2-Lizenz, Open Source). 4. Virtualbox starten (in Windows 7 z.b. über Startmenü, Programme...). 5. Neue Maschine definieren (Symbol Neu ). 6. Name: Gm.Linux, Typ: Linux, Version: Ubuntu (64 bit). 7. Speichergröße: mindestens 2 GB, besser ab 4 GB. 8. Festplatte: Keine Festplatte wählen, Warung ignorieren und fortfahren. 9. Im linken Auswahlfenster Gm.Linux wählen, dann Ändern, dann Massenspeicher, dann in der Spalte Massenspeicher auf das CD-Symbol klicken, dann in der Spalte Attribute auf das CD-Symbol klicken, dann Datei für virtuelles CD/DVD-Medium wählen, dort die ISO-Datei aus Punkt 2. wählen. 10. Unter System, Prozessor die Option PAE/NX aktivieren. 11. Optional für den Datenaustausch mit dem eigenen Rechner unter Netzwerk wählen: Angeschlossen an: Netzwerkbrücke. Dateiordner auf dem eigenen Rechner für Netzwerkzugriff freigeben (z.b. in Windows 7 den Ordner Bibliotheken, Dokumente, Öffentliche Dokumente ). Hierzu z.b. in Windows 7 im Explorer (Windows-Taste+E) mit der rechten Maustaste auf den freizugebenden Ordner und dort Eigenschaften, Freigabe wählen Mit Gm.Linux arbeiten 1. Virtualbox starten, dann Doppelklick auf Gm.Linux. Bootvorgang abwarten. Empfehlung: Im Menü Anzeige skalierten Modus wählen, dann Fenster maximieren. 2. Anleitung zur Arbeit mit Gm.Linux: Referenzkarten unter hs-geisenheim.de/gmlinux und das Buch: Marco Günther, Kai Velten, Mathematische Modellbildung und Simulation, Wiley-VCH, Gm.Linux-Dateien mit dem eigenen Rechner austauschen: Dateimanager in Gm.Linux wählen (Symbolleiste links), dann Browse Network (linke Spalte), dann über den Rechnernamen den wie in Punkt 11 in Abschnitt freigegebenen Ordner wählen. 4. Wichtig: Virtuellen Rechner nicht herunterfahren (einfach Fenster schließen) Vorteile und Nachteile dieses Verfahrens und Alternativen 1. Vorteile: schnell zu realisieren ( Quick Start ), wenig Risiken für das System wegen Livebetrieb, daher für Anfänger empfehlenswert. 2. Nachteile: In Gm.Linux gespeicherte Daten, Einstellungen usw. sind bei jedem Neustart verloren (Daten daher wie in Punkt 3 in Abschnitt beschrieben sichern!); in Virtualbox kein Copy-and-Paste, Einstellung der Bildschirmauflösung usw. möglich; Geschwindigkeitsverlust durch Virtualisierung kann bei komplexen Berechnungen relevant sein. 3. Alternativen ohne diese Nachteile: siehe die Referenzkarten #R1 (Installation) und #R8 (Virtualisierung). Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

9 3.2 #R1: Installation (10/2014) 3.2 #R1: Installation (10/2014) Diese Referenzkarte beschreibt Alternativen zur Nutzung von Gm.Linux im Live-Betrieb (Referenzkarte # R9 Quick Start ). Für diese Alternativen entfallen die in #R9 genannten Nachteile Systemvoraussetzungen, ISO-Datei, Offlinebetrieb Systemvoraussetzungen, ISO-Datei: Siehe Referenzkarte # R9 Quick Start. System ist für Offlinebetrieb vorgesehen. Mit einigen Programmen kann es Probleme geben, wenn im Onlinebetrieb Updates installiert werden, Alternative 1: Virtualisierte Installation Analoges Verfahren wie in Referenzkarte # R9 Quick Start, aber: 1. In Abschnitt 3.1.1, Punkt 8: (Virtuelle) Festplatte mit mindestens 20 GB festlegen. Dies erzeugt eine 20 GB große Datei auf der Festplatte. 2. In Abschnitt entfallen: Punkt 9, Punkt Beim ersten Start von Gm.Linux wählen Sie: install - start the installer directly, danach führt eine grafische Assistentin durch die Installation. 4. Nach der Installation und Neustart des virtuellen Systems kann Gm.Linux wie in Abschnitt beschrieben genutzt werden. Auch Daten können jetzt im virtuellen System gespeichert werden. 5. Um paste and copy und verbesserte Grafik nutzen zu können: Menü Geräte, Medium mit Gasterweiterungen einlegen, dann Gasterweiterungen installieren Alternative 2: Installation auf Notebook oder Desktoprechner Diese Alternative hat gegenüber Abschnitt den Vorteil, dass die volle Leistungsfähigkeit der Prozessoren zur Verfügung steht; wichtig z.b. für rechenintensive Strömungssimulationen. Achtung! Hier wird das Original-Betriebssystem des Rechners gelöscht und mit Gm.Linux überschrieben (Parallelinstallation z.b. mit Windows für Linux-Kenner möglich). Gm.Linux-ISO-Datei auf eine CD brennen oder auf USB-Stick installieren (Abschnitt 3.2.5). Rechner starten, Bootmenü aufrufen, vom Installationsmedium starten, dann die Option install start the installer directly Alternative 3: Installation auf Server Jedes Notebook und jeder Desktoprechner kann auch als Gm.Linux-Server genutzt werden: Der Server wird beliebig im Netzwerk aufgestellt, mit Netzwerkkabel verbunden und dann von einem anderen Rechner aus mit Remote-Desktop-Software gesteuert. Achtung! Hier wird das Original-Betriebssystem des Rechners gelöscht und m it Gm.Linux überschrieben (Parallelinstallation z.b. mit Windows für Linux-Kenner möglich). Gm.Linux-ISO-Datei auf eine CD brennen oder auf USB-Stick installieren (Abschnitt 3.2.5). Rechner starten, Bootmenü aufrufen, vom Installationsmedium starten, dann die Option install start the installer directly Alternative 4: Installation auf USB-Stick 1. USB-Stick mit mindestens 8 GB verwenden. 2. Achtung! Bei Fehlbedienung nachstehender Software kann Betriebssystem des Rechners zerstört werden; wichtig u.a. Auswahl korrekter Laufwerkbuchstaben. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

10 3.2 #R1: Installation (10/2014) 3. Installation der ISO-Datei auf dem USB-Stick in Ubuntu-Linux mit dem Programm Startmedienersteller. 4. Installation in Windows z.b. mit dem Universal-USB-Installer unter 5. Gm.Linux starten: Rechner starten, Bootmenü aufrufen, vom USB-Stick aus starten (dies kann auch als Default im BIOS festgelegt werden). 6. Hinweis: Bei Installation mit dem Universal-USB-Installer in Windows hat sich gezeigt, dass keine Dateien auf dem Stick gespeichert werden können. Vorläufiger Workaround: System zunächst auf Stick 1 installieren, dann Gm.Linux mit Stick 1 starten, dann ISO-Datei mit Startmedienersteller auf Stick 2 installieren. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

11 3.3 #R8: Virtualisierung (10/2014) 3.3 #R8: Virtualisierung (10/2014) Wichtig: Anfänger sollten statt dieser Referenzkarte zunächst die in Referenzkarte #R9 Quick Start und in Abschnitt beschriebenen einfacheren Verfahren nutzen Voraussetzungen BIOS-Virtualisierungsoptionen aktivieren, falls vorhanden. Windows: qemu installieren (z.b. Verfahrensweisen wurden getestet für Gm.Linux und Windows 7. Für andere Systeme ggf. Anpassungen erforderlich Live-Betriebssystem ISO-Datei des Betriebssystems (z.b. gmlinux2.iso) auf dem Rechner oder auf einem Stick speichern. Terminal öffnen, dann Kommando: kvm -M pc -m cdrom [Pfad zur Datei]/gmlinux2.iso -vga std -m 4000 bedeutet Nutzung von 4 GB RAM durch die virtuelle Maschine, ggf. anpassen Windows Wie oben mit dem Kommando (Pfad c:\qemu ggf. anpassen): c:\qemu\qemu -L c:\qemu -cdrom [Pfad zur Datei]\gmlinux2.iso -m Betriebssystem installieren und ausführen Datei gmlinux2.img erzeugen, die eine virtuelle Maschine mit ca. 30 GB Festplattenspeicher enthält: qemu-img create gmlinux2.img 30G Betriebssystem gmlinux2.iso in der virtuellen Maschine gmlinux2.img installieren: kvm -hda [Pfad anpassen]/gmlinux2.img -cdrom [Pfad anpassen]/gmlinux.2.iso -boot d -m vga std Nach Installation virtuelle Maschine starten: kvm -hda [Pfad anpassen]/gmlinux2.img -m vga std Windows Kommandos anpassen analog zu Abschnitt Dateiaustausch mit virtuellem System Mit Terminalkommandos Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

12 3.3 #R8: Virtualisierung (10/2014) # Host sendet an Gast tar c DATEIEN nc -v -l 8080 tar x < /dev/tcp/ /8080 # Gast sendet an Host nc -v -l 8080 tar x tar c DATEIEN > /dev/tcp/ /8080 # auf dem Host # auf dem Gast # auf dem Host # auf dem Gast Samba-Server Falls erforderlich, Samba-Server und Konfigurationstool installieren: sudo apt-get install system-config-samba system-config-samba aufrufen, Lese und Schreibrechte z.b. für Ordner [Pfad anpassen]/daten freigeben. Virtuelle Maschine starten mit: kvm -hda [Pfad anpassen]/gmlinux2.img -m vga std -net nic,vlan=0 -net user,smb =[Pfad anpassen]/daten Im virtuellen System den gemeinsamen Ordner mounten: sudo mount -t cifs // /daten ~/daten -o username=[anpassen],noexec Einbindung eines USB-Sticks lsusb # [Beispielausgabe:] Bus 002 Device 006: ID 1307:0165 Transcend Information, Inc. 2GB /4GB Flash Drive sudo chmod a+rw /dev/bus/usb/002/006 kvm -hda [Pfad anpassen]/gmlinux2.img -m vga std -usb -net nic,vlan=0 -net user,vlan=0,hostname=emu -monitor pty -boot d -usb -usbdevice host:1307: Windows Anpassung der Kommandos aus Abschnitt und Abschnitt analog zu Abschnitt oder Nutzung einer grafischen Benutzeroberfläche, siehe Abschnitt Alternativen Grafische Benutzeroberflächen: Kommerzielle und halbkommerzielle Systeme wie Virtualbox (virtualbox.org), z.t. bessere Performance. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

13 3.4 #R10: Hinweise zur Bedienoberfläche (1/2015) 3.4 #R10: Hinweise zur Bedienoberfläche (1/2015) Programme starten, Dateimanager, Menüs finden usw. 1. Aufruf von Programmen: Windows-Taste, dann Programmnamen eintippen, Programm mit Mausklick starten. Alternativ zur Windows-Taste das Dash -Symbol (Symbolleiste links ganz oben) anklicken. 2. Dateimanager nautilus : Symbolleiste, links oben. 3. Mauszeiger ganz nach oben bewegen, um die standardmäßig nicht in die Fenster integrierten Menüs zu sehen. 4. Damit im virtualisierten Betrieb die Tastenkombinationen funktionieren, kann es sinnvoll sein, zunächst mit Ctrl+Alt+F in den Vollbildmodus zu schalten Dokumentenbetrachter evince (z.b. für PDF-Dateien) Zoom auf Seitengröße mit f, auf Seitenbreite mit w Umgang mit Terminal 1. Terminal aufrufen: Ctrl+Alt+T. 2. Terminal in Verzeichnis beispiel aufrufen: Ctrl+Alt+T, dann cd beispiel ; alternativ Verzeichnis im Dateimanager öffnen, rechte Maus, Open in Terminal. 3. Alte Befehle wiederholen: Pfeiltaste oben, Pfeiltaste unten. 4. Alte Befehle schnell durchsuchen: Erste Buchstaben des Befehls tippen, dann Tasten Bild oben, Bild unten. 5. Kommandos aus den Referenzkarten sind vordefiniert und können wie in Punkt 3 und Punkt 4 aufgerufen werden. 6. Autovervollständigung: Beim Eintippen von Kommandos, Dateinamen usw. immer nur die ersten Buchstaben tippen, dann TAB-Taste zum Vervollständigen nutzen. 7. History alter Befehle durchsuchen: Ctrl+R, dann Suchwort, ggf. nochmals Ctrl+R um die Ergebnisliste weiter zu durchsuchen. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

14 4 Büroarbeit Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

15 4.1 #R11: Papierdokumente 2.0 (10/2014) 4.1 #R11: Papierdokumente 2.0 (10/2014) Diese Referenzkarte beschreibt moderne und effektive Lösungen, um Papierdokumente zu archivieren, zu durchsuchen, zu mailen, zu kopieren, in eine Textverarbeitung zu übertragen oder zu faxen. Diese Verfahren können u.a. die zeitraubende Arbeit mit Scannern und Scannersoftware ersetzen Aktion 1: Papierdokument archivieren Ein Papierdokument soll für mögliche spätere Verwendung archiviert werden: 1. Dokument mit Handy oder Kamera fotografieren (wenn möglich, Dokument auf weißen Untergrund legen und Blitz verwenden). 2. Alle u.a. Aktionen können mit diesen Daten bei Bedarf später ausgeführt werden Aktion 2: Speicherbedarf reduzieren, PDF erzeugen 100 mit Aktion 1 archivierte Seiten würden zunächst in 100 Dateien vorliegen, die je nach Kamera mehr als 500 MB Speicherplatz belegen könnnen. Verfahrensweise, um ein einziges PDF- Dokument mit geringem Speicherbedarf zu erzeugen: 1. Bilddateien in einem Gm.Linux-Verzeichnis speichern (#R9). 2. Dieses Verzeichnis im Dateimanager öffnen. Zum Ausprobieren z.b. die Bilddateien in ~/daten/scan-ex1 oder ~/daten/scan-ex2 verwenden. 3. Terminal in diesem Verzeichnis öffnen (rechte Maustaste, Open in Terminal ). 4. sh ~/prog/scan/scancvtdeu *.JPG (bei englischem Text: scancvteng) Das Kommando erzeugt die Datei bw-text.pdf. 6. Speicherbedarf dieser Datei mit Beispieldaten aus ~/daten/scan-ex1: 262 KB. Ursprünglicher Speicherbedarf der Bilddaten (16,3 MB) wurde also um 98% reduziert Aktion 3: Dokument durchsuchen, mailen, kopieren, faxen Wenn Datei bw-text.pdf aus Aktion 2 vorliegt: 1. Durchsuchen: Suchfunktion (Strg+F) des PDF-Viewers (z.b. Okular in Gm.Linux). 2. Mailen: wegen der geringen Dateigröße problemlos möglich. 3. Kopieren, 1. Variante: tonersparender Ausdruck der pdf-datei, da alle Grauschattierungen entfernt wurden. 4. Kopieren, 2. Variante: bw-text.pdf mit Mausklick öffnen, dann Menü File, Export As, Plain Text. Ergebnisdatei enthält den elektronischen Text zur Weiterverbeitung z.b. in Textverarbeitungsprogrammen. 5. Faxen: problemlos möglich, da alle Grauschattierungen entfernt wurden Varianten der o.a. Aktionen Farbiges PDF ohne Spracherkennung erzeugen: 1. sh ~/prog/scan/scancvtcol *.JPG erzeugt Datei col.pdf. 2. Qualität kann durch Einstellen der Option Verkleinerung verbessert werden, siehe unten. Nachteil: Größere Dateien. Weitere Optionen einstellen: 1. kwrite ~/prog/scan/scancvtdeu oder kwrite ~/prog/scan/scancvteng oder kwrite ~/prog/scan/scancvtcol ausführen Rotationswinkel, Verkleinerung der PDF-Datei, Graustufenausgabe usw. einstellen, speichern, Editor schließen (Hinweis: # ist Kommentarzeichen, d.h. in einer Zeile hinter # stehender Text wird ignoriert). 1 Alle Kommandos vordefiniert: Nur Anfang tippen, automatische Vervollständigung mit Bild oben. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

16 4.2 #R12: Elektronische Daten aus Papiergrafik erzeugen (10/2014) 4.2 #R12: Elektronische Daten aus Papiergrafik erzeugen (10/2014) In Gm.Linux kann aus Daten, die nur in einer Grafik auf Papier vorliegen, wie folgt ein elektronischer Datensatz (z.b. Excel) erzeugt werden: 1. Grafik fotografieren, Bilddatei in Gm.Linux abspeichern. 2. Zum Ausprobieren kann die Datei ~/daten/im2excel/im2excel.png verwendet werden. 3. Programm g3data starten (#R10). 4. File, Open, Bilddatei auswählen (falls Bild zu groß: siehe Punkt 10). 5. Im Abschnitt Axis Points je zwei Punkte auf der x- und y-achse angeben. 6. Datenpunkte in der Grafik nacheinander anklicken. 7. Links unten Export Data to File wählen (bei nicht ausreichender Bildschirmauflösung im virtualisierten Betrieb das Fenster mit Alt+F7 verschieben). 8. Verzeichnis festlegen, Export point data wählen. 9. Die Daten können mit einem Editor betrachtet oder alternativ in Calc oder Excel importiert werden (Import in Calc: Spaltentyp US-English wählen, damit Dezimalpunkt in Dezimalkomma umgewandelt wird). 10. Falls Bildausschnitt zu groß: a) Terminal im Bildverzeichnis öffnen (Dateimanager, rechte Maus, Open in Terminal ). b) mogrify -resize 75% -rotate 0 -write output.png im2excel.png 1 c) Hier ist im2excel.png das Originalbild und output.png die Verkleinerung. d) Mit -rotate kann zusätzlich ein Rotationswinkel vorgegeben werden. 1 Alle Kommandos vordefiniert: Nur Anfang tippen, automatische Vervollständigung mit Bild oben. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

17 4.3 #R13: PDF-Dokumente bearbeiten (10/2014) 4.3 #R13: PDF-Dokumente bearbeiten (10/2014) Die Verwendung teurer lizenzpflichtiger Software zur Bearbeitung von pdf-dokumenten ist überflüssig, die meisten typischen Operationen können wie hier beschrieben mit dem Kommando pdftk (pdf-toolkit) durchgeführt werden Seiten entnehmen 1. ~/daten/pdfs in Dateimanager öffnen, rechte Maustaste, Open in Terminal. 2. pdftk geiger2012cfd.pdf cat 3-4 output test.pdf 3. test.pdf enthält die Seiten 3-4 von geiger2012cfd.pdf Seiten zusammenfügen 1. pdftk A=test.pdf B=geiger2012cfd.pdf cat A2 B9-10 output test2.pdf 2. test2.pdf enthält die Seite 2 aus test.pdf und die Seiten 9-10 aus geiger2012cfd.pdf Dokument verschlüsseln 1. pdftk test.pdf cat output test3.pdf owner_pw=angela user_pw=merkel 2. test3.pdf ist identisch mit test.pdf, jedoch verschlüsselt mit dem Passwort merkel. Änderung dieser Einstellung nur mit dem owner_pw angela Weitere Operationen pdftk -h erzeugt Hilfetext mit weiteren Operationen (z.b. Drehungen usw.). Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

18 4.4 #R14: Audio- und Videodaten (10/2014) 4.4 #R14: Audio- und Videodaten (10/2014) Audioquelle aufnehmen und als mp3 speichern 1. Annahme: Ein Programm oder eine Quelle aus dem Internet erzeugt Audiodaten, die als mp3 gespeichert werden sollen. 2. audacity aufrufen. 3. Audioquelle starten, dann in audacity den roten Knopf (record), am Ende der Aufnahme den braunen Knopf (stop). 4. Dann File, Export, rechts unten Dateityp mp3, in den Options Preset, Extreme, dann save Videos konvertieren Mit dem Programm WinFF können Videos in die meisten Standardformate komvertiert werden (z.b. mpg in avi, ogv in avi, ogv in quicktime u.ä.) Videos zusammenfügen 1. Videos z.b. mit WinFF in avi-format konvertieren. 2. mencoder -ovc copy -oac mp3lame * -o joined-video.avi Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

19 4.5 #R15: LaTex-Templates für Berichte und Dokumentationen (10/2014) 4.5 #R15: LaTex-Templates für Berichte und Dokumentationen (10/2014) Diese Referenzkarte beschreibt Tex-Templates zur Erstellung professioneller wissenschaftlicher Dokumentationen (Literaturverwaltung, hybride Textdolumentation mit statistischen/computeralgebraischen Analysen) Templates ansehen und ausprobieren Die unten beschriebenen Templates liegen als fertige pdf-dateien zum Ansehen und Ausprobieren im Verzeichnis ~/daten/doku.templates/so-sollen-die-pdfs-aussehen Template für klassische Textdokumentation 1. Sicherheitskopie von /daten/doku.templates, damit Originaltemplate erhalten bleibt. 2. /daten/doku.templates im Dateimanager öffnen, Klick auf bericht.tex. 3. bericht.tex öffnet sich in Kile, ggf. Klick auf Kile in Symbolleiste links. 4. Dokument kompilieren mit ALT+F6, dann Literaturverweise einarbeiten mit ALT PDF-Dokument anzeigen: Klick auf bericht.pdf im Dateimanager. 6. Testen: Verweis geiger2012cfd wird durch Mausklick geöffnet. Literatur-PDF s werden irgendwo auf dem Rechner in Verzeichnis xxx abgelegt, dann im Nautilus Verknüpfung auf xxx mit Namen pdf im gleichen Verzeichnis wie bericht.pdf anlegen. 7. Literaturdatenbank bearbeiten: Klick auf /daten/doku.templates/example.bib. 8. Literatur kann aus scholar.google.com direkt im bib-format in die Literaturdatenbank übernommen werden. 9. Eigene Dokumentation erstellen: Template bericht.tex in Kile bearbeiten und wie o.a. kompilieren. 10. Hinweis Kile: Structure in Leiste ganz links öffnet klickbare Dokumentstruktur. 11. LaTex lernen: siehe z.b. und dort die kostenlosen Einführungen im pdf-format Template für hybride Textdokumentation 1. Verfahren wie Abschnitt 4.5.2, jedoch Hybridtemplate gmhydra.tex. 2. Details zu Gm.Hydra, abweichende Codes zum Kompilieren: Referenzkarte #R2 Gm.Hydra und [guenther2014mathematische]. 3. Literatur einarbeiten: gmhydra.tex kompilieren mit Alt+1, rs-gmhydra.tex öffnen, Alt+-, gmhydra.tex kompilieren mit Alt+1, rs-gmhydra.tex öffnen, Alt+-, gmhydra.tex kompilieren mit Alt Siehe auch die fertigen pdfs im Verzeichnis so-sollen-die-pdfs-aussehen. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

20 4.6 #R28 Dateien ver- und entschlüsseln mit PGP (wird ergänzt) 4.6 #R28 Dateien ver- und entschlüsseln mit PGP (wird ergänzt) Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

21 4.7 #R16: Vermischtes (10/2014) 4.7 #R16: Vermischtes (10/2014) Andere Betriebssysteme verwenden Mit dem Verfahren aus Referenzkarte #R9 Quick Start können auch andere Betriebssysteme unkompliziert und schnell im Livebetrieb verwendet/getestet werden. Es muss lediglich eine ISO-Datei mit einem Live-Betriebsystem vorliegen. Beispiel 1: CAELinux (sourceforge.net). Beispiel 2: Online-Banking-System ctbankix (heise.de). Tipp: Sicherheit verbessern, indem ISO-Datei mit Schreibschutz versehen wird Sichere Passworte erzeugen 1. Terminal öffnen mit Ctrl+Alt+T. 2. pwgen 20 erzeugt vergleichsweise einfach zu merkende, 20-stellige Passwörter. 3. pwgen -y 20: dasselbe mit Sonderzeichen. 4. pwgen -h: weitere Optionen Internetseiten lokal speichern 1. Beispiel-Szenario: Die Internetseiten einer wiss. Arbeitsgruppe sollen für Vorträge auch offline verfügbar sein. 2. Hauptseite der Arbeitsgruppe in Firefox öffnen, dann Menü Scrapbook, Save as öffnen, zu ladende Dateitypen und Verzweigungstiefe - d.h. wie viele aufeinanderfolgende Links gespeichert werden sollen - wählen, dann save. 3. Pause wählen, dann ggf. Filter by String, um z.b. zu verhindern, dass Links auf die Hauptseite der Institution verfolgt werden (hierzu z.b. auf ag-modellierung filtern), dann start wählen. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

22 5 Statistik und Computeralgebra Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

23 5.1 #R2: Gm.HYDRA (1/2015) 5.1 #R2: Gm.HYDRA (1/2015) Gm.HYDRA steht für HYbride Dokumentation mit R und MAxima, siehe Seite 307 f. in [guenther2014mathematische] Update: Vereinfachtes Verfahren ab Gm.Linux 3.0 Die vereinfachten Verfahren in diesem Abschnitt ersetzen ab Gm.Linux 3.0 teilweise die in den nachfolgenden Abschnitten beschriebenen (für Gm.Linux 2.0 gültigen) Verfahrensweisen Bericht mit R- und Maxima-Code Formatierten Bericht mit R- und Maxima-Code erstellen: 1. Texstudio starten (texstud in der Seitenleiste). 2. File, New From Template, User, Template GmHydra (short) wählen. 3. Template im Verzeichnis ~/work mit der Erweiterung Rnw speichern, mit F2 kompilieren und mit F7 (alternativ: Dash-Symbol links oben, evince) ansehen. 4. R-Code einfügen: Shift-F3 oder Menü Macros, Insert R Chunk. 5. Maxima-Code mit Textausgabe (Formelausgabe, Grafikausgabe) einfügen: Shift-F4 (Shift- F5, Shift-F6) oder über das Menü Macros, GmLinux-Referenzkarte schreiben Wenn Sie eigene Verfahrensweise entwickelt haben, schreiben Sie bitte eine Gm.Linux-Referenzkarte wir folgt: 1. Texstudio starten (texstud in der Seitenleiste). 2. File, New From Template, User, Template Referenzkarte wählen. 3. Template im Verzeichnis \~/work mit der Erweiterung tex speichern und mit F1 kompilieren und ansehen (F6: nur kompilieren). 4. Tex-Datei nach fertiger Bearbeitung (ggf. mit Bildern) an kai.velten@hs-gm.de, damit die Referenzkarte auf modellierung.hs-gm.de veröffentlicht werden kann. Alle Autoren (die nicht widersprechen) werden in das Referenzkarten-Autorenteam aufgenommen und in der Referenzkartensammlung aufgeführt Hinweise zur Verwendung von TexStudio Zeile oder Bereiche auskommentieren: ctrl+t Kommentare entfernen für Zeile oder Bereiche: ctrl+u \item in Listenumgebungen einfügen: ctrl+i Rechtschreibprüfung und Thesaurus: rechter Mausklick auf ein Wort. Hinweise zur Nutzung der Templates: Suche nach gmlinuxuser im Tex-Code Verfahren für Gm.Linux Dokument erstellen analog zu den Templates in Abschnitt 5.1.3, 5.1.4, 5.1.5, PDF erstellen mit dem Verfahren in Abschnitt Template 1: Tex und R Hier beginnt der Chunk in Zeile 7 und endet in Zeile 9. In Zeile 8 steht das R-Kommando curve(...). Abb. 1 zeigt das mit Listing 1 und dem Verfahren in Abschnitt Abschnitt erzeugte Dokument. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

24 5.1 #R2: Gm.HYDRA (1/2015) 1 \documentclass{article} 2 3 \begin{document} 4 5 \section{beispiel: Integration von Tex und R} 6 7 <<>>= 8 curve(x^2,-1,1,col="red",lwd=3) 10 \end{document} Listing 1: r2-template1.tex Abbildung 1: Von Listing 1 erzeugtes Dokument. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

25 5.1 #R2: Gm.HYDRA (1/2015) Template 2: Tex und Maxima 1 \documentclass{article} 2 \usepackage{listings} 3 4 \begin{document} 5 6 \section{beispiel: Integration von Tex und Maxima} 7 8 <<echo=false,results= markup,tidy=false,size= footnotesize,highlight=false>>= 9 write(" 10 m:1;t:3; 11 erg:solve(k*(1+i)^t+g*(1+i)^(t-m)=z,i); 12 print(tex(erg[3])); 13 i(k,g,z):=ev(i,erg[3]); 14 plot3d(i(k,g,20),[g,8,10],[k,8,10],[zlabel,\" i \"]); 15 ",file="/home/velten/.maxima/programm.mac") <<results= hide,tidy=false,size= footnotesize,echo=false,highlight=false,>>= 19 options(width=100) 20 system("mv /home/velten/.maxima/programm.mac /home/velten/.maxima/prog.mac") 21 system("cat /home/velten/.maxima/optionen.mac /home/velten/.maxima/prog.mac > /home/ velten/.maxima/programm.mac") 22 txt=system2("maxima", " -q --batch-string \" load(string(programm))$ \" ",stdout=true ); 23 write(txt,file="/home/velten/.maxima/ausgabe.txt") 24 system("cp /home/velten/maxplot.png /home/velten/.maxima/bild.png") 25 eq=gsub("$", "",paste(sapply(3:(length(txt)-1),function(i) txt[i]),collapse=""),fixed= TRUE) \subsection{maxima-programm} \lstinputlisting[captionpos=b,frame=lrtb,linerange=2-6,numbers=left,basicstyle=\ ttfamily,breaklines, caption={maxima-programm.},label=list:r2-template2a]{/home/ velten/.maxima/prog.mac} \subsection{programmausgaben} 33 % \lstinputlisting[captionpos=b,frame=lrtb,linerange=3-100,numbers=left,basicstyle=\ ttfamily,breaklines, caption={programmausgabe.}, label=list:r2-template2a]{/home/ velten/.maxima/ausgabe.txt} $\Sexpr{eq}$ \begin{figure}[h!] 38 \includegraphics[width=11cm]{/home/velten/.maxima/bild.png} 39 \end{figure} \end{document} Listing 2: r2-template2a.tex Chunk 1 (Zeile 8-16): 1. Maxima-Programm steht in den Zeilen Zeilen 9 und 15: Maxima-Programm wird lokal abgespeichert. Chunk 2 (Zeile 18-26): 1. Dieser Chunk ergänzt Optionen aus der Datei optionen.mac (optional, ggf. Zeilen Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

26 5.1 #R2: Gm.HYDRA (1/2015) auskommentieren) führt das Maxima-Programm aus und speichert ein ggf. von Maxima erzeugtes Bild in bild.png, das dann in Zeilen dargestellt wird. 2. Das Maxima-Programm erzeugt in Zeile 12 einen Tex-Ausdruck, der in Zeile 25 in eq gespeichert und dann in Zeile 35 in Tex dargestellt wird. 3. Wenn stattdessen die konventionelle textbasierte Maxima-Ausgabe dargestellt werden soll, Kommentarzeichen in Zeile 33 entfernen. Ausgabe des Maxima-Programms (Zeile 30): Über morekeywords und weitere Optionen des Kommandos \lstinputlisting kann hier ein Maxima-spezifisches Syntax-Highlighting eingerichtet werden. Abbildung 2: Von Listing 2 erzeugtes Dokument. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

27 5.1 #R2: Gm.HYDRA (1/2015) Template 3: Tex, Hyperlinks und Literaturdatenbank 1 \documentclass[a4paper,11pt,german]{scrartcl} 2 \usepackage[utf8]{inputenc} 3 \usepackage{helvet} \renewcommand\familydefault{phv} 4 \usepackage{xcolor} 5 \usepackage[colorlinks=false, pdfpagelabels, pdfstartview =FitH, bookmarksopen=true, bookmarksnumbered = true,allbordercolors=blue, pdfborderstyle={/s/u/w 1},plainpages =false, hypertexnames = false, citecolor = red, pdfnewwindow = true] {hyperref} 6 7 \begin{document} 8 9 \section{beispiel: Tex, Hyperlinks und Literaturdatenbank} 10 Hier wird ein Buch zitiert: \cite{guenther2014mathematische} \section{literatur} 13 \renewcommand\refname{} \renewcommand{\section}[1]{} 14 \bibliographystyle{gmlinux} 15 \bibliography{/home/gmlinux/literature.bib} \end{document} Listing 3: r2-template3.tex Abbildung 3: Von Listing 3 erzeugtes Dokument. Verfahrensweise, damit ein Klick auf den Titel im Literaturverzeichnis die zugehörige pdf-datei guenther2014mathematische.pdf öffnet: 1. Irgendwo auf dem Rechner Verzeichnis mit pdf-dateien anlegen, z.b. /home/gmlinux/pdfs, in diesem Verzeichnis guenther2014mathematische.pdf ablegen. 2. Verknüpfung auf diesen Ordner erzeugen (rechter Mausklick auf den Ordner in Nautilus), Verknüpfung unter dem Namen pdfs in dasselbe Verzeichnis wie den zu kompilierenden Text beispiel.tex kopieren. 3. Eingabe des Zitats in JabRef wie in Abb. 4. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

28 5.1 #R2: Gm.HYDRA (1/2015) Abbildung 4: Eingabeformat in der Literaturdatenbank JabRef. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

29 5.1 #R2: Gm.HYDRA (1/2015) Template 4: Schleifenkonstruktionen 1. Mit Schleifenkonstruktionen (z.b. for-schleife in Listing 4) können gleichartige Berechnungen mit R oder Maxima mehrfach wiederholt werden. 2. Dabei kann jede Berechnung z.b. wie in Abb. 5 in einem eigenen, formatierten Abschnitt dokumentiert werden. 3. Hierzu wird in jedem Schleifendurchlauf der for-schleife in Zeilen 9-12 (Listing 4) der separate code1.rnw aufgerufen (Listing 5). Zeile 12 von Listing 4 1 \documentclass[a4paper]{article} 2 \usepackage{float} \setlength{\topmargin}{-1in} 3 \begin{document} 4 5 \section{beispiel: Schleifenkonstruktionen} 6 7 <<run-all,include=false>>= 8 set.seed(28465); out=null 9 for (i in 1:4) { 10 x=rnorm(100000,5,i) 11 cap=paste("mit rnorm approximierte Wahrscheinlichkeitsdichte der Normalverteilung: Erwartungswert 5 und Standardabweichung",as.character(i)) 12 out = c(out, knit_child( code1.rnw )) } \Sexpr{paste(out, collapse = \n )} \end{document} Listing 4: r2-template4.tex 1 \subsection{erwartungswert 5 und Standardabweichung \Sexpr{i}} 2 3 <<out.width= 12cm,out.height= 7cm, fig.pos= H,echo=FALSE,fig.cap=cap>>= 4 par(cex=2.2,oma=c(0,0,0,0),mar=c(2,2,0,0)); 5 hist(x,xlim=c(0,10),ylim=c(0,0.4),breaks=30,freq=false,main="",xlab="",col="green", font=2) 6 lines(density(x,n=10000), col = "red", lwd = 12) Listing 5: code1.rnw Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

30 5.1 #R2: Gm.HYDRA (1/2015) Abbildung 5: Von Listing 4 und Listing 5 erzeugtes Dokument. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

31 5.1 #R2: Gm.HYDRA (1/2015) Dokumente kompilieren Tex-Dokumente ohne Chunks 1. Kile öffnen. 2. Text kompilieren: Build, Compile, PDFLatex (alternativ Alt+6). 3. PDF anzeigen: Alt+7 4. Literaturverzeichnis erstellen: Build, Compile, Bibtex (alternativ Alt+-) Tex-Dokumente mit Chunks Empfohlene Verfahrensweise (Kile) 1. Kile öffnen, Text beispiel.tex mit Erweiterung.tex erzeugen. 2. Kompilieren und PDF anzeigen: Build, Compile, knitr (alternativ Alt+1). 3. Literaturverzeichnis erstellen: Text rs-beispiel.tex öffnen, dann Build, Compile, Bibtex (alternativ Alt+-) Alternative Verfahrensweise (RStudio) 1. RStudio öffnen, Text beispiel.rnw mit Erweiterung.Rnw erzeugen. 2. Kompilieren und PDF anzeigen: Strg+Shift+I Alternative Verfahrensweise (RStudio und Kile) 1. Vorteil Kile: bessere Tex-Unterstützung, Zugriff auf Dokumenstruktur usw. 2. Vorteil RStudio: bessere Chunk-Unterstützung. 3. Daher kann abwechselnde Bearbeitung in RStudio und Kile sinnvoll sein. 4. Verfahren: zunächst Text beispiel.tex erstellen wie in Abschnitt Dann Kile schließen und in RStudio rs-beispiel.tex bearbeiten. Dann RStudio schließen beispiel.tex durch rs-beispiel.tex ersetzen und in Kile weiterarbeiten. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

32 5.2 Versuchsplanung 5.2 Versuchsplanung Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

33 5.2 Versuchsplanung #R26: Screening Designs (11/2014) Verfahrensweise ähnlich wie in Abschnitt Menü Design, Create Design, Screening Design verwenden. Beispiel wird ergänzt. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

34 5.2 Versuchsplanung #R3: D-optimaler Versuchsplan Beispiel 1. 4 Faktoren A,B,C,D jeweils mit den Stufen 1,2,3 2. Messwert M 3. Ziel: Versuchsplan mit möglichst wenig Versuchsdurchführungen, der es erlaubt, die wichtigsten Einflussfaktoren sowie die wichtigsten Interaktionen der Einflussfaktoren zu erkennen Erstellung eines vollfaktoriellen Versuchsplans 1. R-Commander starten (Rcmdr in der Symbolleiste) 2. Tools, Load Rcmdr Plugins : Paket RcmdrPluginDoE laden. 3. Design, Create Design, General Full Factorial Experiments 4. Dann folgende Eingaben: Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

35 5.2 Versuchsplanung Design, Export, Export Experiment, dann: Der letzte Schritt erzeugt drei Dateien: 1. Design.1.html: Formatierte Übersicht des Versuchsplans (siehe Abb. 6). 2. Design.1.csv: Versuchsplan als Tabelle, Vorlage zum Eintragen von Messwerten z.b. in Excel oder Calc. 3. Design.1.rda: Versuchsplan als R-Daten, z.b. für Weiterverarbeitung der Daten in RStudio. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

36 5.2 Versuchsplanung Abbildung 6: Darstellung des vollfaktoriellen Versuchsplans in Design.1.html (Ausschnitt von 81 Versuchen) Erstellung des D-optimalen Versuchsplans 1. Design, Create Design, D-optimal Design. 2. Vollfaktoriellen Plan Design.1 aus Abschnitt als Candidate Design angeben. Referenzkarten Gm.Linux, Version: 21. Januar 2015, c : AG Modellierung, HS Geisenheim,

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