Hauptseminar Supply Chain Management. Themenschwerpunkt Automotive

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hauptseminar Supply Chain Management. Themenschwerpunkt Automotive"

Transkript

1 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Department of Operations Prof. Dr. Heinrich Kuhn Prof. Dr. Alexander Hübner Hauptseminar Supply Chain Management Themenschwerpunkt Automotive Wintersemester 2015/16 Dozenten: Heinrich Kuhn, Alexander Hübner und Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zum Seminar Ausrichtung und Thema des Hauptseminars Organisation Terminplan Hinweise zum Ablauf des Seminars Hinweise zur Gestaltung der schriftlichen Arbeiten und der Seminarvorträge Themen Was kann die Automobilindustrie vom Handel, was der Handel von der Automobilindustrie lernen? Bestandsmanagement bei der Vorserienfertigung von Fahrzeugen Planung/Prognose von Fahrzeugaufträgen in der Vorserienfertigung Vergleich von Kennzahlen zur Messung der Reihenfolgestabilität Modelle und Lösungsansätze zum Resequencing in der Automobilmontage Optimierung auf der Basis von simulierten Ereigniskalendern Pufferoptimierung in den Rohbaulinien der Automobilindustrie mit dem Ansatz von Weiss/Stolletz Planung von Optionspaketen (Sortimentsplanung) in der Automobilindustrie Bestimmung von Abschlusslosgrößen in der Automobilindustrie unter Berücksichtigung von Altproduktrückflüssen...14

2 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: 2 1 Informationen zum Seminar 1.1 Ausrichtung und Thema des Hauptseminars Das Hauptseminar Automotive behandelt ausgewählte Themen aus der Automobilindustrie. Durch die zunehmende Globalisierung im Automotivebereich sind zahlreiche Prozesse in den einzelnen Unternehmensbereichen effizient zu gestalten, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Im Zuge des Hauptseminars werden Themen aus den Bereichen Produktgestaltung, Bestandsmanagement, Kommissionierung, Vorserienlogistik, Produktion oder Transport behandelt. Vom Lehrstuhl werden spezifische Themen formuliert, die dann von den Studierenden zu bearbeiten sind. Ziel der einzelnen Arbeiten ist es i.d.r., einen oder zwei wissenschaftliche Beiträge zur jeweiligen Themenstellung vorzustellen und deren Modellannahmen zu erläutern, ggf. Modell- und Lösungsansatz zu implementieren und an Fallbeispielen die erzielbaren Ergebnisse zu verdeutlichen. 1.2 Organisation Die Materialien für das Seminar werden auf der Ilias-Seite unseres Lehrstuhls (unter ) in einem dort angelegten Kurs Hauptseminar im Ordner des aktuellen Semesters zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie die Richtlinien und Hinweise zur Abfassung von wissenschaftlichen Arbeiten des Lehrstuhls. Diese Richtlinien werden ebenfalls in Ilias zur Verfügung gestellt. Ebenso wird eine LaTeX-Vorlage für die Arbeit online verfügbar gemacht. Die Teilnehmer sind eingeladen, wenn auch nicht verpflichtet, ihre Arbeiten in LaTeX zu schreiben. Für diejenigen, die das Arbeiten mit LaTeX erlernen möchten, seien die Kurse des Rechenzentrums empfohlen. 1.3 Terminplan Bitte bedenken Sie die hier angegebenen Termine schon bei der Entscheidung für das Seminar, da Terminverlegungen nicht möglich sind. Unverbindliche Anmeldung in ILIAS mit Angabe von drei Themen-Präferenzen bis Mi., 15. Juli. 2015, 10:00 über ILIAS Konstituierende Sitzung (Vorstellung und Vergabe der Themen): Fr., 17. Juli. 2015, 14:00 Uhr, NB 207 (Holzapfel, Kühn und/oder Wollenburg) LaTex-Kurs des Rechenzentrums der KU EI (Dozent: Zimmermann) Anmeldung direkt bei Herrn Zimmerman: peter.zimmermann@ku.de Di., 28. Juli 2015, Ingolstadt, 8:00-13:00 (Kurz-Einführung, freiwillig aber sehr empfohlen) Gliederungspräsentation: Di., 20. Okt. 2015, 8:00-10:00 oder 16:00-18:00 Uhr, NB 207 LaTex-Kurs des Rechenzentrums der KU EI (Dozent: Zimmermann) Anmeldung direkt bei Herrn Zimmerman: peter.zimmermann@ku.de Di., 3. Nov. 2015, Ingolstadt, 8:00-12:00 (Kurz-Einführung, freiwillig aber sehr empfohlen) Abgabe der Vorversion: Mo., 9. Nov. 2015, bis 10:00 Uhr im Sekretariat NB 220

3 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: 3 Zwischenpräsentation: Di., 17. Nov. 2015, 8:00-10:00 oder 16:00-18:00 Uhr, NB 207 Abgabe der Ausarbeitung: Mo, 7. Dezember 2015, bis 10:00 Uhr im Sekretariat und uploaden der Zusammenfassung in ILIAS Endpräsentation: Di., 15. Dez., 8:00-10:00 oder 16:00-20:00 Uhr, NB 207 Die Seminararbeit kann gerne auch während der Semesterferien verfasst werden. 1.4 Hinweise zum Ablauf des Seminars Gliederungsbesprechung: Zu Beginn des Semesters findet eine gemeinsame Gliederungsbesprechung in der Gesamtgruppe statt. Die Gliederung und der Arbeitsplan für das weitere Vorgehen sind zuvor mit dem jeweiligen Betreuer abzustimmen. Hierzu unterbreiten die Seminarteilnehmer einen Vorschlag, der dann gemeinsam diskutiert werden kann. Für die Präsentation in der Gruppe ist eine reine Vortragszeit von max. 5 Minuten je Thema vorgesehen. Vorversion: Die Vorversion ist der erste, ausformulierte Teil der Seminararbeit und beinhaltet die folgenden Teile: Gliederung, Einleitung mit Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Seminararbeit sowie eine detaillierte Darstellung der Kerninhalte. Die Vorversion hat bereits den Ansprüchen einer wissenschaftlichen Arbeit zu genügen. Die Vorversion dient als Grundlage für die Zwischenpräsentation und wird von dem Betreuer nach der Zwischenpräsentation korrigiert an den/die Bearbeiter/Bearbeiterin zurückgegeben. Umfang: ca. 6 Seiten Zwischenpräsentation: Die Zwischenpräsentation basiert inhaltlich auf der Vorversion. Es soll in das Thema eingeführt werden und das grundsätzliche Planungsproblem erläutert werden. Gliederung sowie erste Erkenntnisse und das geplante weitere Vorgehen sind ebenfalls darzustellen. Die Präsentation dient dazu, der Gesamtgruppe ein Verständnis der betrachteten Problemstellung zu vermitteln. Dauer: 15 min. Präsentation + 10 min. Diskussion Schriftliches Referat: Die Seminararbeit basiert auf der Vorversion und enthält die eigentliche Ausarbeitung zur Themenstellung. Umfang: max. 15 Seiten pro Teilnehmer Zusammenfassung: Es ist eine Zusammenfassung der Arbeit zu erstellen und allen Teilnehmern/ Teilnehmerinnen zur Verfügung zu stellen. Umfang: 1-2 Seiten Endpräsentation: Die Endpräsentation baut auf den Inhalten der Zwischenpräsentation auf. Neben der vertieften Darstellung des Planungsmodells ist auch ein besonderes Gewicht auf Probleme und offene Fragen zu legen, so dass diese gemeinsam diskutiert werden können. Dauer: 20 min. Präsentation + 20 min. Diskussion

4 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: Hinweise zur Gestaltung der schriftlichen Arbeiten und der Seminarvorträge Vorträge Für alle Vorträge wird ein Notebook zur Verfügung stehen, welches die gängigen Formate wie PDF und Powerpoint unterstützt. Die Vorträge werden am besten entweder auf einem USB- Stick mitgebracht oder vorab an den Betreuer gesandt. Überlegen Sie sich gründlich, welche Teile Ihrer Seminararbeit Sie im Seminar vortragen möchten (weniger ist manchmal mehr). Stimmen Sie Ihren Vortrag auf die Zuhörer ab. überlegen Sie sich auch, wo es Überschneidungen zu den Themen Ihrer Kommilitonen gibt und berücksichtigen Sie dies. Die angegebenen Vortragszeiten sind als absolute Obergrenze zu sehen und sollten vielleicht nicht ausgenutzt werden. Es wird empfohlen, die Vorträge zu üben und dabei die Zeit zu messen. Der Vortrag im Seminar dauert erfahrungsgemäß länger, da es immer wieder zu kurzen Zwischenfragen kommt. Zwar werden die Vorträge nicht streng nach Erreichen der Zeitgrenze abgebrochen, jedoch gehört zu einem guten Vortrag auch eine realistische Zeitplanung. Halten Sie den Vortrag komplett auf Deutsch, bitte nicht (teilweise) auf Englisch. Vermeiden Sie bei Computerpräsentationen großartige Effekte und übertriebenes Einzeleinblenden von Textteilen. Es soll ein wissenschaftlicher Vortrag und keine Verkaufspräsentation werden. Beschränken Sie sich auf die unbedingt notwendige Anzahl an Folien (keine Folienschlacht ). Überfrachteten Sie Ihre Folien nicht mit zu viel Text und zu vielen Inhalten. Folienausdrucke sind nicht notwendig. Je Vortrag ist im direkten Anschluss Zeit für Fragen und Diskussion vorgesehen. Hierbei ist die aktive Beteiligung aller Seminarteilnehmer erwünscht (Zusammenfassungen vorher durchlesen!). Bereiten Sie ggf. zusätzliche Folien für die Beantwortung erwarteter Fragen vor. Abfassung der schriftlichen Arbeiten Beachten Sie bitte die Hinweise Anleitung zum Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten des Lehrstuhls (Download in Ilias). Die Benutzung von LaTeX wird dringend empfohlen. Der anfängliche Mehraufwand zahlt sich bei späteren Arbeiten aus. LaTeX erleichtert es, formal korrekte und ansprechend gestaltete wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen. Weiterhin gibt es viele Berichte von umfangreicheren Arbeiten (Diplomarbeiten, Masterarbeiten,...), bei denen es in der Endphase zu überraschenden technischen Problemen mit Microsoft Word kam. Das Rechenzentrum bietet zur LaTeX-Texterstellung regelmäßig Kurse in Ingolstadt und Eichstätt an. Die Seitenbegrenzungen dienen dazu, einen Anhaltspunkt für den gewünschten Umfang der Arbeit zu bieten. Man sollte hiervon nur abweichen, wenn dies durch die Art der Arbeit nicht zu verhindern ist (z.b. bei umfangreichen Tabellen oder Quelltextauszügen).

5 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: 5 Bewertung Jeder/jede Teilnehmer/Teilnehmerin bearbeitet ein Thema aus der Liste der angekündigten Themen. Um einen Seminarschein (5 ECTS) zu erwerben, sind die folgenden zusammenhängenden Leistungen zu erbringen: Abfassung eines Referats inkl. der schriftl. Ausarbeitung (15 bis max. 20 Seiten), Notenanteil: 50% Halten zweier Vorträge und Diskussionsleitung, Notenanteil: 40% Darüber hinaus wird die mündliche Mitarbeit und Diskussionsbereitschaft während des gesamten Seminars und im Anschluss an die Vorträge bewertet (Notenanteil: 10%). Die schriftliche Arbeit und die Vorträge müssen unabhängig voneinander mindestens mit ausreichend bewertet worden sein, um einen Seminarschein zu erhalten.

6 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: 6 2 Themen 2.1 Was kann die Automobilindustrie vom Handel, was der Handel von der Automobilindustrie lernen? Thema Die Planungen zur Versorgung der Filialen mit Produkten erfolgt im Handel üblicherweise in Richtung des Materialflusses, also ausgehend vom Verteilzentrum (Distribution Center, DC) über den Transport in die Filiale. In der Automobilindustrie kennt man den Begriff der Line-back-Planung. D.h., ausgehend von den Fertigungsaufträgen der Montagelinie werden die logistischen Prozesse rückwärts bis zum Lieferanten geplant. Man findet demnach ein entgegengesetztes Vorgehen in den jeweiligen Industriezweigen vor. Die Frage stellt sich daher, welche der beiden Vorgehensweisen wäre ggf. unter welchen Bedingungen zu bevorzugen. Aufgabe der Seminar-Arbeit ist es, zum einen die grundsätzliche Planungsphilosophie in den einzelnen Industriezweigen zu beleuchten und die jeweiligen Vor- und ggf. Nachteile sowie die Übertragbarkeit der jeweiligen Konzepte zu diskutieren. Darstellung der grundsätzlichen Planungsphilosophie in der Automobilindustrie Darstellung der grundsätzlichen Planungsphilosophie im Handel Gegenüberstellung der jeweiligen Konzepte Literatur Michael G. Sternbeck, Heinrich Kuhn, (2014) "Grocery retail operations and automotive logistics: a functional cross-industry comparison", Benchmarking: An International Journal, Vol. 21 Iss: 5, pp Erfahrungen im Handel und/oder in der Automobilindustrie. Betreuer: Johannes Wollenburg

7 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: Bestandsmanagement bei der Vorserienfertigung von Fahrzeugen Thema Die zunehmende Modell- und Variantenvielfalt sowie die immer kürzer werdenden Entwicklungszyklen in der Automobilindustrie führen zu komplexer werdenden Planungsfragen, die in kürzeren Zeitabständen definiert, behandelt und gelöst werden müssen. Eine besondere Herausforderung ergibt sich dabei im Zuge des Anlaufmanagements und der damit einhergehenden Vorserienfertigung. Ziel der Vorserie ist die Überführung des Versuchsteile- und Prototypen-Stadiums in seriennahe Bedingungen sowie die Vorbereitung der Nullserie. Bei diesem Prozess können Produktionsund Logistikprozesse getestet und sukzessive in die Serienorganisation integriert werden. Eine klare Trennung von Vorserien- und Serienlogistik ermöglicht eine gezielte Optimierung der Anlaufphase. Darüber hinaus ist dadurch eine detaillierte Sicht auf die unterschiedlichen Prozesse möglich. Die Planungssituation in der Vorserienlogistik ist insbesondere durch eine hohe Stochastik und Dynamik auf Grund von hohen Teileänderungsraten bedingt durch die sich entwickelnde Produktreife und kurzfristig auftretende Produktinnovationen. Insbesondere die hohen Teileänderungsraten haben weitreichende Konsequenzen bei der Teilebeschaffung, dem Bestandsmanagement sowie der Materialbereitstellung. Hierbei kann es zu stark schwankenden Belastungen und extremen Bedarfsspitzen des Lager- und Kommissioniersystems kommen. Aus diesem Grund ist ein besonderes Augenmerk auf eine robuste Bestandsmanagementpolitik sowie eine flexible Lager- und Produktionsorganisation zu legen. Ziel der Seminararbeit ist es die bestehende Literatur aus dem Bereich des Bestandsmanagements aufzuarbeiten und einen detaillierten Überblick über bestehende Modelle zu geben. Hierbei sollte insbesondere die Realisierbarkeit der Modelle im Hinblick auf einen Automobilhersteller im Vorserienprozess erarbeitet werden. Anfertigung eines Literaturüberblicks zu Bestandsmanagement in der Automobilindustrie Eigenständige Literaturrecherche Prüfung der Realisierbarkeit von ausgewählten Bestandsmanagementmodellen im Hinblick auf die Vorserienproduktion eines Automobilherstellers Einstiegsliteratur Klug, F., Logistikmanagement in der Automobilindustrie: Grundlagen der Logistik im Automobilbau, Heidelberg: Springer, Tempelmeier, H., Bestandsmanagement in Supply Chains. Norderstedt: Books on Demand, 4. Aufl., Interesse an Fragestellungen im Bereich Bestandsmanagement, möglichst erfolgreicher Besuch der Vorlesung Logistik Betreuer: Heinrich Kuhn und Andreas Holzapfel

8 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: Planung/Prognose von Fahrzeugaufträgen in der Vorserienfertigung Thema Die Qualität eines Bestandsmanagementsystems wird wesentlich durch die bereitgestellten Planungsdaten (Prognosedaten) determiniert. Die Nachfragen nach Vorserienfahrzeuge werden durch interne Aufträge (Bedarfe) ausgelöst, so dass sich die Absatzplanung der Vorserienfertigung deutlich von der klassischen Absatzplanung der Serienfertigung unterscheidet. Obwohl intern ausgelöst, lassen sich die Bedarfe i.d.r. nicht exakt vorhersagen. Ein möglicher Lösungsansatz für die Vorserienfertigung könnte hierbei auf der Methode der Analogschätzung" basieren. Ziel der Seminararbeit ist es die Analogschätzung detailliert aufzuarbeiten und einen Überblick über bestehende Lösungsansätze zu geben. Darüber hinaus soll Bezug auf die Realisierbarkeit für die Vorserienfertigung bei einem Automobilhersteller genommen werden. Detailliert aufzuarbeiten des Themas Analogschätzung im Rahmen der Automobilindustrie Eigenständige Literaturrecherche Literatur Klug, F., Logistikmanagement in der Automobilindustrie: Grundlagen der Logistik im Automobilbau, Heidelberg: Springer, Chiang, W.-y. K., Monahan, G. E., Managing inventories in a two-echelon dual-channel supply chain. European Journal of Operational Research 162 (2), Interesse an Fragestellungen im Bereich Absatz/Bedarfsplanung, erfolgreicher Besuch des Prognose- Moduls beim LSt. Statistik Betreuer: Heinrich Kuhn

9 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: Vergleich von Kennzahlen zur Messung der Reihenfolgestabilität Die zunehmende Variantenvielfalt in der Automobilindustrie hat dazu geführt, dass die Anzahl der unterschiedlichen, verbaubaren Teile stark zugenommen hat. Insofern gewinnt bei der Fahrzeugmontage eine effiziente und effektive Bereitstellung der Verbauteile am Band erheblich an Bedeutung. Die Bereitstellungskosten vor allem bei JiS-Teilen lassen sich durch verlängerte Vorlaufzeiten merklich senken. Jedoch ist es nicht immer möglich, eine vorabgebildete Fahrzeugsequenz (Produktionsfahrweise) uneingeschränkt umzusetzen. Im Rohbau und/oder der Lackiererei kann es zu ungeplanten Nacharbeitsprozessen kommen, so dass die ursprünglich vorgesehene Sequenz u.u. verwirbelt wird und einzelne Fahrzeuge im Prozess zurückgestellt und neu eingeplant werden müssen. Der Grad der Verwirbelung kann nun ganz unterschiedlich gemessen werden. in der Praxis kennt man u.a. die folgenden Begriffe: Reihenfolgestabilität, Reihenfolgeverletzung, Perlenkettengüte und Volumenstabilität. Aufgabe der Arbeit ist es, mit einem vorgegebenen Datensatz aus der Automobilindustrie diese Maßzahlen ex-post zu bestimmen und im Hinblick auf ihre Aussagekraft über den tatsächlichen Grad der Verwirbelung zu analysieren. Darstellung der grundsätzlichen Fertigungsstruktur (Rohbau, Lack, Modulmontage, Fahrzeugmontage) in der Automobilmontage Darstellung der Ursachen von Verwibelungen in der Automobilmontage Definition von Kennzahlung zur Messung und Beschreibung des Grads der Verwirbelung Analyse eine gegebenen Datensatzes Literatur Grinninger, J. Schlanke Produktionssteuerung zur Stabilisierung von Auftragsfolgen in der Automobilproduktion. München: fml - Lehrstuhl für Fördertechnik, Materialfluss Logistik, 2012 Meissner, S., Logistische Stabilität in der automobilen Variantenfließfertigung. München : Lehrstuhl für Fördertechnik, Materialfluss, Logistik, 2009 Statkevich, K., Entwicklung einer Vorgehensmethodik zur Umsetzung der Belieferung nach Perlenkette in der Automobilindustrie. Göttingen: Cuvillier, 2012 Internes Material aus der Automobilindustrie: Dokumentationen, Modelle und Lösungsansätze zum Resequencing in der Automobilmontage und zur Quantifizierung der Kennzahlen Ein erfolgreicher Besuch der Veranstaltungen OR und KP&L wäre sicherlich bei der Ausarbeitung der Seminararbeit sehr hilfreich, wenn auch nicht Bedingung. Betreuerin: Mareike Müller

10 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: Modelle und Lösungsansätze zur Resequenzierung in der Automobilmontage Die zunehmende Variantenvielfalt in der Automobilindustrie hat dazu geführt, dass die Anzahl der unterschiedlichen, verbaubaren Teile stark zugenommen hat. Insofern gewinnt bei der Fahrzeugmontage eine effiziente und effektive Bereitstellung der Verbauteile am Band erheblich an Bedeutung. Die Bereitstellungskosten vor allem bei JiS-Teilen lassen sich durch verlängerte Vorlaufzeiten merklich senken. Jedoch ist es nicht immer möglich, eine vorabgebildete Fahrzeugsequenz (Produktionsfahrweise) uneingeschränkt umzusetzen. Im Rohbau und/oder der Lackiererei kann es zu ungeplanten Nacharbeitsprozessen kommen, so dass die ursprünglich vorgesehene Sequenz u.u. verwirbelt wird und einzelne Fahrzeuge im Prozess zurückgestellt und neu eingeplant werden müssen. Im Zuge der Resequenzierung (Resequencing) wird dann versucht, die ursprünglich geplante Fertigungssequenz möglichst genau wiederherzustellen. In Praxis und Wissenschaft werden dazu unterschiedliche Konzepte eingesetzt bzw. vorgeschlagen, z.b. freizugreifbare Pufferlager (AS/RS, KAROLA), Ausziehtische (Pull-off Table), parallele Pufferstrecken (Mix Bank), virtuelle Resequenzierung. Bisher noch unzureichend geklärt ist jedoch die Frage, welche Konzepte unter welchen Bedingungen geeignet sind und in welchen Dimensionen oder Umfängen diese bereitgestellt werden sollten. Darüber hinaus ergeben sich beim Betrieb der Systeme vielfältige Planungs- und Steuerungsprobleme. Ziel der Arbeit ist es, ein Modell zur Resequenzierung vorzustellen und zu analysieren. Kurzdarstellung der Resequenzierungskonzept Beschreibung eines Resequenzierungs-Modells Bewertung und Diskussion des Konzepts an einem Beispiel aus der Automobilindustrie Literatur Boysen, N.; Golle, U.; Rothlauf, F., The Car Resequencing Problem with Pull-Off Tables, in: BuR -- Business Research, 4(2011)2, S Boysen, N.; Scholl, A.; Wopperer, N., Resequencing of mixed-model assembly lines: Survey and research agenda, in: European Journal of Operations Research, 216(2012), S Ein erfolgreicher Besuch der Veranstaltungen OR und KP&L wäre sicherlich bei der Ausarbeitung der Seminararbeit sehr hilfreich, wenn auch nicht Bedingung. Betreuerin: Mareike Müller

11 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: Optimierung auf der Basis von simulierten Ereigniskalendern Thema Zur Lösung von stochastisch-dynamischen, ganzzahligen Optimierungsproblemen wurde von Chan und Schruben (2008) eine simulationsbasierte Methode vorgeschlagen, mit der größere, praxisrelevante Problemstellungen effizient gelöst werden können. Für das zu optimierende Produktionssystem werden über eine Simulationsstudie zunächst Stichproben erzeugt, sogenannte Ereigniskalender (Event Relationship Graphs, ERG). Diese Ereigniskalender werden anschließend in gemischt, ganzzahligen Programme (Mixt Integer Programms, MIP) überführt und gelöst. Aufgabe der Seminar-Arbeit ist es, dieses Modellierungs- und Lösungskonzept vorzustellen und an einem Beispiel zu verdeutlichen. Darüber hinaus sind in diesem Zusammenhang die Vor- und ggf. die Nachteile des Konzepts zu diskutieren. Definition und Erläuterung der Optimierung von stochastisch, dynamischen Systemen Darstellung des Lösungskonzepts von Chan and Schruben (2008) Bewertung und Diskussion des Konzepts an einem Beispiel aus der Automobilindustrie Literatur Alfieri, A., A. Matta (2012). Mathematical formulations for approximate simulation of multistage production systems. Eur. J. Oper. Res. 219 (3) Liberopoulos, G., Kostas T. and D.G. Pandelis, Using shadow prices in a linear programing representation of kanban system dynamics to maximize system throughput, 10th Conference on Stochastic Models of Manufacturing and Service Operations (SMMSO 2015), Volos, Greece, June 1-6, 2015, Chan, W. K. V., L. Schruben (2008) Optimization models of discrete-event system dynamics. Oper. Res. 56 (5) Erfolgreicher Besuch der Veranstaltungen OR, KP&L und Simulation Hilfreich: Erfolgreicher Besuch des OPL-Kurses Betreuer: Sandro Kühn und Mareike Müller

12 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: Pufferoptimierung in den Rohbaulinien der Automobilindustrie mit dem Ansatz von Weiss/Stolletz Thema Zum Ausgleich von Anlagenstörungen und Maschinenausfällen werden die einzelnen Stationen eines Fließproduktionssystems i.d.r. durch Puffer entkoppelt. Zur Pufferoptimierung werden in der Literatur unterschiedliche Methoden und Konzepte eingesetzt. Ein Ansatz basiert auf der stichprobenbasierten linearen Optimierung. Hierzu werden zunächst auf der Basis von empirischen Ausfall- und Prozesszeitverteilungen Simulationsexperimente durchgeführt und damit exemplarische Ereigniskalender erzeugt. Diese Datenbasis wird dann in linearen Optimierungsmodellen dazu verwandt, um für eine Produktionslinie eine optimale Pufferallokation zu erzeugen. Aufgabe der Seminar-Arbeit ist es, das Problem der Pufferalokation zu beschreiben und vorzustellen und die jeweiligen Vor- und ggf. Nachteile der oben beschriebenen Lösungsmethode zu diskutieren. Darstellung des Problems der Pufferalokation in Fließlinien Erläuterung des Konzepts stichprobenbasierten linearen Optimierung Bewertung und Diskussion des Konzepts am Beispiel der Pufferalokation Literatur Weiss, S. and R. Stolletz (2015): Buffer allocation in stochastic flow lines via sample-based optimization with initial bounds. OR Spectrum, DOI: /s z Weiss, S., Schwarz J.A. and R. Stolletz, Buffer allocation problems for stochastic flow lines with unreliable machines, 10th Conference on Stochastic Models of Manufacturing and Service Operations (SMMSO 2015), Volos, Greece, June 1-6, 2015, Ein erfolgreicher Besuch der Veranstaltungen OR, KP&L und Simulation wäre sicherlich bei der Ausarbeitung der Seminararbeit sehr hilfreich, wenn auch nicht Bedingung. Betreuer: Mareike Müller und Sandro Kühn

13 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: Planung von Optionspaketen (Sortimentsplanung) in der Automobilindustrie. Thema wird noch spezifiziert Darstellung der Discrete-Choice-Methode Definition und Erläuterung des Konzepts der Multinomial Logit (MNL)-Modelle Darstellung und Diskussion der Konzepte an einem Beispiel aus der Automobilindustrie Literatur Kök, G. A., Fisher, M. L., Vaidyanathan, R., Assortment planning: Review of literature and industry practice. In: Agrawal, N., Smith, S. A. (Eds.), Retail supply chain management. International Series in Operations Research & Management Science., 2 nd Ed., Springer, Boston and MA, pp Train, Kenneth E. Discrete Choice methods with simulation. (Cambridge University Press) Cambridge 2009 Vertiefung im Bereich Marketing und Konsumentenforschung Betreuer: Kai Schaal, Sandro Kühn und Alexander Hübner

14 Department of Operations Hauptseminar Automotive WS 2015/16 Seite: Bestimmung von Abschlusslosgrößen in der Automobilindustrie unter Berücksichtigung von Altproduktrückflüssen Thema Gegenstand der Themenstellung ist die Ersatzteilversorgung von Personenfahrzeugen nach dem Serienauslauf. Unternehmen der Automobilindustrie sind verpflichtet, mindestens 10 Jahre nach dem Serienauslauf eines Fahrzeugs den entstehenden Ersatzteilbedarf zu decken. Insofern stellt sich die Frage, aus welchen Quellen dieser Ersatzteilbedarf kostenminimal gedeckt werden kann. Grundsätzlich sind drei Quellen möglich: a) Abschlusslos am Ende der Serienproduktion, b) Einzelbeschaffung außerhalb der Serie und c) Wiederaufbereitung von Altprodukten. Typischerweise sind die Beschaffungskosten der Produkte zu Serienbedingungen erheblich günstiger als außerhalb einer Serienfertigung (Einzelbeschaffung), so dass bei Berücksichtigung der Alternativen a) und b) ein klassisches News-Boy -Entscheidungsproblem entsteht. D.h., es entsteht die Frage, wie viele zusätzliche Produkte am Serienende für eine spätere Ersatzteilversorgung der Produkte geordert werden sollten. Darüber hinaus besteht bei zahlreichen Produkten im Automobilbereich die Möglichkeit, durch eine Wiederaufbereitung von Altprodukten den Ersatzteilbedarf zu befriedigen. Diese Beschaffungsalternative ist bei der Festlegung der Größe des Abschlussloses zu berücksichtigen. Beschreibung der einzelnen Entscheidungsprobleme Formulierung der jeweiligen Teilmodelle Vorstellung geeigneter Lösungsverfahren Beispieldaten und Beispielrechnungen Einstiegsliteratur Fortuin L., The all-time requirement of spare parts for service after sales theoretical analysis and practical results, in: IJOPM, Vol. 1, 1980, S Inderfurth, K. und R. Kleber, (2009), Modellgestützte Flexibilitätsanalyse von Strategien zur Ersatzteilversorgung in der Nachserienphase. Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Vol. 79, 2009, S Kleber R. und K. Inderfurth, Heuristic approach for inventory control of spare parts after endofproduction, in: Otto A. und R. Obermaier (Hrsg), Logistikmanagement Analyse, Bewertung und Gestaltung logistischer Systeme, Wiesbaden, 2007, S Teunter, R.H. und L. Fortuin, End-of-life-service: a case study, in: EJOR, Vol. 107, 1998, S Erfolgreiche Teilnahme an den Modulen KP&L und/oder Stochastische Modelle Betreuer: Heinrich Kuhn und Andreas Holzapfel

Hauptseminar Multichannel Retail Logistics

Hauptseminar Multichannel Retail Logistics Hauptseminar Multichannel Retail Logistics Sommersemester 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zum Seminar... 2 1.1 Ausrichtung und Thema des Hauptseminars...2 1.2 Organisation...2 1.3 Terminplan...2

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Fehlende Daten in der Multivariaten Statistik SS 2011 Allgemeines Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende

Mehr

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1 Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Allgemeines: Wo finde ich was? Hinweise zu Fristen und Verfahrensweisen bei meinen Prüfungen finden

Mehr

Bachelor-Seminar zum OSCM: Kick-Off 20.07.2015. Prof. Dr. Malte Fliedner Institut für Operations Management

Bachelor-Seminar zum OSCM: Kick-Off 20.07.2015. Prof. Dr. Malte Fliedner Institut für Operations Management zum OSCM: Kick-Off 20.07.2015 Institut für Operations Management Kontakt Tel.: 040-42838 9616 Raum: 2144, 2. OG, von-melle-park 5 E-Mail: malte.fliedner@uni-hamburg.de Sprechstunde: nach Vereinbarung OSCM

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Materialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft

Materialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft SEA IT Applications Materialupload Verwalten von Unterrichtsmaterialien über das STiNE-Webportal Dokumentenversion: Oktober 2013 SEA IT Applications - 2 - Inhalt 1 Einleitung... - 3-2 Materialien einstellen...

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen

Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen LEHRSTUHL FÜR MARKETING Prof. Dr. Claas Christian Germelmann Universität Bayreuth BWL III 95440 Bayreuth Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen 1. Allgemeines Am Lehrstuhl

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04

Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Hinweise: Die Klausur

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher

Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher Institut für Controlling & Unternehmensrechnung, TU Braunschweig

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Statistische Datenanalyse mit SPSS

Statistische Datenanalyse mit SPSS Aus dem Kursangebot des Rechenzentrums: Statistische Datenanalyse mit SPSS Dozent: Termine: Raum: Johannes Hain, Lehrstuhl für Mathematik VIII Statistik 24. bis 27.08.2015 jeweils von 13:00 bis 16:00 Uhr

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016 Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik) Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,

Mehr

Zukunft der Call-Center mitbestimmen

Zukunft der Call-Center mitbestimmen Zukunft der Call-Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte Fachtagung für Interessenvertretungen und Interessierte 25. - 27. Oktober in Berlin Forum 2 Betriebliche Herausforderungen Folie

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3 AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Website der Solling-Schule (Berlin) Anleitung zur Nutzung

Website der Solling-Schule (Berlin) Anleitung zur Nutzung Aufbau der Website: Die Website der Solling-Schule basiert auf der offenen Lernplattform Moodle und gliedert sich im wesentlichen in zwei Bereiche, dem der Homepage und dem der Kurse. Zur Homepage gehören

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.

Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin. Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.de Stand: 1. Juni 2010

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management. 18. Oktober 2010. Operations Research

Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management. 18. Oktober 2010. Operations Research Produktion Verkehr Schwerpunkt Operations & Supply Chain Management 18. Oktober 2010 Operations Research Zentrale Inhalte des Schwerpunktfaches O&SCM Lehrprogramm setzt sich zusammen aus Operations Management

Mehr

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015 Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Campus Management (CM)

Campus Management (CM) Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Seminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)

Seminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Mustervortrag Erläuterungen. Der Weg ins Studium

Mustervortrag Erläuterungen. Der Weg ins Studium Mustervortrag Erläuterungen Der Weg ins Studium Der vorliegende Mustervortrag richtet sich an alle, die sich in der Anfangsphase eines Studiums befinden oder planen, eines aufzunehmen. Einige Folien richten

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Java und Grid Computing

Java und Grid Computing Seminar im WS03/04 Java und Grid Computing Prof. S. Gorlatch Dipl.-Inf. Jan Dünnweber jan.duennweber@math.uni-muenster.de Einsteinstr. 62, Raum 303, Tel. 83-32747 Dipl.-Inf. Jens Müller jens.mueller@math.uni-muenster.de

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Prof. Dr. Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkung,

Mehr

In diesem Kurs lernen Sie, wie in EXCEL Diagramme erzeugt werden und was Sie dabei beachten sollten.

In diesem Kurs lernen Sie, wie in EXCEL Diagramme erzeugt werden und was Sie dabei beachten sollten. OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Berlin Fach: Rechnungswesen/Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs ABSCHREIBUNGEN Lektion: Erstellen von Diagrammen Ziele dieses Kurses: In diesem Kurs lernen Sie, wie in

Mehr

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job 10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015 Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2014-2015 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2014 07.10.2014 Fachbereich Rechts-

Mehr

Werkschau Web-Präsentationen

Werkschau Web-Präsentationen Werkschau Web-Präsentationen Willkommen zum Tutorial für neue Beiträge in der Werkschau. Mein Name ist Eugen Notter; ich habe für Sei diese Anleitung verfasst. Sie hilft Ihnen dabei, in der Medien-Galerie

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr