Allokationseinschätzungen, Global Investment Committee

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1 11. Januar 2013 Investmentteam-Update 1. April 2016 Allokationseinschätzungen, Global Investment Committee EINSCHÄTZUNGEN DES GLOBAL INVESTMENT COMMITTEE VON FRANKLIN TEMPLETON SOLUTIONS Dieses Update des Investmentteams beschreibt die Einschätzung des Global Investment Committee (GIC) von Franklin Templeton Solutions (FT Solutions), eines Teams von erfahrenen Investmentexperten, die auf Aktien, Anleihen sowie klassenübergreifende und Absolute-Return-Anlagen spezialisiert sind. Es tritt regelmäßig zusammen, um Ansichten auszutauschen, über Konsequenzen zu diskutieren und Risiken einzuschätzen. Bei diesem Prozess entstehen die wichtigsten Anlagethemen, die in einer Vielzahl von Portfolios abgebildet werden, die FT Solutions den Kunden anbietet. Die nachstehenden Erläuterungen beschreiben die Einschätzungen des FT Solutions GIC zum Datum dieser Veröffentlichung. Diese Einschätzungen dienen lediglich der allgemeinen Information, können sich ändern, beziehen sich ausschließlich auf die Strategien von FT Solutions und sind nicht repräsentativ für die Ansichten oder Strategien anderer Investmentgruppen von Franklin Templeton. Zusammenfassung (Stand: 1. April 2016) Wir haben unser Engagement in Risikoanlagen wie Aktien reduziert und werden es möglicherweise noch weiter reduzieren, sollte die globale Aktienrally anhalten. Die wirtschaftlichen Frühindikatoren haben sich im Allgemeinen trotz der weltweiten Börsenhausse nicht verbessert vielmehr haben sich zahlreiche Indikatoren weiter verschlechtert. Wir befürchten, dass die ultralockere Geldpolitik vieler Zentralbanken an Effektivität einbüßen könnte. Wir bevorzugen Vermögenswerte, die wir als am stärksten unterbewertet einstufen, einschließlich inflationsgeschützte US- Schatzanleihen (TIPS), Rohstoffe und Hochzinsanleihen. Risikoausblick* Wichtige Themen mit Einfluss auf unsere taktische Assetallokation HOCH RISIKO NIEDRIG 1. Weltweit ungleicher Konjunkturaufschwung: Unseres Erachtens eröffnen regional abweichende Wachstumstrends in vielen Assetklassen Anlagechancen und haben zum Anstieg der Volatilität beigetragen. 2. Fallende Renditen wegen lockerer Geldpolitik: Wir rechnen damit, dass die globalen Zentralbanken die kurzfristigen Zinsen weiter niedrig halten und in bestimmten Regionen und Ländern auch künftig rekordhohe Liquiditätsspritzen verabreichen. Wir sind jedoch besorgt, dass diese expansive Geldpolitik teilweise ihre Wirkung verlieren könnte. *basierend auf unseren Analysen von Marktfaktoren 3. Niedrige und steigende Inflation: Obwohl die Inflation Ende März unseren Indikatoren und Analysen zufolge gedämpft war, erwarten wir eine allmähliche Normalisierung. Alle vorliegenden Informationen stellen ausschließlich allgemeine Einschätzungen des FT Solutions GIC zum Datum dieser Veröffentlichung dar und dienen lediglich der Veranschaulichung. Äußerungen zur strategischen Positionierung entsprechen dem Stand vom 1. April 2016 und können sich unangekündigt ändern. Die Positionierung eines bestimmten Portfolios kann aufgrund verschiedener Faktoren von den hier dargelegten Informationen abweichen, so z. B. aufgrund der Allokationen aus dem Kernportfolio und spezifischer Anlageziele, Richtlinien, Strategien und Beschränkungen eines Portfolios. Dies ist keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung. Es gibt keine Garantie dafür, dass sich Prognosen, Projektionen oder Schätzungen als richtig erweisen.

2 Vermögensklassenübergreifend Wir nehmen eine neutrale Haltung in Bezug auf globale Anleihen gegenüber globalen Aktien ein. Die globalen Aktienmärkte haben seit Mitte Februar trotz der sich insgesamt verschlechternden Wachstumsindikatoren zugelegt. Gleichzeitig wurden zwischenzeitlich volatile Phasen verzeichnet, eine Entwicklung, die unserer Einschätzung nach während des gesamten Jahres 2016 anhalten wird. Folglich haben wir uns dazu entschieden, unser Engagement in Risikoanlagen wie Aktien zu reduzieren, und behalten uns vor, es weiter zu reduzieren, sollte sich die globale Aktienrally fortsetzen. Ein wichtiger Konjunkturindikator, der sich seit Ende 2015 deutlich verschlechterte, war der globale Einkaufsmanagerindex (PMI). Besonders beunruhigend erschien uns der Rückgang des US-Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe. Dieser war uns bisher als robust gegenüber der Abschwächung des amerikanischen Wirtschaftswachstums erschienen. Andere wirtschaftliche Entwicklungen, einschließlich der fallenden Gewinnmargen der Unternehmen und des weltweiten Rückgangs des Geschäfts- und Konsumklimas seit Anfang 2015, haben unsere Sicht auf die globalen Aktienmärkte beeinflusst. Einerseits sind wir uns der stark expansiven Geldpolitik vieler globaler Zentralbanken bewusst. Die Währungshüter haben ihre Entschlossenheit unterstrichen, die Finanzmärkte zu stützen, zumal die Inflationsraten weiterhin größtenteils unter ihren Zielwerten liegen. Dies wird besonders durch die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank Deutlicher Rückgang der PMIs Grafik 1: Globale Gesamt-PMIs März 2013 Februar 2016 Indexniveau 57 Einschätzungen des GIC zu den Assetklassen Aktien Anleihen Alternative Anlagen Barmittel N + Die Grafik gibt die Einschätzungen des GIC zu den einzelnen Assetklassen gegenüber einer neutralen Portfoliostrukturierung wieder. (Fed) verdeutlicht, die bei ihren letzten Zinsentscheidungen die Märkte überraschten. Allerdings scheint die Effektivität der unkonventionellen Geldpolitik außerhalb der USA abzunehmen. Das jüngste Beispiel war die Einführung eines Negativzinses durch die Bank of Japan, was ironischerweise zu einer Aufwertung des handelsgewichteten japanischen Yens und zu einem Abverkauf am Aktienmarkt des Landes führte. Aus der schwindenden Effektivität der unkonventionellen Notenbankpolitik schließen wir, dass die lockere Geldpolitik nicht mehr für den gleichen Rückenwind für Aktien sorgen wird wie in den vergangenen Jahren. Unserer Meinung nach sind in den letzten Monaten potenzielle Risiken an den Aktienmärkten nicht in vollem Umfang eingepreist worden. Das sich verlangsamte Wirtschaftswachstum, die weitere Abwertung des chinesischen Yuans und ein möglicher Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Terroranschläge in Brüssel, veranlassen uns zu einem vorsichtigen Ausblick für Aktien. Eintrübung der globalen Stimmung Grafik 2: Globales Verbrauchervertrauen (zusammengefasst), aktuelles Niveau März 2011 Januar 2016 Verbrauchervertrauen /13 10/13 5/14 12/14 7/15 2/16 3/11 1/12 10/12 8/13 6/14 3/15 1/16 Gesamt Composite Manufacturing Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungsgewerbe Services Globales Confidence Verbrauchervertrauen Aggregate (zusammengefasst) Quelle: Thomson Reuters Datastream. Stand: Quelle: Thomson Reuters Datastream. Stand: Allokationseinschätzungen, Global Investment Committee 2

3 Aktien Unser positiver Ausblick für europäische Aktien wurde durch die solide Liquidität unterstützt, die aus der ultralockeren Geldpolitik der EZB resultierte. Die EZB setzte im März ihren expansiven Kurs fort, indem sie eine neue Runde von Zinssenkungen und erweiterte Wertpapierkäufe ankündigte. Vor diesem Hintergrund haben die Unternehmensgewinne in der Eurozone in den letzten zwei Jahren wieder nach oben tendiert, und die Eigenkapitalrenditen sind im vergangenen Jahr im Allgemeinen wieder gestiegen. Auch der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone konnte zulegen und befindet sich allmählich wieder auf Expansionskurs. Die Daten zur relativen Ertragsdynamik sowie die über den Konsenserwartungen liegenden Gewinne sind unserer Einschätzung nach ebenfalls robust. Dieses Szenario wird insofern gefährdet, als dass die Bewertungen unserer Meinung nach nicht mehr attraktiv sind und dass die jüngsten Terroranschläge in Brüssel für neue Unsicherheit gesorgt haben. Dagegen schätzen wir angesichts der schwachen Frühindikatoren und der Erwartung einer schrittweisen Normalisierung der amerikanischen Geldpolitik die Aussichten für US- Aktien pessimistisch ein. Die Unternehmensgewinne sind in den vergangenen zwei Jahren zurückgegangen, und die Eigenkapitalrenditen scheinen ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Unsere Analyse weist darauf hin, dass US-Aktien vor dem Hintergrund der Rally der vergangenen Wochen möglicherweise überkauft sind. Dieses Szenario wird dadurch gefährdet, dass die Gewinne von US-Unternehmen die Konsensschätzungen zuletzt übertroffen haben. Wir behalten unseren neutralen Ausblick für Schwellenländeraktien bei. Vor dem Hintergrund eines gedämpften Wirtschaftswachstums in China, sinkender Rohstoffpreise und eines starken US-Dollar haben Schwellenländeraktien im Vergleich zu aktien in den letzten Jahren insgesamt eine deutliche Underperformance verzeichnet. In letzter Zeit haben die Schwellenländer aufgrund einer Abschwächung vieler dieser negativen Faktoren wieder Lebenszeichen von sich gegeben. Allerdings bezweifeln wir angesichts der weiterhin bestehenden strukturellen Probleme, dass Schwellenländeraktien ihre Outperformance gegenüber aktien fortsetzen werden. Beispielsweise sind viele Schwellenländerunternehmen aufgrund übermäßiger Anleihenemissionen seit der globalen Finanzkrise stark verschuldet, wobei die dadurch gewonnenen Mittel unserer Meinung nach oft für die Finanzierung veralteter Wachstumsmodelle verwendet wurden. Einschätzungen des GIC zu den verschiedenen Aktienregionen N + USA EWU Japan Großbritannien Kanada Pazifik ohne Japan Schwellenländer Asien Lateinamerika EMEA Die Grafik gibt die Einschätzungen des GIC zu den einzelnen Assetklassen gegenüber einer neutralen Portfoliostrukturierung wieder. Aktienrenditen (EPS): Anstieg in Europa, Rückgang in den USA Grafik 3: 12-Monats-EPS gegenüber dem Vorjahr Prozentuale Veränderung 22. März März % 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 35% 30% 25% 20% 15% 10% -10% -5% -15% 22/3/11 22/3/12 22/3/13 22/3/14 22/3/15 22/3/16 MSCI USA Index (LHS) (linke Seite) Quelle: Thomson Reuters. Stand: % 0% -5% MSCI EMU EMU Index (RHS) (rechte Seite) Allokationseinschätzungen, Global Investment Committee 3

4 Anleihen Wir schätzen die Aussichten für Staatsanleihen aus n negativ ein. Unserer Meinung nach bietet der Sektor wenig Wert, während er gleichzeitig gegenüber Inflation anfällig ist. Allerdings sind wir uns bewusst, dass die Geldpolitik weiterhin eine gewisse Unterstützung für diese Anlageklasse bietet. Die vermehrte Einführung von Negativzinsen hat Anleger dazu gebracht, Titel mit längerer Laufzeit zu kaufen, was zu flacheren Renditekurven geführt hat. Zusätzlich hat die kontinuierliche Ausweitung der quantitativen Lockerungsprogramme (QE), wie wir sie kürzlich von der EZB gesehen haben, die Renditen begrenzt. Wir favorisieren weiterhin inflationsgeschützte US- Schatzanleihen (TIPS). Ein solider Anstieg der im März veröffentlichten US-Kerninflation ging mit einer Erhöhung der zehnjährigen US-Termin-Breakeven-Inflationsrate einher. Des Weiteren könnten der andauernde Abwärtstrend bei der US- Produktivität in den vergangenen Jahren sowie der Rückgang der Arbeitslosigkeit unserer Ansicht nach zu höheren Lohnstückkosten und zu einem Aufwärtsdruck bei der Inflation führen. Unser positiver Ausblick für Rohstoffe sowie deren starke Performance in der jüngsten Vergangenheit inmitten eines Umfelds verminderter Volatilität sprechen ebenfalls für höhere Inflationsraten. Inflationsgeschützte US-Schatzanleihen (TIPS) bleiben unserer Ansicht nach sowohl historisch als auch relativ betrachtet attraktiv. Wir bevorzugen außerdem US-Hochzinsanleihen. Unser positiver Ausblick für Hochzinsanleihen wird durch starke Verkäufe in den ersten eineinhalb Monaten des Jahres 2016 begründet, was im Allgemeinen zu einer derart großen Ausweitung der Kreditspreads geführt hat wie zuletzt während der US-Rezession zwischen 2007 und Sogar unter Berücksichtigung der jüngsten Rally im Markt für Hochzinsanleihen bleiben die Bewertungen aus unserer Sicht attraktiv, insbesondere im Vergleich zu anderen Risikoanlagen wie beispielsweise Aktien. Alternative Anlagen Unsere Einschätzung für Rohstoffe ist positiv, da die Assetklasse seit ihrem Tiefstand im Februar einen kräftigen Anstieg verzeichnete. Dies betrifft vor allem den Ölpreis, der seitdem um mehr als 30% zugelegt hat. 1 Unseren Analysen zufolge bleibt Öl unterbewertet, zumal in der Ölindustrie wesentliche und notwendige Änderungen auf der Angebotsseite eintreten könnten. Insbesondere ist die US-Ölproduktion seit ihrem Höhepunkt im April 2015 weiter zurückgegangen, und auch die Fördermenge der Nicht-OPEC-Länder ist zum ersten Mal seit drei Jahren gegenüber dem Vorjahr gefallen. Einschätzungen des GIC zu den Anleihensektoren N + Staatsanleihen Investment Grade High Yield Bankkredite Inflationsgeschützt Schwellenländeranleihen Die Grafik gibt die Einschätzungen des GIC zu den einzelnen Assetklassen gegenüber einer neutralen Portfoliostrukturierung wieder. Ein engerer Arbeitsmarkt hat historisch zu steigender Lohninflation geführt. Grafik 4: Beschäftigungslücke und durchschnittlicher Stundenlohn September 1986 Februar % -1% 0% 1% 2% 3% 4% LABOR DEFICIT LABOR SURPLUS 4.5% 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 5% 1.0% Rezession Recession Beschäftigungslücke: Unemployment Gap: Arbeitslosenquote Unemployment Rate NAIRU NAIRU (linke(lhs, Seite), Inverted, umgekehrt, 3Q Differenz Lag) in 3Q) Durchschnittlicher Average Hourly Earnings: Stundenlohn: Total Privatsektor Private Nonfarm ohne Landwirtschaft (RHS) (rechte Seite) NAIRU = inflationsstabile Arbeitslosenquote Quelle: Thomson Reuters, US-Behörde für Arbeitsmarktstatistik (Bureau of Labor Statistics). Stand: Gold ist ein weiteres Beispiel für einen Rohstoff, der zuletzt deutlich zugelegt hat. Das gelbe Metall hat gegenüber anderen defensiven Anlagen an Attraktivität gewonnen, vor allem deshalb, weil unserer Auffassung nach die Extremrisiken gestiegen sind und sich der US-Dollar abgeschwächt hat. Allokationseinschätzungen, Global Investment Committee 4

5 Aktuelle Überzeugungen des GIC von FT Solutions WICHTIGSTE ASSETKLASSEN AKTIENREGIONEN ANLEIHENSEKTOREN ALTERNATIVE ANLAGEN Assetklasse ( ) N (+) Unsere Ansichten Aktien Anleihen Alternative Anlagen Barmittel USA EWU Japan Großbritannien Kanada Pazifik ohne Japan Schwellenländer Asien Lateinamerika EMEA Staatsanleihen Investment Grade High Yield Inflationsgeschützt Schwellenländeranleihen Hedgefonds Rohstoffe REITs Trotz der Abschwächung des Wirtschaftswachstums angemessen bewertet. Expansive Geldpolitik der Zentralbanken scheint für Auftrieb zu sorgen, aber wir fragen uns, wie lange diese Wirkung anhält. Wir bevorzugen andere Risikoanlagen (High Yield, TIPS, Rohstoffe). Staatsanleihenrenditen bieten wenig Wertpotenzial im Vergleich zu inflationsgeschützten und Unternehmensanleihen. Rohstoffe bleiben billig, und Hedgefonds können in einem Umfeld steigender Volatilität an Attraktivität gewinnen. Wir bevorzugen Barmittel als Finanzierungsquelle, vor allem in einem Negativzinsumfeld. Unseren Analysen zufolge sind die Bewertungen etwas zu hoch, besonders, wenn man die Kurs-Umsatz-Verhältnisse zugrunde legt. Die wirtschaftlichen Aussichten haben sich im März zwar verbessert, aber die Fundamentaldaten der Unternehmen sind nach wie vor nicht überzeugend. Lockere Geldpolitik der Fed lässt Rückgang des Gesamt-PMI vorübergehend in den Hintergrund treten. US-Dollar deutlich von seinem zyklischen Hoch entfernt. EZB überrascht mit großem QE-Paket; zyklisches Momentum hält an, mit hohen Gewinnmargen und PMIs. Konjunktur schwächt sich ab, was sich an fallenden Ausgaben der privaten Haushalte und am negativen BIP-Wachstum zeigt. Premierminister Abe steht unter hohem Handlungsdruck. Brexit-Sorgen nehmen vor dem Hintergrund der Terroranschläge in Brüssel zu. Geschäfts- und Konsumklima trüben sich weiter ein. Die Bewertungen bleiben teuer. Der Preisverfall der Energierohstoffe wirkt sich immer stärker auf die Wirtschaft des Landes aus, und das Verbrauchervertrauen geht weiter zurück. Die niedrigen Bewertungen haben eine Ursache: die schwachen Fundamentaldaten der Unternehmen. Der australische Häusermarkt gibt weiterhin Anlass zur Sorge. Der Anstieg der Rohstoffpreise, ein schwächerer US-Dollar und eine gewisse Stabilisierung in China haben den Schwellenländeraktien Auftrieb verliehen. Die Wirtschaftsdaten fielen jedoch insgesamt erneut enttäuschend aus, und die Fundamentaldaten der Unternehmen sind unserer Einschätzung nach weiterhin schwach. Die Bewertungen im Finanzsektor sind attraktiv, obwohl das Ertragswachstum gering bleibt. Chinesisches Wachstum scheint sich zu stabilisieren. Erwartungen an das EPS-Wachstum scheinen überzogen angesichts des sich verschlechternden Wirtschaftsumfelds und der politischen Unruhen in Brasilien. Attraktive Bewertungen und positive wirtschaftliche Überraschungen könnten für Auftrieb sorgen, obwohl die Gewinne immer noch nicht überzeugen. Die geringen Renditen bieten ein geringes Wertpotenzial, aber der steigende Inflationstrend könnte letztlich zu höheren Renditen führen, vor allem dann, wenn die Fed ihre Geldpolitik weiter normalisiert. Angemessen bewertet angesichts durchwachsener Fundamentaldaten. Besonders attraktiv in der Eurozone angesichts des Niedrigzinsumfelds und der expansiven Geldpolitik der EZB. Ein Fair-Value-Modell deutet darauf hin, dass die Spreads nach der jüngsten Verengung angemessen sind. Die Zinslastquoten sind hoch, aber die Renditeaufschläge könnten die steigende Fremdverschuldung ausgleichen. Attraktiv bewertet. Enge Arbeitsmärkte und ein positiver Ausblick für Rohstoffe könnten für Auftrieb sorgen. Der Sektor profitiert von einem schwächeren US-Dollar und steigenden Rohstoffpreisen. Die richtige Länderauswahl ist entscheidend. Der weltweit ungleiche Konjunkturaufschwung führt zu anhaltend hoher Volatilität, was dem Alpha von Hedgefonds zugutekommen könnte. Die relativen Bewertungen bleiben billig, die US-Ölproduktion ist rückläufig, und das Wirtschaftswachstum in China stabilisiert sich. Etwas zu teuer. Wegen der leichten Abkühlung des Häusermarktes behalten wir unsere neutrale Einschätzung bei. Veränderungen im Monatsvergleich Kein Pfeil = keine Veränderung gegenüber dem Vormonat Die Grafik gibt die Einschätzungen des GIC zu den einzelnen Assetklassen gegenüber einer neutralen Portfoliostrukturierung wieder. Die hier geäußerten Einschätzungen spiegeln lediglich die Ansichten und Meinungen des GIC wider. Allokationseinschätzungen, Global Investment Committee 5

6 WELCHE RISIKEN BESTEHEN? Alle Anlagen sind mit Risiken behaftet, inklusive des möglichen Verlusts der Anlagesumme. Aktienkurse schwanken mitunter rasch und heftig. Das kann an Faktoren liegen, die einzelne Unternehmen, Branchen oder Sektoren betreffen, oder an den allgemeinen Marktbedingungen. Anleihenkurse entwickeln sich im Allgemeinen entgegen der Richtung der Zinsen. Wenn sich die Anleihenkurse in einem Investmentportfolio den steigenden Zinsen anpassen, kann der Wert des Portfolios sinken. Die Anlage im Ausland ist mit besonderen Risiken verbunden, z. B. Währungsschwankungen, wirtschaftlicher Instabilität und politischen Entwicklungen. Anlagen in Schwellenländern, zu denen als Untergruppe auch die Grenzmärkte gehören, sind mit erhöhten Risiken in Bezug auf dieselben Faktoren verbunden. Hinzu kommen die durch ihre kleinere Größe, ihre geringere Liquidität und die nicht so fest gefügten rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen zur Stützung der Wertpapiermärkte bedingten Gefahren. Da diese Rahmenbedingungen in Grenzländern in der Regel noch geringer ausgeprägt sind und diverse Faktoren vorliegen, wie gesteigertes Potenzial für extreme Preisschwankungen, Illiquidität und Handelsbarrieren und Wechselkurskontrollen, werden die mit Schwellenländern verbundenen Risiken in Grenzländern verstärkt. Derivate, wie zum Beispiel Strategien zum Währungsmanagement, sind mit Kosten verbunden und können in einem Portfolio eine wirtschaftliche Hebelkraft entfalten, was erhebliche Volatilität verursachen und dazu führen kann, dass das Portfolio stärker an Verlusten teilhat (oder auch höhere Gewinne erzielt), als das mit der eigentlichen Investition der Fall wäre. Wenn ein Kontrahent nicht die zugesicherte Leistung erbringt, verfehlt eine Strategie unter Umständen den erwarteten Nutzen oder realisiert Verluste. Währungskurse können innerhalb kurzer Zeiträume stark schwanken und die Erträge verringern. Immobilienpapiere bergen besondere Risiken, etwa Wertrückgänge des Immobilienobjekts und eine größere Empfindlichkeit gegenüber wirtschaftlichen oder regulatorischen Entwicklungen, die den Sektor betreffen. Bei Anlagen in REITs bestehen zusätzliche Risiken, weil REITs in der Regel nur in eine beschränkte Anzahl von Projekten oder in ein bestimmtes Marktsegment investieren. Sie reagieren daher stärker auf widrige Entwicklungen, die einzelne Projekte oder Marktsegmente betreffen, als dies bei breiter diversifizierten Anlagen der Fall ist. Anlagen im Rohstoffsektor bergen spezifische Risiken, unter anderem, weil sie stärker auf widrige Veränderungen der den Sektor betreffenden wirtschaftlichen Entwicklung oder regulatorischen Entwicklungen reagieren. Die Preise solcher Wertpapiere können deshalb vor allem kurzfristig schwanken. Anlagen in Hedgefonds haben einen spekulativen Charakter, bergen erhebliche Risiken und sind nur für Anleger geeignet, die sich den Verlust des gesamten Betrages ihrer Investition leisten können. Allokationseinschätzungen, Global Investment Committee 6

7 WICHTIGE HINWEISE Dieses Material ist lediglich als allgemeine Information gedacht und nicht als Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung bzw. - empfehlung anzusehen; es handelt sich hierbei auch um kein Angebot von Anteilen, keine Aufforderung zur Zeichnung von Anteilen oder zur Anwendung einer Anlagestrategie. Die wiedergegebenen Ansichten sind die des Investmentmanagers. Die in diesem Dokument enthaltenen Meinungen, Aussagen und Analysen geben die aktuelle Einschätzung zum Erscheinungsdatum wieder und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die in diesem Material enthaltenen Informationen sind nicht als vollständige Analyse aller wesentlichen Fakten in Bezug auf ein Land, eine Region oder einen Markt gedacht. Alle Anlagen sind mit Risiken behaftet, inklusive des möglichen Verlusts der Anlagesumme. In diesem Material enthaltene Researchinformationen oder Analysen wurden von Franklin Templeton Investments ( FTI ) für den eigenen Gebrauch beschaffen und werden hierin ausschließlich zu Informationszwecken mitgeteilt. Es kann sein, dass die hierin enthaltenen Informationen sich auch auf externe Datenquellen beziehen, die FTI nicht unabhängig verifizieren, bewerten oder überprüfen ließ. FTI haftet auf keinen Fall für Verluste, die durch die Nutzung dieser Informationen entstehen. Das Vertrauen auf die Kommentare, Meinungen und Analysen in diesem Material liegt ausschließlich im alleinigen Ermessen des Nutzers. Produkte, Dienstleistungen und Informationen sind möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar und werden außerhalb der USA von anderen verbundenen Unternehmen von FTI und/oder ihren Vertriebsstellen, wie nach lokalem Recht und lokalen Vorschriften zulässig, angeboten. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen über die Verfügbarkeit von Produkten und Dienstleistungen in Ihrem Land an Ihren eigenen professionellen Berater. Herausgegeben in den USA von Franklin Templeton Distributors, Inc., One Franklin Parkway, San Mateo, Kalifornien , (800) DIAL BEN/ , franklintempleton.com - Franklin Templeton Distributors, Inc. ist der Hauptvertriebspartner für in den USA registrierte Produkte von Franklin Templeton Investments. Diese sind nur in Ländern erhältlich, in denen das Angebot bzw. die Bewerbung solcher Produkte nach geltendem Recht und geltenden Vorschriften zulässig ist. Australien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Australia Limited (ABN ) (Lizenz-Nr der australischen Finanzaufsicht, Australian Financial Services) an Personen, die institutionelle Großanleger ( Wholesale Investors ) im Sinne des Corporations Act 2001 (Cwlth) sind, und/oder an die dieses Dokument auf andere Weise rechtmäßig kommuniziert wurde, um ihnen Vorabinformationen über die hierin beschriebenen Anlagemöglichkeiten zu gewähren. Belgien/ Niederlande/ Luxemburg: Herausgegeben von Franklin Templeton International Services, S.à r.l. Professional of the Financial Sector unter der Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier 8A, rue Albert Borschette, L-1246 Luxemburg Tel.: Fax: Dubai: Herausgegeben von der Zweigstelle von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML) in Dubai. The Gate, East Wing, Level 2, Dubai International Financial Centre, P.O. Box , Dubai, V.A.E., Tel.: , Fax: Autorisiert und reguliert durch die Dubai Financial Services Authority. Frankreich: Herausgegeben von Franklin Templeton France S.A., 20 rue de la Paix, Paris, Frankreich. Großbritannien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML), eingetragener Sitz: Cannon Place, 78 Cannon Street, London, EC4N 6HL. Im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority zugelassen und reguliert. Hongkong: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments (Asia) Limited, 17/F, Chater House, 8 Connaught Road Central, Hongkong. Italien: Herausgegeben von Franklin Templeton Italia Sim S.p.A., Corso Italia, 1 Mailand, 20122, Italien. Japan: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Japan Limited. Kanada: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Corp., 5000 Yonge Street, Suite 900, Toronto, ON, M2N 0A7, Fax: (416) , (800) , Korea: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Trust Management Co., Ltd., 3rd fl., CCMM Building, 12 Youido-Dong, Youngdungpo-Gu, Seoul, Korea Malaysia: Herausgegeben von Franklin Templeton Asset Management (Malaysia) Sdn. Bhd. & Franklin Templeton GSC Asset Management Sdn. Bhd. Österreich/Deutschland: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Services GmbH, Mainzer Landstr. 16, D Frankfurt am Main, Deutschland. Zugelassen in Deutschland durch IHK Frankfurt M., Reg.-Nr. D-F-125-TMX1-08. Polen: Herausgegeben von Templeton Asset Management (Poland) TFI S.A.; Rondo ONZ 1; Warschau. Rumänien: Herausgegeben von der Bukarester Niederlassung der Franklin Templeton Investment Management Limited, Buzesti Street, Premium Point, 7th-8th Floor, Bukarest 1, Rumänien. 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Südafrika: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments SA (PTY) Ltd, autorisiert durch Financial Services Provider. Tel.: +27 (11) , Fax: +27 (11) Franklin Templeton Investments. Alle Rechte vorbehalten. Stand: Quelle: Berechnungen von FT Solutions basierend auf Daten von Bloomberg und S&P. Stand: MSCI gibt keine Gewährleistung und übernimmt keinerlei Haftung für hierin wiedergegebene MSCI-Daten. Eine Weiterverbreitung oder weitere Nutzung ist nicht zulässig. Dieser Bericht wurde von MSCI weder erstellt noch genehmigt. Wichtige Mitteilungen und Nutzungsbedingungen der Datenanbieter verfügbar unter Bitte besuchen Sie uns unter von dort aus werden Sie zu Ihrer lokalen Franklin Templeton-Website weitergeleitet. franklintempletoninstitutional.com 2016 Franklin Templeton Investments. Alle Rechte vorbehalten. 4/16

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