Globale Anleihen im Fokus

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1 11. Januar 2013 Investmentteam-Update 13. Mai 2016 Globale Anleihen im Fokus EINSCHÄTZUNGEN VON TEMPLETON GLOBAL MACRO ZUSAMMENFASSUNG Die Rendite von zehnjährigen US-Schatzanleihen schwankte zuletzt um 1,80% und lag damit deutlich unter den zu Beginn dieses Jahres erreichten 2,30%. Gedrückt wurden die Renditen durch das Zögern der Fed, den Leitzins auf über 0,25% anzuheben, sowie die schwelenden Sorgen um eine Rezession in den USA. Unserer Ansicht befinden sich jedoch sowohl die US-Wirtschaft als auch die Kerninflation in einem Aufwärtstrend, sodass wir in der zweiten Jahreshälfte Zinserhöhungen und in der Folge höhere Renditen erwarten. Der Kern-Verbraucherpreisindex (CPI) in den USA liegt seit Jahresbeginn im Bereich von 2,2%. Wenn sich die Gesamtinflation dieser Kernrate annähert, weil der Basiseffekt durch die gesunkenen Ölpreise ausläuft, gibt es in unseren Augen ein erhebliches Risiko dafür, dass die Märkte das lange Ende der Zinskurve fallen lassen. Angesichts von mehr als 2,0% Inflation und einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 2,0% bis 2,5% könnten die Renditen für zehnjährige US-Schatzanleihen unserer Ansicht nach leicht eine Spanne von 3,0% bis 3,5% erreichen. Dr. Michael Hasenstab Executive Vice President, Portfolio Manager, Chief Investment Officer Templeton Global Macro Dr. Sonal Desai Senior Vice President, Portfolio Manager, Director of Research Templeton Global Macro Im Dezember 2015 rechnete die Fed für 2016 noch mit vier Zinserhöhungen; im März senkte sie diese Prognose dann auf zwei. Die Folge dieser Zurückhaltung der Fed war eine implizite geldpolitische Lockerung, denn der Markt hörte weitgehend damit auf, Zinserhöhungen in diesem Jahr einzupreisen. Diese Maßnahme bedeutete der Wirkung nach eine stärkere Lockerung als durch die Bank of Japan (BoJ) und die Europäische Zentralbank (EZB), sodass Euro und Yen gegenüber dem US-Dollar zulegten. Insgesamt sehen wir die jüngste Aufwertung von Euro und Yen als vorübergehend an und erwarten eine Umkehr, wenn die Fed letztlich doch die Zinsen erhöht. Sowohl die Eurozone als auch Japan brauchen schwache Währungen, um ihre Exportsektoren und ihr Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Wir erwarten, dass EZB und BoJ ihre Geldpolitik weiter lockern werden, während die Fed die Zinsen abermals erhöht, was eine fundamentale Abwertung beider Währungen gegenüber dem US-Dollar auslösen dürfte. In den letzten Monaten war an den Schwellenmärkten nach erheblicher Volatilität zu Beginn des Jahres eine gewisse Stabilisierung zu beobachten. Angesichts der während dieser Volatilitätsphase stark gesunkenen Bewertungen sehen wir jedoch weiteren Spielraum für Verbesserungen. Unserer Auffassung nach gibt es immer noch zahlreiche Schwellenländer, die hervorragende Wertpotenziale und bessere Fundamentaldaten bieten, als es die Märkte zuletzt vermuten ließen. Hierzu gehören Mexiko, Malaysia, Indonesien und die Philippinen. Brasilien steckt weiterhin in der Krise, scheint jedoch bei der Haushaltskonsolidierung und dem möglichen Amtsenthebungsverfahren gegen Präsidentin Dilma Rousseff auf Kurs zu bleiben. Wir vertrauen auf die Leistungsfähigkeit der Institutionen im Land und sehen anhaltenden politischen Willen zur Konsolidierung Länder sind ierung und zur Beendigung der haushaltspolitischen Exzesse der Dilma-Regierung. Unserer Meinung nach werden Anleger in brasilianischen Anleihen durch relativ hohe Renditen angemessen für die kurzfristigen Risiken kompensiert, und die längerfristigen Aussichten für das Land bewerten wir weiterhin positiv. Trotz viel Aufregung am Markt über niedrige Rohstoffpreise und die Risiken langfristiger Stagnation erwarten wir nicht, dass niedrige Rohstoffpreise negative Auswirkungen auf das weltweite Wirtschaftswachstum haben werden. Die meisten Länder sind Rohstoffimporteure, darunter mehrere global bedeutende Volkswirtschaften wie die Eurozone und China. Für viele dieser Länder sind niedrigere Energiekosten ein Vorteil. Nur für Vertriebspartner. Nicht zur öffentlichen Verbreitung.

2 Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für das weltweite Wachstum im Jahr 2016 auf 3,2% verringert 1, was aber im historischen Vergleich immer noch normal ist. In den vergangenen 30 Jahren belief sich das durchschnittliche Wachstum in Fünfjahreszeiträumen meist auf 3,0% bis 4,0%. 1 Das aktuelle weltweite Wachstumstempo ist weiterhin gesund und liegt nahe an seinem langfristigen Durchschnitt. Wir sind weiterhin besorgt, dass die Fed der Entwicklung hinterherläuft, indem sie die Zinsen nicht schnell genug anhebt. Wenn sie 2016 zu zögerlich vorgeht, dürfte sie später zu schnelleren Zinserhöhungen gezwungen sein, nachdem die Gesamtinflation über ihren Zielwert gestiegen ist. Wir sind der Meinung, dass das aktuelle Umfeld Zinserhöhungen erfordert und dass die Rückkehr zu einer angemessenen Geldpolitik in den USA zum Auslöser für eine breite fundamentale Erholung der Märkte werden kann. Wir rechnen weiter mit Aufwärtsdruck auf Renditen von US-Schatzanleihen Die Rendite von zehnjährigen US-Schatzanleihen schwankte zuletzt um 1,80% und lag damit deutlich unter den zu Beginn dieses Jahres erreichten 2,30%. Gedrückt wurden die Renditen durch das Zögern der Fed, den Leitzins auf über 0,25% anzuheben, sowie die schwelenden Sorgen um eine Rezession in den USA. Unserer Ansicht befinden sich jedoch sowohl die US-Wirtschaft als auch die Kerninflation in einem Aufwärtstrend, sodass wir in der zweiten Jahreshälfte Zinserhöhungen und in der Folge höhere Renditen erwarten. Die Risiken bei US-Schatzanleihen sind unserer Meinung nach weiterhin asymmetrisch, da die Renditen weitaus mehr Spielraum für eine Zunahme als für weitere Rückgänge haben. Anleger mit sechs bis sieben Jahren Duration in ihren Strategien sind unserer Ansicht nach erheblichen Zinsrisiken ausgesetzt. US-Arbeitsmärkte bleiben fest, Druck bei Kerninflation hält an Trotz des relativen geringen BIP-Wachstums von 0,5% im ersten Quartal erwarten wir für das Gesamtjahr ein Wachstum der US-Wirtschaft von 2,0% bis 2,5%, was über ihrem Potenzial von 1,5% liegt. Die jüngsten BIP-Zahlen sollten vor dem Hintergrund der Tatsache gesehen werden, dass das BIP der USA seit Beginn der Erholung nach der Finanzkrise im ersten Quartal häufig nur wenig zugenommen hat. Zudem haben sich die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Mitte April einem Tiefstand genähert, der seit Mitte der 1970er Jahre nicht mehr erreicht wurde, woran sich die starke Verfassung des Arbeitsmarkts zeigt. Seit mehreren Jahren herrscht in den USA annähernd Vollbeschäftigung, und die Zahl der Beschäftigten zeigt sich relativ widerstandsfähig. Wir sehen derzeit keine Anzeichen für eine bevorstehende Rezession in den USA. Darüber hinaus wurde die Inflation in den Vereinigten Staaten in den letzten Monaten unserer Ansicht nach nicht angemessen in die globalen Anleiherenditen eingepreist, was uns skeptisch stimmt. Die Steigerung des Kern-CPI in den USA lag in diesem Jahr bislang im Bereich von 2,2%. Wenn sich die Gesamtinflation dieser Kernrate annähert, weil der Basiseffekt durch die gesunkenen Ölpreise ausläuft, gibt es in unseren Augen ein erhebliches Risiko dafür, dass die Märkte das lange Ende der Zinskurve fallen lassen. Fundamental gesehen können die Renditen für zehnjährige US-Schatzanleihen unserer Ansicht nach leicht 3,0% bis 3,5% erreichen, wenn die Inflation über 2,0% und das reale BIP- Wachstum im Bereich zwischen 2,0% und 2,5% liegt. Sobald die Inflation wieder angemessen berücksichtigt wird, dürfte dies die Renditen für globale Anleihen und US-Schatzanleihen nach oben treiben. Unserer Ansicht nach unterschätzen die Märkte die eigentliche Höhe der Inflation. Jüngste Stärke von Euro und Yen dürfte vorübergehend sein Wir rechnen weiterhin damit, dass EZB und BoJ ihre Geldpolitik lockern, während die Fed zu einer strafferen Geldpolitik neigt. Sehr viel mehr noch als die USA brauchen sowohl die Eurozone als auch Japan schwache Währungen, um ihre Exportsektoren und ihr Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Zudem brauchen beide Regionen Inflation, insbesondere Japan. Maßnahmen zur quantitativen Lockerung von EZB und BoJ haben diese Bemühungen unterstützt; angesichts der anhaltend zurückhaltenden US-Geldpolitik gab es bei den beiden Währungen zuletzt jedoch eine Aufwertung gegenüber dem US-Dollar. Im Dezember 2015 gab die Fed an, für 2016 mit vier Zinserhöhungen zu rechnen; im März senkte sie diese Prognose dann auf zwei. Die Folge dieser Zurückhaltung der Fed war eine implizite geldpolitische Lockerung, denn der Markt hörte weitgehend damit auf, Zinserhöhungen in diesem Jahr einzupreisen. Diese Maßnahme bedeutete der Wirkung nach eine stärkere Lockerung als durch BoJ und EZB, sodass Euro und Yen gegenüber dem US-Dollar zulegten. In Zukunft werden die Lockerungsmaßnahmen von EZB und BoJ jedoch effektiver sein, wenn sie vor dem Hintergrund einer deutlichen Straffung durch die Fed erfolgen. Solange der Lockerung durch die beiden Zentralbanken eine noch stärkere Lockerung durch die Fed gegenübersteht, werden diese Maßnahmen weitgehend wirkungslos bleiben hilfreich sind sie nur, wenn die Geldpolitik der Fed gleichzeitig straffer wird. Insgesamt sehen wir die Aufwertung von Euro und Yen als vorübergehend an und erwarten eine Umkehr, wenn die Fed letztlich doch die Zinsen erhöht. Weiterhin attraktive Bewertungen in manchen Schwellenländern In den letzten Monaten war an den Schwellenmärkten nach erheblicher Volatilität zu Beginn des Jahres eine gewisse Stabilisierung zu beobachten. Allerdings sehen wir noch weiteren Spielraum für Verbesserungen. Die jüngste Erholung der Bewertungen scheint noch längst nicht das Ende dieses Zyklus gewesen zu sein, wenn man bedenkt, wie tief sie während der jüngsten Volatilitätsphase gefallen sind. Trotz des jüngsten Anstiegs der Bewertungen sind wir weiterhin überzeugt, dass es zahlreiche Schwellenländer gibt, die hervorragende Wertpotenziale und bessere Fundamentaldaten bieten, als es die Märkte zuletzt vermuten ließen. Wir konzentrieren uns weiterhin auf bestimmte Länder, deren Kurse auf Krisenniveau gefallen sind, obwohl sie solide Fundamentaldaten aufweisen. Hierzu gehören Mexiko, Malaysia, Indonesien und die Philippinen. Ferner sehen wir Wertpotenziale an Märkten, die sich aufgrund spezifischer Faktoren kurzfristig in einer Krise befinden, bei denen aber mittelfristig eine Verbesserung erkennbar ist, wie beispielsweise Brasilien. Globale Anleihen im Fokus 2

3 Wir erwarten, dass Länder mit relativ soliden Fundamentaldaten (beispielsweise Mexiko) besser in der Lage sein werden, die Zinsen gegebenenfalls im Gleichschritt mit der US-Notenbank anzuheben. Fundamental schwächere Länder dürften mit steigenden Zinsen allerdings zu kämpfen haben. Wenn sich die Märkte stabilisieren und die Fed die Zinsen erhöht, werden die Anleger unserer Erwartung nach die fundamentalen Bewertungen in den einzelnen Ländern klarer erkennen und solche mit attraktiven und weniger attraktiven Bewertungen besser voneinander unterscheiden. Brasilien weiter auf dem Weg der Haushaltskonsolidierung Brasilien ist wirtschaftlich und politisch weiterhin in der Krise, doch wir vertrauen nach wie vor auf die Leistungsfähigkeit der Institutionen im Land. Für seine wirtschaftlichen Probleme gibt es keine einfachen Lösungen, doch mit der Haushaltskonsolidierung und dem möglichen Amtsenthebungsverfahren gegen Präsidentin Dilma Rousseff scheint das Land politisch auf Kurs zu bleiben. Wir erwarten eine Fortsetzung von Haushaltskonsolidierung und eine weiterhin straffe Geldpolitik, die auf eine langfristige wirtschaftliche Gesundung des Landes abzielt, auch wenn dies kurzfristig potenziell Kosten in Form einer tieferen Rezession bedeutet. Am wichtigsten dabei: Wir sehen anhaltenden politischen Willen zur Konsolidierung und zur Beendigung der haushaltspolitischen Exzesse der Regierung Dilma, unabhängig davon, wie es bei dem möglichen Amtsenthebungsverfahren weitergeht. Die Behebung der früheren Exzesse wird eine Weile dauern, und es könnte weiter zu Volatilität und Rezession kommen, während das Land daran arbeitet, wieder in ruhigeres politisches Fahrwasser zu gelangen. Insgesamt sehen wir weiterhin Anzeichen für positive Veränderungen beim politischen Kurs und der möglichen Zusammensetzung eines neuen Kabinetts. Unserer Meinung nach werden Anleger in brasilianischen Anleihen durch relativ hohe Renditen angemessen für die kurzfristigen Risiken kompensiert, und die längerfristigen Aussichten für das Land bewerten wir weiterhin positiv. Weltweites Wachstum hängt nicht von Rohstoffpreisen ab Trotz viel Aufregung am Markt über niedrige Rohstoffpreise und die Risiken langfristiger Stagnation erwarten wir nicht, dass niedrige Rohstoffpreise negative Auswirkungen auf das weltweite Wirtschaftswachstum haben werden. Tatsächlich gibt es eine Reihe von Ländern, deren Wirtschaftswachstum fast vollständig von Rohstoffen abhängig ist, darunter Russland, Nigeria, Venezuela und große Teile des Nahen Ostens. Die restlichen Länder der Welt sind jedoch überwiegend Rohstoffimporteure, darunter mehrere große und global bedeutende Volkswirtschaften wie die Eurozone und China. Für viele dieser Länder sind niedrigere Energiekosten ein Vorteil. Der Rückgang der Rohstoffpreise war also für zahlreiche Länder positiv, und wir erwarten nicht, dass er negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben wird. Zudem liegt das weltweite Wachstum trotz der jüngsten Senkung der IWF-Prognose auf 3,2% im Jahr weiterhin im Trend seines langfristigen Durchschnitts. In den vergangenen 30 Jahren belief sich das durchschnittliche Wachstum in Fünfjahreszeiträumen auf 3,0% bis 4,0%. 1 Das aktuelle weltweite Wachstumstempo ist weiterhin gesund und liegt nahe an seinem historischen Durchschnitt. Höhere Wachstumsraten von 5,0% über einen Fünfjahreszeitraum gingen zuletzt mit einer kreditfinanzierten Blase einher, die sich als nicht nachhaltig erwies und zur Finanzkrise führte. Das aktuelle Wachstum von leicht über 3,0% zeigt demgegenüber ein gesünderes Tempo und liegt klar im langfristig üblichen Bereich. Trotzdem gibt es weiter Aufregung um langfristige Stagnation und konkret um die Vorstellung, dass die USA ein viel stärkeres BIP-Wachstum bräuchten. Begleitet wird sie von Diskussionen über den Einsatz der Fiskalpolitik mit dem Ziel von höherem Wachstum. Jedoch lässt sich am Potenzialwachstum von 1,5% in den USA weder fiskal- noch geldpolitisch etwas ändern dafür sind strukturelle Maßnahmen erforderlich, die eine höhere Produktivität ermöglichen. Insgesamt halten wir die US-Wirtschaft weiterhin für stark und sehen weniger Bedarf für eine übermäßig lockere Geldpolitik. Die Fed muss die Zinsen erhöhen Wir sind weiterhin besorgt, dass die Fed der Entwicklung hinterherläuft, indem sie die Zinsen nicht schnell genug anhebt. Wenn sie 2016 zu zögerlich vorgeht, dürfte sie später zu schnelleren Zinserhöhungen gezwungen sein, nachdem die Gesamtinflation über ihren Zielwert gestiegen ist. Angesichts der Verzögerungen und Vorlaufzeiten in der Geldpolitik könnte die Fed in einem solchen Szenario leicht feststellen, dass sie ins Hintertreffen geraten ist. Man könnte argumentieren, dass dies bereits der Fall ist. Tatsächlich haben wir einen Punkt erreicht, an dem die Marktteilnehmer die Rhetorik der Fed daraufhin analysieren, ob sie vielleicht sogar selbst vorhat, ins Hintertreffen zu geraten. Unserer Ansicht wandelt die Fed auf einem schmalen Grat und riskiert, der Inflation hinterherzulaufen und die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen zu verlieren. Durch ihre Zinspolitik kann die Fed das kurze Ende der Zinskurve beeinflussen, nicht aber das lange Ende, insbesondere nicht, wenn die Inflation dauerhaft über ihrem Zielwert liegt. Ein solcher Wirksamkeitsverlust hätte negative Auswirkungen auf die allgemeine Finanzstabilität, wahrscheinlich insbesondere an den Anleihenmärkten. Unserer Ansicht nach muss die Fed der Entwicklung voraus bleiben und die Geldpolitik besser an die aktuellen Bedingungen anpassen. Auch innerhalb des Federal Open Market Committee war zuletzt Uneinigkeit zu beobachten es gibt eindeutig Mitglieder, die ebenfalls die Sorge haben, dass die Fed ins Hintertreffen zu geraten droht, weil sie zu zögerlich agiert. Die Zinsen derart lange außergewöhnlich niedrig zu lassen, insbesondere vor dem Hintergrund einer starken Wirtschaft und Druck bei der Kerninflation, birgt die Gefahr, dass in verschiedenen Anlageklassen Blasen entstehen. Zudem wäre die Fed, falls sich die Konjunktur in den USA wieder abschwächt, derzeit nicht in der Lage, effektiv die Zinsen zu senken, weil das bereits niedrige Zinsniveau wenig Spielraum dafür lässt. Zu niedrige Zinsen bedeuten somit im Grunde, dass die Fed eines ihrer wichtigsten Werkzeuge für die Reaktion auf eine Rezession verliert. Wenn die Zinsen früher in diesem Jahr 100 oder 200 Basispunkte betragen hätten, dann hätten Marktsorgen über eine mögliche US-Rezession nicht zu Angst vor negativen Zinsen und Schäden an der allgemeinen Finanzstabilität geführt. Globale Anleihen im Fokus 3

4 Die Zinsen auf ein angemessenes Niveau zu erhöhen, ist nicht nur sinnvoll, um gegen Inflation vorzugehen und Blasen zu verhindern, sondern bedeutet auch mehr Finanzmarktstabilität für den Fall, dass sich die Bedingungen verschlechtern. Wir sind der Meinung, dass die aktuellen Bedingungen von der Fed Zinserhöhungen erfordern und dass eine Rückkehr zu angemessener Geldpolitik in den USA zum Auslöser für eine breite fundamentale Erholung der Märkte werden kann. WELCHE RISIKEN BESTEHEN? Alle Anlagen sind mit Risiken behaftet, inklusive des möglichen Verlusts der Anlagesumme. Bei Anleihen entwickeln sich Kurse und Zinsen in aller Regel gegenläufig. Wenn sich die Anleihenkurse in einem Investmentportfolio den steigenden Zinsen anpassen, kann der Wert des Portfolios sinken. Anlagen im Ausland sind mit besonderen Risiken verbunden, darunter Währungsschwankungen, wirtschaftliche Instabilität und politische Entwicklungen. Anlagen in Schwellenländern beinhalten ähnliche Risiken, die jedoch aufgrund des relativ kleinen Volumens, der geringeren Liquidität und der weniger weit entwickelten rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen zur Stützung der Wertpapiermärkte höher sind. WICHTIGE HINWEISE Dieses Material ist lediglich als allgemeine Information gedacht und nicht als Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung bzw. -empfehlung anzusehen; es handelt sich hierbei auch um kein Angebot von Anteilen, keine Aufforderung zur Zeichnung von Anteilen oder zur Anwendung einer Anlagestrategie. Die wiedergegebenen Ansichten sind die des Investmentmanagers. Die in diesem Dokument enthaltenen Meinungen, Aussagen und Analysen geben die aktuelle Einschätzung zum Erscheinungsdatum wieder und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die in diesem Material enthaltenen Informationen sind nicht als vollständige Analyse aller wesentlichen Fakten in Bezug auf ein Land, eine Region oder einen Markt gedacht. Alle Anlagen sind mit Risiken behaftet, inklusive des möglichen Verlusts der Anlagesumme. In diesem Material enthaltene Researchinformationen oder Analysen wurden von Franklin Templeton Investments ( FTI ) für den eigenen Gebrauch beschaffen und werden hierin ausschließlich zu Informationszwecken mitgeteilt. Es kann sein, dass die hierin enthaltenen Informationen sich auch auf externe Datenquellen beziehen, die FTI nicht unabhängig verifizieren, bewerten oder überprüfen ließ. FTI haftet auf keinen Fall für Verluste, die durch die Nutzung dieser Informationen entstehen. Das Vertrauen auf die Kommentare, Meinungen und Analysen in diesem Material liegt ausschließlich im alleinigen Ermessen des Nutzers. Produkte, Dienstleistungen und Informationen sind möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar und werden außerhalb der USA von anderen verbundenen Unternehmen von FTI und/oder ihren Vertriebsstellen, wie nach lokalem Recht und lokalen Vorschriften zulässig, angeboten. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen über die Verfügbarkeit von Produkten und Dienstleistungen in Ihrem Land an Ihren eigenen professionellen Berater. Herausgegeben in den USA von Franklin Templeton Distributors, Inc., One Franklin Parkway, San Mateo, Kalifornien , (800) DIAL BEN/ , franklintempleton.com Franklin Templeton Distributors, Inc. ist der Hauptvertriebspartner für in den USA registrierte Produkte von Franklin Templeton Investments. Diese sind nur in Ländern erhältlich, in denen das Angebot bzw. die Bewerbung solcher Produkte nach geltendem Recht und geltenden Vorschriften zulässig ist. Globale Anleihen im Fokus 4

5 Australien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Australia Limited (ABN ) (Australian Financial Services License Holder No ), Level 19, 101 Collins Street, Melbourne, Victoria, Österreich/Deutschland: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Services GmbH, Mainzer Landstr. 16, D Frankfurt am Main, Deutschland. Autorisiert in Deutschland durch IHK Frankfurt M., Reg.-Nr. D-F-125-TMX1-08. Kanada: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Corp., 5000 Yonge Street, Suite 900 Toronto, ON, M2N 0A7, Fax: (416) , (800) , Dubai: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments (ME) Limited. Autorisiert und reguliert durch die Dubai Financial Services Authority. Niederlassung Dubai: Franklin Templeton Investments, The Gate, East Wing, Level 2, Dubai International Financial Centre, P.O. Box , Dubai, U.A.E., Tel.: Fax: Frankreich: Herausgegeben von Franklin Templeton France S.A., 20 rue de la Paix, Paris, Frankreich. Hongkong: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments (Asia) Limited, 17/F, Chater House, 8 Connaught Road Central, Hongkong. Italien: Herausgegeben von Franklin Templeton Italia Sim S.p.A., Corso Italia, 1 Mailand, 20122, Italien. Japan: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Japan Limited. Korea: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Trust Management Co., Ltd., 3rd fl., CCMM Building, 12 Youido-Dong, Youngdungpo-Gu, Seoul, Korea Luxemburg/Benelux: Herausgegeben von Franklin Templeton International Services, S.à r.l Franklin Templeton International Services S.à.r.l. - Unter Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier - 8A, rue Albert Borschette, L-1246 Luxemburg - Tel: Fax: Malaysia: Herausgegeben von Franklin Templeton Asset Management (Malaysia) Sdn. Bhd. & Franklin Templeton GSC Asset Management Sdn. Bhd. Skandinavien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML), Niederlassung in Schweden, Blasieholmsgatan 5, Se Stockholm, Schweden. FTIML ist im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority zugelassen und reguliert und in Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland zum Investmentgeschäft zugelassen. Polen: Herausgegeben von Templeton Asset Management (Poland) TFI S.A.; Rondo ONZ 1; Warschau. Rumänien: Herausgegeben von der Bukarester Niederlassung der Franklin Templeton Investment Management Limited, Buzesti Street, Premium Point, 7th-8th Floor, Bukarest 1, Rumänien. Bei CNVM registriert unter der Nr. PJM05SSAM/400001/ und im Vereinigten Königreich von der Financial Conduct Authority autorisiert und von dieser reguliert. Singapur: Herausgegeben von Templeton Asset Management Ltd. Register-Nr. (UEN) E. 7 Temasek Boulevard, #38-03 Suntec Tower One, , Singapur. Spanien: Herausgegeben von der Niederlassung der Franklin Templeton Investment Management, Professional of the Financial Sector unter Aufsicht der CNMV, José Ortega y Gasset 29, Madrid. Südafrika: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments SA (PTY) Ltd, autorisiert durch Financial Services Provider. Tel.: +27 (11) Fax: +27 (11) Schweiz & Liechtenstein: Herausgegeben von Franklin Templeton Switzerland Ltd, Stockerstrasse 38, CH-8002 Zürich. Großbritannien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML), angemeldeter Geschäftssitz: Cannon Place, 78 Cannon Street, London, EC4N 6HL. Im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority zugelassen und reguliert. Offshore Nord- und Südamerika: In den USA wird diese Veröffentlichung von Templeton/Franklin Investment Services, 100 Fountain Parkway, St. Petersburg, Florida nur an Finanzintermediäre verbreitet. Tel.: (800) (USA Toll-Free), (877) (Kanada Toll-Free), und Fax: (727) Die Anlagen sind nicht FDIC-versichert, können an Wert verlieren und werden nicht durch eine Bank garantiert. Der Vertrieb außerhalb der USA kann durch Templeton Global Advisors Limited oder andere Untervertriebsstellen, Intermediäre, Broker oder professionelle Anleger erfolgen, die von Templeton Global Advisors mit dem Vertrieb von Anteilen an Fonds von Franklin Templeton in bestimmten Rechtsgebieten betraut wurden. Dies ist kein Angebot zum Verkauf und keine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots für Wertpapiere in einem Rechtsgebiet, in dem dies illegal wäre. 1. Quelle: IWF: Wichtige Mitteilungen und Nutzungsbedingungen der Datenanbieter verfügbar unter Bitte besuchen Sie uns unter von dort aus werden Sie zu Ihrer lokalen Franklin Templeton-Website weitergeleitet. franklintempletoninstitutonal.com Nur für Vertriebspartner. Nicht zur öffentlichen Verbreitung. Copyright 2016 Franklin Templeton Investments. Alle Rechte vorbehalten.. 5

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