Anlegen in Zeiten grosser Unsicherheiten

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1 Anlegen in Zeiten grosser Unsicherheiten Thomas Kübler, Leiter Institutionelle Kunden Baumann & Cie, Banquiers UWP Sammelstiftung Delegiertenversammlung vom 22. Juni

2 Agenda Aktuelle Entwicklungen an den Märkten Konjunkturperspektiven im Juni 2011 Leistungsversprechungen Anlageempfehlungen und Fazit 2

3 Aktienmärkte 150 Aktienmärkte Benchmarks Index Mai 2009 = P/E - I/B/E/S SMI Schweiz Eurozone (13 Länder) USA China Durchschnitt letzte 10 Jahre Durchschnitt + 1 Standardabweichung Durchschnitt - 1 Standardabweichung P/E - Hoch /09/2009 Tief /05/2010 Letzter {n/a:time}

4 Obligationenmärkte 10Y Benchmarks 4.5 Zinsen zentrale Staaten Deutschland Staatsanleihe 10Y Benchmark Schweiz Staatsanleihe 10Y Benchmark UK Staatsanleihe 10Y Benchmark USA Staatsanleihe 10Y Benchmark 1.0 4

5 Immobilienpreise USA und Schweiz 250 Immobilienpreise - USA Case-Shiller Immobilienpreise Schweiz nominal USA - Hauspreisindex - CASE-SHILLER Gesamt USA - Hauspreisindex - CASE-SHILLER 10 Metropolen USA - Hauspreisindex - CASE-SHILLER 20 Metropolen Gewerbeliegenschaften Eigentumswohnungen Mietwohnliegenschaften Enfamilienhäuser 60 5

6 Devisenmarkt 1.20 Wechselkurs CHF pro USD World Market Rates (WMR) Wechselkurs CHF pro EUR World Market Rates (WMR) Wechselkurs CHF pro USD 200-Tagesdurchschnitt Wechselkurs CHF pro EUR 200-Tagesdurchschnitt 6

7 Konjunkturperspektiven 2011/12 7

8 Globale Wachstumsdynamik hält an 125 Bruttoinlandsprodukt, real Index, Januar 2006 = Vorauseilende Indikatoren USA Eurozone Südkorea Brasilien CH USA Eurozone Südkorea Schweiz 8

9 USA: Privater Konsum und Arbeitsmarkt 9

10 Deutschland: Export- und Binnenwirtschaft 30 BIP Deutschland: Zusammensetzung Wachstumsraten, real gegen Vorquartal anualisiert 10 Geschäftsklima im Euroraum Privater Konsum BIP Exporte Investitionen Deutschland Niederlande Italien Frankreich 10

11 BIP in China und Indien 11

12 BIP in der Schweiz und Kapazitätsauslastung 12

13 Makroökonomisches Umfeld - Unser Szenario Globale Wachstumsdynamik schwächt sich deutlich ab, es droht aber kein Einbruch US-Wachstum im zweiten Quartal durch Staatsverschuldung, Arbeits- und Immobilienmarkt, Auslaufen QE2 belastet Über Erwarten starke Dynamik im Euroraum, dank breit abgestützter Konjunktur Leichte Verflachung des Wachstums in den asiatischen Schwellenländern Hohe Teuerung; Preisstabilität bleibt aber gut verankert; langsame Straffung der Geldpolitik in den Industrieländern 13

14 Risiken Negative Risiken: Wegbrechen der Konjunktur in den USA Verschuldungsproblematik eskaliert, der Euroraum fällt auseinander, negative Rückkopplung auf die Finanzmärkte Spannungen zwischen Ländern mit geringer und jenen mit hoher Staatsverschuldung eskalieren und ziehen Protektionismus nach sich Inflationsrisiken durch abermaligen starken Preisanstieg bei den Rohstoffen und verpasstem Exit der Notenbanken aus der expansiven Geldpolitik Positive Risiken: Über Erwarten starkes Wachstum in den USA und in Japan 14

15 Risikofaktor Wechselkurs 1.6 Wechselkurs USD pro EUR World Market Rates (WMR) 1.6 Realer Aussenwert Wechselkurs USD pro EUR 200-Tagesdurchschnitt CHF USD Euro (12) 15

16 Risikofaktor Staatsverschuldung % % %.00%.00% 80.00% 60.00% 40.00% Switzerland Spain Germany France Portugal United States Italy Greece 20.00% 0.00% Quelle: IMF World Economic Outlook, Apr

17 Feste Leistungsversprechen bei schwachen Märkten 17

18 Renditen im Überblick Aktien Obligationen Rohstoffe Gold Währungen Welt (in CHF) Schweiz Welt (in CHF) Schweiz (Domestic) GSCI CHF / EUR CHF / USD % -0.3% -5.6% 1.0% -1.7% -2.0% -2.4% -9.7% per % 2.9% -5.2% 3.6% -1.7% 16.6% -15.7% -9.8% 18

19 Leistungsversprechen - Herausforderung Durchschnittlicher Deckungsgrad knapp genügend Schwankungsreserven nur in unzureichendem Mass vorhanden Umwandlungssätze, BVG-Mindestzins und technische Zinssätze implizieren Renditen, welche deutlich über dem aktuellen Zinsniveau für risikoarme Anlagen liegen 2. Säule langfristig auf Renditen von 3,5% bis 4% angewiesen Wie können in Zukunft diese Renditen erreicht werden? 19

20 Unser Fazit Risikoarmen Anlagestrategien bergen hohe Opportunitätskosten Risiken sind zu hinterfragen Passives Ab- und Nachbilden von Indices erschwert das Erreichen der geforderten Zielrenditen, aktive Vermögensverwaltung erhöht die Chancen Um Leistungsversprechen erfüllen zu können, sind Vorsorgeeinrichtungen gezwungen, Anlagerisiken einzugehen Anleger wie Stiftungsräte sind gefordert 20

21 Unsere Anlageempfehlungen Aktien bleiben die attraktivste Anlageklasse: Dividendenrendite, Spätzykliker, international tätige Unternehmen Obligationen werden unter sanften Zinserhöhungen leiden Schwellenländeranleihen, Unternehmensanleihen im tieferen Bonitätsbereich, Wandelanleihen; Staatsanleihen sind problematisch Immobilien sind attraktiv: Immobilienfons und Immobilien-AG oft mit hohen Prämien Rohstoffe/Energie: Struktureller Preisanstieg bei Energie Energieeffizienz Währungen bleiben unter Eindruck der Verschuldungsproblematik Absicherungsstrategien 21

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