Soziale Aspekte virtueller Präsenz Softbots und Avatare
|
|
- Horst Abel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Aspekte virtueller Präsenz Softbots und Avatare Cornelia Knee Seminar Virtuelle Präsenz Universität Ulm WS 03/04
2 1. Einleitung 2. Softbots 2.1 Definition NSCs Sofware-Guides Chatbots Assistenten 2.2 Anwendung mit sozialer Komponente Projekt ViSiCAST TESSA 3. Avatare 3.1 Definition Spielercharaktere in Computerspielen Interaktive 3D Welten 3.2 Soziale Konventionen in 3D-Welten Kontaktaufnahme Bindung an Gesprächspartner Konventionen innerhalb von Gruppen Signalisieren von Privatsphäre Räumliche Distanz zwischen Avataren Zusammenfassung 2
3 1. Einleitung Im Rahmen dieser Arbeit werden Softbots, wie NSCs, Software-Guides, Chatbots und Assistenten, sowie Avatare in interaktiven Welten vorgestellt und auf ihre sozialen Aspekte untersucht. Bei der Betrachtung der Softbots wird näher auf das Projekt ViSiCAST eingegangen, welches Anwendungen mit einer großen sozialen Komponente, die Gehörlosen die Kommunikation mit Hörenden erleichtern, entwickelt. Außerdem werden im zweiten Teil der Abhandlung die sozialen Konventionen bei der zwischenmenschlichen Kommunikation über Avatare genauer beleuchtet. 2. Softbots 2.1 Definition Der Begriff Softbot stammt aus dem Englischen und setzt sich aus den beiden Worten Software und Robot zusammen. Softbots sind Programme, die mit dem Benutzer auf eine mehr oder weniger intelligente Art kommunizieren können. Sie werden auf dem Bildschirm meist durch eine natürlich anmutende Gestalt repräsentiert, welche im allgemeinen Sprachgebrauch auch häufig als Avatar bezeichnet wird. Es gibt bereits mehrere verschiedene Ansätze zur Kategorisierung von Softbots, welche ich im Folgenden zusammengefasst habe NSCs NSCs sind vom Computer gesteuerte Nicht-Spieler-Charaktere, die häufig in PC- Rollenspielen ihre Verwendung finden, zum einen um die virtuelle Welt zu beleben aber auch um den Spielverlauf zu lenken, zum Beispiel dadurch, dass sie dem Spieler Tipps geben. Auf dem nebenstehenden Bild kann man einen Spieler (gekennzeichnet durch einen grünen Kreis) sehen, der sich gerade mit einem Bürger (NSC) unterhält um Informationen über den weiteren Verlauf seiner Mission zu bekommen. NSCs helfen dem Spieler so beim Bestehen seiner Abenteuer. Durch sie erhält die Information eine persönlichere Note. Quelle: PC-Rollenspiel Dungeon Siege Gas powered Games, Microsoft 3
4 2.1.2 Sofware-Guides Software-Guides sind die Weiterentwicklung der Hilfe-Funktion innerhalb von Programmen. Sie versuchen das Benutzerverhalten zu analysieren um dem User dann Tipps zum weiteren Vorgehen zu geben. Diese Analyse erfolgt über Vergleich von eingegebenen Schlüsselwörtern mit Informationen in der Hife-Datei. Bei Übereinstimmung wird dann die vorgesehene Information ausgegeben. Beispiele für Software-Guides sind Betreuer innerhalb einer Lernsoftware oder auch Tour- Guides, die ein Programm anhand einer Führung durch die verschiedenen Funktionen erklären. Häufig werden Assistenz-Funktionen in Programmen mittlerweile durch Softbots ersetzt, da die Kommunikation mit der natürlich wirkenden Gestalt einen persönlicheren Eindruck vermittelt und dem Benutzer deshalb leichter fällt. Ein bekanntes Beispiel für einen Software-Guide ist Karl Klammer, der, wie auf nebenstehendem Screenshot gezeigt, über die Eingabe der Schlüsselwörter Lieber Karl, feststellt, dass der Benutzer einen Brief schreiben möchte und nun versucht ihm dabei zu assistieren. Quelle: Microsoft Word Chatbots Bei Chatbots handelt es sich um Programme mit denen man sich in Grenzen unterhalten kann. Man findet sie häufig als Gesicht einer Firma, Organisation oder Institution auf Internetseiten, wo sie als virtuelle Berater und damit als animierte Version der Frequently Asked Questions fungieren und das Web persönlicher machen sollen. Nachfolgender Screenshot zeigt Nomi, die auf der Homepage der Firma Novomind Fragen zum Unternehmen und dessen Angeboten beantwortet. Quelle: 4
5 Findulin ist der Adler, der auf der Homepage des Bundeskanzlers zu Fragen rund um den Kanzler, seine Politik und seinen Regierungssitz Berlin Rede und Antwort steht. Quelle: Eve repräsentiert die Firma YellowStrom im Internet und beantwortet auf deren Homepage einerseits Fragen zum Thema Strom, ist allerdings andererseits auch darauf programmiert mit dem Besucher zu chatten um den Unterhaltungswert der Webpage zu steigern und den Besucher bei Laune zu halten. Quelle: Der Kölner Dom hat unter seinen eigenen Internetauftritt und erzählt interessierten Surfern auf Anfrage etwas über Köln oder über sich selbst, ist aber auch dazu in der Lage mit dem Besucher eine einfache Unterhaltung zu führen. Quelle: 5
6 2.1.4 Assistenten Assistenten vermitteln dem Benutzer Informationen. Sie können keine Fragen beantworten, sind aber in Grenzen dazu in der Lage menschliche Assistenz zu ersetzen. Ein Beispiel dafür ist der Softbot Ananova, welcher im Internet Nachrichten verliest. Zwar ist die Aussprache noch nicht perfekt, doch hat Ananova im Vergleich zu Nachrichtensprechern im Fernsehen den Vorteil, dass sie jederzeit verfügbar ist. Quelle: Ein weiteres, jedoch weniger populäres Beispiel ist TESSA. Sie ist in der Lage Audioinformationen in Gebärdensprache zu übersetzen. Quelle: Anwendung mit sozialer Komponente Im Folgenden werde ich nun näher auf TESSA, die im Rahmen des Projekts ViSiCAST entwickelt wurde eingehen, da es sich bei ihr um einen Softbot handelt, durch dessen Entwicklung die soziale Einbindung einer Randgruppe unserer Bevölkerung, nämlich die der Gehörlosen, beachtlich verbessert werden konnte und durch Weiterentwicklung der Technologie noch weiter verbessert werden kann. 6
7 2.2.1 Projekt ViSiCAST Der Begriff ViSiCAST setzt sich aus den Wörtern Virtual Signing, Capture, Animation, Storage und Transmission zusammen und bedeutet soviel wie Virtuelles Gebärden, Daten- Erfassung, Animation, Speicherung und Übertragung. Die Mitarbeiter des Projekts beschäftigen sich mit der Entwicklung von Softbots, die Textund Audioeingaben in Gebärdensprache übersetzen, mit dem Ziel Übersetzungsleistungen dort bereitzustellen, wo sie nicht von menschlichen Dolmetschern erbracht werden können. Dies ist zum Beispiel beim Fernsehen der Fall, da die Übertragung eines animierten Avatars weniger aufwändig ist, als jede Sendung durch einen Dolmetscher übersetzen zu lassen. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind Situationen in denen Dolmetscher nicht schnell genug zur Stelle sein können, zum Beispiel bei Warn- und Notmeldungen aber auch im Internet, wo nicht vorhergesehen werden kann, welche Information ein Gehörloser anfordert und in Gebärdensprache übersetzt haben möchte. Auch im Zusammenhang mit Face-to-Face-Transaktionen, die nur gelegentlich und unregelmäßig auftreten und zeitlich zu kurz sind, um dafür dauerhaft einen Dolmetscher vorhalten zu können, zum Beispiel an den Schaltern der Post, in Banken oder in öffentlichen Einrichtungen, die seltener von Gehörlosen besucht werden, können die Softbots eine große Hilfe sein. ViSiCAST-Systeme sollen Gebärdensprache also sowohl im Fernsehen übertragen, als auch in Echtzeit generieren können. Die Hauptziele sind die Verbesserung der Kommunikation zwischen Hörenden und Gehörlosen sowie die Intensivierung der Teilnahme Gehörloser am sozialen und politischen Geschehen der Gesellschaft. In der Entwicklung befinden sich im Moment Anwendungen zur Übersetzung von Fernsehsendungen und Internetseiten. Quelle: 7
8 Die Software zur Übersetzung von Webpages soll dann später auch für andere Multimedia-Anwendungen, wie zum Beispiel Lernprogramme, die einen Gebärden-Avatar als Tutor einsetzen wollen, oder Sprachlernprogramme, zum Erlernen von Gebärdensprache, genutzt werden. Quelle: TESSA Der Begriff TESSA setzt sich aus den Wörtern Text and Sign Support Assistent zusammen und beschreibt die erste bereits realisierte Anwendung des Projekts ViSiCAST. TESSA ist ein Softbot der Audioeingaben erkennt, übersetzt und die entsprechenden Gebärden generiert. Quelle: Das System ist zur Zeit halbautomatisch. Das heißt, dass ein Großteil der Gebärden in einer Datenbank gespeichert ist. TESSA kann aber bereits Zeichen für variable Daten, wie zum Beispiel für Zahlen, die mit den referenzierten Nomen wie Uhrzeit oder Geld eingegeben werden, adhoc generieren und in den Datenstrom einbetten. 8
9 TESSA wird bereits in mehreren Postämtern in Großbritannien eingesetzt. Ein Beispiel zeigen die nachfolgenden Aufnahmen. Ganz rechts im Bild sieht man die Postbeamtin. Sie gibt ihre Fragen und Antworten über ein Mikrofon an das System weiter. Die gehörlose Kundin, links im Bild, bekommt die Informationen der Postbeamtin, durch TESSA in Gebärdensprache übersetzt, auf einem Bildschirm am Schalter angezeigt. Quelle: Leider funktioniert die Kommunikation auf diese Weise bisher nur in eine Richtung, weshalb zunächst zwei Erweiterungen geplant sind. Zum einen soll die Lautspracherkennung noch deutlich verbessert werden, so dass die Postbeamtin nicht mehr an bestimmte Sätze oder Begriffe gebunden ist. Zum anderen ist es aber auch ein sehr wichtiger Aspekt zusätzlich die Kommunikation in die entgegengesetzte Richtung abzudecken. Dies soll darüber realisiert werden, dass die Äußerungen des gehörlosen Kunden durch eine Kamera erkannt und dem Postbeamten in Text oder Audioform ausgegeben werden können. 9
10 3. Avatare 3.1 Definition Der Begriff Avatar hat seinen Ursprung im Sanskrit und bedeutet Herabkunft. Im Hinduismus bezeichnet man mit Avatar das Gestaltwerden der Götter. Heutzutage wird der Ausdruck aber häufiger in Verbindung mit der virtuellen Realität gebraucht und meint die 3D-Repräsentation einer natürlichen Person in der virtuellen Welt, welche zum einen dem Teilnehmer selbst hilft sich innerhalb der Gemeinschaft zu identifizieren, es aber auch den anderen Anwesenden vereinfacht, jemanden als Persönlichkeit wahrzunehmen und dadurch das Gefühl der virtuellen Präsenz bei den Benutzern verstärkt. Zunächst werde ich im Folgenden wieder kurz die verschiedenen Typisierungen definieren um dann auf deren soziale Eigenheiten einzugehen Spielercharaktere in Computerspielen Im Gegensatz zu den vom Computer gesteuerten NSCs, die wir im Abschnitt kennen gelernt haben, sind die Spielercharaktere in Computerspielen nicht künstlich intelligent sondern werden vom Benutzer gelenkt. Auf nebenstehendem Bild sieht man eine größere Gruppe von Spielern eines Online-Rollenspiels, die sich nach bestandenem Abenteuer zu einem spontan von der Spielleitung organisierten Straßenfest getroffen haben um nun gemeinsam virtuell zu grillen und zu feiern. Quelle: Rollenspiel Anarchy Online, Bigben Interactive 10
11 Nebenstehender Screenshot zeigt eine Gruppe von Avataren, die für gewöhnlich im Rahmen eines Online- Rollenspiels zusammen Abenteuer erleben, sich aber zusätzlich regelmäßig einmal wöchentlich zu einer Art Stammtisch treffen. Quelle: Rollenspiel Anarchy Online, Bigben Interactive Interaktive 3D Welten Interaktive 3D-Welten sind eine weiterentwickelte Form des einfachen Chats. Zur herkömmlichen Textkommunikation kommen die Möglichkeiten Gestik und Mimik im Gespräch mit anderen einzusetzen. Zusätzlich kann der Benutzer sich in Form eines Avatars durch eine grafisch erzeugte Welt bewegen und dort Abenteuer erleben oder sich die Zeit, wie im richtigen Leben auch, mit alltäglichen Dingen, wie Einkaufen oder mit Freunden ausgehen, vertreiben. Durch den Avatar nimmt der Benutzer die künstliche Welt intensiver wahr und es wird ein natürlicherer Mensch-Mensch-Dialog im Cyberspace möglich. Auf nachfolgendem Screenshot sieht man ein Beispiel für eine Unterhaltung bei der beide Beteiligten sich wirklich in der virtuellen Welt befindlich fühlen, da sie sich über ihr Aussehen, eigentlich das ihres Avatars, unterhalten. Quelle: Active Worlds 11
12 3.2 Soziale Konventionen in 3D-Welten Da die Benutzer offenbar wirklich in den virtuellen Welten leben und so handeln als wären sie dort tatsächlich präsent, stellt sich nun die Frage ob dieses Leben und Handeln genauso von sozialen Konventionen geprägt ist wie das reale Leben. Diese Fragestellung werde ich nun anhand zweier Beispielwelten, Onlive Traveller, im Folgenden mit OT abgekürzt, und Active Worlds, im Folgenden mit AW abgekürzt, untersuchen und in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen Verhaltensweisen der Benutzer in den beiden Welten beobachten und erläutern. Dabei habe ich mich an einer Arbeit von Barbara Becker und Gloria Mark orientiert, welche im Rahmen des Buches The Social Life of Avatars von Ralph Schroeder veröffentlicht wurde. Alle Ergebnisse wurden von mir in den Beispielwelten überprüft und verifiziert. Im Rahmen dieser Nachforschungen entstanden auch die folgenden Screenshots, welche die Ergebnisse illustrieren. Zunächst ein kurzer Vergleich der Voraussetzungen, die die beiden Welten prägen. Bei Onlive Traveller ist der Benutzer lediglich durch einen Avatarkopf repräsentiert. Zur mimischen Äußerung seiner Emotionen stehen ihm die vier verschiedenen Gesichtausdrücke glücklich, traurig, überrascht und ärgerlich zur Verfügung. Der Screenshot links zeigt einen überraschten Avatar. Quelle: Onlive Traveller Im Gegensatz dazu bewegen sich durch Active Worlds Ganzkörperavatare, die ihre Emotionen zwar durch Gesten wie Winken, Hüpfen, Tanzen und Jubeln zum Ausdruck bringen können, jedoch über keinerlei mimische Fähigkeiten verfügen. Nebenstehend ist ein jubelnder Avatar abgebildet. Quelle: Active Worlds 12
13 Des Weiteren zeigt der Vergleich, dass die Bewohner von Active Worlds auf Textkommunikation angewiesen sind, während man bei Onlive Traveller zusätzlich die Möglichkeit der Audiokommunikation hat. Gemeinsam haben die beiden Welten, dass man Privatmessages an Einzelpersonen senden kann. Will man sich jedoch in einer Gruppe unterhalten so ist dies bei OT auf die Möglichkeit der Audiokommunikation beschränkt, wobei die Benutzer sich räumlich möglichst nah beieinander positionieren sollten, da mit zunehmenden Abstand zum Gesprächspartner die Lautstärke abnimmt. Im Gegensatz dazu erscheinen bei AW alle öffentlichen Nachrichten sowohl in Sprechblasen über den Avatarköpfen als auch in einem Textfeld, welches auf dem Bildschirm des Benutzers unterhalb der grafischen Repräsentation der Welt zu sehen ist, weshalb es möglich ist auch Unterhaltungen weiter entfernt stehender Avatare zu folgen Kontaktaufnahme Die ersten sozialen Konventionen machen sich schon bei der Kontaktaufnahme bemerkbar. Während bei AW direkt nach dem Betreten der Welt zunächst alle Anwesenden begrüßt werden, ist es bei OT allgemein üblich erst nach einer kurzen Orientierungsphase, während welcher der Benutzer feststellt welche Avatare anwesend sind, nur ein bestimmtes Individuum oder eine bestimmte Gruppe anzusprechen. Ein weiterer Unterschied ist in der Art der Kontaktaufnahme erkennbar, die bei OT audiobasiert und bei AW textbasiert erfolgt. Zur Einleitung der Kontaktaufnahme nähert sich der Avatar in OT zunächst seinem Gesprächspartner, um sich dann in dessen Blickrichtung zu positionieren. Quelle: Onlive Traveller 13
14 Im Gegensatz dazu ist bei Active Worlds eine Annäherung an einen bestimmten Gesprächspartner nur in Einzelfällen erfolgt. Quelle: Active Worlds Nach der Begrüßung kommt es bei OT im Regelfall zu einer Rückmeldung durch den Angesprochenen, während bei AW eher selten eine Reaktion der anwesenden Avatare zu beobachten war. Dieser Unterschied lässt sich dadurch erklären, dass bei OT meist eine bestimmte Person angesprochen wird, die sich dann eher dazu veranlasst fühlt zu antworten, während sich bei AW durch die allgemeine Begrüßung kaum einer der Avatare betroffen fühlt. In beiden Welten war zu beobachten, dass weder von den Möglichkeiten der mimischen Emotionsäußerung, zum Beispiel Einsatz eines Lächelns um Blickkontakt herzustellen, noch von Gesten zur Kontaktaufnahme Gebrauch gemacht wurde. Ferner fällt bei OT auf, dass weiter entfernte Avatare nur selten angesprochen werden, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass die Kommunikation über größere Entfernungen kaum möglich ist, da die Audiosignale dann zu stark gedämpft sind. Währenddessen war bei AW kaum eine Differenz zwischen der Häufigkeit der Kontaktaufnahme zu räumlich näheren Avataren im Vergleich zu der zu weiter entfernten Avataren zu erkennen Bindung an Gesprächspartner Bei OT lässt sich klar eine stärkere Verbundenheit zum Gesprächspartner feststellen, was vermutlich auf den, das Gespräch intensivierenden Blickkontakt zurückzuführen ist. Der Benutzer hat das Gefühl einer sozialen Verpflichtung, zumindest kurz verweilen zu müssen sobald der Kontakt hergestellt wurde. Im Gegensatz dazu ist bei AW ein häufigerer Wechsel der Gesprächspartner zu beobachten, was auf eine weniger intensive Beziehung zum Gegenüber hinweist. Vermutlich ist diese Sprunghaftigkeit dadurch bedingt, dass es bei AW ganz leicht möglich ist den Gesprächspartner zu wechseln indem man im Textfeld einen anderen Namen eingibt. Man muss sich nicht extra in die nähere Umgebung des Angesprochenen begeben sondern kann über das allgemein sichtbare Textfeld Kontakt zum nächsten Avatar aufnehmen. 14
15 Dieser Sachverhalt erklärt auch die Tatsache, dass bei AW eher selten eine explizite Verabschiedung von einem bestimmten Avatar zu beobachten ist, da man das Gespräch ja jederzeit weiterführen kann. Der Benutzer verabschiedet sich in der Regel lediglich beim Verlassen der Welt allgemein von allen Anwesenden, während bei OT jedes Gespräch durch eine persönliche Verabschiedung beendet wird Konventionen innerhalb von Gruppen Die Gruppenzusammengehörigkeit ist bei OT zumeist klar an der räumlichen Positionierung der Avatare erkennbar. Sie ordnen sich, wie links auf dem Screenshot sichtbar, in einer Art Kreis an, einerseits um sich gegenseitig gut verstehen zu können, aber auch damit jeder Avatar alle anderen Gruppenmitglieder sehen kann. Quelle: Onlive Traveller Im Gegensatz dazu ist die Gruppenzusammengehörigkeit bei AW in der Regel nur am Textfluss erkennbar. Die Benutzer sehen meist keinen Grund dafür sich zu einer zusammengehörigen Einheit zu positionieren, da die Gespräche, dadurch, dass alle Nachrichten zusätzlich zu den Sprechblasen über den Köpfen im Textfeld erscheinen, nicht von der räumlichen Entfernung abhängig sind. Quelle: Active Worlds 15
16 Stößt bei OT ein neues Mitglied zur Gruppe, so kommt es zu einer Neupositionierung der Avatare um den Neuling, sofern seine Anwesenheit erwünscht ist, in den Gesprächskreis aufzunehmen. Auf nebenstehendem Screenshot kann man erkennen wie der Kreis geöffnet wurde um mich mit einzubinden. Quelle: Onlive Traveller Bei AW wiederum ist wesentlich seltener eine Neupositionierung zu beobachten, da Sichtkontakt für den Gesprächsfluss weniger wichtig ist als das Textfeld. Auf dem Bild links kann man gut erkennen, dass die Avatare ohne offensichtliche Zusammengehörigkeit im Raum stehen, weshalb Außenstehenden anhand der Positionen nicht klar werden kann wer sich mit wem unterhält. Quelle: Active Worlds 16
17 3.2.4 Signalisieren von Privatsphäre In beiden Welten wurde beobachtet, dass der Wunsch nach Privatsphäre häufig durch eine bestimmte Körperhaltung vermittelt wird. Wie auf dem nebenstehenden Screenshot erkennbar, erfolgt dies bei AW durch Einnahme einer Position, die nur geringen räumlichen Abstand zwischen den Avataren zulässt. Quelle: Active Worlds Die Bewohner von OT wiederum stellen sich auf den Kopf um den Wunsch nach Privatsphäre zu signalisieren. Quelle: Onlive Traveller Weitere häufig beobachtete Verhaltensweisen um sich ungestört unterhalten zu können, sind in OT der Rückzug an einen weiter entfernten Ort, da die Stimmen für die anderen Avatare dann nicht mehr oder nur sehr leise hörbar sind, und die Nutzung der Möglichkeit Privatmessages auszutauschen. 17
18 Bei AW waren dieselben Verhaltensweisen zu beobachten, wobei der Rückzug an einen versteckten Ort wohl mehr das Gefühl des Ungestörtseins zur Folge hat als die tatsächliche Wahrung der Privatsphäre, da die Nachrichten weiterhin von allen Benutzern im Textfeld mitgelesen werden können, sofern es sich nicht um Privatmessages handelt. Wagte es dennoch ein außenstehender Avatar sich einer Gruppe, die den Wunsch nach Privatsphäre signalisierte, anzunähren, so führte dies in beiden Welten zu wortloser Ignoranz. Aggressives Vertreiben des Störenfrieds war nicht zu beobachten. Im Gegenteil, die Avatare ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und verweilten in ihrer Position Räumliche Distanz zwischen Avataren Nähert sich jedoch ein Avatar zu eng an einen anderen an so führt dies in beiden Welten beim bedrängten Benutzer zu Verärgerung, wie man auf dem nebenstehenden Screenshot erkennen kann. Quelle: Onlive Traveller Die Avatare versuchen sich dann durch eine schnelle Rückwärtsbewegung oder Abwenden zur Seite Luft zu verschaffen. Quelle: Active Worlds 18
19 Die Vermutung, dass die Verärgerung vom Verdecken des Sichtfelds herrühren könnte, wurde jedoch in beiden Welten durch Befragungen der betroffenen Avatare widerlegt. Die Benutzer verspürten in der Tat ein Gefühl der Bedrängnis und versuchten sich davon zu befreien Zusammenfassung Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass bei OT eine ausgeprägtere Übernahme von Real- Life Konventionen zu beobachten war, was sich auf die Tatsache zurückführen lässt, dass OT durch die Möglichkeit der Audiokommunikation wesentlich immersiver ist. Es lässt sich folglich festhalten, dass die Wahrscheinlichkeit der Übernahme von Konventionen der Realwelt in eine virtuelle Welt, je größer ist, je immersiver die virtuelle Realität ist. 19
20 Quellen: Ralph Schroeder, The social Life of Avatars, London, Springer 2002 PC-Rollenspiel Dungeon Siege, Gas powered Games, Microsoft PC- Rollenspiel Anarchy Online, Bigben Interactive Microsoft Word
Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrOnline-Coaching Alles, was Sie wissen müssen, um Ihr Online-Coaching-Business aufzubauen
Martina Nohl Online-Coaching Alles, was Sie wissen müssen, um Ihr Online-Coaching-Business aufzubauen Espresso WISSEN Checkliste I für Klienten: Ist Online-Coaching für mich geeignet? 1. Ich bin räumlich
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrWelche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen?
Hessisches Koordinationsbüro für behinderte Frauen Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen? Meistens sind Rehakliniken so gebaut, dass auch Rollstuhlfahrerinnen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrPHPNuke Quick & Dirty
PHPNuke Quick & Dirty Dieses Tutorial richtet sich an all die, die zum erstenmal an PHPNuke System aufsetzen und wirklich keine Ahnung haben wie es geht. Hier wird sehr flott, ohne grosse Umschweife dargestellt
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrComputeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen
Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrInhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen
Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrWenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.
1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrKurzeinweisung. WinFoto Plus
Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrBedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039
Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
Mehr1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN)
1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN) D A S S O L L T E N N A C H E U R E M R E F E R A T A L L E K Ö N N E N : Kostenfunktion, Erlösfunktion und Gewinnfunktion aufstellen, graphisch
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrSpeak Up-Line Einführung für Hinweisgeber
Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber 1 Inhalt Hinterlassen einer neuen Nachricht... 3 Schritt 1: Hinterlassen einer neuen Nachricht über die Speak Up-Line... 3 Was passiert in der Zwischenzeit...?...
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrProtect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation
Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der
MehrSo erstellen Sie Ihren Business Avatar
HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3
MehrIn 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN
ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrComputeria Solothurn
Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrObjektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP
Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten
Mehr