Karriere-Webseiten schicken in mobile Sackgassen
|
|
- Louisa Heidrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Karriere-Webseiten schicken in mobile Sackgassen Die Studie Human Resources im Internet untersucht die Karriere-Websites von aktuell 180 Unternehmen. Während die Topunternehmen bei den aktuellen Entwicklungen der Digitalisierung des s mithalten, zeigen die Studienergebnisse insgesamt noch deutliche Spannweiten auf. Nicht zuletzt führen viele Unternehmen potenzielle Bewerber noch immer in verschiedene mobile Sackgassen. S Im Cluster Zugang (zehn Prozent) werden zunächst die Einstiegsmöglichkeiten zu karriererelevanten Inhalten über verschiedene Zugangskanäle hinweg behandelt. Als Beispiele seien hier unter anderem die generelle Auffindbarkeit von Karriere-Websites über Suchmaschinen mit relevanten Keywords (SEO), die Mehrsprachigkeit der Angebote, die Präsenz auf verschiedenen sozialen (Business-)Netzwerken sowie das Vorhandensein mobiler Karriere-Websites und karriererelevanter Videos genannt. Das Cluster Information (30 Prozent) überprüft Vorhandensein und Umfang allgemeiner Arbeitgeberinformationen, karriereeit dem Jahr 2000 vergleicht und bewertet der Studiengang Media Management der Hochschule RheinMain mit der Studie Human Resources im Internet die Karriere-Websites von aktuell 180 der personalstärksten und beliebtesten Arbeitgeber in Deutschland. Bei den zuletzt Genannten handelt es sich um eine Auswahl von Wunscharbeitgebern angehender Absolventen verschiedener Fachrichtungen wie IT, Recht, Gesundheit und Medizin, Wirtschafts-, Ingenieurs-, Natur- und Geisteswissenschaften. Die neunte Auflage ist jetzt erschienen und zeigt den Status quo der Karriere-Websites, die für die untersuchten Unternehmen den wichtigsten Rekrutierungskanal darstellen. Für Bewerber repräsentiert die Karriere-Website die wichtigste Quelle, um sich gezielt über potenzielle Arbeitgeber zu informieren. Umgekehrt ist die Karriere-Website aus Unternehmenssicht gewissermaßen als Hauptbahnhof zu verstehen, von dem einerseits wichtige Rekrutierungsaktivitäten ausgehen, aber auch ankommen. Hier besteht eine Wechselbeziehung, beispielsweise wenn ein potenzieller Kandidat via Online-Stellenbörse auf Vakanzen beziehungsweise das Unternehmen aufmerksam wird und dann für die weitere Informationsbeschaffung auf die Karriere-Website wechselt. Ungenutzte Potenziale erkennen Die Bewertung der Karriere-Websites erfolgte auf Basis eines von den Herausgebern entwickelten Kriterienkatalogs, der sich aus mehr als 340 einzelnen Kriterien zusammensetzt und kontinuierlich um aktuelle Entwicklungen und die Online-Personalbeschaffung tangierende Einflüsse ergänzt wird. Insgesamt liefern die Studienergebnisse damit eine Übersicht, wie zielgerichtet Unternehmen in Deutschland ihre Karriere-Websites als Kommunikationskanal für Personalmarketing und einsetzen und wie gut sie sich im Vergleich zum Wettbewerb präsentieren. Dadurch werden Stärken und Schwächen der Umsetzungen deutlich erkennbar. Letztlich stellt die Studie wertvolle Anregungen und Handlungsempfehlungen sowie gezielte Optimierungspotenziale für die untersuchten Unternehmen bereit. Generell werden durch die Studienergebnisse ungenutzte Potenziale und Trends für zukünftige Weiterentwicklungen im Rahmen von Online-Personalmarketing und E- erkennbar. Der zur Bewertung der inhaltlichen und Die Karriere-Website ist aus Unternehmenssicht als Hauptbahnhof zu verstehen. medialen Umsetzung der Karriere-Websites herangezogene Kriterienkatalog unterteilt sich in fünf verschiedene Themenbereiche (Cluster), die mit unterschiedlicher Gewichtung in die Gesamtbewertung eingehen (Abbildung 1). Darauf aufbauend erlaubt der Kriterienkatalog neben der Beschreibung des aktuellen Status quo auch die Darstellung der Entwicklungslinien im Vergleich zur Vorerhebung. Innerhalb der einzelnen Cluster wird beispielsweise bewertet, wie die Angebote auf den Karriere-Websites inhaltlich strukturiert sind, wie sie visuell aufbereitet werden und inwiefern sie eine Interaktion zwischen Arbeitgebern und Kandidaten ermöglichen. Cluster und Kategorien 30
2 und einstiegsspezifischer Inhalte, der Stellenanzeigen(inhalte), mobiler Informationsangebote und der Videoinhalte sowie die Aktualität der bereitgestellten Informationen. Im Cluster Design (zehn Prozent) stehen hauptsächlich funktionale und technische Aspekte und weniger die subjektiv empfundene Schönheit der Gestaltungsansätze im Vordergrund. Hier geht es um Themen wie die Umsetzung von Seitenstruktur und Textkörper, Styleguide-Konformität und Konsistenz, webgerechte Aufbereitung der Inhalte sowie um mobile Designaspekte. Die Benutzerfreundlichkeit der Karriere-Websites wird im Cluster Navigation und Usability (15 Prozent) bewertet. Im Fokus stehen Kriterien zur Beurteilung schlüssiger und konsistenter Navigationsstrukturen und -alternativen durch klare Navigationskonzepte, der Usability mobiler Angebote durch Beachtung der Besonderheiten des mobilen Nutzungskontextes sowie der Gebrauchstauglichkeit von bereitgestellten, karrierespezifischen Videos. Neben den Informationen stellen die unternehmensseitig angebotenen Interaktionsmöglichkeiten und Funktionen die wichtigste Kernleistung einer Karriere-Website dar, die im Cluster Interaktivität (35 Prozent) überprüft wurde. Hier geht es besonders um eine funktionale Bewertung zentraler Komponenten wie Stellenmarkt, Benutzerkonto, Bewerbungsmodul oder auch soziale Karrieretools und Mobile- -Angebote, also um die vielbeschriebene Candidate Experience. Fokusthema Mobile Um mit dem zur Bewertung der Karriere- Websites herangezogenen Kriterienkatalog Die Studie Jäger, Wolfgang/Meurer, Sebastian: Human Resources im Internet 2015, Bewertung der HR-Websites bedeutender deutscher Arbeitgeber, 9. Auflage, 148,00 Euro. Die Studie kann als Printversion und als E-Book erworben werden: Info Übersicht der Studiencluster mit zugehörigen Kategorien Abbildung 1 Zugang Information Design Navigation Interaktivität 10 % 30 % 10 % 15 % 35 % Stationäres Web (Web 1.0) Web 2.0//Social Media Mobile Web//Mobile Media Video Barrierefreiheit Der zur Bewertung der inhaltlichen und medialen Umsetzung der Karriere-Websites herangezogene Kriterienkatalog unterteilt sich in fünf verschiedene Cluster, die mit unterschiedlicher Gewichtung in die Gesamtbewertung eingehen. auch Weiterentwicklungen im Rahmen der Online-Personalkommunikation marktgerecht und zukunftsorientiert abbilden zu können, wurde dieser an geeigneten Stellen konsequent um neue und wichtige Themenfelder ergänzt. Besonders technologischen Entwicklungen, der zunehmend kanalübergreifenden und mobilen Nutzung von Karriere-Websites sowie der Forderung nach Bewegtbildinhalten aufgrund geänderter Mediennutzungsgewohnheiten wurde durch Fokussierung auf das Thema Mobile Rechnung getragen, indem clusterübergreifend neue Kriterien, beispielsweise zum Zugang zu Karriere-Websites, zur Informationsbeschaffung, Stellensuche oder Bewerbung im mobilen Kontext integriert wurden. Weiterhin gab es auch eine Ergänzung videospezifischer Kriterien, zum Allgemeine HR-/Arbeitgeberinformationen Karriere-/einstiegsspezifische Informationen und Angebote Stellenanzeigen Aktualität des Informationsangebots Mobiles Informationsangebot Video//Informationsgehalt Optik und Styleguide-Konformität Seitenstruktur und Textkörper Zeit-/webgerechte Aufbereitung Mobiles Design Schlüssige und konsistente Navigation(sstruktur) Links Navigationsalternativen Mobile Usability Gebrauchstauglichkeit der Videos Kontakt Stellenmarkt Benutzerkonto Bewerbermanagementsystem // Bewerbungsmodul i. E. S. Online Assessment Talent Relationship Management (Interaktive) Web-2.0-Angebote und -Karrieretools Mobile -Funktionen i.e.s. Recruitainment // Videos (kanalunabhängig) Beispiel zu -Videos oder Videostellenanzeigen. Speziell der Themenkomplex Mobile erfährt dadurch eine zunehmende Wichtigkeit, die sich mit einem Anteil von aktuell circa 20 Prozent auch in der Gesamtbewertung eines Unternehmens niederschlägt. Damit wollen die Herausgeber ein klares Signal setzten, dass die genannten Entwicklungen unternehmensseitig keinesfalls ignoriert, sondern gezielt in HR-Strategie und -Kommunikation integriert werden sollten. Wie in allen Studienauflagen zuvor wurde die eigentliche Untersuchung der Karriere- Websites von einem mittlerweile 18-köpfigen, neutralen Bewertungsteam aus Studierenden des Studiengangs Media Management der Hochschule RheinMain in Wiesbaden auf Grundlage des beschriebenen Kriterienka- 31
3 Übersicht der Top-30-Unternehmen mit Cluster- und Gesamtergebnissen talogs durchgeführt. In einem mehrstufigen und auf gegenseitiger Abstimmung basierenden Verfahren wurden die Karriere-Websites hinsichtlich Umfang und Qualität der jeweiligen Kriterien durch die bewerbungsnahe Zielgruppe angehender Absolventen bewertet. Der Erhebungszeitraum mit angeschlossener Qualitätssicherung erstreckte sich von Dezember 2014 bis einschließlich Juli Prozent mit deutlichem Optimierungsbedarf Bezogen auf die Gesamtergebnisse lassen sich die Karriere-Websites in eine Drei- Klassen-Gesellschaft unterteilen. Rund fünf Prozent gehören zu den Best-Practice-Umsetzungen und zeichnen sich durch sehr gute Abbildung 2 Rang Unternehmen Zugang Information Design Navigation Interaktivität Gesamt 1 Fresenius SE & Co. KGaA 82,14 % 79,08 % 98,33 % 97,30 % 78,50 % 83,84 % 2 Roche 78,57 % 77,66 % 93,33 % 82,43 % 70,56 % 77,55 % 3 Accenture 94,64 % 69,86 % 93,33 % 93,24 % 67,76 % 77,46 % 4 Siemens AG 83,93 % 84,04 % 85,00 % 68,92 % 70,09 % 76,98 % 5 Otto GmbH & Co. KG 83,93 % 73,40 % 98,33 % 86,49 % 67,76 % 76,94 % 6 Daimler (Mercedes-Benz) 80,36 % 80,85 % 98,33 % 90,54 % 59,35 % 76,48 % 7 Bertelsmann SE 80,36 % 70,57 % 93,33 % 81,08 % 72,43 % 76,05 % 8 Fraport 73,21 % 82,62 % 90,00 % 86,49 % 60,28 % 75,18 % 9 Evonik Industries AG 73,21 % 85,82 % 88,33 % 70,27 % 63,08 % 74,52 % 10 Henkel AG & Co. KGaA 78,57 % 78,37 % 95,00 % 78,38 % 62,15 % 74,38 % 11 BMW AG 75,00 % 73,05 % 96,67 % 85,14 % 64,02 % 74,26 % 12 Ernst & Young (EY) 76,79 % 70,21 % 81,67 % 58,11 % 79,91 % 73,59 % 13 Deutsche Telekom AG 89,29 % 84,40 % 90,00 % 85,14 % 46,73 % 72,37 % 14 Audi AG 73,21 % 74,82 % 96,67 % 86,49 % 55,61 % 71,87 % 15 Bayer AG 82,14 % 75,53 % 85,00 % 77,03 % 57,48 % 71,04 % 16 PwC (PricewaterhouseCoopers) 80,36 % 68,09 % 98,33 % 86,49 % 55,61 % 70,73 % 17 Deutsche Bahn AG 85,71 % 75,18 % 86,67 % 82,43 % 52,80 % 70,64 % 18 ThyssenKrupp AG (Konzern) 83,93 % 83,69 % 76,67 % 72,97 % 52,80 % 70,59 % 19 Volkswagen AG 80,36 % 81,21 % 91,67 % 78,38 % 48,60 % 70,33 % 20 BASF SE 75,00 % 64,54 % 98,33 % 87,84 % 58,41 % 70,31 % 21 UBS 80,36 % 74,82 % 76,67 % 62,16 % 64,02 % 69,88 % 22 Boehringer Ingelheim 76,79 % 69,86 % 90,00 % 77,03 % 58,88 % 69,80 % 23 SAP AG 78,57 % 74,11 % 85,00 % 75,68 % 55,14 % 69,24 % 24 Franz Haniel & Cie. 62,50 % 70,92 % 86,67 % 74,32 % 61,68 % 68,93 % 25 Deloitte 75,00 % 69,86 % 98,33 % 86,49 % 50,47 % 68,93 % 26 Münchener Rück 71,43 % 74,47 % 85,00 % 78,38 % 54,21 % 68,71 % 27 Bosch Gruppe 76,79 % 62,06 % 88,33 % 86,49 % 58,88 % 68,71 % 28 E.on SE 71,43 % 80,50 % 88,33 % 67,57 % 51,87 % 68,41 % 29 Shell 87,50 % 60,28 % 86,67 % 86,49 % 56,07 % 68,10 % 30 L Oréal Group 94,64 % 59,93 % 76,67 % 78,38 % 60,28 % 67,96 % Der Median der Gesamtergebnisse liegt bei circa 53 Prozent, die Hälfte der Unternehmen liegt also mit ihren Karriere-Websites über diesem Wert, die andere Hälfte erreicht niedrigere Bewertungen. Ergebnisse über alle Untersuchungsfelder hinweg aus. Die Karriere-Websites dieser Unternehmen erfüllen mehr als 75 Prozent der überprüften Kriterien. Etwas mehr als die Hälfte der Karriere-Websites repräsentieren das gute bis durchschnittliche Mittelfeld und erfüllen noch 50 bis 75 Prozent der untersuchten Kriterien. Bei den restlichen Unternehmen, immerhin etwas mehr als 40 Prozent, zeigt sich ein deutlicher Optimierungsbedarf hinsichtlich der Qualität der Karriere-Websites. Der Median der Gesamtergebnisse liegt bei circa 53 Prozent, die Hälfte der Unternehmen liegt also mit ihren Karriere-Websites über diesem Wert, die andere Hälfte erreicht niedrigere Bewertungen. Topaufsteiger im Vergleich zur Vorstudie aus 2012 waren die Karriere-Websites von Dussmann (plus 31 Prozent), Edeka (plus 27 Prozent) und Würth (plus 25 Prozent). Die Top-30-Unternehmen des Gesamtrankings sowie die Top 10 der mobilen Umsetzungen ( Mobile Fit ) sind in den Abbildungen zwei und drei mit ihren jeweiligen Ergebnissen dargestellt. Mobile als deutlichstes Differenzierungsmerkmal Auffälligkeiten, Besonderheiten und Unterschiede der Unternehmensbewertungen lassen sich in aggregierter Form gut durch die folgende Quartilsbetrachtung beschreiben, indem die von den Unternehmensgruppen erreichten Bewertungen in den jeweiligen Clustern hinsichtlich ihres Erreichungsgrades auf Basis einzelner Themenbereiche (Kategorien) verglichen werden. Insgesamt macht der Unterschied in den Gesamtbewertungen der aktuellen Studie zwischen der Gruppe der mittleren 50 und oberen 25 Prozent der Unternehmen durchschnittlich etwa 17 Prozentpunkte aus (durchschnittliche Quartilsabstände). Die größten Aufstiegspotenziale sind an dieser Stelle durch Optimierungen in den Clustern Information und Interaktivität zu erreichen, denn hier zeigen sich für Unternehmen mögliche Steigerungsraten von über zehn Prozentpunkten in der Gesamtwertung. Die auffälligsten Unterschiede der genannten Unternehmensgruppen zeigen sich im Cluster Zugang bei den generellen Einstiegs- und Zugriffsmöglichkeiten über Social-Media-Kanäle sowie mobil. Die Differenz zwischen den beiden Unternehmensgruppen beträgt hier im Schnitt circa 23 beziehungsweise 27 Prozentpunkte, den mittleren 50 Prozent der Unternehmen mangelt es also häufig an karrierespezifischen Präsenzen auf sozialen (Business-)Netzwerken oder mobilen Zugangswegen zum Unternehmen. Unternehmen müssen ihre -Prozesse zukünftig für mobile Endgeräte optimieren. 32
4 Die deutlichsten Differenzen beim bereitgestellten Informationsspektrum liegen bei den stationären, karriere- und einstiegsspezifischen Informationen sowie beim mobilen Informationsangebot, wo die mittleren 50 Prozent der Unternehmen deutlich weniger relevanten Input liefern. Am Beispiel des mobilen Informationsangebots macht die Differenz mehr als 38 Prozentpunkte und damit ein deutliches Unterscheidungskriterium aus. Diese Tendenz wird im Cluster Design fortgeführt, die größten Umsetzungsunterschiede der genannten Unternehmensgruppen sind in der Kategorie des mobilen Designs zu identifizieren, wo die Umsetzungen durchschnittlich 40 Prozentpunkte auseinander liegen. Im Cluster Navigation und Usability ist das größte Differenzierungsmerkmal bei der mobilen Usability zu finden, die Differenz zwischen den mittleren 50 und oberen 25 Prozent der Unternehmen beträgt im Durchschnitt ungefähr 33 Prozentpunkte, was besonders auf ein Fehlen von mobilen Stellenmärkten, mobilen Stellenanzeigen und mobilen Bewerbungsmöglichkeiten bei der zuerst genannten Unternehmensgruppe zurückzuführen ist. Daraus resultieren letztlich die verschiedenen mobilen Sackgassen, die im folgenden Abschnitt betrachtet werden. Im Cluster Interaktivität machen dann hauptsächlich mangelnde Funktionen des Benutzerkontos, eine nachstehende Verzahnung mit sozialen (Business-)Netzwerken und ein geringeres Angebot interaktiver Karrieretools neben deutlich eingeschränkten Mobile -Funktionen (zum Beispiel im mobilen Stellenmarkt oder bezogen auf mobile Bewerbungsmöglichkeiten) die größten Unterschiede aus. Die Bewertungen der Mobile- -Funktionen liegen zum Beispiel durchschnittlich circa 28 Prozentpunkte auseinander. Insgesamt zeigen die Ergebnisse somit, dass über alle Cluster hinweg der Mobile Fit der Unternehmensangebote immer das deutlichste Unterscheidungskriterium darstellt. Bewerber landen in mobilen Sackgassen Unternehmen stehen durch das veränderte Mediennutzungsverhalten ihrer Zielgruppen mehr denn je vor der Herausforderung, ihre -Prozesse für den Zugriff über mobile Endgeräte anzupassen. Letztlich wird eine konsequente technische, gestalterische und inhaltliche Mobiloptimierung zentraler Prozessschritte im -Prozess notwendig. Trotz deutlich erkennbarer Verbesserungen bei den Mobile--Aktivitäten im Vergleich zur Vorstudie ist eine durchgängige Mobile Candidate Experience bis jetzt noch nicht etabliert. Während aktuell 60 Prozent der Unternehmen eine mobile Karriere-Website anbieten (plus 44 Prozent), zeigen sich im weiteren Mobile--Portfolio deutlichere Umsetzungsdifferenzen. Diese führen dazu, dass Bewerber aufgrund der fehlenden Mobiloptimierung wichtiger Kernprozessschritte immer wieder in mobile Sackgassen geleitet werden. So finden sich zwar bei 44 Prozent der Unternehmen mobile Stellenmärkte (plus 31 Prozent) und bei 41 Prozent mobiloptimierte Stellenanzeigen (plus 27 Prozent), jedoch bieten lediglich circa 17 Prozent auch mobile Bewerbungsmöglichkeiten an (plus neun
5 Übersicht der Top 10 mobiler Umsetzungen mit Cluster- und Gesamtergebnissen ( Mobile Fit ) Rang Unternehmen 1 Fresenius SE & Co. KGaA 37,50% 83,33% 100,00% 100,00% 92,86% 86,25% 2 Roche 75,00% 91,67% 95,45% 90,00% 78,57% 85,55% 3 Bertelsmann SE 75,00% 97,22% 100,00% 76,67% 67,86% 81,92% 4 PwC 87,50% 69,44% 95,45% 73,33% 78,57% 77,63% 5 Deloitte 75,00% 69,44% 100,00% 73,33% 71,43% 74,33% 6 BMW AG 62,50% 88,89% 100,00% 80,00% 53,57% 73,67% 7 Henkel AG & Co. KGaA 75,00% 88,89% 86,36% 53,33% 64,29% 73,30% 8 Accenture 75,00% 86,11% 95,45% 93,33% 46,43% 73,13% 9 Boehringer Ingelheim 75,00% 86,11% 77,27% 63,33% 64,29% 73,06% 10 Deutsche Telekom AG 100,00% 91,67% 90,91% 70,00% 42,86% 72,09% Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass über alle Cluster hinweg der Mobile Fit der Unternehmensangebote immer das deutlichste Unterscheidungskriterium darstellt. Abbildung 3 Mobile Sackgassen auf den Karriere-Websites Abbildung 4 Obwohl 41 Prozent der analysierten Unternehmen mobiloptimierte Stellenanzeigen im Portfolio haben, bieten lediglich circa 17 Prozent auch mobile Bewerbungsmöglichkeiten an. über einen eigenen YouTube-Channel, drei von vier Unternehmen nehmen eine funktionale Verzahnung ihrer Karriere-Website mit sozialen (Business-)Netzwerken vor und mehr als jedes zweite Unternehmen verfügt über karrierespezifische Accounts bei Facebook, Xing oder LinkedIn. Beim Videoeinsatz, der als ergänzendes Informationsmedium besonders für jüngere Zielgruppen großes Potenzial bietet, zeigen sich in der aktuellen Studienauflage dagegen noch ganz unterschiedliche Umsetzungsgrade. Während nahezu 90 Prozent der Unternehmen Imageund Employer-Branding-Videos als zusätzliches Kommunikationsmittel auf ihren Karriere-Websites einsetzen, steht der Einsatz von spezifischen -Videos noch am Anfang. Nur 15 Prozent der Unternehmen bieten beispielsweise stationäre, stellenbezogene Videos an und gerade einmal jedes zehnte Unternehmen verfügt über mobile Videostellenanzeigen. Ausblick Während die Unternehmen also noch vor erkennbaren Herausforderungen beim Mobile stehen, zeichnen sich beispielsweise vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und unter dem Schlagwort 4.0 bereits neue Aufgaben und Entwicklungen ab, die es zu beachten gilt. Es stellt sich zwangsläufig die Frage nach der nächsten Generation von Karriere-Websites im Sinne intelligenter Karriere-Websites 4.0 mit smarten Diensten und digitalen Assistenten. Es wird spannend sein zu verfolgen, wie diese unternehmensseitig umgesetzt werden. Ein weiterer Trend ist in der verstärkten Nutzung audiovisueller Kommunikation zu sehen. Unternehmen können Videos zur Vermittlung realer und authentischer Eindrücke nutzen und so positiv auf die Candidate Experience einzahlen, indem sie neue Erfahrungen und Erlebnisse in den -Prozess einfließen lassen. In diesem Kontext stellen Virtual-Reality-Anwendungen ein interessantes Feld zur Bewerberemotionalisierung dar, um das neue Arbeitsumfeld im Vorhinein näher kennenlernen zu können. Prozent). Somit verfügen gegenwärtig nur ausgesuchte Unter-nehmen über eine umfassende Mobile--Strategie zur Vermeidung der mobilen Sackgassen. Unterschiedliche Umsetzungsgrade Das Social-Media-Portfolio im Rahmen der Bewerberkommunikation findet dagegen bei den untersuchten Unternehmen zumindest hinsichtlich der Grundkomponenten mittlerweile vielfach Anwendung, auch wenn es in seinen Detailstufen noch ausbaufähig ist. Fast 90 Prozent der Unternehmen verfügen Autor Professor Dr. Wolfgang Jäger, RheinMain University of Applied Sciences, Fachbereich Design Informatik Medien, Studiengang Media Management, Hochschule RheinMain, Wiesbaden, wolfgang.jaeger@hs-rm.de Autor Sebastian Meurer, Consultant und Strategic Planner, DJM Consulting GmbH, Königstein im Taunus, s.meurer@djm.de 34
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrHR-Websites Das Medium Nummer 1: Lessons Learned aus der Studie Human Resources im Internet 2014/15 vertraulich nur zum internen Gebrauch
HR-Websites Das Medium Nummer 1: Lessons Learned aus der Studie Human Resources im Internet 2014/15 vertraulich nur zum internen Gebrauch Fusion Days Bad Nauheim Prof. Dr. Wolfgang Jäger Hochschule Rhein-Main
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrMobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert
Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrINTERNET-PERSONALMARKETING IM SCHIFF- UND BOOTSBAU
INTERNET-PERSONALMARKETING IM SCHIFF- UND BOOTSBAU Eine praxisorientierte Analyse der Metropolregion Hamburg eine Studie der atenta Personalberatung Jan Kirchner (Dipl.Kfm.) & Alexander Fedossov (M.A.)
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrPraxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas
Praxisbeispiel bei Volkswagen E-Recruiting beim größten Automobilhersteller Europas Im Überblick Gemeinsames Projekt und SAP System mit Audi Ausführung als Konzerntemplate, schnelle Inbetriebnahme Betrieb
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrDeutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert
PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
MehrGewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0
Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0 Eine kurze Einführung in Social Engagement Social Engagement-Dashboards und
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Mehr5 Schritte Kindle ebook Sofort-Start-Map
5 Schritte Kindle ebook Sofort-Start-Map 5 Schritte Kindle ebook Sofort-Start-Map 5 Schritte Kindle ebook Sofort-Start-Map 1. Thema finden 5 Schritte Kindle ebook Sofort-Start-Map 1. Thema finden 2. ebook
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrIch will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten
Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Mit den umfassenden Recruiting-Lösungen von ABSOLVENTA Jobnet blicken Sie dem demografischen Wandel entspannt entgegen. Denn wir sind Ihre ideale Schnittstelle
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrMehr Interaktion! Aber einfach und schnell!
Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Dirk Böning-Corterier, Oliver Meinusch DB Systel GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Interaktion, Umfrage, Wand, Impulse, Voting, Abfrage, APEX Einleitung
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrHolen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!
Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
Mehr6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte
Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.
MehrJung, Kreativ, Dynamisch
-h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung
MehrNeugier im Employer Branding
75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet
MehrAnleitung Artikel schreiben
Anleitung Artikel schreiben Einen Artikel zu schreiben, das ist bei Wir-in-Rheinhessen und dem verwendeten Editor von WordPress sehr einfach und leicht. Es erklärt sich fast von selbst. Deshalb hier nur
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrAnalytische Kundenfindung und bindung
Wissen macht Kling in der Kasse Nur wer seinen Markt kennt, kann im Markt erfolgreich agieren. Jeder im Markt nur Reagierende arbeitet augenblicklich erfolgreich, aber nicht nachhaltig. vor ab Da wir uns
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSocial Media in der Assekuranz 2012
Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrOnline-Marketing-Trends 2011. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion
Studie ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Studie Über 90% der 235 befragten Unternehmen setzen auf Usability, Suchmaschinenoptimierung, E-Mail-Marketing und Web-Controlling
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrStudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de
Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWEBSITE STUDIE ZUR BARRIEREFREIHEIT. Accessibility ÜBER SITEIMPROVE
WEBSITE STUDIE ZUR BARRIEREFREIHEIT Accessibility ÜBER SITEIMPROVE Siteimprove stattet große und kleine Unternehmen mit intelligenten Tools aus, die Ihr Web-Management und die Wartung Ihrer Website einfacher
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrLovelyBooks Autorenprogramm
LovelyBooks Autorenprogramm Platziere dein Buch mitten in das Herz der Leser LovelyBooks ist eine Plattform, die Gespräche über dein Buch initialisiert und diese auf einer Vielzahl von Communities, Webseiten
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL
BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrTrendradar Employer Branding
Trendradar Employer Branding Zahlen, Daten, Fakten zum Employer Branding im Web. Eine GoogleSearch-basierte Kurzuntersuchung Deutsche Employer Branding Akademie, Juni 2010 1. Branding-Disziplinen im Google-Trend
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrZielgruppe Studenten?
Zielgruppe Studenten? Vorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, die Regensburger Vermarktungs & Kommunikationsagentur lautlicht kreiert medienübergreifende Sales und Ambient Media Konzepte. Dabei kann
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrDie Bedeutung des. Tourismuswerbung
Die Bedeutung des Internet in der Tourismuswerbung In 14 Schritten zur erfolgreichen Webseite Thomas Zapf, Innovationsoffensive Ostbayern (IOO) des BStM WIVT Präsenz auf dem Marktplatz Internet Prämissen
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrDie KommTech-Typen 2012
Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch
Mehr