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1 Aids-Therapie in Tanzania Kinder haben jetzt eine Chance. Nr. 50 /23. August

2 Bild: SolidarMed Mutter mit Kind in Dareda. TANZANIA Die Krankheit von der Mutter Von Dr. med. Reto Villiger, Dareda-Spital, Tanzania Etwas verlegen betritt die 26-jährige Veronica den dunklen, karg eingerichteten Nebenraum der Wöchnerinnenabteilung im Dareda-Spital. Die beiden schnittförmigen Narben auf ihren Wangen weisen sie als Iraq aus, das ist ein Volksstamm, der in der Region von Dareda im Norden von Tanzania sehr verbreitet ist. In ihren Armen trägt die junge Mutter ihr neugeborenes Kind, welches fest eingehüllt in einem bunten Kanga 1 schläft. Veronica setzt sich auf den Holzhocker, ihr Blick ist in Richtung Fussboden gesenkt, eine Geste des Respekts gegenüber dem Arzt und der Krankenschwester, welche mit ihr reden möchten. Sie weiss genau, warum sie hier ist: Während der Schwangerschafts-Vorsorgeuntersuchung im Spital wurde sie auf HIV/Aids getestet: positiv! Wie so manche HIV-positive Schwangere ist sie nach der Mitteilung des Resultats nie wieder in der Klinik erschienen. Als sie das Spital zur Geburt dann aber wieder aufsuchte, konnten die Spitalangestellten sie jedoch anhand ihrer Vorsorgekarte als HIV-positiv identifizieren Kinder stecken sich über die Mutter an Veronicas Kind ist noch zu klein, als dass wir es zuverlässig auf HIV testen könnten. Aber so weit wir feststellen können, geht es ihm gut. Medizinisch gesprochen bezeichnen wir Veronicas Kind als «HIV-exponiert»: Wie alle Kinder von HIV-positiven Müttern hat es ohne vorsorgliche medikamentöse Massnahmen ein Risiko von rund 40 Prozent, sich mit dem Aids-Virus anzustecken. Die Ansteckung erfolgt in erster Linie mit Beginn der Wehen, während der Geburt und danach durch das Stillen. So infizieren sich in Tanzania jährlich Kinder mit HIV/Aids. Die Hälfte 1 Ein Kanga ist ein typisches afrikanisches Kleidungsstück, ein einfaches Rechteck mit einem Meter Breite und 1,5 Meter Länge. Es kann als Rock, Kleid oder für das Tragen der Kinder verwendet werden. 2

3 EDITORIAL Auch Kinder brauchen eine Chance In der Schweiz wird praktisch kein HIV-positives Kind mehr geboren. Dank medizinischer Fortschritte kann die Übertragung des HI-Virus von der Mutter aufs Kind weitgehend verhindert werden. Nicht so in den Ländern des Südens, wo nur 11 Prozent der positiven Frauen diese Möglichkeiten haben. So wurden Kinder neu mit dem Virus infiziert. Dies könnte verhindert werden. dieser Kinder stirbt innerhalb der ersten beiden Lebensjahre oft unbemerkt am ersten schweren Infekt. Denn ist das Kind einmal auf der Welt, kommt es in Tanzania leider häufig vor, dass die Mütter ihre Kinder nicht mehr zu den Kontrollen in die Aids-Klinik mitbringen. Behandlung der Kinder ist möglich und nötig Das Spital von Dareda, welches vier Autostunden südwestlich der Grossstadt Arusha liegt und zur katholischen Diözese von Mbulu gehört, kann jetzt auch den HIV-exponierten Kindern helfen: Seit Ende Oktober 2006 hat es dank Unterstützung von SolidarMed und einer Teilfinanzierung durch die Glückskette ein Behandlungsprogramm 2, welches verhindern soll, dass HIV/Aids von den Müttern auf ihre Kinder übertragen wird: Ansteckung verhindern Bilder: SolidarMed Jetzt haben in Dareda auch Kinder eine Chance auf eine HIV-Behandlung. Das prioritäre Anliegen ist, die Ansteckung des Kindes möglichst zu verhindern. Darum werden alle schwangeren Frauen in den Vorsorgekliniken und den Aussenstationen des Spitals auf HIV gestestet. Die positiv getesteten Mütter werden noch am selben Tag von fach- 2 PMTCT (Prevention of mother to child transmission) Bitte lesen Sie weiter auf Seite 4 Heute leben 2,3 Millionen Kinder mit HIV und Aids. Ohne Behandlung mit lebensverlängernden antiretroviralen Medikamenten sterben die meisten vor ihrem 5. Geburtstag. Jede Minute stirbt ein Kind an den Folgen der Immunschwäche, das sind Kinder im Jahr. Auch dies könnte verhindert werden. Jedes Kind hat ein Recht auf Leben, Gesundheit, Wohlergehen und Entwicklung. Was fehlt sind kostengünstige und kindergerechte Medikamente die Kinder Afrikas sind für pharmazeutische Unternehmen kein Markt. Aber auch die internationalen Organisationen haben den Bedürfnissen und Nöten von HIV-positiven Kindern nicht die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt. Die VerteterInnen von über 30 Organisationen der internationalen Zusammenarbeit haben sich an der von der schweizerischen Fachplattform aidsfocus.ch organisierten Tagung vom 26. April 2007 zu «positiver Mutterschaft» verpflichtet, sich «für eine künftige Generation ohne HIV und Aids» zu engagieren. In der Verpflichtungserklärung betonen sie das Recht von Kindern auf umfassenden Prävention, Behandlung, Pflege und Unterstützung, einschliesslich dem Recht auf antiretrovirale Behandlung und Pflege, auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten. Das in diesem «aktuell» vorgestellte Behandlungs- und Betreuungsprogramm für HIV-positive Kinder in Tanzania ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Helena Zweifel Co-Geschäftsführerin Medicus Mundi Schweiz, Koordinatorin aidsfocus.ch 3

4 spezifisch geschulten Krankenschwestern ein erstes Mal beraten. Das Ziel ist, die werdenden Mütter einerseits in regelmässige einmonatliche Kontrollen einzubinden und sie im Umgang mit der eigenen Krankheit zu schulen. Andererseits geht es auch darum, die Ansteckung ihrer Kinder mit präventiven Massnahmen und mit Medikamentengaben zu verhindern. infizierte Kinder behandeln Viele Ansteckungen lassen sich aber trotzdem nicht vermeiden, entweder, weil die Mutter gar keine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch genommen hat oder weil die Ansteckung des Kindes bereits erfolgt ist. Die Sterblichkeit der HIV-infizierten Kinder ist gerade in der Altersgruppe der Säuglinge am höchsten, darum sollen engmaschige Nachkontrollen sicherstellen, dass diese kleinen Patienten nicht aus den Augen verloren und ihr Gesundheitszustand möglichst gut überwacht werden kann. Erfreulich tiefe Infektionsrate unerfreuliche Stigmatisierung Die Erfahrungen mit dem HIV-Mutter-Kind-Programm von Dareda zeigen bereits erste wegweisende Tendenzen: Ein Erfolg ist, dass sich fast alle Schwangeren, welche die Vorsorgeklinik besuchen, auf HIV prüfen lassen. Seit Beginn des Programms Ende Oktober 2006 wurden insgesamt 2000 Schwangere getestet, monatlich kommen inzwischen an die 300 hinzu. Die HIV-Tests haben sich als fester Bestandteil der Schwangerschafts-Routineuntersuchungen etabliert und stossen bei den Patientinnen glücklicherweise auf Akzeptanz. Die Rate der HIV-positiven Schwangeren in und um Dareda liegt zwischen einem bis zwei Prozent. Diese tiefe Prävalenz (Krankheitshäufigkeit) ist einerseits erfreulich (landesweit liegt der Durchschnitt bei knapp zehn Prozent), andererseits hat sie eine deutlich grössere Stigmatisierung 3 resp. Diskriminierung der HIV-Positiven zur Folge. Wir nehmen an, dass dies einer der Hauptgründe ist, weshalb die Mehrheit der positiv getesteten Schwangeren bisher weder zu Nachkontrollen noch zur Geburt im Dareda-Spital erschienen ist. Aus diesem Grund wird der Fokus der zweiten Programm-Phase auf die Entstigmatisierung gerichtet werden (siehe auf Seite 5: «Gegen die Diskriminierung Aids-Kranker»). Zurück zu unserer jungen Mutter: Veronica wurde wieder ins HIV-Programm im Dareda-Spital aufgenommen. Zudem erhält ihr Kind eine präventive medikamentöse Behandlung, die vier Wochen dauern wird. Veronica wird mit ihrem Kind in ein paar Tagen aus dem Spital entlassen. Wir hoffen, ihr die Gewissheit mit auf den Weg geben zu können, dass sie die Gesundheit ihres Kindes selbst massgeblich beeinflussen kann. SolidarMed unterstützt das Spital Dareda seit 2001 in der gesamten Spitalentwicklung auf Basis eines Fünf-Jahres-Business-Plans. Es ist eingebunden in das länderübergreifende SolidarMed Aids-Therapie- Programm (SMART), mit welchem SolidarMed ländliche Spitäler im südlichen Afrika in den folgenden Bereichen unterstützt: - HIV-Testung - Begleitung und medikamentöse Behandlung aller HIV-positiven Patientinnen und Patienten - Prävention der Mutter-zu-Kind-Übertragung - Pflege für Aids-Kranke in den lokalen Gemeinschaften Seit September 2006 arbeitet der Schweizer Kinderarzt Dr. med. Reto Villiger (auf dem Bild links mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern) im Auftrag von SolidarMed als pädiatrischer Berater in Dareda. Nebst der allgemeinen medizinischen Versorgung der Kinder leitet er den Aufbau eines Behandlungs- und Betreuungsprogramms für HIVpositive Kinder. Das Spital von Dareda ist somit eines der wenigen Spitäler in Tanzania, welches den Fokus auch auf die in Afrika am meisten vernachlässigte Patientengruppe von HIV-Infizierten setzt, nämlich die Kinder. Bild: zvg Familie Villiger in Dareda. 3 Stigmatisierung bezeichnet die Diskriminierung oder Abwertung einer Person oder Gruppe durch die Zuschreibung gesellschaftlich oder gruppenspezifisch negativ bewerteter Merkmale (wie zum Beispiel einer Krankheit). 4

5 Bild: Reto Villiger Gegen die Diskriminierung Aids-Kranker In Endasak, einem Ort etwa eine Stunde von Dareda entfernt, fand im Juli ein Grossanlass zur Aufklärung der Bevölkerung über HIV/Aids statt. Um möglichst viel Publikum anzulocken, wurde der Anlass mit aussergewöhnlichen Darbietungen (wie mit einem Barbaig-Tanz; Bild oben) umrahmt. Um der Veranstaltung entsprechend Gewicht zu verleihen, waren auch wichtige Persönlichkeiten aus der Distriktpolitik sowie verschiedener Religionsgemeinschaften eingeladen. Reden von HIV-positiven Menschen gehörten ebenfalls zum wichtigen Teil des Programms. Der Erfolg des Anlasses war durchschlagend: Die anwesenden Besucher drängten sich regelrecht, um sich auf HIV testen und beraten zu lassen es konnten an diesem Tag weitaus nicht alle Interessierten getestet werden. Dies motiviert Dr. med. Reto Villiger und seine Kolleginnen und Kollegen am Dareda-Spital, vermehrt solche Aufklärungs- Anlässe durchzuführen. Kommentar von Schwester Basilisa Panga, Verantwortliche des Gesundheitsdepartements der Diözese Mbulu, welche Trägerin des Dareda-Spitals ist: «Dank des Mutter-/Kind-HIV-Programms können wir den Schwangeren und Müttern endlich Hoffung geben. Bisher gab es im ländlichen Norden Tanzanias diese Möglichkeit der Prävention der Mutter-/Kindübertragung nicht. Ein sehr positiver Nebeneffekt ist, dass sich die Mütter dank des Programms überhaupt bereit erklären, sich auf HIV testen zu lassen. Eine grosse Herausforderung ist die Aufklärung und Entstigmatisierung: Es ist nicht einfach, die Bevölkerung, welche sehr weit verteilt in nur schwer zugänglichen Gebieten lebt, zu informieren.» Bild: SolidarMed Schwester Basilisa Panga. 5

6 PERSONALNACHRICHTEN Bild: Eugen Anderhalden Johannes und Maja Ineichen Bild: Eugen Anderhalden Gregor Stadler und Renat Pfann mit Marlo und Naïma Bild: Silvia Bucher Doris Magdalinski Aus- und Rückreisen Tanzania Nach gut zwei Jahren haben Johannes und Maja Ineichen ihren Einsatz in Mbulu beendet, wo Johannes seit August 2005 als Berater im Gesundheitsdepartement der Diözese tätig war. Nachdem Maja längere Zeit freiwillig und ohne Entschädigung logistische Dienstleistungen für das SolidarMed-Programm erbracht hat, erhielt auch sie ab Anfang 2007 eine Teilzeitanstellung von SolidarMed. In die Einsatzzeit von Johannes und Maja fielen unter anderem die Umsetzung des Business Planes für das Dareda-Spital, die Einführung von SMART am Dareda-Spital sowie die Planung und Einführung eines Projekts zur Malaria- Prävention. Doris Magdalinski trat im Juni die Nachfolge von Johannes und Maja an. Nach ihrer Ausbildung als Chemielaborantin studierte Doris Ethnologie und arbeitete unter anderem mehrere Jahre am Schweizerischen Tropeninstitut in Basel. Reichhaltige Arbeitserfahrung in Afrika sammelte sie bereits während längerer Einsätze im Tschad und in Lesotho. Aus- und Rückreisen Zimbabwe Ende Juli haben Gregor Stadler und Renat Pfann ihren Aufenthalt am Silveira-Spital beendet. Nachdem das Spital zuvor während mehr als eineinhalb Jahren ganz ohne Arzt war, war man über die Ankunft von Gregor sehr froh. Neben der Bewältigung des üblichen Spitalalltages führte Gregor unter anderem den Auf- und Ausbau des Aids- Therapie-Programms SMART am Silveira-Spital fort. Zu Beginn seiner Einsatzzeit war er der einzige Arzt am Spital, was zu einer immensen Arbeitsbelastung führte. Renat widmete sich derweil dem Unterricht ihrer zwei schulpflichtigen Kinder und verfügte über das Talent und die Initiative, die Wände der Kinderabteilung mit bunten Malereien zu versehen. Als Nachfolger von Gregor konnten wir Christian Seelhofer gewinnen respektive wiedergewinnen denn er war früher bereits während fast fünf Jahren für SolidarMed am Musiso-Spital ebenfalls in Zimbabwe im Einsatz. Ende Juni reiste Christian zusammen mit seiner Frau Annemarie ans Silveira-Spital aus. Wir freuen uns sehr, erneut auf sein Engagement zählen zu dürfen. Von Ende Juni bis Ende September leistet Danielle Lemann für das SolidarMed-Team in Zimbabwe zusätzliche Unterstützung. Danielle ist Ärztin und hat in den Jahren 1981 bis 1983 zusammen mit ihrem Mann Hansueli Albonico am Silveira-Spital gearbeitet und 1995 noch einmal kurzfristig am St. Theresa s-spital. Danielle arbeitet zuerst zusammen mit Christian am Silveira-Spital, anschliessend wird sie im Musiso-Spital die Ferienvertretung für Renate Albrecht und Engi Bruhin übernehmen. 6

7 Bild: zvg Christian und Annemarie Seelhofer Bild: Eugen Anderhalden Paul Holenstein Bild: zvg Andreas Walther Ausreisen Moçambique Seit Anfang Mai arbeitet Arnaud Bocquillon als Verantwortlicher für die Bereiche Logistik, Personal und Finanzen im Projekt «Cabo Delgado Health Support». Arnaud verfügt über eine Ausbildung in Administration, über einen Universitätsabschluss in Politikwissenschaften sowie über eine langjährige Berufs- und Projekterfahrung im In- und Ausland. Diese hat er sich zum Teil im Auftrag international tätiger Firmen und als selbständiger Konsulent erworben. Andreas Walther ist der neue Verantwortliche für die Bereiche Bauten und Unterhalt im Projekt «Cabo Delgado Health Support». Nach einer Übergabemission im Juni besuchte Andreas einen mehrwöchigen Portugiesischkurs in Lissabon, bevor er Mitte August definitiv nach Chiúre ausreiste. Andreas ist Architekt und arbeitete bis vor kurzem im Auftrag einer österreichischen Firma an einem Grossprojekt in St. Petersburg. Rückreise Moçambique Ende Juni hat Paul Holenstein seine Arbeit für SolidarMed in Chiúre beendet. In seinen zwei Einsätzen mit SolidarMed zwischen 1999 und 2007 war Paul insgesamt während sechseinhalb Jahren für das Bauressort im Projekt «Cabo Delgado Health Support» zuständig. In die Zeit des zweiten Einsatzes fielen unter anderem die Wiederinstandstellung beziehungsweise die Renovation der Gesundheitszentren von Chiúre Sede, Chiúre Velho, Katapua und Ocua. Nach der langen Zeit, die er im Norden Moçambiques verbracht hat, fällt es Paul verständlicherweise schwer, eine rasche Heimreise anzutreten. Seine Rückreise in die Schweiz verbindet er deshalb mit einem Besuch von verschiedenen Personen und Örtlichkeiten, welche er in den vergangenen Jahren kennen gelernt hat oder die er noch kennen lernen möchte. Wir danken allen Rückkehrenden ganz herzlich für die wertvolle Zusammenarbeit und ihren unermüdlichen Einsatz. Für die berufliche und private Zukunft wünschen wir ihnen alles Gute. Den Ausreisenden wünschen wir einen glücklichen Start und freuen uns auf eine spannende und erfolgreiche Zusammenarbeit. Impressum «SolidarMed aktuell» 50/07 Anschrift: SolidarMed, Obergrundstrasse 97, Postfach, CH-6000 Luzern 4, Telefon , Fax , Redaktion: Barbara Zimmermann, Eugen Anderhalden (Personalnachrichten) Gestaltung: Silvia Bucher Druck: Druckerei Brunner AG, Kriens Auflage: 5700 Exemplare «SolidarMed aktuell» erscheint vier Mal jährlich ein Mal als Jahresbericht. Die nächste Ausgabe erscheint im November Das Abonnement ist in den Mitgliederbeiträgen eingeschlossen. «SolidarMed aktuell» ist auch als PDF auf erhältlich. Mitgliedschaft: Franken 20. für Einzelmitglieder, Franken 50. für Vereine und Institutionen. Spenden und Mitgliederbeiträge überweisen Sie (bitte mit entsprechendem Vermerk) an: SolidarMed, Luzern, Postkonto ; Danke! Gerne nehmen wir Ihre Anregungen zum «SolidarMed aktuell» entgegen: Telefon ; Besten Dank. 7

8 KURZINFORMATIONEN Einstellung SolidarMed-Kalender In so manchen Stuben hatte der SolidarMed-Kalender inzwischen seinen festen Platz. Leider ist es SolidarMed nicht gelungen, den Käuferkreis über die Jahre genügend zu erweitern, so dass entschieden werden musste, die zu teuer gewordene Produktion einzustellen. Die Ideen-Suche nach einem neuen Produkt, welches Freude bereitet und auch verschenkt werden kann, ist im Gange. An dieser Stelle danken wir allen, welche in der Vergangenheit den SolidarMed-Kalender bestellt oder weiterverschenkt haben und bitten um Verständnis für diesen Entscheid. Kampagne «0,7% gemeinsam gegen Armut» Die UNO-Generalversammlung verabschiedete im Jahr 2000 die acht Millenniums-Entwicklungsziele für das Jahr 2015: 1 Armut und Hunger halbieren; 2 Grundausbildung für alle; 3 Diskriminierung der Mädchen beseitigen; 4 Kindersterblichkeit um zwei Drittel senken; 5 Müttersterblichkeit um drei Viertel senken; 6 HIV/Aids, Malaria und andere Krankheiten bekämpfen und zurückdrängen; 7 Anteil der Menschen ohne Wasser und sanitäre Anlagen halbieren; 8 Aufbau einer Partnerschaft für Entwicklung. Der Bundesrat hat sich immer wieder hinter diese Zielformulierungen gestellt. Trotzdem will er die Entwicklungshilfe nicht erhöhen sondern kürzen. Dies steht ganz im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern, welche ihre Hilfe stark erhöht haben! Zur jetzigen «Halbzeit» verlangen sechzig Organisationen mit der Kampagne «0,7% Gemeinsam gegen Armut», dass sich der Bundesrat stärker für die Erreichung der Millenniumsziele engagiert. Kernstück dieser Kampagne ist eine Petition, die von Bundesrat und Parlament die Erhöhung der Entwicklungshilfe bis 2015 auf 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens verlangt. SolidarMed unterstützt diese Kampagne. Helfen Sie bitte mit und sammeln Sie Unterschriften! Im beiliegenden Flyer finden Sie dazu einen Unterschriftenbogen. Nähere Informationen zu den Hintergründen und zur Kampagne sowie weitere Unterschriftenbogen zum Herunterladen finden Sie im Internet unter: Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen ganz herzlich! Ankündigung Generalversammlung 2008 Die nächste Generalversammlung von SolidarMed findet am Samstag, 17. Mai 2008 (Ehemaligen-Programm inklusive Sonntag, 18. Mai) statt. Nähere Angaben zum Veranstaltungsort sowie zum Programm erscheinen im November- «aktuell». Die Mitglieder von SolidarMed erhalten Anfang 2008 eine persönliche Einladung. Neue Website: Der neue Internet-Auftritt ist seit Anfang Juli online. Schauen Sie doch einmal rein: Gerne nehmen wir Ihre Anregungen per entgegen: s.bucher@solidarmed.ch. Wechsel im Vorstand von SolidarMed Willkommen: Christopher G. Zuellig wurde an der Generalversammlung neu in den Vorstand gewählt. Er wird seine Vorstandskolleginnen und -kollegen mit fundierter betriebswirtschaftlicher Kompetenz unterstützen. Christopher Zuellig studierte Wirtschaftswissenschaften und verfügt über den Master of Business Administration. Er ist Verwaltungsratspräsident und Mitglied der Geschäftsleitung der Medsolution AG, welche Ärztenetze mit unterschiedlichen Dienstleistungen unterstützt. Zudem ist er Mitglied des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung in zwei Grosspraxen sowie in sechs Ärztebetriebsgesellschaften. Wir heissen Christopher Zuellig im Vorstand ganz herzlich willkommen und wünschen ihm bei seinem ehrenamtlichen Engagement viel Befriedigung und Energie. Austritte: Aus dem Vorstand ausgetreten sind aus zeitlichen Gründen Nadia Dörflinger-Khashman und Patricia Baumann. Wir danken Patricia und Nadia für ihr grossartiges Engagement ganz herzlich und wünschen ihnen für die private und berufliche Zukunft alles Gute. 8

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