Product Canvas. Werkzeugkasten und Tools für den Agilen Requirements Engineer. ObjektForum Stuttgart 14. September 2015.

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1 Product Canvas Werkzeugkasten und Tools für den Agilen Requirements Engineer ObjektForum Stuttgart 14. September 2015 Benjamin Seidler

2 2 Agenda Agiles Requirements Engineering Business Model Canvas Werkzeugkasten Product Canvas Produktvision Rollen, Personas und Szenarien User Stories & Epics Design-Entwürfe & Nichtfunktionale Anforderungen

3 3 Agile Requirements Engineering

4 4 Was ist Requirements Engineering (RE) ein systematischer und disziplinierter Ansatz zur Spezifikation und zum Management von Anforderungen mit den folgenden Zielen: 1. Die relevanten Anforderungen zu kennen, Konsens unter den Stakeholdern über die Anforderungen herzustellen, die Anforderungen konform zu vorgegebenen Standards zu dokumentieren und die Anforderungen systematisch zu managen. 2. Die Wünsche und Bedürfnisse der Stakeholder zu verstehen, zu dokumentieren sowie die Anforderungen zu spezifizieren und zu managen, um das Risiko zu minimieren, dass das System nicht den Wünschen und Bedürfnissen der Stakeholder entspricht. Definition: International Requirements Engineering Board (IREB)

5 Agilitätsdreieck

6 6 Prinzipien hinter dem Agilen Manifest 1. Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch frühe und kontinuierliche Auslieferung wertvoller Software zufrieden zu stellen. 2. Anforderungsänderungen selbst spät in der Entwicklung willkommen heißen. Agile Prozesse nutzen Veränderungen zum Wettbewerbsvorteil des Kunden. 6. Die effizienteste und effektivste Methode, Informationen an und innerhalb eines Entwicklungsteams zu übermitteln, ist im Gespräch von Angesicht zu Angesicht.

7 7 Das Projektmanagementdreieck Vom planbasierten zum nutzwertbasierten Ansatz Umfang Planbasiert Kosten festgelegt geschätzt Wertbasiert Dauer Kosten Dauer Nach: Dean Leffingwell: Agile Software Requirements Umfang (durch Priorisierung)

8 8 Empirischer bzw. agiler Ansatz Iterativ, inkrementell, Just in Time. Überprüfen und Anpassen, Selbstorganisation Scrum 1 Tag SPRINT 30 Tage Product Increment Product Backlog Sprint Backlog

9 10 Agile Requirements Engineering was muss es leisten? Wert-/Nutzenorientierung Iterativ und inkrementell Anforderungen Just-in-time Direkte Kommunikation

10 13 Auf zu den Tools des Agilen Requirements Engineers Business Model Canvas Product Canvas Product Vision Rollen, Personas, Szenarien User Stories & Epics Designs & NFAs Weitere Werkzeuge (online Abstimmung)

11 14 Business Model Canvas

12 15 Business Model Geschäftsmodelle beschreiben, wie eine Organisation bzw. ein Unternehmen Mehrwert für Kunden erzeugt und einen Ertrag für die Organisation sichern kann. Geschäftsmodelle helfen, die Schlüsselfaktoren des Unternehmenserfolges oder -misserfolges zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren.

13 16 Business Model Canvas Eine Methode zur Visualisierungen von Geschäftsmodellen Erarbeitung eines Geschäftsmodells (Firma/Produkt/Service) Strukturierung der wesentlichen Fragen & Abhängigkeiten. zielführende, klare Diskussion und Anpassungen. Konzentration auf Wert stillschweigende Annahmen eindeutige Informationen

14 17 Quelle: andrena objects ag

15 18

16 19

17 21 Produktidee (Beispiel): Pausenfüller Pause machen Nix verpassen Beim Kinobesuch während des Toilettengangs nichts Wichtiges verpassen! Informationen über gute Pausenzeiten Zusammenfassung über Inhalt während der Pause Unternehmen: Geld verdienen durch Werbung

18 22 Product Canvas

19 24 Produktplanung: Von der Erhebung bis zur Umsetzung Vision Übergeordnete Ziele Sprintplan (Taktik) Personas & Szenarien Releaseplan (Strategie) Epen & User Stories Refinement Product Backlog

20 28 Das Product Canvas Name Zielgruppe: Rollen Personas Vision / Ziel Big Picture : Szenarien Epen / User Stories Design-Skizzen Einschränkungen / NFAs Metriken Product Details: Sprintziele Ready Stories

21 29 Produktvision

22 30 Produkt Vision Kurz und prägnant Emotional und mitreißend Sichtbar als Text oder Bild Vision Für wen? Was? Wie? Besser als? Elevator Test

23 33 Formulierung einer Vision Für (Kunden) die (diesen Bedarf haben) ist das (Produktname) eine (Produktkategorie) die (den Hauptvorteil/Kaufgrund hat) anders als (Alternativen des Wettbewerbs) kann unser Produkt (diesen Hauptunterschied)

24 35 Elevator Pitch

25 36 Rollen & Personas

26 37 Stakeholder Stakeholder sind alle Menschen, die von Entwicklung, Einsatz und Betrieb des Systems betroffen sind (Projektbetroffene) Alle mit Einfluss auf die Anforderungen Anforderungen/Bedürfnisse aus Nutzersicht Kundennutzen (in den Nutzer hineinversetzen) Ein vergessener Stakeholder ist eine vergessene Anforderung Stakeholder identifizieren und mit ihren Rollen dokumentieren

27 38 Rollen (Beispiele) Kunde Admin Support Bestands- Kunde Neu- Kunde Marketing Werbetreibende

28 39 Personas Personas sind am lebenden Menschen orientierte, imaginierte Personen, die unsere Produkte benutzen. Stehen stellvertretend für Mitglieder realer Nutzergruppen. Erhalten fiktive, persönliche Eigenschaften (wirklickkeitsnah). Fokussieren auf die Ziele und Bedürfnisse der Nutzer

29 41 Vorlage einer Persona <

30 43 Persona (Beispiele) Sophie 28 Jahre alt Arbeitet im Marketing Mag Sport und Musik Hat einen Hund (Fluffy) Mag Action-Filme Nimmt Cola mit ins Kino Weißt, dass sie während des Films auf Toilette gehen muss

31 44 Rollen und Personas Keine allgemeinen Begriffe wie Nutzer oder Kunde. Möglichst konkret: Konkretes Individum Persona Rolle oder Jobtitel Gruppe oder Abteilung

32 45 Szenarien

33 46 Szenarien Realistisches Beispiel für Nutzer-Interaktion mit dem System. Konkreten Ablauf aus Benutzersicht. Inhaltlich richtige Aussagen wichtiger als formale Korrektheit. Motivation: den Benutzer verstehen. Die Reflektion am konkreten Beispiel erlaubt es, Anforderungen in der konkreten Anwendungssituation zu vergegenwärtigen, zu überprüfen und zu ergänzen. Gute Grundlage für den Entwurf von User Stories.

34 48 Szenarios (Example) Erwartete Pause Sophie sitzt im Film und öffnet die App Sophie aktiviert die Benachrichtigung Pausenfüller informiert sie über einen geeigneten Pausenzeitpunkt Sophie besucht die Toilette Sophie liest die Zusammenfassung Sophie geht zurück und schaut den Film weiter

35 49 Weitere Darstellungsformen für Szenarien Workflow Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) Use Case

36 50 User Stories

37 51 Begrifflichkeiten Epic bzw. Epos Thema / Feature User Story Task

38 53 Epics / User Stories (Examples) Film- Auswahl Mögliche Pausen Zusammenfassung Countdown

39 54 User Story: Definition Eine User Story beschreibt eine Funktionalität, die entweder für einen User oder Käufer [ ] von Wert ist. Mike Cohn, User Stories applied

40 55 Format einer User Story Wer macht was, warum? Als Benutzerrolle will ich das Ziel so dass Grund für das Ziel

41 57 Epics / User Stories (Example) Pausen-Countdown Als Sophie will ich sehen wieviel Zeit ich noch bis zur nächsten Pause habe so dass auf die Pause vorbereitet bin.

42 58 Vorteil von User Stories Beim Schreiben von User Stories nehmen wir bewusst die Sichtweise des Nutzers bzw. Kunden ein. Jede User Story zielt darauf ab, den Nutzer bzw. Kunden zufriedener zu machen.

43 60 Card, Conversation, Confirmation User Stories bedeuten, miteinander zu sprechen und zu wissen, wann ein Anforderung umgesetzt ist. Conversation & Confirmation Product Owner Team

44 62 Confirmation durch Akzeptanzkriterien Überprüfbare Anforderungen Gemeinsam erstellt vom Scrum-Team und den Stakeholdern Legen fest, ob ein Feature fertig umgesetzt ist Bilden die Basis für Akzeptanztests

45 64 Formulierung von Akzeptanzkriterien Allgemeine (Geschäfts)Regeln Funktional oder nichtfunktional Können Abläufe / Szenarien beschreiben Given [Kontext] when [Ereignis] then [Ergebnis]

46 65 Akzeptanztest Ein Akzeptanztest ist ein Ablauf, wie die Akzeptanzkriterien überprüft werden kann. Besteht aus: Vorbedingungen Ablauf eines Szenarios / Beispiels Nachbedingungen bzw. erwartetes Ergebnis

47 68 User Stories in Kürze De-facto Standard für agiles Anforderungsmanagement Kurze Beschreibung der Anforderung aus Benutzersicht Details werden per Konversation ausgearbeitet und in den Akzeptanzkriterien festgehalten

48 69 Design-Entwürfe

49 70 Design-Entwürfe Skizzen Wireframes / Mockups Ablaufbäume/ -diagramme

50 71 Design-Entwürfe (Beispiele)

51 72 Nichtfunktionale Anforderungen

52 73 Nicht funktionale Anforderungen (NFA) Performance Sicherheit Wartbarkeit Wiederverwendbarkeit Verfügbarkeit Datenschutz

53 74 NFAs / Constraints (Beispiele) Programmiersprache: Java Läuft auf ios- und Android-Geräten Antwortzeit auf Testgerät < 10ms Offlinefähig: funktioniert ohne Datenverbindung Dunkle Obefläche: Weniger als 20% beleuchtet Lautlos: KEINE Geräusche!

54 75 Definition of Done Sorgt für ein gemeinsames Verständnis, ob eine Arbeit abgeschlossen ist. Was muss alles getan werden, damit eine Story als fertig angesehen wird? Done Es ist nichts mehr zu tun!

55 77 Das Product Canvas Name Zielgruppe: Rollen Personas Vision / Ziel Big Picture : Szenarien Epen / User Stories Design-Skizzen Einschränkungen / NFAs Metriken Product Details: Sprintziele Ready Stories

56 78 Anforderungsworkshop mit Product Canvas

57 79 Weiteres Beispiel

58 80 Weitere Werkzeuge Welche Themen interessieren Sie am meisten? 1. Specification by Example 2. Refinement & Backlog 3. Zerlegen von User Stories 4. Agiles Schätzen 5. Priorisieren 6. Story Maps 7. Velocity & Release Planung 8. Impact Mapping

59 82 Impact Mapping Wer? Wie? Was? Wie? Warum? Wer? Wie? Was? Wie?

60 84 Impact Map Gemeinsam erstellt von Fachabteilung und Entwicklung Mind-Map aus der Diskussion um die vier Fragen Warum? Wer? Wie? Was? Visualisierung von Scope und zugrundeliegenden Annahmen Annahmen tranparent machen und in Frage stellen Ausrichtung aller Aktivitäten auf die Business Ziele Bessere strategische Planung

61 86 Aufbau einer Impact Map Ziel Person Effekt Feature Wie? Was? Wer? Wie? Warum? Wer? Wie? Was? Wie?

62 90 Ziel Person Effekt Feature Impact Map (Beispiel) Für Freunde bestellen Mehrere Adressen Geschenkverpackung Kunde Größere Bestellungen Mengenrabatt Shirt Verkauf verdoppeln Spontankäufe Top 10 Designs anpreisen Rabatt-Aktion Designer Designs für Freunde Eigene Designs teilen

63 91 Impact Map Alles unterstützt das Ziel! (wenn die Annahmen stimmen) Mapping von Features auf Ziele Scope und Annahmen visualisiert Überprüfen der Annahmen möglich Konzentrieren auf einzelne Zweige möglich

64 93 Zusammenfassung Agiles Requirements Engineering Business Model Canvas Werkzeugkasten Product Canvas Produktvision Rollen und Personas Szenarien User Stories & Epics Design-Entwürfe Nichtfunktionale Anforderungen Weitere Werkzeuge Specification by Example Refinement & Product Backlog Zerlegen von User Stories Agiles Schätzen Priorisieren Story Map Velocity & Release Planung Impact Mapping

65 94 Danke!

66 Experts in agile software engineering 95 Weitere Standorte: Karlsruhe Standort Stuttgart Steiermärkerstraße Stuttgart Tel.: Frankfurt München

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