Inklusion durch Bewegung?

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1 Inklusion durch Bewegung? Von: Niklas Courtenay, Nikolaus Samsonidse, Rosa Arslan Hauptamtlich begleitet von: Anja Voss Inhalt und Zielsetzung Sport kann Integration von Menschen erleichtern, auch anschieben, aber er bewirkt sie nicht per se so lautet eine Devise von Sportverbänden und - vereinen in Deutschland. Doch was und vor allem wie können Sport und Bewegung dazu beitragen, Menschen unabhängig von ihren ethnischen und kulturellen Hintergründen, ihres Geschlechts oder ihrer Sexualität zu integrieren und auch zu inkludieren, zu fördern und sie zu vernetzen? Diese Frage liegt dem anvisierten Projekt zugrunde und damit rücken sowohl Inklusion als auch Bewegung und Sport in den Mittelpunkt des Interesses. Die übergeordneten Ziele des Projektes bilden die Förderung von Teilhabe und der Umgang mit Vielfalt durch Sport und Bewegung. Im Mittelpunkt steht der Ansatz der Inklusion, der sich nach Hinz (2006) gegen jede gesellschaftliche Marginalisierung wendet und somit allen Menschen das gleiche volle Recht auf individuelle Entwicklung und soziale Teilhabe ungeachtet ihrer persönlichen Unterstützungsbedürfnisse zugesichert sehen will. Jeder Mensch wird danach als selbstverständliches Mitglied der Gemeinschaft angesehen. Theoretischer Ausgangspunkt des Projektes ist die Verschiedenheit von Menschen und die im inklusiven Ansatz vorhandenen Prinzipien der Wertschätzung und Anerkennung von Vielfalt (Diversität) in Bildung und Erziehung. Heterogenität wird als normale (positive) Gegebenheit betrachtet und Menschen werden weniger in Gruppen, sondern nach ihren individuellen Bedürfnissen eingeteilt. Die oben aufgeworfene Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen von Sport und Bewegung zur Vermittlung interkultureller Handlungskompetenzen, nach der Bedeutung von Geschlecht als sozialer Strukturkategorie in sportiven Zusammenhängen, soll in dem Projekt in der sozial- und bewegungspädagogischen Praxis mit Kindern verschiedenster Herkunft beantwortet werden. Über Sport und Bewegung sollen Kinder befähigt werden, ihre Lebenswelten mitzugestalten und für kulturell bedingte Differenzen sensibilisiert werden. Sie sollen 1

2 Möglichkeiten eines offenen Umgangs mit Diversität und einen produktiven Umgang mit Differenz im bzw. durch Sport erfahren und entwickeln. Im Mittelpunkt dieses Projektes ist die Inklusion von Kindern aus den Asylbewerberheimen in Berlin. Durch die Entwicklung von Bewegungsangeboten gemeinsam mit den Kindern erhalten sie die Möglichkeit, über Bewegung und Sport nicht nur motorische, sondern auch soziale und kognitive Entwicklungsprozesse zu fördern und zu begleiten. Zusätzlich könnten gruppendynamische Prozesse einen Raum für soziale Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung bieten. Ihr Sprachpotenzial kann gezielt ausgebaut werden. Zudem besteht die Möglichkeit, andere Kinder aufgrund gemeinsamer Interessen kennen zu lernen und gegebenenfalls Freundschaften zu knüpfen. Es soll ein erster, eigener Berührungspunkt mit der Bevölkerung in Berlin hergestellt werden, für eine bestmögliche soziokulturelle Inklusion der Kinder. Die Sport- und Bewegungsangebote sollten für die Zielgruppe kostenfrei unter (sport-)pädagogischer Aufsicht initiiert werden. Durch ein niederschwelliges Angebot soll die erste, meist sprachliche Hürde gebrochen werden, welche häufig zur sozialen Isolation der Geflüchteten beiträgt. In der Praxis der Sozialen Arbeit haben sich Bewegung, Sport und Spiel insbesondere in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bewährt und ihre sozialintegrativen und persönlichkeitsbildenden Wirkungsweisen sind kaum mehr wegzudenken. Theoretische Konzepte der Sportsozialarbeit sollen ebenso wie praktische Strategien in das Projekt einfließen. Ein aktives Mitgestalten aller Mitwirkenden soll ein möglichst breites und vielfältiges Angebot schaffen. Zudem wird das Projekt fortlaufend durch Studierende und Dozent_innen wissenschaftlich begleitet. Durch die Zusage von Anja Voss, werden uns sport und bewegungspädagogische sowie genderbezogene Zugänge zu dem Feld ermöglicht. Für die Studierenden ist die Teilnahme an diesem Projekt, die Möglichkeit einen Einblick in die interkulturelle Sozialarbeit zu erlangen. Jeder Teilnehmende wird nicht nur sportpädagodische Kompetenzen mitnehmen, sondern auch die Erfahrung machen, selbstständig ein Projekt zu intiieren, zu begleiten und zu reflektieren. Dabei steht immer die interkulturelle Arbeit mit den Kindern im Vordergrund, während ein sportlicher Schwerpunkt nicht zwingend erforderlich ist. Durch die Dauer von mindestens vier Semestern bietet das Projekt unter anderem eine Konstante für die Teilnehmenden und soll nach Möglichkeit auch nach den angesetzten vier Semestern weiter bestehen. 2

3 Im Hinblick auf Gendermainstreaming: Die Kategorie Geschlecht ist längst keine feste Größe mehr, die an ein Individuum gebunden als dauerhafte Identitätskategorie zu verstehen ist, sondern zeigt sich als kontextuelle Kategorie und ist je nach situativen Rahmungen, sozialen Positionen und Institutionen veränderlich und hybrid. Gerade im Sport ist Geschlecht zwar omnipräsent aber keineswegs immer in gleicher Weise relevant ( vgl. Voss 2011). Das Projekt ist dem Ansatz nach frei von Geschlechterklischees und jedweder Stigmatisierung auf Grund von Geschlecht, Herkunft und sozialem Status. Das Angebot der verschiedenen Sportarten (beispielsweise Boxen, Ballett und Leichtathletik) ist für jede_n Interessierte_n offen. Das Thema Gender wird begleitend eine Rolle spielen, indem wir vorhandene Geschlechterkonventionen aufbrechen, die eventuell in Sportarten und in Kreisen des Sportes herrschen. Jede_r Teilnehmer_in bekommt einen Einblick in die verschiedenen Angebote und Möglichkeiten der Bewegung. Interkulturelle Sensibilisierung Interkulturalität ist ein immer anwesendes und viel besprochenes Thema in Berlin und somit auch zentraler Gegenstand unseres Projektes. Jeder Mensch hat eine kulturelle Identität, welche Teil der Persönlichkeit und des täglichen Handelns und Erlebens ist. Die kulturelle Vielfalt soll in dem Projekt wertgeschätzt und zu einem positiven Erlebnis werden. Diskriminierung aufgrund der Herkunft oder kulturellen Teilhabe soll präventiv entgegen gewirkt werden, indem die Kinder schon früh miteinander in Kontakt treten und das vermeidlich Fremde zum Freund wird. Inhaltsverteilung auf die Semester: Die folgende Auflistung der Themen und Inhalte versteht sich als offen. Ideen und Wünsche der beteiligten Studierenden sind willkommen und ausdrücklich gewünscht. 1.Semester: Kennenlernen Konzeptualisierung 3

4 Auseinandersetzung mit aktuellen Strategien und Entwicklungsperspektiven Themen Diversität, Inklusion und Interkulturalität im Sport Wissenschaftliche Theorien bearbeiten und besprechen Entwicklung einer reflexiven Leiblichkeit über eigene Körper-, Sport- und Bewegungserfahrungen in unterschiedlichen Feldern Ideen der Realisierung (erste Schritte: Finanzen, Räumlichkeiten, etc.) 2.Semester: Kontakte knüpfen Promotion PartnerInnen Termine TeilnehmerInnen Materialien Lokalität Fertigstellung des Gesamtkonzeptes: z.b. Anzahl der Teilnehmenden (KommilitonInnen sowie Kinder), Rhythmus in dem das Sportangebot stattfinden soll, Sportarten Initiierung von unterschiedlichen Projekten 3.Semester: Umsetzung/Start der Projekte Praxisarbeit Wissenschaftliche Begleitung 4.Semester: Weiterführung und Nachhaltigkeit der Projekte in der Praxis Wissenschaftliche Evaluierung Reflexion der Teilnehmenden Regelmäßige Supervision Abschließendes Feedback, Evaluierung des Gelernten und Erlebten 4

5 Konkrete Arbeitsfelder und potienzieller Praktikumsplätze: Jugendsozialarbeit, Sport und Bewegungspädagogik, niederschwellige Tagesbetreuung von Kindern und Jugendlichen, Schulsozialarbeit, Jugendhilfeplanung, Kontaktaufnahme zu Peer Groups durch aufsuchende Soziale Arbeit, Freizeitpädagogik, Inklusionsarbeit, Flüchtlingsarbeit Gangway e.v., Hood Training Bremen/Tenewa, Mitternachtssport e.v. Berlin Spandau, Zirkus Zack, Festiwalla Team, Zirkus Internationale e.v., Kick It! Berlin, K.O.ntra Gewalt Caritasverband Freiburg, Outreach - Mobile Jugendarbeit Berlin, Bezirksamt Reinickendorf Abt. Jugend und Sport Jugendsportförderung, Juxikurs, Hip Hop Mobil, GSJ - Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit Gmbh Literaturliste: Borchard, Ricarda (2013), Sport und Bewegung in der stationären Kinder-und Jugendhilfe, Berlin Die Veröffentlichungsreihe Sport und Soziale Arbeit vom Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Freiburg (Erscheinungsjahr unbekannt) Hamann, Henning (2011), Sport als Mittel der Gewaltprävention in der offenen Jugendarbeit am Beispiel von Mitternachtssportangeboten Hinz, A. (2006) Voss, A.( Hrsg.) (2011), Geschlecht im Bildungsgang Orte formellen und informellen Lernens von Geschlecht im Sport Breuer, C. (2002), Das System der Sozialen Arbeit im organisierten Sport. Pilz, G. A. (2002), In: Pilz, G. A. / Böhmer, H. [Hg.]: Wahrnehmen Bewegen Verändern, Möglichkeiten, Notwendigkeiten und Grenzen sport-, körper- und 5

6 bewegungsorientierter sozialer Arbeit am Beispiel der Gewalt und Gewaltprävention im, um und durch Sport GEO (März 2011), Körpersprache Roland Eckert ( 2012, herausg. BeltzJuventa), Die Dynamik jugendlicher Gruppen Volker Ronge (1989, Hartmann Verlag), Der institutionelle Kontext der Sozialarbeit mit Flüchtlingen Bernhard Schäfers (2012 hersg. UVK Verlagsgesellschaft mbh), Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland Petrus Han (2006 hersg. UVK Verlagsgesellschaft mbh), Theorien zur internationalen Migration Marc Calmbach, Peter Martin Thomas, Inga Borchard, Bodo Flaig ( 2012 hersg. Verlag Haus Altenberg GmbH), Wie ticken Jugendliche? Doris Bühler-Niederberger ( 2011 hersg. Juventa Verlag Weinheim und München), Lebensphase Kindheit Susan Pinker ( 2008 hersg. Random House ), Das Geschlechterparadox Andrea Liesner und Ingrid Lohman (2010 hersg. W. Kohlhammer GmbH), Gesellschaftliche Bedingungen von Bildung und Erziehung Heinz Antor ( 2007 hersg. Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg), Fremde Kulturen verstehen- fremde Kulturen lehren Harm Paschen ( 2010 hersg. VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer GmbH), Erziehungswissenschaftliche Zugänge zur Waldorfpädagogik Ute Geiling ( 2000 hersg. Leske+ Budrich ), Pädagogik, die Kinder stark macht 6

7 Harald Lange und Silke Sinning ( 2008 hersg. Schneider Verlag Hohengehren), Analysen zum Gegenstand bewegungspädagogischen Handelns 7

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