eco Jahrbuch 2009 Internet.eco.Zukunft. Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009 Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "eco Jahrbuch 2009 Internet.eco.Zukunft. Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009 Seite 1"

Transkript

1 eco Jahrbuch 2009 Sharpening the Image Internet.eco.Zukunft. Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009 Seite 1

2 Online. Politik. Interessenvertretung. Offline. Deutschland. eco. Networks. AntiSpam. ThinkTank. Internet. Brüssel/Berlin. Linking Knowledge. Mobile. Kooperation. Kommunikation. One Voice. Internet.eco.Zukunft. Als Branchenverband der Internetindustrie gestaltet unsere Lobbyarbeit die regulativen Rahmenbedingungen und nimmt Einfluss auf die Politik. Wir organisieren gemeinsame Messeauftritte, Kongresse, Roadshows und LocalTalks. Unsere Kooperationen und Initiativen bewegen die Märkte. Wenn Sie die Zukunft des Internet mitgestalten wollen, werden Sie Mitglied!

3 Editorial Liebe Mitglieder, liebe eco Interessierte, 2009 wird als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem die Entwicklung des Internet auf der Kippe stand. Nicht technisch, nicht wirtschaftlich, sondern vertrauensmäßig. Die Diskussionen um Vorratsdatenhaltung, Datenschutz, das Sperren und Blocken und die Bundes-Trojaner drohten das Vertrauen der Nutzergemeinde und der Industrie in die Politik zu zerrütten und damit auch das Vertrauen der Internetnutzer in das Medium. Die Gründung und der Erfolg der Piratenpartei waren eine deutliche Reaktion der Öffentlichkeit und ein Indiz für das Erwachsenwerden des Internet. In Köln haben wir uns darauf eingestellt: Et hätt noch immer jot jejange! Warten wir es ab. Endlich scheint sich auch das Gefeilsche um den Ausbau der bundesdeutschen Breitband-Infrastruktur in konkrete Projekte zu wandeln. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit des infrastruk turellen Ausbaus von Glasfaser bis in den letzten Winkel der Republik ist auf allen politischen Ebenen angekommen, Städte und Gemeinden streiten nicht mehr um das Ob, sondern das Wie, nicht mehr über das Wann, sondern wie am schnellsten und besten. Hoffentlich werden wir dann bald keine weißen Flecken mehr auf unserer Landkarte haben, sondern flächendeckend Voraussetzungen geschaffen für den Weg in die Wissensgesellschaft. Die folgenden Beiträge spiegeln u. a. die zahlreichen Aktivitäten in den eco Arbeitskreisen wider. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle AK-Leiter. Ich wünsche Ihnen wertvolle Erkenntnisse aus den Fachbeiträgen. Harald A. Summa Geschäftsführer Abgesehen von diesen Unbilden, war das abgelaufene Jahr wieder ein Jahr der Innovation und des wirtschaftlichen Wachstums. Nicht mehr nur gefühlt, sondern in unserer Studie Die deutsche Internetwirtschaft Überblick, Trends und Treiber dokumentiert. Ihr Harald A. Summa Geschäftsführer eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009 Seite 3

4 Inhalt Editorial 3 Sharpening the Image 5 E-Recruiting Trends und Perspektiven 6 Trends in der Spambekämpfung 8 Heraus forderungen an Technik, Architektur und Prozesse im Rechenzentrum 10 Was ist Unified Communications? 14 Wertewandel beim Web-Content 20 Quo vadis, Mobilfunk? 22 Internet-Sicherheit 2009: Trends und Ausblicke 24 Cloud Computing revolutioniert die Geschäftswelt 28 Initiative Cloud Services sorgt für Durchblick in der Wolke 30 Impulse für Innovationen: Motor für unser Wirtschaftswachstum? 34 Im Social Web ticken die Uhren anders 38 Wo geht die visuelle Reise hin? 40 eco Names & Numbers Forum 44 eco Veranstaltungen Ihr eco Team eco Mitglieder Seite 4 Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009

5 Sharpening the Image Stellt man das Motto von 2009 in Bezug zum Internet, hat man durchaus Spielraum für Interpretationen. Ist ganz allgemein das generelle Erscheinungsbild des Internet gemeint oder eher die Abgrenzung von Inhalten? Vielleicht bezieht es sich aber auch auf Inhalte, deren Zugang Politik und Straf verfolgung gerne erschwert hätten? In jedem Fall regt der Titel die Fantasie an! Lässt man das vergangene Jahr Revue passieren, so sind die Anstrengungen der Branche, das Internet besser, sicherer und sauberer zu machen, durchaus bemerkenswert. Löschen unerwünschter Inhalte statt Sperren und Blocken, Internet-Beschwerdestelle, Jugendschutz, Datenschutz und Unterstützung der Bürger bei der Bekämpfung von schädlicher Software waren nicht nur Schlagworte, denn hier haben sich die Internetunternehmen mit staatlichen Einrichtungen, Unternehmen und anderen Verbänden zusammengesetzt, um das Internet wirklich zu verbessern. Trotzdem gibt es noch viel zu tun. Auch die Politiker haben, was das Internet angeht, im vergangenen Jahr nach der Wahl ihr Image aufpoliert. Viele neue und vor allem jüngere Abgeordnete, die wahrscheinlich selbst schon jahrelang das Netz nutzen, tragen zu einer stärkeren Beachtung des Kommunikationsmediums Internet bei. Für den überzeugten Nutzer ist das Image möglicherweise schon ein bisschen geschärft, zumindest sieht er eher die Vorteile des Mediums. Allerdings sollte man nicht gleich wieder über das Ziel hinausschießen, wie zum Ende des Jahres beim ersten Entwurf von ELENA. Auf jeden Fall kann man feststellen, dass nach der Wahl die Zusammenarbeit von Politik und Internetbranche intensiviert wurde man spricht zumindest häufiger denn je miteinander und auch das schärft das Image des Internet. Cloud Computing, mobiles Internet und soziale Netzwerke sind die aktuellen und kommenden Themen, mit neuen Chancen für unser Motto: Sharpening the Image. Prof. Michael Rotert Vorstandsvorsitzender Auch ein Expertengespräch gab es noch unter der alten Regierung im Bundeswirtschaftsministerium. Hierbei ging es allerdings eher um die verpassten Gelegenheiten der Rechteinhaber, Geschäfte im Internet zu machen, als um tatsächliche wirtschaftliche Belange. Die alte Leier der Rechteindustrie, dass doch bitte schön die Internet Acces Provider die durch Raubkopierer, also Nutzer, verlorenen Umsätze der Musik- und Filmindustrie sichern mögen, scheitert am Datenschutz, dem natürlich auch die Internet Service Provider unterliegen. Ihr Prof. Michael Rotert Vorstandsvorsitzender eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. Womit sich der Kreis wieder schließt. Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009 Seite 5

6 Michael Weideneder Leiter Arbeitskreis E-Recruiting E-Recruiting Trends und Perspektiven Das Jahr 2009 stand auch im Hinblick auf E-Recruiting im Zeichen der Wirtschafts- und Finanzkrise. Doch wurde zugleich deutlich: Der Wettbewerb um die Talente folgt langfristigen Trends und schwächt sich durch konjunkturelle Krisen allenfalls kurzfristig ab. Aufgrund einer rasanten technischen Entwicklung sowie Veränderungen bei den Online-Medien steigt die Komplexität dieses Wettbewerbs um neue, qualifizierte Mitarbeiter. E-Recruiting bleibt also eine spannende Aufgabe. Der Bankencrash vom September 2008 mit der nachfolgenden Finanz- und Wirtschaftskrise kam erst mit einiger Verspätung am deutschen Arbeitsmarkt an erreichte die Krise aber auch in Deutschland mit voller Wucht diesen nachgelagerten Konjunkturindikator. Es kam zu Entlassungen und Kurzarbeit, viele Arbeitgeber rekrutierten deutlich zurückhaltender. Besonders im Vergleich zum boomenden War for Talent der zurückliegenden Aufschwungsjahre war der Unterschied stark spürbar. Doch bedeutete das keinesfalls das Ende für den Wettbewerb um die Talente. War for Talent trotz Krise Trotz steigender Arbeitslosenzahlen kämpften Personalverantwortliche auch 2009 in vielen Bereichen mit dem sich verschärfenden Fach- und Führungskräftemangel. Gründe dafür waren zum einen der demografische Wandel, der im Jahr 2009 erstmalig für einen deutlichen Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter sorgte. Zudem wurden aufgrund des robusten Arbeitsmarkts der letzten Jahre und infolge der Konjunkturprogramme der Bundesregierung weit weniger qualifizierte Fach- und Führungskräfte freigestellt als in vergangenen Krisen: Der verschärfte War for Talent nach dem Ende des letzten Abschwungs infolge der Dotcom-Krise hatte die Unternehmen gelehrt, auf Langfristigkeit in der Personalarbeit zu setzen und bewährte Fachkräfte so lange wie möglich zu halten. Recruiting und Employer Branding blieben damit auch im Krisenjahr 2009 strategische Daueraufgaben für alle Unternehmen, die nachhaltig ihren Erfolg sichern möchten. Das Internet nahm in seiner Funktion als Kanal Nummer eins zur Talentgewinnung weiter an Bedeutung zu. Long Tail im E-Recruiting Im Employer Branding verstärkten Arbeitgeber ihre Anstrengungen, gezielt marktgerechte Verkaufsargumente für Schlüsselzielgruppen zu entwickeln und zu kommunizieren. Im E-Recruiting standen zumindest immer mehr große Unternehmen vor der Herausforderung, diese völlig unterschiedlichen, stark umworbenen Bewerberzielgruppen zu erreichen. In dieser Hinsicht zeigten sich auch im E-Recruiting gewisse Ähnlichkeiten mit dem erstmals 2004 beschriebenen Long-Tail-Phänomen. Demnach kann ein Anbieter im Internet dadurch erfolgreich sein, dass er eine große Anzahl an ganz verschiedenen Nischenprodukten anbietet und verkauft. Bei den Beratern und Dienstleistern im E-Recruiting mit generalistischem Anspruch kristallisierte sich eine derart breit gestreute qualitative Reichweite auf den Talentmärkten als eines der wichtigsten Leistungsversprechen für ihre Kunden heraus. Seite 6 Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009

7 Gestiegene Erwartungen bei den Bewerbern Technisch und medial nahm die zweite Internet-Revolution an Fahrt auf. Mit gestiegenen Bandbreiten, Social Media und User Generated Content veränderte sich das Internet selbst. Dieser Wandel setzte sich 2009 ungebremst fort und wirkte sich natürlich auch auf das E-Recruiting aus. Neben Text und Bilder traten auf Karrierewebsites und in Online-Stellenanzeigen immer häufiger Videostreams. Und immer öfter boten Arbeitgeber ihren Bewerbern auch dialogische Formen wie z. B. Blogs an. Diese Arbeitgeberkommunikation aus dem Multimedia-Baukasten veränderte die Karrierewebsites der Unternehmen und machte ihre Gestaltung aufwändiger. Das wiederum wirkte sich auf die Erwartungshaltung der Bewerberzielgruppen aus. Die Folge: Die Erwartungen an eine gut gemachte Karrierewebsite sind gestiegen und damit auch die Investitionsnotwendigkeiten für die Anbieter. Killer-applikation kommt nicht Die Diskussion um den möglichen Nutzen des sogenannten Web 2.0 für das E-Recruiting hielt auch 2009 unvermindert an. Der professionelle Umgang mit jeder einzelnen der unter diesem Etikett eingeordneten Plattformen und Tools verlangt ein erhebliches Spezialwissen. Zudem ist dieses Know-how von einer extrem geringen Halbwertszeit. Die praktischen Verwertungsmöglichkeiten für Recruiter sind nicht nur deshalb nach wie vor überschaubar. Die von vielen erwartete alternative Killer-Applikation im E-Recruiting kam auch 2009 nicht. Neu diskutiert und ausprobiert wurden besonders Social Communities wie Facebook oder der Microblogging-Dienst Twitter. Die Kernleistung wird nach wie vor von den großen Internet-Stellenbörsen und deren mittlerweile recht breit aufgebautem Produktportfolio sowohl für Unternehmen als auch für Bewerber erbracht. Die Zukunft des E-Recruiting Die Verfügbarkeit von qualifizierten Fachkräften wird in den nächsten Jahren weiter abnehmen, der demografische Wandel sich verschärfen und die Zahl der Absolventen weiter sinken. Auch wenn das dicke Ende auf dem Arbeitsmarkt vielleicht erst 2010 oder 2011 kommt: Irgendwann zieht die Konjunktur wieder an und der War for Talent verstärkt sich. Dann suchen sehr viele Unternehmen wieder gleichzeitig intensiv nach Fach- und Führungskräften. In den durch diesen intensiven Wettbewerb verursachten Werbegewittern ist es besonders schwierig, zu den Talenten durchzudringen. Qualitative Reichweite auf den Talentmärkten wird also über kurz oder lang zum Engpass, der über den Geschäftserfolg von Unternehmen entscheidet. In den Markt der Anbieter kommt mehr Bewegung, neue Technologien wie die des Mobile Recruiting entstehen und für die E-Re cruiter in den Unternehmen wird es unübersichtlich. Vor einigen Jahren hatten sie lediglich die Wahl zwischen den großen Generalisten- und hunderten von Nischenanbietern, jetzt kommen zahlreiche neue Angebote hinzu wie z. B. die Recruiting-Angebote der Business-Netzwerke und mancher Suchmaschinen. Zu den etablierten Medien Print und Internet gesellt sich das mobile Internet als neuer Kanal für die Zielgruppenansprache. Es wird sich zeigen, mit welchem Maßnahmen-Mix die Unternehmen ihre Recruiting-Herausforderungen künftig am besten meistern werden. Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009 Seite 7

8 Florian Sager Leiter Arbeitskreis Trends in der Spambekämpfung Zur Verbesserung der aktiven Spambekämpfung hatten sich in den Vorträgen des eco Anti Spam Summit 2008 und bei der beginnenden Zusammenarbeit mit dem BSI zwei Notwendigkeiten herauskristallisiert: zum einen der Aufbau eines international einheitlichen Verständnisses von Spam und Fraud, zum anderen eine bessere Zusammenarbeit zur gemeinsamen Bewältigung von Abuse-Fällen. In zwei Projekten, die 2008 im Umfeld des Arbeitskreises initiiert wurden, wurde das Thema der intensiveren Kooperation unter ISP erfolgreich in die Praxis umgesetzt. So bietet eco in Kooperation mit dem Hersteller Bizanga die Nutzung der technischen Plattform shared Brain an, die den Austausch von Spam-Informationen unter ISPs erlaubt. Die darüber gewonnenen Informationen über aktuelle Spam-Wellen können somit schneller in einzelne Filtersysteme übertragen werden. Um Dritten das globale Reporting zu erleichtern, stellt abusix.org in einer DNS-Zone für einzelne IPs / IP Ranges Abuse Contacts zur Verfügung, denen Abuse-Reports zugestellt werden können. Dieser Ansatz hat international ein sehr positives Echo erzeugt und so wird derzeit an der Erweiterung um das Reporting anderer Abuse-Typen gearbeitet, etwa SSH- / DoS-Angriffe oder erkanntes Malware Hosting. Die Erweiterung des Reportings erfolgt in Abstimmung mit dem BSI, das seinerseits die Standardisierung von Abuse Reports vorantreibt. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen dürfte der Trend der Professionalisierung der ISP Services weiter voranschreiten: Der Austausch von Informationen und Reporting hilft ISPs, das eigene Abuse-Management zu optimieren, und im Wettbewerb unter den Anbietern ist das Abuse-Management so ein Qualitätsmerkmal. Noch ist es zu früh, von größeren Auswirkungen zu sprechen, doch der richtige Weg scheint zweifelsohne eingeschlagen worden zu sein. Das Projekt abusix.org wurde mit dem Ziel des Global Reporting aufgebaut. Statt die Symptome des -Spams nur über die Verbesserung von Filtersystemen auf der Empfangsseite zu bekämpfen, wird hierbei die Problemlösung am Ursprung unterstützt: Netzbetreiber werden auf Spam aus ihren eigenen Netzen zur Ergreifung von Gegenmaßnahmen aufmerksam gemacht. Seite 8 Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009

9 Anti-Spam Facts Spam ist nach wie vor ein Problem, mit dem sowohl Internetnutzer als auch seriöse Unternehmen der Internetwirtschaft zu kämpfen haben. Rechtlich wie technisch gibt es eine fortlaufende, dynamische Entwicklung. eco und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veranstalten eine Reihe technischer Workshops zur Eindämmung dieses Problems. eco meint: Seriöses -Marketing bietet einen echten Mehrwert für Verbraucher und Internetwirtschaft, der klar abgegrenzt werden kann von Spam. Maßnahmen der Spam-Bekämpfung sollten seriöse Massenversender nicht beeinträchtigen. Das zentrale Whitelist-Projekt Certified Senders Alliance von eco und dem Deutschen Dialogmarketing Verband e. V. (DDV) hilft sicherzustellen, dass erwünschte s seriöser Absender problemlos ihr Ziel erreichen. Der Anti-Spam-Kongress, den eco jährlich veranstaltet, leistet einen wichtigen Beitrag dazu, dass die Spam- Bekämpfung mit den sich ständig verändernden Methoden der Spammer mithalten kann. Das Realtime-Datenbankprojekt shared Brain stellt eine hilfreiche Lösung für die teilnehmenden Internet Service Provider dar. eco statements Content eco statements Content Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009 Seite 9

10 Dr. Andreas Jabs eco Authorized Auditor für das Datacenter Star Audit Verfügbarkeit rund um die Uhr Heraus forderungen an Technik, Architektur und Prozesse im Rechenzentrum Daten-Sicherheit, IT-Sicherheit dies sind wohl die mit Abstand meistverwendeten Begriffe bei IT-Verantwortlichen. Zu Recht, denn Sicherheit bildet die Grundlage für eine Verfügbarkeit der IT-Systeme rund um die Uhr. Umfassende Sicherheit für IT-Infrastrukturen und damit auch für die auf ihnen erzeugten, gespeicherten und prozessierten Daten bietet das Zusammenspiel von physikalischer, technischer und logischer Sicherheit: Außenanlagen- und Gebäudeschutz, Wachpersonal, Zugangscodes, Stromversorgung, Klimatisierung oder Firewalls als kleine Auswahl der vielschichtigen Themenbereiche. Viele Fragen müssen also an ein Rechenzentrum gestellt werden, um für Geschäftsprozesse und -daten das richtige Maß an ITund Datensicherheit im Einklang mit den genannten Sicherheitsaspekten zu finden. Wie müssen die Antworten auf diese Fragen bewertet werden? Welche Fragen stehen für die Betreiber von Rechenzentren immer wiederkehrend im Mittelpunkt von Ausschreibungen? Objektive Kriterien, Messpunkte und vergleichbare Bewertungsgrundlagen sind daher wesentlich für die Rechenzentrumsbetreiber, um das Datacenter optimal sicher zu führen, ebenso wie für die Kunden, um das richtige Rechenzentrum für die eigenen Anforderungen zu finden. Dabei stehen die Kunden meist vor der entscheidenden Frage: Mit welchen Fragestellungen kann ich mir ein klares Bild über die Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit meiner IT-Systeme in einem Rechenzentrum machen? Das Datacenter Star Audit (DCSA) ist ein Zertifikat für Rechenzentren und wurde vom eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. konzipiert. Seit Oktober 2005 werden Rechenzentren für dieses Zertifikat auditiert und bewertet. Das DCSA prüft und beurteilt objektiv die Produkte und Leistungen eines Rechenzentrums und vergibt die eco Datacenter Stars als Zertifikat für Qualität und Umfang der angebotenen Leistungen. Geprüft und bewertet werden die vier Hauptkategorien Gebäude, Technik, Prozesse und Personal, mit Unterkriterien wie z. B. Architektur und Hauswegeführung, Stromversorgung und Klimatisierung, Netzanbindung sowie Brandschutz im Gebäudebereich bei der Technik, ITIL-Konformität für Prozesse sowie die Qualifikation des Personals. Gemeinsam mit den eco zertifizierten Auditoren der Alegri International Group wird das DCSA mit Rechenzentrumsbetreibern unter dem Dach des eco Verbandes weiterentwickelt. Welche Erfahrungen aus den Audits bei verschiedensten Datacentern mit unterschiedlichen Geschäftszwecken können das Zertifikat noch treffgenauer machen? Welche technischen Entwicklungen müssen Berücksichtigung finden? An welchen Stellen sorgt eine Erweiterung der Fragen für noch mehr Transparenz? Die Antwort auf diese Fragen gibt das Datacenter Star Audit 2.0: Der grundsätzliche Fokus auf die vier Hauptkategorien Technik, Gebäude, Prozesse und Personal hat sich als sinnvoll erwiesen und wurde beibehalten. Für die Fragen der Gebäudesicherheit wird, von der Sicherung der Außenanlage bis hin zum Zugang zu den einzelnen Racks, ein konsequentes Schalenmodell zugrunde gelegt. Zusätzlich werden, von der Umgebung (Gefahrstoffe, Hochwasser etc.) bis zu den räumlichen Gegebenheiten für die Technik C M Y CM MY CY CMY K Seite 10 Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009

11 info@toplink.de Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009 Seite 11

12 und die Brandschutzanlagen, Schutzzonen definiert und abgeprüft. Im Bereich der Technik ist die Granularität der betrachteten Details erhöht. Redundanzen werden nicht nur intern, sondern auch auf die Anzahl der verfügbaren Stromanbieter und der angeschlossenen Umspannwerke hin gemessen. Ein weiterer Aspekt, durch den sich das Datacenter Star Audit 2.0 auszeichnet, ist die Unterscheidung zwischen Colocation- und Hosting-Anbietern sowie von Firmen selbst genutzten Datacentern. Damit ist das Datacenter Star Audit 2.0 in der Lage, die Besonderheiten der verschiedenen Datacenter zu berücksichtigen und normiert zu bewerten. Die Auditierung wird von eco zertifizierten Auditoren, wie z. B. von der Alegri International Group, durchgeführt, die im Bereich der DCSA-Zertifizierung eine hohe Expertise vorweisen können. Für die Datacenter-Auditierung sind dies beispielsweise tiefe IT-Infrastruktur-Kenntnisse, Prozesswissen um die Geschäftsabläufe und deren Compliance-Konformität hinsichtlich regulativer Vorgaben wie FDA, SOX, GMP, GLP, REACh u. a. Der RZ-Betreiber füllt zunächst einen umfangreichen Fragenkatalog aus, der durch eine Begehung vor Ort und eine Verifizierung von Architekturplänen und Dokumenten geprüft wird. Dabei werden die technischen Anlagen untersucht, die Prozesse nachverfolgt und das Rechenzentrum wird in seiner Umgebung bewertet. Für die Datacenter-Betreiber bedeutet dies eine zeitnahe Durchführung mit einem überschaubaren finanziellen Aufwand, eine Qualitätssicherung ihres Angebots, eine Kostenreduktion und insgesamt einen hohen Werbewert für die Vertrauenswürdigkeit des Rechenzentrums. Der Kunde wiederum kann so Einsparpotenziale bei Ausschreibungen nutzen, den Auswahlprozess effizient verkürzen und auf einen Blick transparent und objektiv die mit dem DCSA-Gütesiegel zertifizierten Rechenzentren erkennen. Bleibt noch die Frage, die sich Betreiber von Rechenzentren in diesem Zusammenhang stellen: Welchen Nutzen bringt mir als RZ- Betreiber die Durchführung eines eco Audits? Und: Wie kann ich meine Kunden von der Umsetzung dieser Kriterien überzeugen? Die eco Sterne sind kein Geschenk, sondern man muss sie sich redlich verdienen. Da in den Audits die Kriterien für die eco Zertifizierung gewissenhaft, transparent und auch für einen potenziellen Kunden des Rechenzentrums nachvollziehbar überprüft werden, ist das eco Gütesiegel ein sicherer und werbe wirksamer Nachweis der vertrauenswürdigen Arbeit eines Rechenzentrums. Ebenso wie sich jeder bei der Einschätzung der Verkehrssicherheit und des Werts seines Fahrzeugs auf die Leistungen einer amtlichen Prüforganisation verlässt, schickt sich das Datacenter Star Audit an, genau diese Referenz für die Güte von Rechenzentren zu sein und gibt damit eine klare Empfehlung an jeden Kunden. Seite 12 Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009

13 Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009 Seite 13

14 Was ist Unified Communications? Das Geschäftsleben ist permanenten Veränderungen unterworfen. Neue Technologien und neue Arbeitsweisen halten in alle Bereiche Einzug und bringen die Arbeitswelt in Bewegung. Zudem ist ein Kommunikationsweg, der eigentlich zur zeitversetzten Nachrichtenübermittlung gedacht ist. Aber mal ehrlich: Oft wird eher als Ersatz für Echtzeit-Kommunikation genutzt, vor allem da die Erreichbarkeit per Telefon in vielen Fällen sehr schlecht gegeben ist. Da helfen selbst moderne Mailboxen wenig, auch wenn sie die Nachricht komfortabel in den -Eingang schieben, in dem sich zudem auch die per Fax übermittelten Nachrichten befinden. Detlev Artelt Leiter Arbeitskreis Unified Communications Zum Beispiel können Sie heute einfach selbst Ihre Unterlagen auf bezahlbaren Systemen farbig und in hoher Qualität drucken oder über das Internet Waren bestellen, die bereits am Folgetag geliefert werden. Diese Möglichkeiten waren vor zehn Jahren noch nicht in dieser Qualität und Einfachheit bekannt. Gleiches gilt für die Kommunikation im Unternehmen. Kommunikation heute Wirft man heute einen Blick in ein mittelständisches Unter nehmen, so findet man am Arbeitsplatz ein Telefon und einen Computer das sind bei über 80 Prozent der Unternehmen die aktuell genutzten Kommunikationswerkzeuge. Dabei ist das Telefon in der Regel noch mit einer herkömmlichen ISDN-Anlage verbunden und zusätzlich ist ein Mobiltelefon vorhanden. Oftmals haben einige Mitarbeiter einen Heimarbeitsplatz, der dann eine dritte Rufnummer mit sich bringt das macht die mündliche Kommunikation nicht wirklich einfacher. Wir haben uns aber so sehr daran gewöhnt, dass wir uns gar nicht bewusst sind, wie viel Zeit mit Anrufversuchen verschwendet wird. Gleiches gilt für die schriftliche Kommunikation. Die wenigsten Unternehmen versenden heute die gleiche Menge Post wie noch vor zehn Jahren, denn hier hat die Einzug gehalten, die zum Standardwerkzeug der schriftlichen Kommunikation geworden ist. Dabei ist die neben der Nutzung von Internetseiten nur eine Möglichkeit, das weltweite Datennetzwerk zur Kommunikation zu verwenden. Unified Messaging Dieses Zusammenführen von Sprach- und Textnachrichten in einem gemeinsamen -Eingang kennen wir seit fast zehn Jahren unter dem Begriff Unified Messaging also vereinheitlichte Nachrichtenübermittlung. Das ist schön und gut, nun stellt uns aber das Internet mit immer höher werdender Bandbreite auch immer mehr Funktionen zur Verfügung. Damit sind nicht nur die in der letzten Zeit beliebten Systeme gemeint, die Fernsehgenuss per Datenleitung ermöglichen, sondern vielmehr Werkzeuge, die den Zeitverlust in der Kommunikation, unzählige Anrufversuche und lästige Warteschleifen wie auch unerwünschte Anrufe minimieren können. Unified Communications Das Zauberwort in diesem Zusammenhang heißt Unified Communications (UC). Diese Technologie nutzt die heute zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle Telefon, Internet und Mobilfunk endlich einheitlich. Eine Softwareoberfläche steht im Mittelpunkt der Kommunikation und verbindet alle verfügbaren Kanäle in einer einheitlichen Bedienung, die dabei die Kommunikation so benutzerfreundlich macht, dass sie nahezu jeder Benutzer schnell verwenden kann. Neben den populären Funktionen wie Telefon, und Fax kommen in der Geschäftskommunikation weitere Funktionen wie SMS, Instant Messaging (Kurznachrichten in Echtzeit über das Internet) und Video zum Einsatz. Seite 14 Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009

15 Bereitstellung digitaler Inhalte Facts Wir befinden uns derzeit in einer Phase der Umstrukturierung: Wandlung bestehender Märkte (klassische Trägermedien), Änderung bestehender Geschäftsmodelle und Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und Vertriebsstrukturen für das digitale Zeitalter. Für die bisher rechtlich zersplitterte Branche für kreative Online-Inhalte gibt es bislang noch keine europäische Regelung. Die EU hat bisher zwei Konsultationen zu diesem Thema durchgeführt. eco meint: eco spricht sich für die Ausweitung und Bereitstellung attraktiver und hochwertiger legaler Online-Angebote aus. Die Interessen der Beteiligten sollten gebündelt werden, um ansprechende legale Märkte zu schaffen und neue Kooperationsmöglichkeiten zu nutzen. Derzeit besteht noch eine Vielzahl rechtlicher und tatsächlicher Hindernisse bei der Bereitstellung digitaler Inhalte. Lizenzsysteme müssen so ausgestaltet werden, dass die Nutzung geschützter Online-Inhalte im Binnenmarkt ohne die bisher entstehenden Probleme nationaler Lizenzsysteme möglich wird. Im Zusammenhang mit der Lizenzierung digitaler Inhalte ist die Mitwirkung der Rechteinhaber essenziell. Ohne entsprechende Lizenzierung können attraktive legale Angebote nicht umfassend angeboten werden. Um die Bedürfnisse der Verbraucher zu befriedigen, muss das Internet stärker als bisher als Vertriebskanal für digitale Inhalte genutzt werden. Hierbei sollte auch auf die Interoperabilität der Angebote geachtet werden, um die Nutzerakzeptanz zu erhöhen. Die Nutzer sollten umfassender aufgeklärt werden. Die Beteiligten sollten hierbei gemeinsam Strategien ausarbeiten und umsetzen, um die Bürger zu erreichen. Recht & Regulierung eco statements Recht & Regulierung eco statements Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009 Seite 15

16 Da jeder dieser Kanäle außerhalb von UC meist mit einer eigenen Software am Arbeitsplatz genutzt wird, die unabhängig von anderen Kommunikationskanälen arbeitet, sind Verwirrung und der Verlust an Effektivität vorprogrammiert. Durch die Nutzung einer Unified-Communications-Lösung wird am Arbeitsplatz alle Kommunikation auf allen Kanälen zusammengefasst und für den Anwender beherrschbar gemacht. Doch dies ist nur ein Bestandteil, den eine UC-Lösung mit sich bringt, wenngleich dies bereits für viele Unternehmen einen großen Gewinn an Zeit und Geld bedeutet. Veränderungen in der Kommunikation Einhergehend mit der veränderten Nutzung der Kommunikation bringt auch die Möglichkeit der freien Wahl des Arbeitsplatzes (im Unternehmen, im Homeoffice oder mobil) eine weitere Steigerung der Effektivität mit sich. Der Mitarbeiter ist nämlich stets unter einer einzigen Rufnummer erreichbar, egal an welchem Standort er sich gerade befindet. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Optimierung der eigenen Erreichbarkeit, das sogenannte Präsenzmanagement. Hierbei kann jeder Mitarbeiter seinen individuellen Status zur Erreichbarkeit den Kollegen übermitteln. Dabei muss er diesen nur einmal an einem seiner Endgeräte (PC, Telefon, Handy etc.) einstellen, um den Erreichbarkeits status auf allen Endgeräten und Kommunikationskanälen gleichzeitig zu verändern. Das Präsenzmanagement visualisiert damit die Bereitschaft aller Mitarbeiter zur Kommunikation und erlaubt es endlich, den Arbeitstag in Phasen der Kommunikation und der Nichterreichbarkeit aufzuteilen. So entfallen überflüssige Anrufversuche und Mailboxnachrichten. Zusammenarbeit In Unternehmen und Teams, die an verschiedenen Standorten arbeiten oder Mitarbeiter mit Heimarbeitsplätzen beschäftigen, kommt eine weitere Funktion von Unified Communications zum Einsatz. Die Zusammenarbeit in Konferenzen mit der Nutzung von Sprache, Video und der Option, Bildschirminhalte miteinander zu teilen. Das spart Fahrzeiten und Fahrtkosten. Auf diese Art und Weise können gemeinsame Kalkulationen oder Präsentatio nen über das Internet erarbeitet und diskutiert werden. Die integrierte UC-Lösung ermöglicht hierbei die einfache Nutzung über die gemeinsame Programmoberfläche. Auch wenn viele Unternehmen eine solche Lösung bereits nutzen, so meist als eigenständige Software mit einer eigenen Benutzeroberfläche ohne Anbindung an weitere Kommunikationsfunktionen. Integration in Prozesse Die Kür für eine UC-Lösung ist schließlich die Integration in Groupware-Systeme, Warenwirtschafts- oder Produktionssysteme. Wenn in einem Arbeitsprozess an einer ganz bestimmten Stelle Material fehlt, so kann das System durch die Informationen aus der UC-Lösung den direkten Kontakt für eine Nachbestellung oder eine Preisinformation herstellen, denn der Mitarbeiter muss an dieser Stelle nicht lange nach Informationen suchen, sondern kann sofort handeln. Das spart erneut Zeit und Geld. Seite 16 Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009

17 Social Video wirkt. sevenload.com Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009 Seite 17

18 Fazit Unified Communications ist der nächste Schritt, den Unternehmen in der Kommunikation gehen werden. Gleichzeitig ist UC wohl auch die größte Veränderung, die nach der Einführung von s und des Internet auf uns zukommt. Das verlangt ein Umdenken bei allen Beteiligten. Hieraus erwächst eine echte Aufgabe für Unternehmen und eine echte Chance für besseren Service und eine bessere Erreichbarkeit. Dabei ist Unified Communications kein Produkt eines bestimmten Herstellers, sondern beschreibt das grundsätzliche Verfahren zur Optimierung der Kommunikation im Unternehmen. Dass das keine Zukunftsmusik ist, zeigen die am Markt bereits verfügbaren und erprobten Lösungen. 650 Seiten, 500 Firmen der voice compass ist noch umfangreicher und ergiebiger. Die neue Ausgabe fokussiert besonders auf Unified Communications und gibt Praxisbeispiele, Empfehlungen und Informationen zu Sprachanwendungen, professionellen Headsets und Mobile Marketing. UC ist das Trendthema für Unternehmen, denn es macht Kommunikation und Kontakt flexibler und mobiler. Mehr unter: eco Mitglieder erhalten alle Ausgaben des Voice Compass zu Sonderkonditionen. Seite 18 Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009

19 Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009 Seite 19

20 Marc C. Schmidt Leiter Arbeitskreis Content Wertewandel beim Web-Content Das Jahr 2009 setzte aus Content-Sicht den Trend der vergangenen Jahre konsequent fort: Der Trend zur intensiveren Mediennutzung des Internet stieg auf Kosten der traditionellen Kanäle, und Social Media gewinnen immer weiter an Bedeutung. Mitte des Jahres überraschten internationale Verleger mit der Hamburger Erklärung, und jetzt deutet sich eine Abkehr von Google an. Wieder einmal soll Paid Content der Heilsbringer werden. Die Entwicklung des Internet als Leitmedium ist nicht aufzuhalten: Im September 2009 nutzten mehr als 1,7 Milliarden Menschen, also über 25 Prozent der Weltbevölkerung, das Internet, so InternetWorldStats.com. In Deutschland sind es nach Angaben von ARD / ZDF mehr als 43 Millionen und somit über 67 Prozent der Bevölkerung. Davon rufen rund 62 Prozent Videos online ab, und 51 Prozent hören Audiodateien im Netz. Im Vorjahr waren es noch 55 bzw. 43 Prozent. Die Nutzungsdauer bei klassischen Medien wie Zeitungen, Radio oder TV stagniert hingegen oder sinkt sogar. Schon rund ein Drittel der 14- bis 29-Jährigen schaut zeitversetzt Fernsehsendungen in Mediatheken an. Relevanz von Social Media nimmt zu Gleichzeitig steigt die Bedeutung von Social Media. Anfang des Jahres nutzten 150 Millionen Menschen weltweit Facebook, im September waren es mit 300 Millionen bereits rund doppelt so viele. Damit ist Facebook die vierthäufigst besuchte Webseite und der Suchmaschine Google auf Platz eins schwer auf den Fersen. Das Business-Netzwerk XING wuchs von sieben Millionen Nutzern im Januar auf über acht Millionen im September Aber die Internetnutzer beschäftigen sich nicht nur intensiver mit Social Media; die sozialen Netzwerke entwickeln sich zunehmend als Zugang zu Informationen im Netz. Inzwischen nutzen bereits 18 Prozent der Befragten einer Nielsen-Studie vom August 2009 Wikipedia, Blogs oder soziale Netzwerke, um an Wissenswertes zu gelangen. Zudem gewinnt Social Media an Relevanz, weil sie glaubwürdig sind und werden deshalb auch immer wichtiger, wenn es um Kaufentscheidungen geht. Nach einer Untersuchung von Ketchum und der University of Southern California Annenberg nutzen auf der Suche nach Produktdetails und zum Erfahrungsaustausch inzwischen 25 Prozent der Befragten Blogs und 26 Prozent soziale Netzwerke. Und umgekehrt sorgten auch 2009 wieder Weblogs mit ihrer Reichweite für PR-Desaster, wie das Beispiel JAKO anschaulich zeigt. Der Sportbekleidungshersteller hatte den Betreiber des Sportblogs Trainer Baade abgemahnt, der sich abfällig über ein neues Logo geäußert hatte. Das schlug im Netz hohe Wellen, brachte JAKO mit dem Vorgang Spitzenplätze in den Suchmaschinen sowie einen negativen Wikipedia-Eintrag ein. Am Ende zog das Unternehmen seine Abmahnung kleinlaut zurück. Verleger geben Hamburger Erklärung ab Anfang Juni überraschten sechs deutsche Verlagshäuser mit der Hamburger Erklärung. Darin wenden sie sich gegen den geis tigen Diebstahl im Internet und fordern die Schaffung einer gesetzlichen Grundlage für ein Leistungsschutzrecht der Verlage. Außerdem sollen die Vertreter von Suchmaschinen und anderen Aggregatoren die Produzenten von Inhalten an den erwirtschafteten Umsätzen beteiligen. Inzwischen haben sich über 160 europäische Verlage der Erklärung angeschlossen. Der Medienmogul Rupert Murdoch ging noch einen Schritt weiter und kündigte an, die Webseiten seiner Veröffentlichungen für Suchmaschinen und Nachrichtenaggregatoren wie Google zu sperren und kostenpflichtig zu machen. Seite 20 Sharpening the Image eco Jahrbuch 2009

eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand

eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand Für den Report wurden 219 Experten aus der IT Branche befragt Branchenverteilung

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Die Verteilung dieser statistischen Gesamtheit lässt ein valides Ergebnis erwarten.

Die Verteilung dieser statistischen Gesamtheit lässt ein valides Ergebnis erwarten. Internet-Sicherheit 2012: Eine Umfrage der eco Kompetenzgruppe Sicherheit Dr. Kurt Brand, Leiter eco Kompetenzgruppe Sicherheit und Geschäftsführer Pallas GmbH Februar 2012 Zusammenfassung Die eco Kompetenzgruppe

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Geprüfte Sicherheit für Ihr E-Mail-Marketing 1 /10

Geprüfte Sicherheit für Ihr E-Mail-Marketing 1 /10 Geprüfte Sicherheit für Ihr E-Mail-Marketing 1 /10 Übersicht 1. Was verbirgt sich hinter Trusted Mails? 2. Warum bedarf es eines Gütesiegels? 3. Warum ist Vertrauen so wichtig? 4. Wie ist der Weg zum Gütesiegel?

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Erfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement

Erfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement Erfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement Roland Ballacchino Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man das im Auge behält, handelt

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Dieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis

Dieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012 Mobile Communication Report 2012 Wien, 27. September 2012 Befragung unter österr. Handy-Besitzern 2 Befragungsmethode: CAWI, MindTake Online Panel Österreich Stichprobengröße: n=1.001 Zielgruppe: Handy-Nutzer

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines

Mehr

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012 Social Media für Gründer BPW Business Juni 2012 Internetnutzung 77% der deutschen Haushalten haben einen Onlinezugang das sind ca. 60 Mio. 93% davon haben einen Breitbandzugang 19% der deutschen Haushalte

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Social Media Marketing

Social Media Marketing Social Media Marketing Relevanz für die Analysen-, Bio- und Labortechnik? Vortrag im Rahmen des Laborforums, 12.05.2011 Felix Beilharz, Deutsches Institut für Marketing Großartige Unternehmen konkurrieren

Mehr

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

eco Umfrage IT-Sicherheit 2016

eco Umfrage IT-Sicherheit 2016 eco Umfrage IT-Sicherheit 2016 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Oliver Dehning Für den Report wurden 580 Experten aus der IT-Branche befragt. Demografie 33% Sprache 67%

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone

Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone COMYAN Whitepaper Autor Peter Resele Datum 9. März 2009 Status Public =GmbH Karolingerstrasse 34a 82205 Gilching Germany t + 49 810 5779390 peter.resele@comyan.com

Mehr

Kommunikation! Andreas Raum

Kommunikation! Andreas Raum IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Expertenumfrage: Mobile Applications

Expertenumfrage: Mobile Applications AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern

Mehr

das Wesentliche im Kern Formate

das Wesentliche im Kern Formate Zusammenfassung Bei allem Info-Getöse den Blick auf das Wesentliche nicht verlieren! Ein Coachingprogramm ist im Kern nichts weiter als: Kunden über einen längeren Zeitraum Durch jeweils stimmige Impulse

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Studie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität

Studie über die Stellung der Neuen Medien in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität Studie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität Arbeitskreis Online Marketing im Electronic Commerce Forum, Verband

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr