Die Rückkehr des Königs - Wisente im Rothaargebirge

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1 Die Rückkehr des Königs - Wisente im Rothaargebirge Erstes Projekt zur Wiederansiedlung von frei lebenden Wisenten in Deutschland - Kurze Projektbeschreibung - Foto: Klaus Nigge Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums und der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt

2 Wisente im Rothaargebirge Eine Initiative von in Kooperation mit der finanziert durch das Taurus Naturentwicklung e.v. Large Herbivore Foundation und der Wittgenstein- Berleburg schen Rentkammer Bundesamt für Naturschutz und die Zoologische Gesellschaft Frankfurt Die Rückkehr des Königs - Wisente im Rothaargebirge Erstes Projekt zur Wiederansiedlung von frei lebenden Wisenten in Deutschland - Kurze Projektbeschreibung - 1. Zielsetzung: Ziel des Projektes ist die Wiederansiedlung von frei lebenden Wisenten (20-25 Stück) im Rothaargebirge auf einer Fläche von ha. 2. Einleitung: Der Wisent ist das größte Säugetier Europas und ein enger Verwandter des amerikanischen Bisons (Indianerbüffel). Durch Jagd, Wilderei und Lebensraumzerstörung wurde der Wisent nahezu ausgerottet. In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde der letzte frei lebende Wisent erlegt. Nur 54 Tiere haben den Zusammenbruch der Population in Zoos überlebt. Quasi in letzter Sekunde startete man zur Rettung des Wisents ein internationales Zuchtprogramm. Dank intensiver Bemühungen gibt es heute weltweit wieder etwas mehr als Wisente und etwa die Hälfte davon lebt in freier Natur - allerdings nur in Osteuropa (z.b. in Polen, Litauen, Weißrussland, der russischen Föderation und der Ukraine). Der Weltwisentbestand kann dennoch nicht als gesichert angesehen werden, weitere Anstrengungen zum Schutz dieser imposanten Tiere sind erforderlich. Der Verein Taurus Naturentwicklung e.v. bereitet in Zusammenarbeit mit dem Fürstenhaus zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg und der Large Herbivore Foundation die erste Wiederansiedlung von frei lebenden Wisenten in Deutschland vor. Im Rahmen dieser Bemühungen wurde mit finanzieller Unterstützung des Bundesamtes für Naturschutz und der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt eine Machbarkeitsstudie zu den Realisierungsmöglichkeiten des Projektes im Rothaargebirge durchgeführt (fertig gestellt im Dezember 2006). Überprüft wurden u.a. die Eignung des Projektgebietes für das Wiederansiedlungsvorhaben, die Akzeptanz des Projektes bei der lokalen Bevölkerung und den verschiedenen Interessengruppen sowie die Finanzierungsmöglichkeiten. Wittgenstein-Berleburg sche Rentkammer Wisentbüro Goetheplatz Bad Berleburg Tel.02751/ , Mobil 0178/ Wisent@Wittgenstein-Berleburg.net Taurus Naturentwicklung e.v. Lindenhöhe Jena Tel./Fax 03641/ c/o reisinger-jena@t-online.de 1. Vorsitzender: Edgar Reisinger 2. Vorsitzender: Karl Schulze-Hagen Schatzmeister: Uwe Krüger Bankverbindung: Taurus e.v., Sparkasse Jena Kto , BLZ Seite 1 von 6

3 Noch niemals wurde versucht, in einem sehr dicht besiedelten Land wie Deutschland ein so großes Wildtier wieder anzusiedeln. Bei dem Wisentprojekt im Rothaargebirge handelt es sich um ein Modellprojekt von deutschlandweiter und europäischer Bedeutung. Sollte es gelingen, im Rothaargebirge frei lebende Wisente erfolgreich wieder anzusiedeln, würde dies ähnliche Projekte in Deutschland und Westeuropa nach sich ziehen. Foto: Margret Bunzel-Drücke 3. Projektgebiet: Das vorgesehene Projektgebiet (4.326 ha) für die Wiederansiedlung des Wisents befindet sich im Rothaargebirge im Südosten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen im Landkreis Siegen-Wittgenstein (Abb. 1). Im Westen wird das Projektgebiet von der K 42 zwischen Aue und Jagdhaus und im Osten von der B 480 von Bad Berleburg bis zum Albrechtplatz begrenzt. Die südliche Grenze bildet der vorhandene Wildschutzzaun der Wittgenstein-Berleburg`schen Rentkammer (= private Forstverwaltung von Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg). Im Norden - auf dem Rothaarkamm - verläuft die Grenze des Projektgebietes entlang der Kreisgrenze zwischen dem Kreis Siegen-Wittgenstein und dem Hochsauerlandkreis. Die rote Linie in Abbildung 1 kennzeichnet die Grenze des Projektgebietes. Berlin Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen ÊÚ Hochsauerlandkreis Kreis Olpe Schmallenberg # Winterberg # # Bad Berleburg Kreis Siegen-Wittgenstein Hochsauerlandkreis Schmallenberg Oberkirchen Grafschaft Westfeld Langewiese Fleckenberg Schanze Kreis Olpe Jagdhaus Latrop Kühhude Girkhausen Wingeshausen Aue Berghausen Kreis Siegen-Wittgenstein Schüllar Bad Berleburg Wemlighausen Abb. 1: Übersichtskarte zur Lage des Projektgebietes im Rothaargebirge. Wildschutzzaun Projektgebiet (ca ha) Kreisgrenze Bundesstraßen Haupt- und Nebenstraßen Eisenbahn Städte und Gemeinden Seite 2 von 6

4 Zum Projektgebiet gehören ausschließlich private Wald- und Landwirtschaftsflächen. Der weitaus größte Teil (ca. 93 % = ha) befindet sich im Besitz von Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Die anderen Wald- und Landwirtschaftsflächen (290 ha) gehören verschiedenen Privateigentümern mit Flächenanteilen von 2-40 ha (Abb. 2). Schmallenberg Hochsauerlandkreis Oberkirchen Westfeld Grafschaft Langewiese Fleckenberg Schanze Jagdhaus Latrop Staatswald Schanze 1315 ha Kühhude Girkhausen Eigentum Sayn-Wittgenstein-Berleburg 4036 ha Schüllar Privatflächen 290 ha (insgesamt) Wemlighausen Wingeshausen Aue Kreis Siegen-Wittgenstein Bad Berleburg Berghausen Wildschutzzaun Kreisgrenze Projektfläche Eingewöhnungsgehege Bundesstraße Haupt- und Nebenstraßen Eisenbahn Eigentum Sayn-Wittgenstein-Berleburg Privatfläche Siegen-Wittgenstein Ortslage Abb. 2: Übersichtskarte zu den Eigentumsverhältnissen im vorgesehenen Projektgebiet. Beim Projektgebiet handelt es sich um ein großflächiges, zusammenhängendes Waldgebiet, das zu etwa 90 % von Wald bedeckt ist, wobei der Nadelwaldanteil den des Laubwaldes leicht übersteigt. Beim Nadelwald dominieren Fichten-Altersklassenwälder, beim Laubwald naturnahe Buchenwälder. Der Anteil anderer Baumarten liegt etwas unter 1,5 %. Der Offenlandanteil (Wildwiesen, Grünland, Viehweiden, Ackerland), der für die Nahrungsaufnahme der Wisente sehr wichtig ist, liegt bei 9,1 % (Rentkammerflächen und andere Privatflächen). Die Täler mit ihren naturnahen Mittelgebirgsquellbächen werden überwiegend von verschiedenen Feucht- und Magergrünlandgesellschaften eingenommen, die teilweise als Grünlandflächen und Viehweiden genutzt werden. In die ursprüngliche Planung des Projektes wurden auch Flächen des Hochsauerlandkreises (HSK) mit einbezogen, so dass das Projektgebiet eine Größe von ca ha gehabt hätte. Die privaten Landwirte und Waldbauern haben sich jedoch im HSK vor Fertigstellung der Machbarkeitsstudie in einer Abstimmung mehrheitlich gegen das Projekt ausgesprochen, da sie größere Schäden aufgrund der Anwesenheit des Wisents befürchten. Es gibt allerdings auch einige starke Projektbefürworter im HSK. Unter den gegebenen Bedingungen muss man allerdings die ablehnende Haltung der privaten Land- Seite 3 von 6

5 eigentümer akzeptieren. Dies hat dahingehend Konsequenzen, dass die Wisente nicht in den HSK wandern dürfen. Um dies zu verhindern wird ein so genanntes virtuelles Zaunsystem eingesetzt (Abb. 3). Hierzu wird an der Gebietsgrenze eine Induktionsschleife (Kabel) verlegt und die Tiere bekommen ein elektronisches Halsband, welches mit der Induktionsschleife kommuniziert. Nähert sich ein Tiere der Grenze, welche auch visuell für die Tiere gekennzeichnet sein wird, ertönt zur Warnung zunächst ein akustisches Signal. Ändert das Tier seine Richtung dann nicht, wird aus dem Signalton ein Dauerton. Weicht das Tier dann immer noch nicht zurück, erhält es einen kurzen elektrischen Schlag, ähnlich wie beim Weidevieh. Damit die Tiere das Prinzip des virtuellen Zauns verstehen, wird es mit ihnen im Eingewöhnungsgehege trainiert. Nach erfolgreichem Training wird es ausreichen, dass das akustische Signal ertönt, damit die Tiere nicht weitergehen. Abb. 3: Übersichtsdarstellung zur Funktion des virtuellen Zaunsystems 4. Projektumsetzung: Bei der Umsetzung des Wiederansiedlungsvorhabens des Wisents im Rothaargebirge wird die Soft- Release-Methode angewendet. Dies bedeutet, dass die Tiere, die aus unterschiedlichen zoologischen Einrichtungen kommen, vor ihrer Freisetzung längere Zeit in einem Eingewöhnungsgehege leben werden. Dort sollen sie sich an den Lebensraum gewöhnen, einen festen Sozialverband bilden und die ersten Geburten stattfinden, wodurch die Tiere zusätzlich an den Lebensraum gebunden werden. Begonnen wird mit einer Startpopulation von 8-12 Tieren. Die Größe der Zielpopulation wurde auf Tiere festgelegt. Alle überzähligen Tiere werden abgefangen und anderen Projekten zur Verfügung gestellt bzw. in Zoos oder Wildparks verbracht. Eine jagdliche Nutzung der vom Aussterben bedrohten Wisente ist nicht vorgesehen. Nur im Ausnahmefall kann es erforderlich sein, einen Jungbullen zu Seite 4 von 6

6 schießen, da diese eine Tendenz zur Abwanderung aufweisen und meist nur schlecht abzugeben sind. Nach der längeren Eingewöhnungsphase werden die Tiere im Winter freigelassen. Dieser Zeitraum wurde gewählt, weil den Tieren weiterhin im Eingewöhnungsgehege attraktives Futter angeboten wird, was die Tiere im Projektgebiet halten soll. Das Wiederansiedlungsvorhaben wird intensiv wissenschaftlich begleitet. Die Mehrzahl der Tiere wird mit Satellitenhalsbändern ausgestattet, so lässt sich der Standort der Tiere genau bestimmen. Untersucht werden sollen z.b. die Habitatnutzung der Tiere, die Wechselwirkungen mit anderen Wildarten sowie die Auswirkungen des Wiederansiedlungsvorhabens unter forstwirtschaftlichen und sozio-ökonomischen Gesichtspunkten. 5. Zeitplan: Durchführung der Machbarkeitsstudie (E+E-Vorhaben) im Januar / Februar 2007 Diskussion der Machbarkeitsstudie und Antragsstellung zur Finanzierung des Projektes und zur Erteilung der Freisetzungsgenehmigung im Sommer 2007 Start des Wiederansiedlungsvorhabens: Bau des Eingewöhnungsgeheges und des Schaugeheges, Vorbereitung zur Tierbeschaffung und zum Tiertransport, Einsetzen der Tiere ins Eingewöhnungs- und Schaugehege, Einrichtung eines Informationsstandes am Schaugehege im Winter 2007/2008 Freisetzung der Tiere intensive Projektbetreuung für 3-5 Jahre 6. Angaben zur Projektfinanzierung: Finanziert werden soll das eigentliche Wiederansiedlungsvorhaben durch das Bundesamt für Naturschutz und private Sponsoren. Die Gesamtkosten werden zz. für eine Projektlaufzeit von 3 Jahren auf ca ,- Euro geschätzt. Davon würde voraussichtlich das Bundesamt für Naturschutz zwei Drittel tragen. Ein Drittel ( ,- ) muss als Eigenanteil von privaten Stiftungen oder Sponsoren erbracht werden. Um dieses Defizit abzudecken, müssen weitere Sponsoren gefunden werden, die Finanzmittel oder Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen. Wisente im polnischen Waldgebiet von Bialowieza, fotografiert von Klaus Nigge. Seite 5 von 6

7 Es wäre schön, wenn Sie uns bei unserem ehrgeizigen Vorhaben, den Wisent nach Deutschland zurückzubringen, unterstützen würden. Nähere Informationen zum Projekt finden Sie auch auf der projekteigenen Internetseite Sollten Sie irgendwelche Fragen haben, stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Wittgenstein-Berleburg sche Rentkammer Wisentbüro Goetheplatz Bad Berleburg Tel.02751/ Fax 02751/3490 Mobil 0178/ Wisent@Wittgenstein-Berleburg.net Uwe Lindner Projektleiter Wisente im Rothaargebirge Edgar Reisinger Vorstandsvorsitzender von Taurus Naturentwicklung e.v. Seite 6 von 6

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