Die Kinderschutz-Zentren. Programm Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.v.

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1 Die Kinderschutz-Zentren Programm 2016 Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.v.

2 Programm 2016 Fachkongresse und Fort- und Weiterbildungsangebote der Kinderschutz- Zentren 3

3 Inhalt Vorwort Fachkongresse Berufliche Fort- und Weiterbildung Weiterbildungsreihen Fachkraft im Kinderschutz 12 Fachberatung im Kinderschutz: Die insoweit erfahrene Fachkraft 16 Kinder psychisch kranker Eltern 18 Zusatzmodul: Kinder in suchtbelasteten Familien 19 Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt 20 Zusatzmodul: Psychodramatische und systemische Fallanalyse bei sexueller Kindesmisshandlung Fortbildungen Schutzkonzepte in der Kita Reflexion, Prävention und Intervention 22 Traumatisierte (Flüchtlings-)Kinder in der Kita 23 Gefährdete Jugendliche eine vernachlässigte Zielgruppe im Kinderschutz?! 24 Systemsprenger: Grundlagen der Arbeit mit den besonders Schwierigen in Jugendhilfe und Schule 25 Sexualpädagogische Kompetenz im Kinderschutz Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten 26 Chancen Früher Hilfen Bindungs- und Entwicklungsunterstützung und ihre Grundlagen 27 Elterngespräche in der Kita bei vermuteter Kindeswohlgefährdung 28 Kultursensibler Kinderschutz 29 Häusliche Gewalt und ihre Auswirkungen auf Kinder 30 Frühe Hilfen zwischen Prävention und Kinderschutz 31 Trauma-Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Inhouseveranstaltungen Konzeptentwicklung und Prozessbegleitung Unsere Bücher Die Geschäftsstelle Kontakt und Information Unsere Geschäftsbedingungen 43 4 Anmeldeformulare 45

4 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg(inn)en! Gerne überreichen wir Ihnen unser Programmheft 2016, mit dem wir Sie auf unsere aktuellen Fachkongresse, bewährte Weiterbildungsreihen und neue Fortbildungen aufmerksam und neugierig machen wollen. Mit den von uns entwickelten Qualifizierungsangeboten wollen wir zur Professionalisierung von Fachkräften aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe und des Gesundheits- und Bildungswesens beitragen. Ihr Feedback und Ihre Anregungen sind auch in diesem Jahr in unsere Kongress- und Fortbildungsplanung eingeflossen. Unsere stark nachgefragten Weiterbildungsreihen zur Fachkraft im Kinderschutz sowie Kinder psychisch kranker Eltern und Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt werden ergänzt durch Fortbildungen zu aktuellen Themen und Herausforderungen in der Kinder- und Jugendhilfe. Wir freuen uns aber auch über zunehmende Anfragen von freien Trägern und Jugendämtern nach passgenauen Inhouse-Schulungen. Viele unserer Kooperationspartner profitieren inzwischen von diesem Angebot des gemeinsamen Lernens. Auch für 2016 konnten wir ein umfangreiches Programm zusammenstellen, das die Wünsche und Anregungen vieler Interessent(inn)en berücksichtigt und den Erfordernissen an einen modernen Kinder- und Jugendschutz entspricht. Auf einen fruchtbaren Austausch mit Ihnen in 2016 sind wir gespannt und freuen uns, Sie bald wiederzusehen oder neu kennenzulernen. Seien Sie herzlich willkommen! 6 7

5 Fachkongresse Unsere Fachkongresse auf einen Blick Wissen im Kinderschutz aktualisieren! Thematische Vielfalt 11. Kinderschutzforum in Essen Kooperativer und multiprofessioneller Kinderschutz Kinderschutz als Thema im Studium Unsere Fachkongresse sind wichtige und nachgefragte e des Lernens und des gemeinsamen fachlichen Austauschs. Sie erfahren Neues und aktuelle Informationen aus der Wissenschaft und Forschung, Sie diskutieren mit anderen Fach- und Leitungskräften und lernen von den Erfahrungen anderer Kommunen und Einrichtungen. Sie gewinnen neue methodische Einsichten und probieren sich in praxis-orientieren Workshops aus. Mit dem Besuch eines Fachkongresses der Kinderschutz-Zentren aktualisieren und vertiefen Sie Ihr Wissen rund um den Kinderschutz! Im Jahr 2016 stehen dabei insbesondere die Auswirkungen des Bundeskinderschutzgesetzes und die kritische Analyse weiterer veränderter Rahmenbedingungen und Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe auf dem Programm. Thematisch geht es u.a. um die Situation von Jugendlichen im Kinderschutz (Kiel), um Problematiken von Sucht und Abhängigkeit (Leipzig), um Armut und strukturelle Kindeswohlgefährdung (Dortmund). Beim 11. Kinderschutzforum fragen wir unter dem Titel #Kinderschutz: Haben wir ein Problem? insbesondere nach den Konsequenzen der Digitalisierung in Kinderschutzarbeitsfeldern und wollen eine Standortbestimmung in der Kinder- und Jugendhilfe nach Jahren des Reformatismus vornehmen. Zentral aber in diesem Jahr ist die Rolle und Zusammenarbeit mit der Medizin im Kinderschutz daher tagen wir in diesem Jahr auch samstags! Unsere Fachkongresse richten sich bundesweit an Fach- und Leitungskräfte der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere jene, die in Jugendämtern, den ambulanten und stationären Erziehungshilfen, im Arbeitsfeld der frühen Bildung und Erziehung oder in anderen Arbeitsschwerpunkten tätig sind. Darüber hinaus möchten wir im Sinne eines kooperativen Kinderschutzes auch Mediziner(innen) ansprechen, die in der öffentlichen Gesundheitshilfe, in Kliniken oder in eigener Praxis als Kinderärzte, Kinder- und Jugendpsychiater o.ä. tätig sind. Für therapeutisch Tätige finden sich ebenso spezifische Angebote wie für Mitarbeiter(innen) der Rechtspflege oder andere Fachkräfte, die im Sinne des Schutzes von Kindern und Jugendlichen tätig sind. Ansprechen möchten wir aber auch Studierende der Sozialen Arbeit, der Psychologie, der Medizin und anderer Fachrichtungen, deren Interesse für Kinderschutz wecken und sie mit der Teilnahme an einem Fachkongress auf künftige Praxis vorbereiten. Die Fachkongresse werden gefördert vom Kiel Dortmund Düsseldorf Leipzig Essen Osnabrück Stuttgart Termin Thema Jugendliche in den Blick! Übergänge und Übergangene in der Kinder- und Jugendhilfe Kinderarmut und Kinderschutz Möglichkeiten und Grenzen der Kinder- und Jugendhilfe Interdisziplinäre Kompetenz in den Frühen Hilfen Zwischen medizinischer Diagnose und sozialpädagogischem Fallverstehen* Passende Hilfen für Familien mit psychischen Erkrankungen und Suchtabhängigkeit 11. Kinderschutzforum #Kinderschutz. Haben wir ein Problem? Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen und auffälligem Verhalten Trauma und Traumafolgen Therapeutische und pädagogische Unterstützungsmöglichkeiten 155,00** / 160,00 zzgl. 20,00 Getränkepauschale 155,00** / 160,00 zzgl. 20,00 Getränkepauschale Die Veranstaltung ist kostenfrei 155,00** / 160,00 zzgl. 20,00 Getränkepauschale 160,00/ 140,00/ 120,00 (3 Tage /2 Tage / 1 Tag), zzgl. 10,00 Getränkepauschale/Tag 155,00** / 160,00 zzgl. 20,00 Getränkepauschale 155,00** / 160,00 zzgl. 20,00 Getränkepauschale Sondertarife für Fachkongresse: Studierendentarif: Bei allen Fachkongressen gibt es ein Studierendenkontingent. Student(inn)en zahlen 35,00 Teilnahmegebühr, unabhängig davon, ob sie an einem Tag oder am gesamten Kongress teilnehmen, zzgl. der anfallenden Getränkepauschale. Studierende müssen der Anmeldung eine Kopie ihres aktuellen Studierendenausweises beilegen. Gruppentarif beim Kinderschutzforum: 5 zum Preis von 3 : Wenn 5 Kolleg(inn)en sich als Gruppe für den Kongress anmelden, zahlen sie nur drei komplette Teilnahmebeiträge, also zusammen 480,00 zzgl. Getränkepauschale. * Der Fachtag ist eine Kooperationsveranstaltung mit der FH Münster und der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf. Anmeldungen erbeten unter 8 ** Nur bei Online-Buchung über 9

6 Berufliche Fort- und Weiterbildung Sie sind neu im Kinderschutz? Ihr Aufgabenfeld hat sich erweitert oder spezialisiert? Sie möchten neue Arbeitsansätze und Methoden kennenlernen? Sie möchten Ihre eigene Arbeit fachlich reflektieren? Sie haben Lust auf etwas Neues? Erfahrungen aus der Arbeit der Kinderschutz- Zentren Gute Lernbedingungen Neues Kursprogramm Dann laden wir Sie ein, unser umfassendes Angebot der beruflichen Fort- und Weiterbildung zu nutzen, das auf den jahrelangen Erfahrungen der Praxis in den Kinderschutz-Zentren basiert. Neben 6-8 tägigen Weiterbildungsreihen bieten wir themenspezifische Fortbildungen, die praxisnah ausgerichtet sind und von erfahrenen durchgeführt werden. Unsere Fort- und Weiterbildungsangebote finden mit maximal 25 Teilnehmer(inne)n in unseren modernen Seminarräumen statt. Sie erhalten umfangreiche Arbeitsmaterialien zur Vertiefung. Alle Teilnehmer(innen) erhalten ein Abschlusszertifikat (Weiterbildung) und eine Teilnahmebescheinigung (Fortbildung). Um die steigenden Aufgaben rund um den Kinderschutz bewältigen zu können, bedarf es einer steten Weiterentwicklung des eigenen Wissens und der eigenen Kompetenzen. Deshalb haben wir unser aktuelles Kursprogramm überprüft und für Sie weiterentwickelt. Damit können wir Ihnen ein breites Spektrum an Kinderschutzqualifizierung anbieten, die viele Fach- und Leitungskräfte ansprechen soll von der/dem Einsteiger(in) in ASD oder SPFH, über die/ den Erzieher(in) in der Kita oder Lehrer(innen) in Schulen, zur Leitungskraft im Jugendamt oder bei einem freien Träger bis hin zur/zum erfahrenen Berater(in) im Kinderschutz. Überzeugen Sie sich selbst! Wir haben unser Fortbildungsprogramm auf der Grundlage umfassender Erfahrungen und entsprechend neuer Fragestellungen aktualisiert

7 Weiterbildungsreihe: Fachkraft im Kinderschutz Weiterbildungsreihe: Fachkraft im Kinderschutz Fachkraft im Kinderschutz Termine in Niedersachsen 1 Mit dem Ziel eines wirksamen Kinderschutzes hat es in den letzten Jahren zahlreiche gesetzliche Änderungen gegeben. Diese (neuen) Anforderungen nun in der Praxis auszugestalten und umzusetzen ist eine große Herausforderung und Chance für Kinder- und Jugendhilfe, Schule und Gesundheitswesen. Der Kurs Fachkraft im Kinderschutz macht die Teilnehmer(innen) mit den aktuellen fachlichen (Rechts-)Grundlagen zum Thema Kindeswohlgefährdung vertraut, frischt vorhandenes Fachwissen auf und vermittelt die erforderlichen Kompetenzen, um in der eigenen Fallarbeit mit Familien in Gefährdungskontexten qualifiziert und besonnen zu handeln. Die Weiterbildung schult den Blick auf Risiken und Ressourcen und stärkt die Handlungssicherheit, wenn es darum geht, Hinweise auf Kindeswohlgefährdung zu erkennen und einzuschätzen. Thematisiert werden auch problematische Gespräche mit Eltern, Kindern und Jugendlichen, Aspekte der Kooperation und die Auseinandersetzung mit schwierigen Fallverläufen. Hannover Bad Zwischenahn Termine 1. Modul: Modul: Modul: Modul: Modul: Modul: Modul: Modul: Teilnahmebeitrag: Gesamtgebühr: Verpflegung: Teilnahmebeitrag: Gesamtgebühr: Verpflegung: 125,00 je Modul 500,00 60,00 je Modul 125,00 je Modul 500,00 55,00 je Modul Abschluss Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe (wie aus sozialen Diensten, Beratungsstellen und Kindertagesstätten), Schulsozialarbeiter(innen), Beratungslehrer(innen), Fachkräfte des Gesundheitswesens wie Familienhebammen und Familienkrankenschwestern Zertifikat»Fachkraft im Kinderschutz«Hannover 1. Modul: Modul: Modul: Modul: Teilnahmebeitrag: Gesamtgebühr: Verpflegung: 125,00 je Modul 500,00 60,00 je Modul Fortsetzung Absolvent(inn)en dieser Weiterbildung haben die Möglichkeit in vier weiteren aufbauenden Modulen das Zertifikat Fachberatung im Kinderschutz: Die insoweit erfahrene Fachkraft zu erwerben. Nähere Informationen finden Sie in der entsprechenden Ausschreibung. Goslar 1. Modul: Modul: Modul: Modul: Teilnahmebeitrag: Gesamtgebühr: Verpflegung: 125,00 je Modul 500,00 50,00 je Modul Hinweis Diese Weiterbildung kann auch als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Übernachtungen können nur direkt im Tagungshaus gebucht werden. Hinweis 1 Da die Kurse in Niedersachsen vom Landesministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration gefördert werden, können an ihnen nur Fachkräfte aus Niedersachsen teilnehmen

8 Weiterbildungsreihe: Fachkraft im Kinderschutz Termine in anderen Bundesländern Termine Köln 1. Modul: Modul: Modul: Modul: Teilnahmebeitrag: Gesamtgebühr: Verpflegung: 250,00 je Modul 1.000,00 45,00 je Modul Leck (Schleswig-Holstein) 1. Modul: Modul: Modul: Modul: Teilnahmebeitrag: Gesamtgebühr: Verpflegung: 250,00 je Modul 1.000,00 50,00 je Modul Stuttgart 1. Modul: Modul: Modul: Modul: Teilnahmebeitrag: Gesamtgebühr: Verpflegung: 250,00 je Modul 1.000,00 45,00 je Modul Köln 1. Modul: Modul: Modul: Modul: Teilnahmebeitrag: Gesamtgebühr: Verpflegung: 250,00 je Modul 1.000,00 45,00 je Modul Hinweis Übernachtungen können nur direkt im Tagungshaus gebucht werden

9 Weiterbildungsreihe: Fachberatung im Kinderschutz»die insoweit erfahrene Fachkraft«Weiterbildungsreihe: Fachberatung im Kinderschutz»die insoweit erfahrene Fachkraft«Abschluss Hinweise Der Zertifikatskurs ist die inhaltliche Weiterführung des Kurses Fachkraft im Kinderschutz. Die zuvor vermittelten und erlernten Kinderschutz-Grundlagen aus der Perspektive der fallführenden Fachkraft werden in dieser Weiterbildung um die Perspektive der Beratung durch die insoweit erfahrene Fachkraft ergänzt. Der präzisierte Schutzauftrag der Jugendhilfe und die erweiterten fachberaterischen Herausforderungen durch das Bundeskinderschutzgesetz (u.a. 4 KKG, 8a, 8b SGB VIII) bilden den zentralen Ausgangspunkt dieser Weiterbildung. Die spezifischen Kompetenzen, über die eine insoweit erfahrene Fachkraft verfügen soll, werden in vier Modulen vertieft, ihre Aufgaben und Rolle konkretisiert und die Vielfalt der möglichen Beratungskontexte (u.a. Schule und Gesundheitswesen) in den Blick genommen. Die Teilnehmer- (innen) lernen praxisnah Methoden der Informationssammlung für ein Erstgespräch mit der ratsuchenden Fachkraft kennen. Sie entwickeln Sicherheit darin, die fallführende Fachkraft bei den schwierigen Gesprächen mit Eltern und Kindern beraterisch zu begleiten und Krisen im Helfersystem zu erkennen und zu lösen. Aber auch dem Umgang mit eigenen Grenzen in diesem herausfordernden Arbeitsfeld wird Raum gegeben. Zertifikat Fachberatung im Kinderschutz: Die insoweit erfahrene Fachkraft Zur Erlangung des Zertifikats muss ein Qualifizierungsnachweis in Form einer dokumentierten Fachberatung und der schriftlichen Reflexion der eigenen Rolle erbracht werden. Abschließendes Kolloquium. Absolvent(inn)en der Weiterbildung: Fachkraft im Kinderschutz oder vergleichbarer Qualifizierungen. Beruflicher Abschluss: Diplom-, Master-, Bachelorstudiengänge in (Sozial-) Pädagogik oder Psychologie und zusätzlich mindestens drei Jahre Berufserfahrung im kinderschutzrelevanten Feld, gerne mit Beratungstätigkeit. Durch den Ausgestaltungsspielraum bei der Rolle und den Anforderungen an eine insoweit erfahrene Fachkraft können kommunal unterschiedliche Voraussetzungen für die Ausübung dieser Funktion definiert werden. Bitte informieren Sie sich vorab bei Ihrem Jugendamt bzw. Ihrem Träger über formale Voraussetzungen und Vereinbarungen, wenn Sie nach der Weiterbildung als insoweit erfahrene Fachkraft aktiv werden möchten. Diese Weiterbildung kann auch als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Termine in Niedersachsen und Schleswig-Holstein Termine Goslar 1. Modul: Teilnahmebeitrag: 150,00 je Modul 2 2. Modul: Gesamtgebühr: 600,00 3. Modul: Verpflegung: 55,00 je Modul 4. Modul: Hannover 1. Modul: Teilnahmebeitrag: 150,00 je Modul 2 2. Modul: Gesamtgebühr: 600,00 3. Modul: Verpflegung: 60,00 je Modul 4. Modul: Neumünster 1. Modul: Teilnahmebeitrag: 250,00 je Modul 3 2. Modul: Gesamtgebühr: 1.000,00 3. Modul: Verpflegung: 50,00 je Modul 4. Modul: Übernachtungen in Hannover, Goslar und Neumünster können nur direkt im Tagungshaus gebucht werden. Termine in anderen Bundesländern Termine Köln 1. Modul: Teilnahmebeitrag: 250,00 je Modul 2. Modul: Gesamtgebühr: 1.000,00 3. Modul: Verpflegung: 45,00 je Modul 4. Modul: Stuttgart 1. Modul: Teilnahmebeitrag: 250,00 je Modul 2. Modul: Gesamtgebühr: 1.000,00 3. Modul: Verpflegung: 45,00 je Modul 4. Modul: Da die Kurse in Niedersachsen vom Landesministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration gefördert werden, können an ihnen nur Fachkräfte aus Niedersachsen teilnehmen. 3 Die Weiterbildungsreihe ist zur Förderung beim Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung beantragt. Der Teilnahmebeitrag wird deshalb voraussichtlich niedriger ausfallen. An der Weiterbildungsreihe können nur Fachkräfte aus Schleswig- Holstein teilnehmen. Hinweis 16 17

10 Weiterbildungsreihe: Kinder phsychisch kranker Eltern Weiterbildungsreihe: Kinder phsychisch kranker Eltern Die psychische Erkrankung eines Elternteils stellt für die Betroffenen, die gesamte Familie und in besonderem Maße für die Kinder eine äußerst belastende Situation sowie einen deutlichen Risikofaktor für eine gesunde Entwicklung dar. Geeignete und früh ansetzende Hilfen sind aus diesem Grunde von großer Bedeutung und Fachkräfte der KInder- und Jugendhilfe und des Gesundheitswesens, die mit und in diesen Familien arbeiten demzufolge in besonderer Weise gefordert. Köln Termine 1. Modul: Modul: Modul: Teilnahmebeitrag: Gesamtgebühr: Verpflegung: 250,00 je Modul 750,00 45,00 je Modul Abschluss Die präventive Arbeit mit den betroffenen Familienmitgliedern, die Begleitung in der Bewältigung des Alltags und Krisenintervention sowie eine langfristige Perspektivenentwicklung erfordern hohe Einschätzungs-, Entscheidungs- und Hilfekompetenzen. Diese Weiterbildungsreihe vermittelt den Teilnehmer(innen) in 3 Modulen Grundlagenwissen zu psychischen Erkrankungen und ihren psychodynamischen Auswirkungen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem oft schwierigen Gesprächskontakt zu Eltern und Kindern. Fachkräfte müssen in diesen Beratungen eine Einschätzung darüber erlangen, welche Unterstützung für wen am hilfreichsten ist und ob gegebenenfalls eine Kindeswohlgefährdung vorliegt. Es gilt den Blick für Risiken, aber auch Ressourcen zu schärfen und sich gut mit möglichen Kooperationspartnern zu vernetzen. Urkunde mit Fortbildungsinhalten Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe und des Gesundheitswesen, sowie Fachkräfte aus anderen Arbeitsfeldern, in denen das Thema von Bedeutung ist. Jessika Kuehn-Velten, Ärztliche Kinderschutzambulanz Düsseldorf Regine Dülks, Universitätsklinikum Köln Vera Magolei, Katholische Hochschule NRW, Aachen Stefanie Thiede-Moralejo, Praxis für Psychotherapie und Supervision, Oldenburg Ulrich Kaulen, Praxis für Supervision & Systemische Beratung, Hamburg Oldenburg 1. Modul: Teilnahmebeitrag: 250,00 je Modul 2. Modul: Gesamtgebühr: 750,00 3. Modul: Verpflegung: 60,00 je Modul Zusatzmodul: Kinder in suchtbelasteten Familien Für interessierte Absolvent(inn)en der Weiterbildung Kinder psychisch kranker Eltern bieten wir ein aufbauendes Zusatzmodul zum Thema Kinder suchtbelasteter Eltern an. Diese zweitägige Fortbildung richtet einen spezifischen Blick auf die Besonderheiten des Kontakts mit Eltern-(teilen) und Kindern in suchtbelasteten Familien. Legale und illegale Suchtstoffe, Abhängigkeitsbeziehungen und -dynamiken werden ebenso thematisiert wie spezielle Auswirkungen der Suchtproblematik auf Kinder und ihre Wahrnehmung dazu. Außerdem geht es um spezifische Hilfe- und Präventionskonzepte für Eltern und Kinder. Absolvent(inn)en der Weiterbildung Kinder psychisch kranker Eltern Termine Hinweis Diese Weiterbildung kann auch als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Köln Teilnahmebeitrag: 250,00 zzgl. Getränkepauschale: 15,

11 Weiterbildungsreihe: Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt Weiterbildungsreihe: Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt Abschluss Die Konfrontation mit sexueller Gewalt löst bei vielen Mitarbeiter(inne)n der Kinder- und Jugendhilfe Verunsicherung, Ablehnung und Angst aus Hilfen und Schutzmaßnahmen erfolgen oft unter erschwerten Bedingungen. Kaum ein anderes Thema führt in der Öffentlichkeit, aber auch in der fachlichen Auseinandersetzung, zu so kontroversen und emotionsgeladenen Positionen. Eine fundierte Fachlichkeit und eine reflektierte und besonnene Haltung sind die zentralen Anforderungen an die beteiligten Helfer(innen). Diese Weiterbildung möchte dazu beitragen, Fachkräfte so zu qualifizieren, dass sie den besonderen Herausforderungen in Fällen sexueller Gewalt in ihrer Praxis gewachsen sind. Zentrale Fragestellungen der Weiterbildung sind somit u.a.: - Welche strukturellen und psychodynamischen Merkmale kennzeichnen Familien, in denen sexuelle Gewalt ausgeübt wird? - Welche Auswirkungen hat das Erleben von sexueller Gewalt auf betroffene Kinder und Jugendliche und welche Hilfen benötigen sie? - Wie können Fachkräfte Zugänge zu Kindern (er)finden und mit Eltern sprechen, die sexuelle Gewalt gegenüber ihrem Kind ausgeübt bzw. zugelassen haben? - Wie kann ich als Fachkraft die kooperativen Herausforderungen insbesondere in Bezug auf den Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhife umsetzen? Das Thema der Sexuellen Gewalt in Einrichtungen der Jugendhilfe wird ebenso Raum finden wie der Umgang mit den eigenen Grenzen und Ressourcen als Helfer(in). Urkunde mit Fortbildungsinhalten Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe (wie aus sozialen Diensten, Beratungsstellen und Kindertagesstätten), Schulsozialarbeiter(innen), Beratungslehrer(innen), Fachkräfte des Gesundheitswesens, die in ihrer Praxis mit sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche konfrontiert werden. Köln Zusatzmodul: Psychodramatische und systemische Fallanalyse bei sexueller Kindesmisshandlung Den Absolvent(inn)en des Kurses Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt bieten wir zur weiteren Anwendung der im Curriculum dargestellten Methoden in der konkreten Arbeit ein vertiefendes Aufbauseminar an. Die Arbeit an und mit den eingebrachten Fällen erfolgt mit systemischen Methoden. Den Teilnehmer(inne)n soll ein Raum eröffnet werden, in dem gemeinsam systemisch-kreative Lösungen in der oft schwierigen Fallarbeit bei sexueller Gewalt erarbeitet werden. Absolvent(inn)en des Kurses Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt und Fachkraft im Kinderschutz. Dieses Seminar wird auch für erfahrene Kinderschutz-Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe geöffnet, die entsprechende Kenntnisse zum Thema Sexuelle Kindesmisshandlung mitbringen. Termine 1. Modul: Modul: Modul: Modul: Termine Teilnahmebeitrag: Gesamtgebühr: Verpflegung: 250,00 je Modul 1.000,00 45,00 je Modul Susanne Egerding, Florian Stricker Ärztliche Kinderschutzambulanz Münster Köln Teilnahmebeitrag: 250,00 zzgl. Getränkepauschale: 15,00 Diese Weiterbildung kann auch als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden

12 Fortbildung: Schutzkonzepte in der Kita Reflexion, Prävention und Intervention Fortbildung: Traumatisierte (Flüchtlings-) Kinder in der Kita neues Angebot Inhalt Mit Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes sind alle pädagogischen Einrichtungen, die eine Betriebserlaubnis benötigen, aufgefordert, sich (erneut) mit dem Thema Schutz vor Gewalt auseinanderzusetzen. So sind auch Kindertagesstätten beauftragt in ihrer Konzeption deutlich zu machen, wie und mit welchen Maßnahmen sie die Rechte von Kindern und ihren Schutz in der Einrichtung sicherstellen wollen. Kindertagessstätten stehen vor der Herausforderung, ein einrichtungsbezogenes Schutzkonzept für Kinder, das insbesondere vor Übergriffen durch Mitarbeitende schützen soll, zu entwickeln, konzeptionell zu verankern und in die Alltagspraxis zu integrieren. Folgende Themen werden im Seminar bearbeitet: - Gesetzliche Rahmenbedingungen - Das Bundeskinderschutzgesetz und seine Auswirkungen auf pädagogische Einrichtungen - Kinderrechte und Kinderschutz - Risikoanalyse und präventive Maßnahmen - Reflexion der eigenen Haltung zu Grenzen und Grenzverletzungen; Wo beginnt Übergriffigkeit? - Umgang mit Verdachtsfällen und Interventionsstrategien bei (sexueller) Gewalt in der Kita durch Mitarbeitende - Wie können Kinder aktiv an dem Prozess der Implementierung eines Schutzkonzeptes beteiligt werden? Immer mehr Kinder mit Fluchterfahrungen kommen hierzulande auch in Kindertagesstätten an und stellen die pädagogischen Fachkräfte vor teilweise ganz neue Herausforderungen. Primäre Aufgabe der ErzieherInnen in diesem Kontext ist es, den aufgenommenen Kindern einen sicheren Rahmen zu schaffen, in dem sie Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit erfahren und entwickeln können. Die Fachkräfte brauchen hierzu Wissen über Traumata und ihre Folgen, um besondere Verhaltensweisen der betroffenen Kinder zu verstehen, Sicherheit im Umgang zu erlangen und angemessen reagieren zu können. In dieser Fortbildung soll aufgezeigt und erarbeitet werden, worauf besonders zu achten ist, welche Unterstützung notwendig ist und wo Grenzen aber auch Chancen pädagogischer Arbeit mit traumatisierten Kindern liegen. Das bedeutet im Kita-Alltag neben den problematischen, fluchtbedingten Risikofaktoren unbedingt auch die Ressourcen der Kinder im Blick zu haben. Inhalt neues Angebot Die Fortbildung will mittels Input, praktischer Übungen, Praxisbeispielen und Raum für Reflexion, Hilfestellungen für Fach- und Leitungskräfte von Kitas bei der Entwicklung und Erarbeitung eines Schutzkonzeptes bieten. Fach- und Leitungskräfte aus Kindertagesstätten Köln, Veranstaltungsräume der Kinderschutz-Zentren, Bonner Straße 147a Fach- und Leitungskräfte aus Kindertagesstätten Köln, Veranstaltungsräume der Kinderschutz-Zentren, Bonner Straße 147a Gabi Eichhorn, Amt für Jugend und Sport, Kreis Plön Anne Wittern, Kinderschutz-Zentrum Kiel Teresa Siefer, Kinderschutz-Zentrum Lübeck 2. Juni 2016 (Do.) 145,00 plus 8,00 Getränkepauschale Termin Termin 25./ (Mo. Di.) 250,00 plus 15,00 Getränkepauschale 22 23

13 Fortbildung: Gefährdete Jugendliche eine vernachlässigte Zielgruppe im Kinderschutz?! Fortbildung: Systemsprenger: Grundlagen der Arbeit mit den besonders Schwierigen in Jugendhilfe und Schule Inhalt Die fachlichen Diskussionen um die Anwendung des 8a SGB VIII kreisen überwiegend um den Schutz für Kinder jüngeren Alters. Durch diese Fokussierung droht die Gruppe der hilfebedürftigen Jugendlichen oft aus dem Blick zu geraten. Daher wollen wir uns in diesem Seminar einmal ausschließlich mit besonderen Gefährdungslagen Jugendlicher beschäftigen und ganz im Sinne des Schutzauftrages der Frage nachgehen: Wie können wir gefährdeten Jugendlichen unterstützend begegnen und einen tragfähigen Kontakt zu ihnen aufbauen? Dabei wenden wir uns den unterschiedlichen Verhaltensweisen Jugendlicher zu und überlegen gemeinsam, welche Verhaltensmuster eher unsere Aufmerksamkeit erregen: Sind es vorwiegend die besonders lauten und aggressiven Jugendlichen, die unsere Beachtung finden und Hilfe angeboten bekommen? Oder sind es auch diejenigen, die sich zurückziehen und Probleme in sich hineinfressen? Wie finden wir die richtige (An-)Sprache, einen geeigneten Zeitpunkt und wie können wir Risiken und Ressourcen gemeinsam mit den Jugendlichen besprechen und einschätzen? In diesem Seminar laden wir die Teilnehmer(innen) zu einer praxisnahen und fallgeleiteten Suche nach hilfreichen, lösungsorientierten Arbeitsansätzen ein, die zu einem besseren Verständnis von und einer gelingenden Prozessgestaltung mit gefährdeten Jugendlichen führen können. Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe, wie aus dem Allgemeinen Sozialen Dienst, der Schulsozialarbeit, der Offenen Jugendarbeit, stationären Einrichtungen, Beratungsstellen, Ambulanten Hilfen u.a. die mit herausfordernden Jugendlichen arbeiten Köln, Veranstaltungsräume der Kinderschutz-Zentren, Bonner Straße 147a Lucyna Wronska, Kind im Zentrum, Berlin Elisabeth Raffauf, Erziehungsberatungsstelle Euskirchen, Autorin, Köln Diese Fortbildung beschäftigt sich grundlegend mit dem Phänomen scheiternder Erziehungs- (hilfe)prozesse. Immer wieder werden in diesen Arbeitsfeldern tätige Pädagoginnen und Pädagogen damit konfrontiert, dass Kinder und Jugendliche offenbar durch Unterstützungsangebote nicht erreichbar erscheinen. Sie werden aufgrund ihrer schweren Verhaltensauffälligkeiten und massiv provozierender und grenzverletzender Handlungen durch die einzelnen Systeme hindurchgereicht, bis sie letztlich in einer Pendelbewegung zwischen Jugendhilfe, Straßenszene, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugend-Justizvollzugsanstalt hängen bleiben und vor den Augen des Hilfesystems zu hoffnungslosen Fällen werden. Auf der Grundlage verstehender und systemischer Zugänge werden sowohl die Dynamik des Scheiterns der Jugendlichen am System als auch die Hilflosigkeit des Systems gegenüber eben diesen jungen Menschen erörtert und analysiert und grundlegende strategische Überlegungen sowie Impulse für die Arbeit mit einer solchen Klientel vorgestellt, damit jenseits der Grenzen von Erziehung letztlich wieder Erziehung stehen kann. Inhalte des Seminars - Die Systemlogik des Scheiterns: Delegationsmechanismen des deutschen Hilfesystems - Biografische Aspekte und verstehende Zugänge zu systemsprengenden Karrieren - Beziehungsdynamiken in pädagogischen Grenzsituationen und institutionellen Eskalationsprozessen - Zur Bedeutung des Motivs Kontrolle auf Seiten der jungen Menschen und des Hilfesystems - Impulse für die Arbeit mit Hoch-Risiko-Klientel Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe, wie aus dem Allgemeinen Sozialen Dienst, der Schulsozialarbeit, der Offenen Jugendarbeit, stationären Einrichtungen, Beratungsstellen, Ambulanten Hilfen, Fachkräfte der Kinder- und Jugendpsychatrie, Lehrer(innen) Köln, Veranstaltungsräume der Kinderschutz-Zentren, Bonner Straße 147a Prof. Dr. phil. habil. Menno Baumann, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf Inhalt neues Angebot Termin 13./ (Mo. Di.) 20./ (Mo. Di.) Termin 250,00 plus 15,00 Getränkepauschale 250,00 plus 15,00 Getränkepauschale 24 25

14 Fortbildung: Sexualpädagogische Kompetenz im Kinderschutz Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten Fortbildung: Chancen Früher Hilfen Bindungs- und Entwicklungsunterstützung und ihre Grundlagen Inhalt Mit Sexualität von Kindern und Jugendlichen kommen Mitarbeiter(innen) der Kinder- und Jugendhilfe meist dann in Berührung, wenn möglicherweise etwas Schlimmes passiert ist. Entsprechend groß ist die oft damit verbundene Aufregung auf allen Ebenen, was nicht selten zu Verunsicherung und unangemessenem Handeln führen kann. Die Förderung des Kindeswohls schließt in unserem Verständnis Sexualerziehung als Bestandteil des Bildungsauftrages und der Gesundheitsförderung von Kinder- und Jugendhilfe ein. Sie sollte sich nicht nur auf die negativen und präventiven Aspekte von Sexualität beziehen, sondern eine bejahende, positive Haltung zu Körper und Sexualität in den Blick nehmen unter Berücksichtigung von Kinder- und Jugendrechten. Im Rahmen des Seminars möchten wir Anregungen zur Auseinandersetzung mit der persönlichen Haltung und Einstellung geben, Kenntnisse zur psychosexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen vermitteln und der Frage nachgehen, wie eine klare und kompetente Haltung in der Praxis umgesetzt werden kann. Die frühen Bindungserfahrungen von Säuglingen und Kleinkindern haben entscheidenden Einfluss auf ihre gesamte Persönlichkeitsentwicklung. Durch Unsicherheiten, Unwissenheit oder auch Überforderung der Eltern, z.b. bei frühen Regulationsstörungen der Säuglinge, können sich frühe Interaktionsstörungen zwischen Eltern und Kind entwickeln. Durch Frühe Hilfen können Eltern Unterstützung und Hilfe erfahren und Sicherheit und Freude im Umgang mit ihren Kindern wiederentdecken. Dies ist die Grundlage dafür, dass Kinder gesund aufwachsen und sich gut entwickeln können. Vor diesem Hintergrund geht es in der Fortbildung um folgende Themen: - Bedeutung Früher Hilfen - Entwicklung des Kindes von 0 bis 3 Jahre - Eltern-Kind-Beziehung - Bindungsmuster und die praktische Bedeutung - Regulationsprobleme des Säuglings - Hilfen für die Eltern, Hilfen für das Kind - Methoden der Beratung Inhalt Fachkräfte aus Jugendämtern, Einrichtungen, sozialen Diensten und Beratungsstellen der Kinderund Jugendhilfe, der Schulsozialarbeit, der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und aus Kindertagesstätten Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere Hebammen, Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger(innen) sowie Fachkräfte aus Frühförderung, Schwangerschaftsberatung und Familienbildungsstätten Köln, Veranstaltungsräume der Kinderschutz-Zentren, Bonner Straße 147a Köln, Veranstaltungsräume der Kinderschutz-Zentren, Bonner Straße 147a Ulrich Kaulen, Praxis für Supervision und systemische Beratung, Hamburg, Elisabeth Raffauf, Erziehungsberatungsstelle Euskirchen Korinna Bächer, Kinderschutz-Zentrum Köln Christine Kandler, Kinderschutz-Zentrum Dortmund Termin 27./28. Juni 2016 (Mo. Di.) 19./20. September 2016 (Mo. Di.) Termin 250,00 plus 15,00 Getränkepauschale 250,00 plus 15,00 Getränkepauschale 26 27

15 Fortbildung: Elterngespräche in der Kita bei vermuteter Kindeswohlgefährdung Fortbildung: Kultursensibler Kinderschutz Inhalt Eltern über schwierige Beobachtungen zu informieren, die auf eine Kindeswohlgefährdung hinweisen, gehört nicht zum Alltag in der Kita-Arbeit. Dennoch sind die Mitarbeiter(innen) in den Einrichtungen nach den gesetzlichen Regelungen aufgefordert zu handeln und Eltern einzubeziehen, wenn sich die Hinweise auf eine Kindeswohlgefährdung verdichten. Deshalb steht folgende Fragestellung im Zentrum des Seminars: Wie kann es gelingen, Eltern für eine gemeinsame Unterstützung im Sinne des Kindeswohls zu gewinnen, ohne dass das Kind z.b. abgemeldet wird, Gespräche eskalieren oder Familien sich zurückziehen, etc.? Das Seminar informiert über gesetzliche Rahmenbedingungen, vorgegebene Abläufe und Hilfsinstrumente, die das Einschätzen einer Kindeswohlgefährdung erleichtern sollen und das Führen von Gesprächen mit Eltern fachlich und sachlich untermauern. Praktische Übungen sollen Ideen vermitteln, wie besorgniserregende Beobachtungen zum Kind in einer Form mitgeteilt werden können, die es Eltern eher ermöglicht, sich zu öffnen und Hilfe anzunehmen. Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe und des Gesundheitswesens sehen sich in ihrer Praxis zunehmend einer großen Bandbreite und Komplexität unterschiedlichster Kultur und- Migrationsgeschichten gegenübergestellt. Kultursensibilität und interkulturelle Kompetenz sind zu Schlüsselbegriffen geworden. Aber was steckt hinter diesen Begriffen, wie werden sie in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit gelebt und umgesetzt, und welcher besonderen Kompetenzen bedarf es hierfür? Familien mit Migrationshintergrund, die uns z.b. in der Kita, in der Beratungsstelle, in der Schule oder im Jugendamt begegnen, sind keine homogene Gruppe. Jede Familie hat ihre eigene (Familien-) Kultur, ihre eigene Sozialisation und ihre besonderen Umgangsformen eine große Herausforderung für Fachkräfte, wenn sie sich innerhalb dieser Vielfalt souverän bewegen wollen. Im Falle einer möglichen Kindeswohlgefährdung geht es um Interventionen zur Gefährdungsabwendung und einer entsprechenden Kommunikation mit Eltern und Kindern. Aber wie trete ich in Kontakt, wie spreche ich schwierige Themen angemessen und respektvoll an, wenn es z.b. sprachliche Barrieren oder völlig unterschiedliche Vorstellungen bei der Kindererziehung gibt? Bedeutet Kultursensibilität im Kontext Kinderschutz nicht zunächst einmal - die reflektierte Auseinandersetzung mit dem mir Vertrauten und dem Fremden? - das Hinterfragen der eigenen Haltung, mit der ich Familien aus fremdem Kulturen gegenübertrete und - das Einlassen auf einen Lernprozess, um den eigenen Blick zu öffnen und auch neue Sichtweisen zuzulassen? Inhalt Die Teilnehmer(innen) werden zur Bearbeitung bestimmter Themen gebeten, eigene Fälle aus der Praxis einzubringen. Termin Fach- und Leitungskräfte aus Kindertagesstätten Köln, Veranstaltungsräume der Kinderschutz-Zentren, Bonner Straße 147a Anne Marie Eitel, Diakonie Düsseldorf 7./8. November 2016 (Mo. Di.) 250,00 plus 15,00 Getränkepauschale Mitarbeiter(innen) aus Jugendämtern, sozialen Diensten, Beratungsstellen der Kinder- und Jugendhilfe und des Gesundheitswesens Köln, Veranstaltungsräume der Kinderschutz-Zentren, Bonner Straße 147a N.N., Die Kinderschutz-Zentren 17./18. November 2016 (Do. Fr.) Termin 250,00 plus 15,00 Getränkepauschale 28 29

16 Fortbildung: Häusliche Gewalt und ihre Auswirkungen auf Kinder Fortbildung: Frühe Hilfen zwischen Prävention und Kinderschutz Inhalt Kinder sind vielfach Zeugen von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen ihren Eltern/ Bezugspersonen. Die damit verbundenen Erlebnisse können ihre weitere Entwicklung insbesondere dann erheblich belasten, wenn ihnen keine angemessene Unterstützung zur Verarbeitung der erlebten Gewaltszenarien zur Seite steht. In gewaltbelasteten Beziehungen geraten Kinder leicht aus dem Blick. Die Eltern sind hauptsächlich mit der Bewältigung ihrer Problemlagen beschäftigt. Um die beteiligten Väter und Mütter für die Situation ihrer Kinder zu sensibilisieren und eine aussichtsreiche Hilfeplanung für das gesamte Familiensystem entwickeln zu können, bedarf es aus systemischer Sicht einer konstruktiven Zusammenarbeit mit möglichst beiden Elternteilen/ Bezugspersonen. Dies stellt eine hohe fachliche und nicht zuletzt auch emotionale Anforderung für die beteiligten Helfer(innen) dar. Für das Gelingen des Hilfeprozesses ist u.a. ein professioneller Umgang mit der Heftigkeit der häufig auftretenden Gefühle von Ohnmacht, Angst und Wut insbesondere gegenüber dem Gewalt ausübenden Elternteil von großer Bedeutung. Inhalte der Fortbildung sind: - Bedeutung der Gewalt in der Beziehungsdynamik - Auswirkungen der Partnerschaftsgewalt auf das Erleben der Kinder - Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder mit Gewalterfahrung - Reflektion der eigenen inneren Haltung gegenüber den Gewalt ausübenden Elternteilen - Professioneller Umgang mit auftretenden Gefühlen wie Ohnmacht, Angst und Wut - Gestaltung der Helferbeziehung zur gewaltbelasteten Familie - Kooperation mit anderen Diensten / Institutionen Insbesondere in sozial benachteiligten und psychosozial belasteten Familien kann es dazu kommen, dass Eltern nicht hinreichend Sorge für ihre Kinder tragen können und außerfamiliäre Unterstützung benötigen. Eine besondere Herausforderung stellt sich für die Helfer(innen), wenn das Wohl des Kindes bedroht ist. Wie können Belastungszeichen der Kinder erkannt und das Risiko einer Kindeswohlgefährdung eingeschätzt werden? Wie kann ich mit den Eltern auch in schwierigen Situationen ins Gespräch kommen und gleichzeitig in einem vertrauensvollen Kontakt bleiben? Wann muss ich andere Helfer(innen) hinzuziehen? Inhalte der Fortbildung sind: - Belastungszeichen beim Säugling/Kleinkind erkennen - Problembelastete Familiensituationen erkennen - Risiken für das Kindeswohl einschätzen - Elterngespräche in schwierigen Situationen führen - Weitere Hilfeplanung - Kooperation mit anderen Institutionen/Helfer(inne)n - Haltung der Helfer(innen) Selbstreflexion Inhalt Fachkräfte aus Jugendämtern, Einrichtungen, sozialen Diensten und Beratungsstellen der Kinderund Jugendhilfe, der Schulsozialarbeit, der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und aus Kindertagesstätten Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere Hebammen, Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger(innen) sowie Fachkräfte aus Frühförderung, Schwangerschaftsberatung und Familienbildungsstätten Köln, Veranstaltungsräume der Kinderschutz-Zentren, Bonner Straße 147a Köln, Veranstaltungsräume der Kinderschutz-Zentren, Bonner Straße 147a Ulrich Kaulen, Praxis für Supervision und systemische Beratung, Hamburg Martina Nitsch, Ökumenischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Gröbenzell Korinna Bächer, Kinderschutz-Zentrum Köln Christine Kandler, Kinderschutz-Zentrum Dortmund Termin 28./29. November 2016 (Mo. Di.) 5./6. Dezember 2016 (Mo. Di.) Termin 250,00 plus 15,00 Getränkepauschale 250,00 plus 15,00 Getränkepauschale 30 31

17 neues Angebot Inhalt Fortbildung: Trauma-Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge leiden sehr häufig unter den traumatischen Erfahrungen, die sie in ihrer Heimat und auf der Flucht erlitten haben. Zu den physischen und psychischen Folgen einer Traumatisierung kommt zusätzlich die Belastung hinzu, sich in einer fremden Kultur und Sprache zurechtfinden zu müssen. Die Betreuung dieser Kinder und Jugendlichen beinhaltet daher besondere Kenntnisse und Kompetenzen. In dieser Fortbildung möchten wir den Teilnehmer(inne)n Grundlagen der psychosozialen Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen vermitteln. Es geht bspw. darum, Symptome einer Traumatisierung zu erkennen und Handlungssicherheit in Bezug auf die bedarfsgerechte Betreuung zu erhalten. Durch konkrete Fallarbeit sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie die Kinder und Jugendlichen bei der Bewältigung ihrer Belastungen professionell unterstützt werden können. Termin Fachkräfte aus stationären Jugendhilfeeinrichtungen und ambulant betreuten Kinder- und Jugendwohngruppen, die unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aufnehmen und betreuen Köln, Veranstaltungsräume der Kinderschutz-Zentren, Bonner Straße 147a Stefanie Thiede-Moralejo, Praxis für Psychotherapie und Supervision, Oldenburg 08./09. Dezember 2016 (Do. Fr.) 250,00 plus 15,00 Getränkepauschale 32 33

18 3. Inhouse-Fortbildungen 4. Konzeptentwicklung und Prozessbegleitung Unsere Leistungen Manchmal will man ein Thema nochmal auffrischen. Manchmal lernt es sich im Kreis der Kolleg- (inn)en besser. Und manchmal ist einfach der Weg zur Fort- und Weiterbildung zu weit. Deshalb bieten wir Ihnen einige der Leistungen aus dem Bereich der Fort- und Weiterbildung auch als Inhousefortbildung an. Dazu können wir ein individuell auf Sie, Ihre Einrichtung oder Ihr Netzwerk zugeschnittenes Angebot mit ganz unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten machen. Hier einige der nachgefragtesten Inhousefortbildungen. - Fachkraft im Kinderschutz (Basisqualifikation) - Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Mit Kindern im Kinderschutz sprechen / Partizipation von Kindern im Hilfeprozess Das tun wir für Sie: Wir übernehmen in Abstimmung mit Ihnen die inhaltliche Vorbereitung und organisatorische Durchführung der Inhouse-Veranstaltung in Ihren oder regional verfügbaren Veranstaltungsräumen. Während der gesamten Dauer stehen wir mit Ihnen in engem Kontakt, wir unterstützen Sie auch gern bei der Durchführung eigener Fortbildungsveranstaltungen. Zögern Sie nicht und planen Sie schon jetzt Ihre eigene Veranstaltung! Kinderschutzpraxis verändert sich, neue fachliche Anforderungen und Aufgaben kommen hinzu Einrichtungen und Fachkräfte müssen sich verändern. Nicht immer geht das so leicht und nicht immer passen die damit verbundenen Herausforderungen in die Formate von Fort- und Weiterbildung oder Qualifizierung. Allein durch das Bundeskinderschutzgesetz sind differenzierte Aufgaben für Einrichtungen und Dienste benannt, die in den Bedingungen der Praxis entwickelt und an die Ausgangssituation vor angepasst werden müssen. Gleichsam muss es erst einmal gelingen, eine gemeinsame fachliche Haltung zu einer bestimmten Aufgabe zu entwickeln. Denn ein institutionelles Schutzkonzept ist bspw. nur dann wirksam, wenn es abgestimmt ist und von allen getragen wird, Beschwerdesysteme funktionieren nicht formal verordnet, sondern nur unter Beteiligung und an den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen orientiert, Rechte von Kindern lassen sich nicht per Dekret durchsetzen, sondern müssen gelebte Praxis einer Kinderschutzeinrichtung sein. Wir begleiten Sie auf dem Weg dorthin. Von fachlich versierten Berater(inne)n erhalten Sie Unterstützung bei der Konzeptentwicklung und der (Weiter-)entwicklung von Qualität Ihrer Haltungen, Instrumente und Methoden. Wir bieten Ihnen darüberhinaus Prozessberatung zur Weiterentwicklung von Kooperations- und Netzwerkstrukturen. Ihre Ansprechpartner(innen): Stefan Heinitz heinitz@kinderschutz-zentren.org Ruth Schwarzenberg schwarzenberg@kinderschutz-zentren.org Mögliche thematische Schwerpunkte - (Weiter-)entwicklung von Netzwerkarbeit im Kinderschutz - (Weiter-)entwicklung von Netzwerken Früher Hilfen - Lernen aus problematischen Fallverläufen: Organisation und Durchführung von Fall-Werkstätten - (Weiter-)entwicklung von Partizipation und Beschwerde in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Thematische Schwerpunkte Kontaktieren sie uns und wir entwickeln ein individuelles Konzept! Ihr Ansprechpartner: Stefan Heinitz heinitz@kinderschutz-zentren.org 34 35

19 5. Publikationen der Kinderschutz-zentren 6. Die Geschäftsstelle Kontakt und Information 2015 haben Die Kinderschutz-Zentren weitere neue Bücher herausgegeben, u.a. Zwischen Beziehung und Konflikt Chancen eines hilfeorientierten Kinderschutzes 12, 95 Euro Nur schwierig oder schon gefährdet? Jugendliche in problematischen Lebenssituationen 12, 95 Euro Die Bundesgeschäftsstelle der Kinderschutz-Zentren hat ihren Sitz in Köln. Hier kümmern wir uns unter anderem um fachliche Weiterentwicklungen und die Konzeption und Organisation unserer Fortbildungen, Fachtagungen und Kongresse. Bei der Ausarbeitung unserer Angebote beziehen wir die praktischen Erfahrungen der Kolleg(inn)en aus den einzelnen Zentren mit ein. Damit Sie immer auf dem neuesten Stand bleiben, was z.b. unsere Veranstaltungen oder unsere politische Arbeit betrifft, unterrichten wir Sie regelmäßig auf mehreren Kanälen darüber: Auf unserer Homepage erfahren Sie alles über den Verein, über seine Mitglieder, die Gremien, neue Fachliteratur und unser Fort- und Weiterbildungsprogramm. In unserem Newsletter informieren wir Sie ein- bis zweimal im Monat über die wichtigsten Entwicklungen im Kinderschutz und Neuigkeiten aus den Kinderschutz-Zentren. Auf unserer Facebook- Seite finden Sie aktuelle Berichte und Fotos von unseren Fachveranstaltungen sowie tagesaktuelle Informationen rund um das Thema Kinderschutz. Auch auf Twitter halten wir Sie regelmäßig auf dem Laufenden. Folgen Sie uns auf Facebook KINDGERECHT Verändertes Aufwachsen in einer modernen Gesellschaft 17,95 Euro und Twitter Aber natürlich erreichen Sie uns auch telefonisch oder auf dem Postweg: Die Kinderschutz Zentren, Bonner Str. 145, Köln Tel.: , Fax: Die Neuerscheinungen sowie alle anderen Publikationen der Kinderschutz-Zentren können Sie bequem über unseren Online-Buchshop beziehen: Internet:

20 7. Unsere 7. Unsere Korinna Bächer, Ärztin, Psychotherapeutin und analytische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Kinderschutz-Zentrum Köln Prof. Dr. Menno Baumannn, Bereichsleiter beim Leinerstift e.v., Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, berufener Professor für Intensivpädagogik an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf Britt Beckmann, Diplom-Sozialpädagogin, Familien- und Paarberaterin, seit 1997 Mitarbeiterin im Kinderschutz-Zentrum Gütersloh, seit November 2012 Mitglied im Vorstand der Kinderschutz-Zentren Anselm Brösskamp, Diplom-Sozialpädagoge, Leiter des Amtes für Jugend und Sport im Kreis Plön, Mitglied im geschäftsführenden Vorstand der BAG-ASD/KSD; Mitglied der Ständigen Fachkonferenz 2 am Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.v. in Heidelberg Natalie Burggraf, Juristin, Richterin am Amtsgericht Eutin, langjährige Erfahrung in der Fortbildung von Jugendhilfemitarbeiter(inne)n zu rechtlichen Fragestellungen Regine Dülks, Diplom-Heilpädagogin, Diplom Sozialpädagogin, Familientherapeutin, tätig als Kinderund Jugendlichenpsychotherapeutin am Universitätsklinikum Köln und in freier Praxis Birgit Ebers-Gössling, Diplom-Psychologin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Fortbildung, Beratung und Therapie im Kinderschutz-Zentrum Hamburg-Harburg Susanne Egerding, Diplom-Sozialarbeiterin, Spezielle Psychotraumatherapeutin mit Kindern und Jugendlichen (DeGPT), Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin (SG), tätig in freier Praxis und in der Kinderschutzambulanz Münster Gabi Eichhorn, Diplom-Sozialpädagogin, seit 2013 Wahrnehmung der Aufgaben als Aufsicht und betriebserlaubniserteilende Behörde gem. 45 SGB VIII für Kindertagesstätten im Kreis Plön, zuvor langjährige Erfahrung in der Bezirkssozialarbeit, Kinderschutzfachkraft gem. 8a SGB VIII und Referentin zu Kinderschutzthemen in der Jugendhilfe Anne Marie Eitel, Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin und Supervisorin/Coach (DGSF), Fachberaterin als insoweit erfahrene Fachkraft in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Mitarbeiterin der Diakonie Düsseldorf, Beratungsstelle Gewalt in Familien, Referentin in der Weiterbildung zur insoweit erfahrenen Fachkraft gem. 8a, 8b SGB VIII, 4 KKG. Ursula Funk, Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Paar- und Familientherapeutin, Supervisorin (SG), kreative Kindertherapie, Systemisches Videocoaching, Mediatorin, seit 1998 Mitarbeiterin im Kinderschutz- Zentrum Westküste Karin Gäbel-Jazdi, Diplom-Sozialarbeiterin, Systemische Familientherapeutin (SG), Traumatherapeutin (SE), Leiterin des Kinderschutz-Zentrums Stuttgart Christine Kandler, Diplom-Sozialpädagogin, Integrierte Familienorientierte Beratung (EZI), Entwicklungs-Psychologische Beraterin (EPB), Kinderschutz-Zentrum Dortmund Ulrich Kaulen, Diplom-Sozialpädagoge, selbstständig tätig in eigener Praxis für Supervision & Systemische Beratung in Hamburg, langjähriger Berater für Eltern, Kinder & Jugendliche und Fachkräfte, Fortbildungsreferent u.a. in sexualpädagogischen Qualifizierungen für Kindertagesstätten und Schulen. lotte Knoller, Diplom-Psychologin, Kinderschutz-Zentrum Berlin, seit 2013 tätig in der Berliner Landeskoordinierungs- und Servicestelle Netzwerke Frühe Hilfen im Rahmen der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Jessika Kuehn-Velten, Diplom-Psychologin, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Supervisorin, stellvertretende Leiterin der Ärztlichen Kinderschutzambulanz Düsseldorf. Vera Magolei, Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Familientherapeutin, Mitarbeiterin im Kinderschutzbund und Kinderschutz-Zentrum Aachen, Praxisreferentin an der Katholischen Hochschule NRW Helmut Maier, Diplom-Sozialpädagoge, Allgemeiner Sozialdienst des Stadtjugendamtes Erlangen, neben der Bezirkssozialarbeit im Fachdienst für den Themenbereich Sexuelle Gewalt ; Gründungsmitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit mit sexualisiert grenzverletzenden Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (BAG-KJSGV). Birgit Maschke, Diplom-Sozialpädagogin, Familientherapeutin (DGSF), Traumatherapeutin, Supervisorin (DGSF), Qualitätsentwicklerin (Kronberger Kreis e.v.), tätig beim Jugendamt des Kreises Herzogtum Lauenburg in der Fachstelle Kinderschutz Dagmar Mingers, Diplom-Sozialpädagogin, Diplom-Musiktherapeutin, Ausbildung in Kinderpsychodrama, Mitarbeiterin des Kinderschutz-Zentrum Aachen Martina Nitsch, Diplom-Sozialpädagogin, Familientherapeutin, langjährige Erfahrung mit Kinderschutzfällen, seit 2009 in der Ökumenischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Gröbenzell und im Rahmen der Weiterbildungen der Kinderschutz-Zentren zur Fachkraft gemäß 8a SGB VIII tätig 38 39

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