Medien für den Unterricht. Gesamtverzeichnis Religion Ethik 2013/14

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1 Medien für den Unterricht Gesamtverzeichnis Religion Ethik 2013/14 Medienzentrum Ansbach Martin-Luther-Platz Ansbach Öffnungszeiten: Mo. - Do. 11:30 15: verwaltung@medienzentrum-ansbach.de Internet und Online Bestellung:

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Religionskunde Christliche Konfessionen Protestantismus Katholizismus Denominationen 1.2 Nichtchristliche Religionen Buddhismus Hinduismus Islam Judentum Stammesreligionen 1.3 Sekten Weltanschauungen und Ideologien 1.5 Magie und Aberglaube 2. Bibel Altes Testament 2.2 Neues Testament 3. Kirche und Gesellschaft Kirchengeschichte 3.2 Kirchliche Strukturen 3.3 Orden, Kommunitäten 3.4 Diakonie und Caritas Kirche und Staat 3.6 Kirche und Entwicklungsländer 3.7 Mission 4. Kult und Frömmigkeit Kirchenjahr Advent Weihnachten Ostern Pfingsten 4.2 Meditation 4.3 Sakramente Taufe Firmung und Konfirmation 4.4 Religiöses Brauchtum. 33

3 Seite 3 5. Christliche Lebensgestaltung Grunderfahrungen Wahrnehmung der Schöpfung Gemeinschaft Tod und Trauer 5.2. Erziehung und Bildung Persönlichkeitsbilder 6. Religiöse Kunst Bild und Plastik 6.2 Musik 6.3 Architektur 7. Ethik Konflikte und Konfliktregelung Familiäre Konflikte Ausserfamiliäre Konflikte Gesellschaftliche Konflikte Gewalt 7.2 Soziale Bindungen Familie - Partnerschaft Ausserfamiliäre Bindungen 7.3 Werte und Normen Gesellschaft Jugend und Familie Nationalsozialismus Entwicklungsländer Ethik und Moral in der Medizin 7.5 Anthropologie Der Einzelne in der Gemeinschaft Behinderung und Krankheit Alter

4 Seite 4 1. Religionskunde Goldene Stadt Jerusalem, 1995, 10 min Der Film zeigt die israelische Hauptstadt Jerusalem. Sie ist heute Zentrum dreier Religionen - Judentum, Christentum und Islam - und hat eine über 3000jährige Geschichte mit Kriegen, Konflikten und kulturellen Blütezeiten hinter sich. Der Film ist angelegt als Rundtour durch die Stadt und führt durch die Altstadt, das jüdische Viertel und stellt darüber hinaus bedeutende Bauten und Denkmäler vor. Die politische Vergangenheit steht nicht im Zentrum des Films. Als prägnantes Datum ist nur der Sechs-Tage-Krieg 1967 erwähnt, in dem Jerusalem eine Schlüsselrolle spielte Jerusalem - Teilung oder Einheit, 2001, 14 min Die Zukunft des Nahen Ostens wird sich in Jerusalem entscheiden. In dieser faszinierenden Stadt lassen sich die vergangenen und die gegenwärtigen Konflikte dieser Region wie unter der Lupe beobachten. Jerusalem ist ein wichtiges religiöses Zentrum für Juden, Christen und Muslime. Hier prallen die verfeindeten Volksgruppen von Israelis und von Palästinensern unmittelbar aufeinander. Der Film thematisiert die Entwicklung und die Sonderstellung dieser Stadt und zeigt, wie sie von verschiedenen Interessen geprägt wird. Welten des Glaubens Vielfalt der Religionen, 2002, 15 min sw+f Am Beispiel England, das ursprünglich ein rein christliches Land war, wird religiöser Pluralismus mit seinen Schwierigkeiten und Chancen aufgezeigt. Ins frühere Kolonialland England sind mit den Einwanderern aus aller Welt beispielsweise auch der Islam, Hinduismus und Sikhismus ins Land gekommen. Jugendliche unterschiedlicher Religionszugehörigkeit erzählen von den Konflikten, betonen insgesamt aber die Chancen, die sich aus dieser Situation ergeben. Man kann viel über andere Menschen und ihre Hintergründe lernen und sie dann auch besser verstehen, merkt Murad, der 15- jährige Muslim an. 1.1 Christliche Konfessionen Offen für alle - Kirche und Gottesdienst, 2007 Zwei Mädchen flitzen auf ihren Cityrollern durch die Stadt. Johanna, die zu Besuch bei Klara weilt, wundert sich über die Architektur der Kirche, bei der zwei Türme durch eine Brücke verbunden sind. Die zwei beschließen, sich das Gotteshaus von innen anzuschauen. Die Kamera begleitet die beiden, während die Kommentarstimme vermittelt, dass in diesem Haus, dem Haus Gottes, Menschen willkommen sind, die beten oder einfach ein bisschen nachdenken wollen. Schließlich treffen Johanna und Klara auf den Kirchenführer, der St. Dionys in Esslingen am Neckar in- und auswendig kennt. Er zeigt ihnen die Krypta und Reste der ursprünglichen Kirche, die hier vor 1300 errichtet wurde. Dabei bekommen sie ein wenig davon mit, wie sich die Geschichte der Kirchenbauten aus der des Christentums heraus entwickelte. Sie erkunden den Glockenturm und entdecken, auf welche biblischen Geschichten sich die vielteiligen Glasfenster der Kirche beziehen. In der Sakristei lernen sie die Pfarrerin kennen, die sich gerade für den Abendgottesdienst ihren Talar überstreift. Zusatzmaterial: Audio- und Bilddokumente, u. a. Kurzfilme zu den Themen Wie eine Orgel entsteht (5 Min.), Glocken (6 Min.), Erntedank (5 Min.) sowie Maria Magdalena eine Kirche für zwei (7 Min.); Bilder; Materialblätter; Arbeitsblätter; Unterrichtsentwürfe; Vorschläge zum Einsatz im Religionsund Konfirmandenunterricht.

5 Seite Protestantismus Wer schlug die Thesen an die Tür? - Martin Luther und die Reformation, 2006, 57 min f -Sola fide, sola gratia, sola scriptura!- Nur durch den Glauben, nur durch die Gnade Gottes, nur durch das Wort der Heiligen Schrift kann der Einzelne seinen Sinn und seine Erlösung finden. Das gilt wunderbarerweise für alle. Jeder Mensch ist Gott so nah oder so fern wie seinem Nächsten. Die Geistlichkeit steht dem Herrn nicht näher als der einfache Gläubige egal welch prächtige Gewänder sie trägt oder wie fließend sie Latein spricht. Das ist der Kern der lutherischen Reformation, das Herz der evangelischen Kirche. Nicht gerade einfach zu verstehen, schon gar nicht für Kinder Martin Luther, 2002, 20 min Rebell wider Willen Nicht nur als Theologe sondern auch als Mensch, der voller Kraft und Visionen für Erneuerung und Veränderung gekämpft hat, beeindruckt Martin Luther noch heute. Mit seinem Lebenswerk hat er die Kirche verändert und über seine Zeit hinaus Einfluss auf Politik und Literatur gehabt. In einer Neuproduktion werden die Grundzüge der theologischen Überzeugungen in Zusammenhang mit der persönlichen Ausstrahlung des Reformators vorgestellt. Der Film vermittelt damit Basisinformationen die über das Persönlichkeitsbild transparenter und anschaulicher gemacht werden. Martin Luther Stätten und Stationen seines Lebens, 1983, 30 min Teil 1: Allein der Glaube Schüler formulieren ihr Vorwissen zu Martin Luther. Aus ihren teilweise nur bruchstückhaften Antworten entsteht die Frage : "Wer war Martin Luther wirklich?" Die Veröffentlichung der 95 Thesen Luthers im Jahre 1517 richtet sich in erster Linie gegen die damalige Praxis des Ablasshandels, dessen Hintergründe der Film darstellt. Die Veröffentlichung der Thesen hat ungeahnte Folgen. Sie treffen auf ein allgemeines Unbehagen an der Kirche der damaligen Zeit. Luther ist ein Kind dieser Zeit: geboren im Spannungsverhältnis zwischen einer sich rasch verändernden Welt und den Kategorien mittelalterlichen Denkens. Martin Luther Stätten und Stationen seines Lebens, 1983, 30 min Teil 2: Hier stehe ich Luther muss seine 95 Thesen auf Wunsch der Kirche in Augsburg, Leipzig und Worms vertreten. Er lässt sich weder von Kardinal Cajetan noch später von Dr. Eck zu einem Widerruf bewegen. Der Film zeigt anhand von Spielfilmszenen und zahlreichen zeitgenössischen Darstellungen Luthers Kampf gegen das Papsttum. Luthers Landesherr verschafft ihm die Möglichkeit, sich vor Kaiser und Reichsständen zu verantworten. Luther erhält freies Geleit für seine Reise nach Worms. Martin Luther Stätten und Stationen seines Lebens, 1983, 30 min Teil 3: Eine feste Burg Deutschland ist in Aufruhr. Der Bauernkrieg kündigt sich an. Die Bauern setzen grosse Hoffnung auf Luther, ihre sozialen Forderungen zu unterstützen. Luthers Ermahnung zum Frieden enttäuscht sie jedoch zutiefst. Thomas Müntzer wird zum Wortführer der Bauern, der Bundschuh wird Symbol des Aufstandes. Luther zieht sich in die persönliche Sphäre zurück: Er heiratet mit 42 Jahren die ehemalige Nonne Katharina von Bora.

6 Seite Sieben Szenen aus Luthers Leben, 1985, 30 min 1. Erfurt Im Augustinerkloster in Erfurt In der Turmstube des Wittenberger Klosters Im Hof des Wittenberger Klosters 5. Zwischen Jüterbog und Wittenberg Auf einer Burg Vor einer Kirche 1529 lizismus Katholizismus Hexenwahn und Hexenprozesse, 1998, 15 min Mord im Namen von Kirche und Staat Zeitgenössische Darstellungen lassen erkennen, welche Ängste die Menschen - im ausgehenden Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert hinein - vor den geheimnisvollen Kräften der Hexen hatten. In eindrucksvollen Spielszenen können die Schülerinnen und Schüler miterleben, wie eine junge Frau der Hexerei verdächtigt wird. Die Angeklagten waren den Hexengerichten von Kirche und Staat wehrlos aus geliefert. Am Beispiel des Jesuiten und Hexenbeichtvaters Friedrich von Spee wird deutlich, welcher Gefahr sich diejenigen aussetzten, die an der bestehenden Praxis der Hexenprozesse Kritik übten Denominationen Eine Baptistengemeinde, 1993, 15 min Der Film beschreibt den Aufbau und das Leben einer evangelischen freikirchlichen Gemeinde, deren Mitglieder die Taufe als bewusste Glaubensentscheidung sehen, die erst älteren Jugendlichen und Erwachsenen offen stehen soll. Welten des Glaubens Pfingstbewegung. Karibische Weihnacht, 2002, 15 min Auch in der Karibik, wo die Mehrzahl der Menschen sich zum Christentum bekennt, wird Weihnachten mit Weihnachtsmännern in rotem Anzug und mit Pudelmützen, Geschenken und Weihnachtsbaum gefeiert. Da allerdings zu dieser Zeit die Inseln in voller Blüte stehen, ist alles sommerlich und viel bunter, als wir Europäer es gewohnt sind. In Bridgetown, der Hauptstadt der Insel Barbados gibt es unterschiedliche christliche Konfessionen, darunter die Anhänger der Pfingstbewegung, einer noch jungen aber schnell wachsenden Kirche, der weltweit bereits etwa 1/3 der Christen angehören New Age und Christentum, 1993, 15 min Der Film sucht die kritische Auseinandersetzung mit der New-Age-Bewegung. Die Breite des Phänomens wird diskutiert und an folgenden Beispielen dokumentiert: Mensch und Natur, Schöpfung und Evolution, Glaube und Selbsterfahrung, Wiedergeburt und Auferstehung, Ethik und Nächstenliebe. Welten des Glaubens Orthodoxe Kirche in Russland, 2001, 15 min Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus erlebt die 70 Jahre lang verfolgte russisch-orthodoxe Kirche im heutigen Russland eine Wiedergeburt. Kirchen werden wieder aufgebaut, viele Eltern lassen ihre Kinder taufen, die Gottesdienste sind gut besucht. Der Film macht mit dem Inneren einer orthodoxen Kirche vertraut, mit den darin versammelten Ikonen und mit dem Ablauf des Gottesdienstes. Eine junge Moskauerin, deren Eltern auch während der Zeit der Verfolgung dem Glauben treu geblieben sind, begleitet den Betrachter des Films.

7 Seite Aufbruch des Glaubens, 1999, 21 min Die orthodoxe Kirche in Georgien "Aufbruch des Glaubens" ist eine Dokumentation über die georgisch-orthodoxe Kirche. Der Film zeigt das gesellschaftliche und geistliche Leben in einem Land, das sich aus den Fesseln des Kommunismus befreit hat, und beschreibt die postkommunistische Situation, in der die orthodoxe Kirche aufblüht. 1.2 Nichtchristliche Religionen Fernöstliche Religion, 2004, 134 min Weltsicht, Glaube und Rituale der fernöstlichen Religionen wirken auf Europäer mitunter befremdlich zugleich aber auch interessant und faszinierend. Die didaktische DVD-Video erschließt die Vielfalt der fernöstlichen Religionen des Buddhismus, Hinduismus und Sikhismus. Lehrplanzentrale Filme und umfassendes ergänzendes Material in Sequenzen, Bildkollagen und Karten gewähren Einblick in Glaubenswelt, Riten und den Alltag dieser Religionen. Damit können Kenntnisse, aber auch ein tiefergehendes Verständnis für deren religiöse Traditionen vermittelt werden. Daneben können diese Religionen auch vergleichend zueinander in Beziehung gesetzt werden. Alle integrierten Medien werden über eine einfach zu steuernde grafische Menüführung direkt zugänglich gemacht. Begleitendes Unterrichtsmaterial und Arbeitsblätter zu den einzelnen Themen der DVD bieten vielfältige Hilfen für die Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts. Sie sind im ROM-Teil der DVD abgelegt und können ausgedruckt werden Buddhismus Buddhismus heute - Sekundarstufe I, 1999, 2xca. 45 min Teil 1: Der Buddha - Teil 2: Der Dharma I Teil 3: Der Dharma II - Teil 4: Der Sangha Grundlegende Aspekte des Buddhismus werden behandelt - der Buddha, der Dharma und der Sangha. Diese "drei Juwelen" - der Religionsgründer, seine Lehre und seine Gemeinschaft - sind zentrale Werte für Buddhisten in aller Welt. Die Videofilme und das Lehrerhandbuch vermitteln und erforschen ihre Bedeutung und nehmen Bezug auf den Lebensalltag praktizierender Buddhisten im traditionellen und im modernen Umfeld. Das vorliegende Handbuch enthält Hintergrund-informationen für den Lehrer mit Diskussionsvorschlägen, die Themen der menschlichen Erfahrung ansprechen. Die Arbeitsblätter für Schüler sind an einem Rahmen zu erkennen und enthalten lnformationen, Aktivitäten und Denkanstösse zum jeweils behandelten Thema. duismus Hinduismus "Benares" - Heilige Stadt des Hinduismus, 1979, 29 min Teil 1 und 2 Der Film ermöglicht einen Einblick in das Leben der gläubigen Hindus in der Gegenwart. Er zeigt, wie jahrtausende alte religiöse Tradition auch im modernen Grossstadtleben noch lebendig ist und das Denken und Handeln der Menschen entscheidend prägt. Die drei Hauptaspekte umfassen die Gottesvorstellung, das Verhältnis von Mensch und Natur sowie das Leben nach dem Tode KO`HAM: Wer bin ich? - Weisheit der Hindus, 1998, 30 min Der Hinduismus gehört bis heute zu den geheimnisvollsten Religionen der Erde. Der Film bemüht sich um eine Deutung der vielfältigen Aussagen, die darauf abzielen, Freude in diesem Leben und in den nächsten Inkarnationen zu erlangen. Landschaftsaufnahmen aus Nord- und Südindien, untermalt von klassischer Sitarmusik, lassen die Fremdartigkeit einer Jahrtausende alten Kultur aufscheinen, die ihre Aktualität bis heute bewahrt hat.

8 Seite 8 Welten des Glaubens Hinduismus Der Elefanten-Gott, 2000, 15 min Der Film begleitet zwei Jugendliche in Bombay während des mehrtägigen Ganesha-Festes, das zu Ehren des Gottes mit dem Elefantenkopf, einem Sohn des Gottes Shiva, Beschützer der Gelehrsamkeit, gefeiert wird. Die Dokumentation veranschaulicht wichtige Grundgedanken und Riten des Hinduismus Kasten im Hinduismus: Brahmanen und Kshatriyas, 1995, 26 min Der Film führt in die Lehre des Hinduismus ein und beschreibt das indische Kastenwesen. Im Mittelpunkt des ersten Teils stehen die Kasten der Brahmanen und Kshatriya und damit die religiösen Oberschichten der indischen Bevölkerung: religiöse Traditionen bestimmen immer noch den Alltag. Welten des Glaubens Sikhismus Der goldene Tempel, 2000, 15 min Der Film begleitet ein junges Mädchen in Amritsar in der nordindischen Provinz Pandschab, die der Religion der Sikhs angehört. Der Sikhismus (von altindisch: "shikshati - er lernt") gilt als jüngste Weltreligion, zu der sich heute etwa 13 Millionen Menschen bekennen. Sie entstand gegen Ende des 15. Jahrhunderts in Nordindien als eine aus dem Hinduismus hervorgehende Reformbewegung, die den Versuch machte, Hindus und Muslime auf der Grundlage eines bilderfreien Monotheismus zu einigen. Alle Sikhs sollen sich als Glieder einer Gemeinschaft fühlen, in der Kasten keine Bedeutung mehr haben Islam Islam, 2002 Nicht nur in religiöser, auch in politischer Hinsicht stösst der Islam derzeit auf zunehmendes Interesse. Die didaktische DVD "Islam" stellt Informationen über die Grundzüge der Religion des "Islam" zusammen und ergänzt diese durch aktuelle Aspekte der gesellschaftspolitischen Situation von Muslimen in Deutschland. Lehrplanzentrale und aktuelle Filme werden durch ausführliche Arbeitsund Unterrichtsmaterialien ergänzt, die den interreligiösen Dialog anregen können "Der Islam" - Glaubensgrundlagen, 1990, 30 min Dieses Video porträtiert den Islam als monotheistische Religion, die historisch nach dem Judentum und dem Christentum entstand. Die Biografie Muhammads und die "Fünf Säulen" des Islam stehen im Mittelpunkt "Der Islam" - Religion und Gesellschaft, 1990, 30 min Dieses Video geht von der Spannung zwischen traditionellem und modernem Islam aus. Die Stellung der Frau, das Eheverständnis, Toleranz, Religionsfreiheit sowie das Phänomen des islamischen Fanatismus sind die Themen Grundlagen des Islam, 1996, 9 min Der Muezzin einer Kairoer Moschee ruft zum Gebet:»Gott ist gross. Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt ausser Gott. Ich bezeuge, dass Mohammed Gottes Gesandter ist. Auf zum Gebet! Auf zum Heil! Es gibt keine Gottheit ausser Gott.«Der Film erläutert zentrale Begriffe des Islam und führt mit seinen Bildern in den Kulturraum seiner Entstehung ein. In kurzen Stichworten werden das Leben und die Berufung Mohammeds vorgestellt. Zu sehen sind die Kaaba in Mekka, die umgebende Wüstenlandschaft, sowie Moscheen und Städte in Ägypten und im Iran. Der Film hebt die zentrale Stellung des monotheistischen Gedankens hervor, wie ihn der Koran bezeugt. Ein Kairoer Koranschüler kommt zu Wort, der die Bedeutung des Monotheismus für den Glauben anschaulich erläutert. Konzentriert werden schliesslich die Sunniten und Schiiten, die Konfessionen des Islam, vorgestellt. Der Film endet mit einem kurzen Blick auf das religiöse Leben eines Sufi-Ordens in Kairo. Der Muezzin und Angehörige des Ordens erklären, dass der islamische Glaube im Kern nicht Bekenntnis oder Ethik, sondern Liebe zur Gottheit ist.

9 Seite Der Prophet Mohammed, 1996, 9 min Der Film gibt einen Überblick über die Biographie Mohammeds, des Begründers des Islam. Dargestellt wird das sozio-kulturelle Umfeld seiner Herkunft. Weiter werden die wichtigsten Stationen der Biographie Mohammeds durch persische Miniaturen visualisiert: die erste Gemeinde, die sich vor allem aus sozial Deklassierten um Mohammed sammelt, die Entrückung nach Jerusalem und von dort in den Himmel zum Gebet mit Mose, Jesus und anderen Propheten Israels, die Flucht von Mekka nach Medina vor der Verfolgung durch den in Mekka herrschenden Stamm der Quraish im Jahre 622 (Hidjra), die den Beginn der islamischen Zeitrechnung markiert, und schliesslich die Rückeroberung Mekkas 630 mit dem Tod Mohammeds im Jahr 632. Der Film endet mit dem 0-Ton eines ägyptischen Koranschülers, der Mohammed als das Vorbild aller Muslime beschreibt Kulturgeschichte des Islam, 1996, 9 min Islamische Geschichte und Kultur verbindet sich mit klingenden Städtenamen wie Damaskus, Bagdad, Kairo oder Istanbul. Das Video zeigt drei dieser Städte und die Zeugnisse islamischer Kultur, die bis heute vor allem in der Architektur sichtbar sind. In Damaskus etablierte sich ab 636 europäischer Zeitrechnung für knapp ein Jahrhundert die erste grosse Kalifendynastie. Die Omaijaden prägten diese erste Grossstadt der islamischen Welt Fünf Säulen des Islam, 1996, 9 min Ein Stahlwerk im Ruhrgebiet: Für Beiram Ucar ist es kein normaler Arbeitstag, denn er ist gläubiger Muslim. Er folgt der Regel des Koran und nimmt im Fastenmonat Ramadan seine erste Mahlzeit erst nach Sonnenuntergang zu sich. Das Video zeigt einen Ramadantrommler, der in der Nacht mit seinen Trommelschlägen auf die Möglichkeit einer letzten Mahlzeit vor Sonnenaufgang aufmerksam macht, und begleitet Familie Ucar beim Aufbruch nach Mekka. Er schildert die wichtigsten Riten der Hadsch und des Pilgermonats mit dem höchsten islamischen Fest Das Heilige Buch des Islam: Der Koran, 1993, 14 min Der Film beschreibt die Entstehung des Koran im 7. Jahrhundert, die eng mit der Person des Propheten Mohammed verbunden ist. Zugleich wird die Bedeutung dieses "heiligen Buches" für den Glauben und das Leben aller Muslime geschildert Der Koran, 1996, 9 min Ein grosses, schmuckvolles Buch mit Goldschnitt wird von hinten geöffnet. Der Muezzin trägt in gesungener Rezitation eine Sure des Koran vor. Der Film schildert die zentrale Bedeutung des Koran für die jüngste der grossen Schriftreligionen. Ali und Beiram Ucar aus der Türkei, die seit vielen Jahren unter den zwei Millionen Muslimen in Deutschland leben, beschreiben den Koran als Begleiter, der ihnen für die Gestaltung des Alltags fern ihrer Heimat Weisung gibt und Antworten weiss auf die zentralen Fragen ihres Lebens. Vor dem Panorama der arabischen Wüste erzählt der Film die überlieferte Entstehungsgeschichte des Koran Mohammed, Koran und Gebet Grundzüge einer Weltreligion, 1977, 14 min Realaufnahmen in Verbindung mit der Darstellung geschichtlicher Quellen (Bauwerke, Bilder, Text) veranschaulichen die Entstehung des Islam. Der Film erläutert die Bedeutung der fünf Säulen des islamischen Glaubens: Das Glaubensbekenntnis - Das rituelle Gebet - Das Almosengeben - Das Fasten - Die Pilgerfahrt.

10 Seite Die Ausbreitung des Islam über die Welt, 1977, 13 min Politische, geschichtliche und kulturelle Wirkungen einer raumgreifend-aktiven Religion bis in die Gegenwart Die geographische Ausbreitung des Islam wird am Flugbild eines Falken veranschaulicht, dessen einzelne Körperteile die Ausdehnung dieser Religion von Spanien im Westen bis nach Indonesien im Osten symbolisieren. Es werden Folgen der Islamisierung für das Geistes- und Gesellschaftsleben (Mann/Frau) gezeigt. Welten des Glaubens Islam. Ein Opferfest für Allah, 2001, 15 min Kairo ist die Hauptstadt Ägyptens und mit 12 Mio. Einwohnern eine der grössten Städte des Islam. Jedes Jahr zum Fest "Eid al Adha" fährt der 16jährige Sherif mit seiner Familie zu den Verwandten in ein Dorf im Nildelta. Vier Tage lang feiern alle gemeinsam und erinnern sich an die Geschichte Abrahams, der bereit war, seinen einzigen Sohn zu opfern. Anstelle des Sohns liess Gott (Allah) ihn ein Schaf schlachten, was von den Muslimen während des "Eid al Adha" wiederholt wird. Es ist Tradition im Islam, von dem geopferten Schaf zunächst den Armen zu essen zu geben Heilige Stätten des Islam, 2002, 17 min Eine Pilgerfahrt nach Medina und Mekka Im Fastenmonat Ramadan kommen der ägyptische Agraringenieur Mahmoud und seine Nichte Jihan am Flughafen in Jeddah/Saudi-Arabien an und begeben sich auf eine Pilgerfahrt nach Medina und Mekka. Sie besuchen die Grabmoschee des Propheten Mohammed in Medina und erleben das überwältigende Gemeinschaftsgefühl der Gläubigen. In Mekka, der wichtigsten heiligen Stätte des Islam, nehmen sie an der "kleinen Pilgerfahrt", der Umrah, teil. Mit Zehntausenden anderer Pilger umrunden sie im Innenhof der Grossen Moschee sieben Mal die Kaaba, das Zentralheiligtum des Islam. Zur rituellen Handlung gehört auch das siebenmalige Abschreiten des Weges, den Abrahams Nebenfrau Hagar in der Wüste nahm.islam Die Moschee, 1998,12 min Das Gotteshaus der Muslime In vielen Großstädten der Bundesrepublik Deutschland begegnen wir heutzutage nicht nur christlichen Kirchen, sondern zunehmend auch den "Gotteshäusern" nichtchristlicher Religionen, einer jüdischen Synagoge etwa oder einer islamischen Moschee. Am Beispiel einer kleinen türkischen Moschee in Berlin will dieser Film jüngeren Schülern wichtige Grundkenntnisse über die Religion des Islam vermitteln. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film). Der Film wurde mit freundlicher Unterstützung der Ausländerbeauftragten des Senats von Berlin gedreht Ein Tag in einer Moschee in Isfahan, 1999, 17 min Am Beispiel des Tagesablaufs in einer grossen Moschee in Isfahan im heutigen Iran vertieft der Film Grundkenntnisse über den Islam. Ausführlich geht er auf die einzelnen Bauteile einer Moschee ein und informiert über die Entstehung dieser Religion sowie über die religiösen Pflichten des einzelnen Gläubigen in einem muslimischen Land Orient, 1996, 9 min Eine tiefgreifende Veränderung für das Orientbild Europas bedeutet die Ausdehnung europäischer Kolonialherrschaft auf die arabische Halbinsel und andere vom Islam geprägte Staaten. An die Stelle vernunftorientierter Herrscher tritt das Bild grausamer Despotie, die aufgeklärte Religion, die der Islam noch Jahrzehnte zuvor darzustellen schien, erscheint nun als Deckmantel eines ausschweifenden Lebenswandels. Für Generationen prägend wird schliesslich das Orientbild der Bücher Karl Mays, das zwischen Respekt vor der fremden Kultur und einem europäischen Bewusstsein der Überlegenheit oszilliert.

11 Seite Nazmiyes Kopftuch, 1981, 18 min Anhand eines Konfliktbeispiels - ein 9-jähriger deutscher Junge nimmt seiner türkischen Mitschülerin das Kopftuch weg - wird das Zusammenleben türkischer und deutscher Kinder thematisiert. Der Film gibt Einblick in Bräuche und Lebensgewohnheiten der Moslems Das Kopftuch, 1996, 9 min Eine Dortmunder Schule diskutiert: Sollen muslimische Mädchen, die aus zahlreichen arabischen Ländern stammen, in der Öffentlichkeit ein Kopftuch tragen. Während ein türkisches Mädchen das Tragen des Schleiers bejaht, weil es der Überlieferung des Koran entspricht und ihre eigene religiöse Überzeugung zum Ausdruck bringt, lehnt die Lehrerin das Kopftuch als Symbol der Unterdrückung der Frauen strikt ab. In der Koranschule am selben Ort liest ein türkisches Mädchen den Vers 59 aus der 33. Sure vor, der zur Begründung des Schleiers für die Frauen herangezogen wird. Eine Freundin deutet ihre innere Zerrissenheit an: Wie viele andere junge Frauen schwankt sie zwischen den Normen der eigenen Herkunft und den Erwartungen ihrer westlichen Umwelt. Schliesslich geht der Videofilm auf die Diskussion um den Schleier in einem islamisch geprägten Land ein. Die Regisseurin des religiösen Senders "Kanal 7" in der Türkei schliesslich kann keinen Widerspruch zwischen Moderne und dem Respektieren der Regeln des Islam sehen. Ihr widerspricht eine Istanbuler Fotografin, für die die Verschleierung eine Uniformierung darstellt und äussert sich besorgt über den wachsenden Einfluss religiöser Kreise in der Türkei. Abschliessend analysiert die türkische Soziologieprofessorin Göle das Kopftuch als ein Symbol der sogenannten Re-lslamisierung: Verschleierte Frauen prägen das Erscheinungsbild eines modernen, politischen Islam Ramadan, 1996, 8 min Der 16jährige Schüler Omar, der als Sohn marokkanischer Einwanderer in Deutschland geboren wurde, unterzieht sich als gläubiger Muslim allen religiösen Pflichten des Islam, insbesondere des Fastens im Monat Ramadan. Im Interview zeigen Mitschülerinnen ihr Unverständnis über die Pflicht des Ramadan, während Omar bekennt, dass er stolz ist, diesen Verzicht zu üben: "Das vier Wochen lang durchhalten, macht stark." Die Praxis des Fastens geht auf ein Gebot aus dem Koran zurück. Der Film zeigt, dass der Ramadan in allen islamischen Ländern der Erde in der gleichen Weise begangen wird, in Indien ebenso wie in Ägypten, in Kasachstan wie in Bosnien. Am Beispiel Ägyptens wird eine Bedeutung des Ramadan sichtbar, die über das Fasten hinausgeht: Wohltätigkeit und soziale Verantwortung. So ist zum Fastenbrechen nach Sonnenuntergang jeder unabhängig von seinem Einkommen von der Gemeinde eingeladen. Omar singt mit anderen Jugendlichen in der Moschee in Deutschland: "Ramadan ist der Monat der Wohltätigkeit" Koran im Klassenzimmer, 2000, 20 min Ein Beitrag zur Ausländerintegration Was halten junge Muslime von einem Islamischen Religionsunterricht? Was können junge Nichtmuslime über den Islam lernen? Zur Erörterung der aktuellen Debatte kommen Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Verbandsvertreter zu Wort. Szenen aus Korankursen und aus der islamischen "Unterweisung" im muttersprachlichen Ergänzungsunterricht veranschaulichen auch die pädagogische Problematik und die daran anknüpfenden Fragen nach der Integration junger Muslime in die deutsche Gesellschaft Religiöser Fundamentalismus, 1997, 26 min Tödliche Anklage - Gotteslästerung "Beleidigung des Propheten" wird nach pakistanischem Recht mit dem Tod bestraft. Radikale islamische Fundamentalisten versuchen immer wieder, mit Hilfe des Blasphemiegesetzes Druck auszuüben: auf religiöse Minderheiten, aber auch auf die Regierung. An zwei konkreten Fällen dokumentiert der Film, welche Folgen religiöser Fanatismus haben kann.

12 Seite Fundamentalismus, 1996, 9 min»ich bin ein Fundamentalist«. Mit diesem Bekenntnis stellt sich Achmed Awaymer, ein arabischer EDV- Experte vor, der seit vielen Jahren in Bochum lebt. Zwar sei der Begriff»Fundamentalist«ein Etikett des Westens, aber er drücke aus, worum es ihm gehe: Zurückzukehren zu den Ursprüngen des Islam, die möglichen Verfälschungen der Tradition zu überwinden, und unmittelbar aus der Botschaft, die Mohammed in seiner Zeit verkündet hat, Antworten zu gewinnen für die Fragen der eigenen Gegenwart. Die Überzeugung Achmed Awaymers, auf diese Weise den Wurzeln eines freien und toleranten Lebens näherzukommen, wird im Film der Frage gegenübergestellt, wie muslimische Gesellschaften mit Menschen umgehen, die sich vom Islam abwenden. Für ihn sei die entscheidende Frage, inwiefern Islam und Moderne, islamisches Recht und Menschenrechte sich miteinander vereinbaren lassen Judentum Judentum. Das Volk Israel und sein Glaube, 2003, 35 min Die christliche und die islamische Religion sind eng mit Glaubenstraditionen des Volkes Israel verbunden. Dennoch, oder gerade deswegen, sind die theologische wie die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Judentum immer wieder auch durch Konfrontationen gekennzeichnet. Die didaktische DVD stellt Grundzüge zur Religion und Tradition des Volkes Israel zusammen und ergänzt diese durch aktuelle Aspekte jüdischen Lebens in Deutschland. Lehrplanzentrale Filme werden durch ausführliche Arbeits- und Unterrichtsmaterialien ergänzt, die auch dazu dienen sollen, den interreligiösen Dialog anzuregen Der Sabbat und die Synagoge, 2000, 16 min Der Film begleitet eine jüdische Familie in Berlin vom Freitagnachmittag bis zum Samstagabend. Er zeigt, wie der Sabbat zu Hause, in der Familie und im Gottesdienst in der Synagoge begangen und gefeiert wird. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film) Simchat Thora - Gedanken zum Tag der jüdischen Gesetzesfreude, 1994, 15 min Mit dem Festtag "Simchat Thora" endet das jüdische "Laubhüttenfest". Feierlich wird in der Synagoge der Abschluss und der Neubeginn der jährlichen Thoralesung gefeiert. Denn die Thora, das 1. bis 5. Buch Mose, ist nach jüdischem Glauben die dem Volk Israel von Gott gegebene "Weisung" Tischa be'aw - Gedanken zum jüdischen Trauertag, 1994, 15 min Am neunten Tag im jüdischen Monat Aw (Tischa be'aw), nach unserem Kalender der Monat Juli oder August, gedenken die jüdischen Gemeinden überall auf der Welt der zweimaligen Zerstörung Jerusalems: 587 vor Christus durch die Babylonier, 70 nach Christus durch die Römer. Der Film berichtet von diesen Ereignissen und ihren Folgen für das jüdische Volk. Er zeigt, wie dieser Trauertag bis heute in den Synagogen begangen wird Rosh Hashana, 1995, 9 min Der 16jährigen Sharon bedeutet "Rosh Hashana", das jüdische Neujahrsfest, viel. Wenn sie es mit ihrer Familie und ihren Freunden feiert, fühlt sie sich mit der jüdischen Gemeinschaft verbunden. Sharon lebt in Berlin und die Verwurzelung in der jüdischen Tradition gibt ihr Sicherheit. Der Film begleitet die junge Jüdin zum Neujahrsfest und fängt mit der Kamera die Bräuche und Rituale ein. Sharon erläutert die symbolhaften Handlungen und erklärt, ergänzt durch Informationen eines Berliner Rabbis, Ursprung und Bedeutung des Festes in der jüdischen Tradition.

13 Seite Jom Kippur, 1995, 10 min Die Dokumentation begleitet den Berliner Gymnasiasten Adi über mehrere Tage während der Vorbereitung auf den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur. Adi erläutert Hintergrund und Bedeutung des Feiertages und erklärt die vorgeschriebenen rituellen Handlungen. Anschliessend wird der Ablauf des Versöhnungstages Jom Kippur von den Vorbereitungen bis zum Abschluss gezeigt Sukkot, 1995, 8 min Die 16jährige Mima ist Jüdin und lebt in Berlin. Sie freut sich auf Sukkot, das jüdische Laubhüttenfest, denn es ist schön, eine Woche lang mit der Familie, mit Freunden und Nachbarn zu feiern. Das gemeinsame Fest und die traditionellen Bräuche bestärken Mima in ihrem jüdischen Glauben. Die Dokumentation erläutert aus Mimas Sicht den Ursprung des siebentägigen Laubhüttenfestes und beschreibt, wie gläubige Jüdinnen und Juden es im heutigen Berlin feiern Eine jüdische Hochzeit, 1996, 10 min Tel Aviv: Nili Miller und Doron Nesher wollen heiraten, sind aber beide nicht besonders religiös. Nach israelischem Gesetz gibt es keine standesamtliche Eheschliessung. Das Paar entschliesst sich deshalb zu einer Trauungszeremonie, die nicht nach strengen orthodoxen Regeln erfolgt. Sie planen eine Reformhochzeit, die mehr ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Deshalb wählen sie eine der wenigen Rabbinerinnen in Israel aus, um sich von ihr trauen zu lassen. Das Paar entscheidet sich für den Text des Ehevertrages und bespricht mit der Rabbinerin die Einzelheiten der Zeremonie. Die Brautleute wollen alte Traditionen und Rituale mit dem Lebensgefühl und dem Zeitgeist der neunziger Jahre in Israel verbinden. Anders als bei einer orthodoxen Hochzeit werden auch Braut, Familie und Freunde in den Ablauf mit einbezogen. Die Rabbinerin erläutert und kommentiert die "Reform"-Trauung und gibt Erklärungen zu den Hintergründen der veränderten Einstellungen und Erwartungen an diesen Festakt.uden Siehe der Stein schreit aus der Mauer - Geschichte und Kultur der Juden in Bayern, 1998, 56 min Zeitzeugen zur Geschichte und Kultur der Juden in Bayern Dieser Videofilm mit Zeitzeugenaufnahmen zur Geschichte und Kultur der Juden in Bayern wurde vom Haus der Bayerischen Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik - Unterrichtsmitschau der Universität München für die Ausstellung "Siehe der Stein schreit aus der Mauer; Geschichte und Kultur der Juden in Bayern" im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg produziert Begegnungen, 1994, 44 min Jüdische Identität heute In der Bundesrepublik Deutschland leben derzeit rund jüdische Mitbürger. Im Bewusstsein ihrer besonderen Situation verbinden sie mehrheitlich das Wiederanknüpfen an alte Traditionen mit der Suche nach neuen Ausdrucksformen Amcha - Dein Volk, 1995, 10 min "Amcha" heisst übersetzt aus der hebräischen Sprache "Dein Volk". Während des Dritten Reiches war "Amcha" das Erkennungswort unter verfolgten Juden. In Anlehnung daran wurde das israelische Zentrum für psychologische Unterstützung und Hilfe für Überlebende des Holocaust und ihre Kinder "Amcha" genannt. Der Film zeigt diese Einrichtung mit ihren verschiedenen Möglichkeiten der Hilfeleistung und beschreibt, wie und warum dieses Zentrum entstanden ist. Betroffene aus der zweiten Generation erzählen, was "Amcha" für sie bedeutet.

14 Seite Stets ein Fremder? 1992, 10 min Stets ein Fremder? - eine noch offene Frage, die sich der Sänger und Schauspieler Mark Aizikovitsch, 1991 aus der Ukraine nach Deutschland eingewandert, stellt. Im grösserem Umfang sind Juden aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland eingewandert, seit die Bundesregierung 1990 mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland einen humanitären Pakt über die Aufnahme jüdischer Emigranten schloss. Mark Aizikovitsch ist einer von ihnen. Im Videofilm formuliert er seine persönlichen Eindrücke und Gedanken in Interviewfragen und Liedtexten. Es entsteht so das Kurzportrait eines Künstlers, das zum Nachdenken über»fremde und Heimat«, aber auch über»freund und Feind«und jüdische und deutsche Kultur anregt Stammesreligionen Animismus, Naturreligion in Australien, 2000, 15 min Die älteste Form von Religion, der so genannte Animismus, existiert als "lebende" Religion heute nur noch an wenigen Stellen unserer Erde, so zum Beispiel bei den Ureinwohnern Australiens, den Aborigines. Der Film begleitet zwei junge Aborigines, denen es darum geht, das religiöse Erbe ihrer Vorfahren nicht gänzlich zu verlieren Der Wolf ist mein Bruder, 1984, 59 min Zur Situation der nordamerikanischen Indianer Der Dokumentarfilm berichtet über die Bemühungen von Indianern in den USA, ihre kulturelle Identität zu erhalten. Ihre Welt traditioneller Naturverbundenheit wird mit der Situation jener konfrontiert, die sich in die "weisse" Gesellschaft zu integrieren suchen Herr der Lüfte, 1991, 14 min Ein Kindertrickfilm aus Kanada Der Zeichentrickfilm erzählt von einem Indianerstamm, der in Harmonie mit der Natur lebt bis zu dem Tag, an dem die Raben, die "heiligen Tiere" des Stammes, zu den Feinden der Menschen werden. Einem mutigen Jungen gelingt es, das Dorf vor dem drohenden Untergang zu bewahren, indem er einen jungen Adler rettet. religionen 1.3 Sekten Jugendsekten, 1992, 15 min In einer Spielhandlung wird die Schwierigkeit dargestellt, junge Menschen aus den Fängen von Jugendsekten zu befreien. Aufklärung sollte bereits im Elternhaus und in der Schule stattfinden. Dazu sind detaillierte Informationen nötig, denn Sekten unterscheiden sich in Inhalten, Methoden und inneren Strukturen erheblich Der gesäuberte Planet - Reise ins Innere der Scientology, 2008, 25 min Wer sich auf den Weg macht, den Kern der Scientology Organisation zu ergründen, trifft dabei unweigerlich auf überzeugte Vertreter: -Nun, es geht in Scientology um Spiritualität, es geht um Erlösung, es geht um ein Verständnis darüber, wer bin ich wirklich, woher komme ich, wohin gehe ich, wer oder was ist Gott-. Doch staatliche Institutionen meinen: Scientology ist eine verfassungsfeindliche Organisation, ein totalitäres System, was in Deutschland und in anderen Ländern der Welt eine Parallelwelt aufgebaut hat. Und Aussteiger behaupten: -Es ist ein sehr gefährlicher Kult. Menschen sterben in Scientology. Leute bringen sich selbst um in Scientology. Wenn sie dich nicht töten und du nicht stirbst, dann saugen sie dein Blut und dein Leben und dein Selbst aus dir heraus...-

15 Seite Bis nichts mehr bleibt, 2009, 90 min Architekturstudent Frank jobbt als Taxifahrer und hat mit seiner Freundin Gine eine kleine Tochter. Die Versprechungen von Scientologen, sein Selbstbewusstsein und seine Durchsetzungskraft zu verbessern, locken den jungen Mann an. Er besucht Kurse und nimmt auch Gine mit zu der Sekte. Die anfangs skeptische Gine ist bald überzeugte Scientologin; sie steigt schnell auf und setzt ihre ganze Kraft und ihr Geld für Scientology ein. Als das auch Auswirkungen auf die kleine Tochter Sarah hat, wird es Frank zuviel. Er versucht, Abstand zu bekommen, wird aber unter heftigen psychischen Druck gesetzt, auch von Gine, die nicht bereit ist, sich von Scientology zu trennen. Hilflos muss Frank mit ansehen, wie Gine sich immer stärker verstrickt und Sarah von ihm entfremdet, bis er sie schließlich ganz zu verlieren droht. Zusatzmaterial: Bildergalerie Mach Geld! Mach mehr Geld! Gefahr durch Scientology? 1996, 44 min Zwar steht hinter dem Titel "Gefahr durch Scientology?" ein Fragezeichen, doch ist es für die Filmautoren keine Frage, daß diese Organisation sehr gefährlich ist. Mit Recherchen in Deutschland und in den USA wird in dieser Dokumentation belegt, daß die weiße Weste der Sekte nur eine Fassade ist. "Der eigentliche Zweck von Scientology ist die Übernahme der Weltherrschaft", lautet die oberste Maxime der Scientologen. Einer der befragten Zeugen machte zwanzig Jahre lang Karriere bei Scientology. Schließlich gelang es ihm auszusteigen. Er berichtet, wie die Sekte immer neue Mitglieder ködert: "Mit love-bombing, einer Welle von Sympathie, begegnen Scientologen Neulingen. Du kannst alle deine Probleme loswerden, und das tut gut." Versprochen wird die "totale geistige Freiheit", doch am Ende des mit vielen immens teuren Kursen gepflasterten Weges steht der finanzielle Ruin und die völlige Abhängigkeit. Sekten unauffällig aber allgegenwärtig Ein Wolf im religiösen Schafpelz: DIE SCIENTOLOGY- ORGANISATION, 1997, 15 min Nach dem Beschluss, die "Church of Scientology" bundesweit durch den Verfassungsschutz beobachten zu lassen, hielten sich die Reaktionen aus den USA von offizieller Seite in Grenzen - mit Ausnahme der Betroffenen - die vor keinen Vergleichen zurückschreckten. Das hat Methode: Scientology präsentiert sich gerne als verfolgte religiöse Minderheit. Der Film endet auch mit Bildern von einer Scientology- Demonstration gegen die angebliche Benachteiligung einer religiösen Minderheit. Doch zuvor zeigt er anhand von Originaldokumenten und Interviews sowohl Anspruch als auch Realität des Psychokonzerns auf. Für die zu Wort kommenden Aussteigerinnen war Scientology ein Abenteuer - das sie ihre Existenz kostete. Sekten unauffällig aber allgegenwärtig Die gar nicht harmlosen Traktatverkäufer: ZEUGEN JEHOVAS 1997, 15 min Der Film lässt den Pressesprecher der weltgrössten Sekte ebenso zu Wort kommen wie eine aktive Zeugen Jehovas-Familie. Kontrastiert werden diese Darstellungen mit Berichten ehemaliger Zeugen Jehovas. Rainer Fromm und Kurt-Helmuth Eimuth, die zum Themenkomplex Sekten schon viele Beiträge für ZDF und ARD gemacht haben, verfügen neben grossem Wissen auch über gute Kontakte, so dass die hier gezeigten Interviews mit Aussteigern und Aktiven ungewöhnlich sind und neue Erkenntnisse bringen. Sekten unauffällig aber allgegenwärtig Zwischen Öko-Nahrung und Endzeit: DAS UNIVERSELLE LEBEN, 1997, 15 min Der Gemüsestand in einer Markthalle, zu Beginn des Films zu sehen, ist mehr als der Verkaufsort biologischer Lebensmittel. Er gehört als so genannter "Christusbetrieb" ebenso zum Umfeld des Universellen Lebens wie eine Klinik oder ein grosser Einkaufsmarkt. Kritiker sagen: Die Sekte macht krank. Ein junger Mann wirft der Sekte vor, seinen Vater psychisch so verändert zu haben, dass dies zu dessen Tod führte. Eine Frau beschreibt, wie ihre Tochter sich selbst verlor, so dass sie als die Persönlichkeit, die sie war, nicht mehr erkennbar war.

16 Seite 16 Sekten unauffällig aber allgegenwärtig Der Skandal-Guru: THAKAR SINGH, 1997, 15 min Sie wollten nur das Beste für ihre Kinder. Auch sie sollten den göttlichen Ton und das göttliche Licht hören beziehungsweise sehen. Viele Stunden täglich. Zwei Mütter erzählen, wie sie dazu gebracht wurden, ihre Kinder dieser Meditationsfolter auszusetzen, und wie sie heute mit dieser Schuld leben. Der Film zeigt eindrücklich, wozu Menschen mittels Bewusstseins-Manipulationen gebracht werden können. Sekten unauffällig aber allgegenwärtig Selbstüberhöhung statt Selbstverwirklichung: ESOTERIK, 1997, 15 min Die Esoterikwelle boomt seit vielen Jahren, und sie boomt weiter. Die beiden Filmautoren besuchten Esoterik-Buchläden und Wochend-Seminare. Findet hier jeder das Göttliche in sich selbst, oder überhöht sich der Mensch in der Esoterik nicht vielmehr so, dass er sich selbst als göttliches Wesen sieht? Werde reich und glücklich, 2002, 20 min Sogenannte "Erfolgs-Trainer" haben Konjunktur. Nicht mehr nur in kleinen Seminaren für Manager, sondern von tausenden von Menschen bieten sie in grossen Hallen ihre Rezepte für Glück und Erfolg an. Die Botschaft ist einfach: "Jeder kann es schaffen! Jeder kann erfolgreich sein!" Schlüssel zum Erfolg ist "positives Denken" Endzeitfieber Die Propheten der letzten Tage, 1999, 22 min Endzeit-Propheten haben zur Jahrtausendwende Hochkonjunktur. Sie sagen Hungersnöte, Flutwellen, Krieg voraus. Bibelzitate gelten als Untergangsprophezeiungen, nur ein Kreis von Auserwählten wird überleben. Die Dokumentation stellt Menschen vor, deren Endzeitängste sehr konkret sind: Sie bauen Bunker und legen Vorräte für mehrere Jahre an. So mancher weiss anscheinend genau, was am "Jüngsten Tag" geschehen wird Himmel und Hölle, 1994, 85 min Nach ihrer Scheidung zieht Birgit mit ihrer elfjährigen Tochter Nina aufs Land. Nina, ein äusserst schüchternes Mädchen, findet erst nach dem Eintritt in eine Pfadfindergruppe Geborgenheit und Anerkennung. Ninas Religionslehrerin, die diese Gruppe leitet, und der Dorfpfarrer sind Anhänger der "Legion der heiligen Engel", einer innerkirchlichen Sekte, die ihre Mitglieder zur fanatischen Frömmigkeit erzieht und sie auf den Endkampf zwischen Dämonen und Engeln vorbereitet. Birgits Verhalten entspricht nicht den religiösen Vorstellungen ihrer Tochter, und so versucht diese alles, um die Mutter zur Umkehr zu bewegen. Nach einer Auseinandersetzung mit der Religionslehrerin verbietet sie Nina, weiter an den Gruppenstunden teilzunehmen, wodurch sie das Vertrauen ihrer Tochter verliert. Nina gehört im Gegensatz zu ihrer Freundin Miriam zu den Auserwählten der Pfadfindergruppe, die zu einer wichtigen Weihe zugelassen werden. Von ihrer Religionslehrerin erfährt Nina, dass Miriam von Dämonen besessen sei, und so nimmt das Unheil seinen Lauf. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 7.

17 Seite Weltanschauungen und Ideologien Atheismus und Christentum, 1997, 20 min Gibt es Gott? Warum lässt er Leid zu? Was hat es mit "Gottesbeweisen" auf sich? Der Film fragt nach Kernpunkten christlichen Glaubens und somit auch nach den Hauptansätzen moderner Religionskritik. Der anschauliche Streifzug durch die Geschichte der Gottesfrage endet natürlich nicht mit fertigen Antworten, wohl aber mit weiterführenden Einsichten. Der Dialog zwischen Christen und Atheisten darf nicht abbrechen New Age und Christentum, 1993, 15 min Der Film sucht die kritische Auseinandersetzung mit der New-Age-Bewegung. Die Breite des Phänomens wird diskutiert und an folgenden Beispielen dokumentiert: Mensch und Natur, Schöpfung und Evolution, Glaube und Selbsterfahrung, Wiedergeburt und Auferstehung, Ethik und Nächstenliebe.ekten 1.5 Magie und Aberglaube Okkultismus, Esoterik und Aberglaube, 2006, 33 min sw+f Das Interesse an okkult-magischen Praktiken wie Pendeln und Glasrücken ist unter Schülerinnen und Schülern weit verbreitet. Nach neueren Untersuchungen hat ein Viertel bis ein Drittel der Jugendlichen eigene Erfahrungen mit solchen Techniken gemacht oder im persönlichen Umfeld davon Kenntnis genommen. Vor diesem Hintergrund stellte der neu gedrehte Film aktuelle Praktiken und Szenen vor, denen Jugendliche in diesem Zusammenhang begegnen. Das Spektrum reicht von persönlichen Glücksbringern über okkult-magische Praktiken des Jenseitskontaktes über Glasrücken bis hin zu Wahrsagerei und Angeboten der so genannten "Schwarzen Szene".<BR />Auf der didaktischen DVD wird der Film zusätzlich in Sequenzen angeboten, die eine Vertiefung folgender Themen ermöglichen: Glücksbringer, okkulte Szene, Wahrsagen, Magie, Gothic. Im ROM-Teil sind darüber hinaus Hinweise zur Verwendung, Hintergrundinformationen und Arbeitsmaterialien zu finden Hexenglaube, 2004, 18 min Hintergründe und Anfänge des Hexenwahns Hexen. Sie wecken Assoziationen von Magie, Folter und Scheiterhaufen. Doch Mythos und historische Tatsachen stimmen nur selten überein. Die Dokumentation greift die Ursprünge des Hexenglaubens in Europa auf und zeichnet die Entwicklung zur Verfolgung der Hexen im 15. Jahrhundert nach. Dabei steht die Figur des Hexenverfolgers Friedrich Kramer und seine Schrift der Hexenhammer im Mittelpunkt Hochkonjunktur für Hokuspokus - Von Hexen, Heiden und Hellsehern, 1991, 60 min Der Film gibt einen Überblick über die verschiedenen okkulten Phänomene wie Hellsehen, Gläserrücken, Kartenlegen etc. Er lässt die Betroffenen zu Wort kommen und befragt Fachleute. Wie wichtig das Thema geworden ist, zeigt die Tatsache, dass sich bereits ein Drittel aller Schüler mit okkulten Praktiken beschäftigt haben. "Okkultismus ist die Selbsthilfe des Volkes, dem die Wissenschaft die Aufklärung versagt hat, so die Aussage einer Frau zum Thema Satanismus zwischen Subkultur und Panikmache, 1999, 15 min Dem Film geht es um eine Analyse der dem Okkultismus verpflichteten jugendlichen Subkulturen der sogenannten "Schwarzen Szene", die derzeit hierzulande eine Art Renaissance erfährt. Bei dieser Gruppe ist das schwarze Outfit dominant sowie die Zurschaustellung satanistischer und vampiristischer Symbole. Welche Gefahren für Jugendliche gehen von diesen satanistischen Kulten aus der Jugendszene aus? (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).

18 Seite Pakt mit dem Teufel, 1993, 25 min Drei 17jährige ermordeten im thüringischen Sondershausen einen Gymnasiasten. Sie nannten sich "Kinder des Satans" und hielten "Schwarze Messen" ab. Hinter diesem schlagzeilenmachenden Fall verbirgt sich das Phänomen, dass sich okkulte Praktiken unter den Jugendlichen zunehmend ausbreiten. Es beginnt mit Friedhofstreffen, Gläserrücken und Pendelschwingen. Manche sind vom Übersinnlichen so fasziniert, dass sie sich immer weiter mit dem "Bösen" einlassen. bel 2. Bibel Botschaft für Jahrtausende, 2007, 28 min Die Bibel - das Buch der Bücher im wörtlichen wie im übertragenen Sinne - wird hier Kindern und Jugendlichen nahe gebracht. Was steht in diesem Kompendium? Wer hat die vielen Geschichten, Gesetze, Gebete verfasst? Wie sind das Alte und das Neue Testament entstanden? Wie wirkten diese Schriften in ihrer langen Geschichte und was bedeuten sie uns heute? Die Filmautorin geht diesen Fragen mit Ausschnitten anderer Produktionen nach, die sie auf der Bildebene zu einer eigenen Erzählung zusammengefasst und mit neuem Kommentar versehen hat. So entfaltet sich eine Kulturgeschichte, von der Menschen auf allen Kontinenten berührt und geprägt wurden. Der Film zeichnet in knapper Form anschaulich und verständlich Entstehung, Überlieferung und Wirkung der Bibel aller Zeiten nach Landschaft der Bibel Das Tote Meer, 2003, 14 min Kaum eine Landschaft ist faszinierender als die Ebene des Toten Meeres. Bereits die Autoren der Bibel sahen hier die ursprüngliche Schönheit dieser lebensfeindlichen Umgebung. Von den Berichten über den Untergang Sodoms bis hin zur Qumran-Gemeinde reicht die Bedeutung dieses Schauplatzes. Die Dokumentation entfaltet zentrale Texte der Bibel anhand dieser beeindruckenden Topografie und kann so dazu beitragen, Schülern einen Eindruck dieses zentralen biblischen Schauplatzes zu vermitteln. 2.1 Altes Testament Die Bibel Bildergeschichten für Kinder mit Dagmar Berghoff Die Erschaffung der Welt, Gen. 1-2 Der grosse Ungehorsam, Gen. 3-5 Die Sintflut, Gen. 6-7 Gott rettet Noah, Gen. 8-9: Der Turm zu Babel, Gen. 9,18;10;11,32 Gott spricht mit Abraham, Gen. 12 Das Volk Abrahams, Gen Abraham, Sarah und Hagar, Gen , Abraham und die drei Fremden, Gen. 17, 15-23;18,1-5 Die Zerstörung Sodoms, Gen. 18,16-33;19,1-29 Der versprochene Sohn, Gen. 21,1-21 Abraham gehorcht Gott, Gen Eine Braut für Isaak, Gen. 24; 25,7-11 Esau und Jakob, Gen. 25,19-34;26 Jakobs Traum, Gen ,1-15 Die zwölf Kinder Jakobs, Gen. 29,16-35;30, Jakob genannt Israel, Gen. 30,25-41;31-32 Die Rückkehr Jakobs, Gen Josef wird von seinen Brüdern verkauft, Gen Die Träume des Pharao, Gen. 42

19 Seite Die grosse Hungersnot, Gen. 42 Israel in Ägypten, Gen Moses, Exod. 1-2,1-10 Gott befreit die Kinder Israels, Exod. 2,11-25;3-5;7, Die Nacht der Befreiung, Exod. 7,14-29,8-11;13,1-17 Der Zug durch das Meer, Exod. 13,17-22;14-15,1-21 Durch die Wüste, Exod. 15,22-27;16,1-13 Manna das Himmelsbrot, Exod. 16,13-36; Die Gebote Gottes, Exod ,1-21;24-25,1-22;32-34;37,1-9 Das versprochene Land, Num. 10,11-36;14;21,4-9;22-24 Moses stirbt, Deuter Das Schwert Josuas, Jos Das Fell des Gideon, Richter 6-7 Der Prophet Samuel, 1.Sam.8-10;13-15 Saul und David, 1.Sam Das Königreich Davids, 1.Sam.19-24;31, 2.Sam In der Verbannung, 2.Chron.24-25, Dan.3-13,1-63 Daniel in Babylon, Dan.4-6 Judith, Jud Jonas, Jon "Abraham" 1993, 175 min Abraham erhält eines Tages von Gott den Ruf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das er ihm zeigen wird. Gott verspricht, aus ihm ein grosses Volk zu machen, auch wenn seine Frau Sara unfruchtbar ist... Dies ist der Anfang der Geschichte über die drei grossen Weltreligionen : das Judentum, das Christentum und der Islam. Alle drei Religionen können in Abraham ihren Begründer, den "Vater im Glauben" sehen. Denn obwohl er sich harten Prüfungen unterziehen muss, hält Abraham dank seines unglaublichen Mutes und Vertrauens an dem Versprechen Gottes "...in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden" (Genesis 12, 2-3) fest Das Buch Exodus, 2003, 20 min Mose und der Auszug aus Ägypten Die Dokumentation liefert einen Überblick über den Inhalt sowie die historische Situation und Entstehungsgeschichte des zweiten Buches des Alten Testaments. Sie stellt darüber hinaus die Frage nach der Wirkungsgeschichte und Bedeutung des Exodus für den Glauben der jüdischen Gemeinschaft. Über den biblischen Text hinaus soll damit die Geschichte des Exodus veranschaulicht und eine vertiefende Interpretation angeregt werden. 2.2 Neues Testament Die Bibel Bildergeschichten für Kinder mit Dagmar Berghoff Mariä Verkündigung, Luk. 1 Der Befehl des Kaisers, Luk. 2,1-7 Jesus wird in Betlehem geboren, Luk. 2,7-38 Die heiligen drei Könige, Matth. 2,1-18 Jesus wächst in Nazareth auf, Luk. 2, Johannes tauft Jesus, Matth.3-4,1-11 Die Hochzeit zu Kanaan, Joh. 1,43-51;2,1-12 Die Bergpredigt, Matth. 5,1-12;13,1-23;15,32-39 Jesus vollbringt wunderbare Taten, Matth. 8;9,1-8 Jesus, der Sohn Gottes, Matth. 9,18-26;16,13-20;17,1-8

20 Seite Jesus lehrt beten, Luk. 10,38-42;11,1-13;18,1-14 Jesus lehrt zu lieben, Luk. 10,29-37;16,19-31 Jesus lehrt, dass Gott verzeit, Luk. 15,4-32;7,36-50 Jesus und die Kinder, Luk. 6,11-17;18,15-43;19,1-10 Jesus in Jerusalem, Luk. 21, Jesus erweckt den toten Lazarus, Joh ,1-11 Das letzte Abendmahl, Matth. 21,1-17;26,17-35 Jesus wird zum Tode verurteilt, Matth. 26,36-75;27,1-26 Jesus stirbt am Kreuz, Joh. 18,33-40:19,1-42 Die Auferstehung, Matth. 28; Joh Der heilige Geist, Ap.gesch. 1-5 Petrus und die ersten Christen, Ap.gesch Die Bekehrung des Saulus, Ap.gesch. 9 Paulus der Apostel, Ap.gesch Das Evangelium kommt nach Rom, Ap.gesch. 28 Neues Testament: Aus dem Leben Jesu Verkündigung, Geburt und Kindheit, 1989, 45 min Palästina zur Zeit Jesu: Römer, Juden, Herodes der Grosse und seine Bauten.Verkündigung: Verkündigungsbasilika, Verkündigungsgrotte, Gabrielskirche, Marienbrunnen in Nazareth. Heimsuchung: Kirche Maria Visitator und Johannesbasilika in Ein Kerem.Die Geburt: Geburts- basilika und Geburtsgrotte in Bethlehem, Hirtenfeld, Konvent der drei Könige. Darbringung im Tempel: Jerusalem, der Tempel, die Ställe Salomos. Flucht nach Ägypten: Grotte der Unschuldigen Kinder und Milchgrotte in Bethlehem, das Abrahamskloster bei Hebron, Fluchtorte in Ägypten. Die Kindheit: Josefskirche in Nazaret über Werkstatt und Wohnhaus der Heiligen Familie. Neues Testament: Aus dem Leben Jesu Lehren, Zeichen, Wunder, 1989, 40 min Palästina nach dem Tod Herodes des Grossen: Die Provinzen Judäa, Samaria, Galiläa und Peräa und ihre Könige, der römische Landpfleger. Johannes der Täufer: Jordangebiet, der Jordan, Kloster Qumran. Taufe und Versuchung Jesu: Taufstelle, Wüste um Jericho, Berg der Versuchung, Tempelzinnen. Wirken in Galiläa: See Gennesaret, Kafernaum, Chorazin, Magdala, Tiberias, Berg der Seligpreisung, Kirche der Brotvermehrung, Tabor, Nain. Wirken in Phönizien und der Dekapolis: Die phönizischen Hafenstädte, Cäsarea Philippi, Bet-Schean. Wirken in Samarien: Samaria, Sichern, Jakobsbrunnen, Josefsgrab. Wirken um Jericho: Jericho, Herberge zum Barmherzigen Samariter. Wirken in Jerusalem: Altstadt, Tempelplatz, ehemaliger Tempel, Teich Betesda, Annenkirche, Teich Schiloach, Pater-Noster-Kirche. Neues Testament: Aus dem Leben Jesu Erfüllung, Leiden, Tod, 1989, 40 min Jesus in Betanien: Lazaruskirche, Lazarusgrab. Einzug in Jerusalem: Kirche von Bethage, Dominus Flevit auf dem Ölberg, Goldenes Tor am Tempelplatz. Abendmahl: Steinstreppe zum Zion, Davidsmoschee, Saal der Fusswaschung, Abendmahlsaal. Garten Getsemani: Die Ölbäume, Kirche der Nationen, Getsemanigrotte. Vor dem hohen Rat: St. Peter in Gallicantu, Krypta, Gefängnis Jesu. Vor Pilatus: Festung Antonia, Omariye-Medresse, Palasthof, Lithoströtos, Franziskanerkonvent, Verurteilungskapelle, Geisselungskapelle. Kreuzweg: Kreuzwegstationen der Via Dolorosa, Ecce-Homo- Bogen, Kirche der heiligen Veronika. Kreuzigung: Grabeskirche, Golgotakapelle, Kapelle der Kleiderverteilung, Salbungsstein, Christusgrab, Kreuzkloster.

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