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1 kompakt: Werde unser Fan auf Facebook! Ausgabe 1/2014 Die Mitarbeiterzeitschrift der Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG Alles Gute, Karl-Heinz Danger! Der Sprung in einen neuen Lebensabschnitt. Editorial Die Zusammenarbeit mit Herrn Danger habe ich immer als sehr angenehm und konstruktiv empfunden. In 50 Jahren hat er maßgeblich zum Unternehmenserfolg beigetragen und ich wünsche ihm nun einen wohlverdienten Ruhestand, der ebenso erfüllt wie sein Berufsleben sein möge. Herzlichen Dank für Ihre Leistung und alles Gute, Herr Danger! Wie vielen sicher bekannt, wurde der Leiter Strategische Forschung, Herr Karl-Heinz Danger, Ende März 2014 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Damit endet eine Ära bei Komet, denn rund 90 Patente und Gebrauchsmuster für Bohrer, Fräser, Schleifer, Wurzelstifte und Implantate beruhen auf seiner Entwicklungsarbeit. Karl-Heinz Danger bewarb sich sozusagen zweimal, nämlich das erste und das letzte Mal, bei einer Firma. So begann seine berufliche Laufbahn bei Komet am als Mechaniker-Lehrling mit der Personalnummer 112. Nach erfolgreichen Abschluss der Ausbildung erfolgte sein erster Einsatz als Geselle im Maschinen- und Vorrichtungsbau. Herrn Dangers Werdegang wurde nun durch den Grundwehrdienst unterbrochen und nach seiner Rückkehr führte ihn sein Weg ins sogenannte Technische Büro. Nebenberuflich folgten Weiterbildungen zum Maschinenbau-Techniker sowie die Fortbildung zum REFA-Fachmann und zum Qualitäts-Techniker, bevor er Anfang der 70er Jahre in den Bereich Forschung und Entwicklung rotierender Instrumente und Werkzeuge wechselte. Das Motto so gut wie möglich statt so gut wie nötig wurde auch damals schon gelebt und dazu gehörte auch die Erstellung von Technischen Produktinformationen, die sogar Eingang in die Aus- und Weiterbildung von Zahnärzten und Zahntechnikern fanden. Auch an der Entwicklung neuer und verbesserter Materialien für die Komet-Produkte war Herr Danger maßgeblich beteiligt. Als Meilenstein betrachtet er im Rückblick die Entscheidung zur Kooperation von Komet mit Ideengebern aus Wissenschaft und Praxis. Seit 1972 arbeitete die Entwicklungsabteilung, die mittlerweile von 2 Personen zu einem Team von 35 Mitarbeitern angewachsen war, eng mit Meinungsbildnern zusammen, die die Bedürfnisse der Anwender gut kannten. Aus solchen Kooperationen entstanden diverse neuartige Instrumente, die Komet bis heute den Ruf des Innovationsführers sichern. So überrascht es nicht, dass ein Viertel des Umsatzes mit den neuen Produkten aus den vergangenen 5 Jahren erzielt wird. Nach 51 Jahren verabschiedet sich Karl-Heinz Danger aus seinem aktiven Berufsleben. Seinem Nachfolger als Leiter der Strategischen Forschung, Herrn Michael Küllmer, gibt er sein persönliches Lebensmotto mit auf den Weg: Die Zukunft gehört denen, die Möglichkeiten erkennen, bevor sie offensichtlich werden. Und Michael Küllmer erinnert sich auch gern an den Ausspruch Karl-Heinz Dangers: Ein Bohrer muss nicht nur gut aussehen, er muss auch schneiden! Über Langeweile wird sich der aktive Sportler Danger jedoch auch im Ruhestand nicht beklagen können. Er freut sich auf ausgiebige Wander- und Radtouren, mehr Zeit für sein ehrenamtliches Engagement als Vorsitzender des Stadtsportverbandes Detmold und, last but not least, für seine Familie. Wir wünschen Herrn Danger alles Gute, viel Gesundheit und Erfolg bei all seinen Vorhaben! Die Familie ist und bleibt unverzichtbar Zitat Richard von Weizsäcker. In diesem Sinne fand am 21. Juni 2014 unser Familienfest in Lemgo statt. Um Punkt 10 Uhr öffnete Komet seine Pforten für über 3000 Besucher. Im Stundentakt wurden Rundgänge in diversen Bereichen angeboten. Für viele Gäste war es erstaunlich zu sehen, wie die kleinen Instrumente mit Hilfe modernster Technologie präzise gefertigt und verschickt werden. Die Präsentationen der Business Units zeigten die Vielfalt unserer Produktpalette und die Ausbildungsmesse verdeutlichte, wie viel wir in die Aus- und Weiterbildung unserer Beschäftigten investieren. Erwähnen möchte ich auch die Menschen, die bei der Organisation und Durchführung des Familientages mitgewirkt haben. Das Betriebsgelände für acht Stunden zu öffnen und Programm und Attraktionen für alle Altersklassen zu bieten, ist mehr als aufwendig. Die Kooperation mit den Fachabteilungen sowie das Engagement der Kollegen, am Familientag ihren Arbeitsplatz zu präsentieren, waren beeindruckend und die Zusammenarbeit beispielhaft vielen Dank dafür! Es ist immer wieder schön, wenn die große Komet-Familie und ihre zahlreichen Angehörigen gemeinsam einen abwechslungsreichen Tag miteinander verbringen dürfen. Ich hoffe, dass Sie viel Neues kennengelernt, Speis und Trank genossen und viel Spaß gehabt haben. Da der Sommerurlaub näher rückt, wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie sonnige und erholsame Urlaubstage und freue mich darauf, mit Ihnen motiviert und engagiert in die zweite Jahreshälfte zu starten. Mit herzlichen Grüßen, Axel Redeker Bereichsleitung Personal Mit freundlichen Grüßen Klara Niehus 1

2 Das Wetter spielte mit und den ganzen Tag war es zwar leider nicht sonderlich warm aber zumindest zum größten Teil trocken. Zum Glück! Denn nicht nur in den Gebäuden, auch unter freiem Himmel gab es für Groß und Klein viel zu sehen und zu erleben. Musikalisches wurde gleich am Eingang und im Gartenkaffee geboten. Viele Erwachsene und Kinder probierten zum ersten Mal das Segway-Fahren, traten gegen die TBV-Spieler Nils Dresrüsse und Timm Schneider an der Wurfgeschwindigkeitsmessanlage an oder holten sich ein Autogramm. Auch bei der Kinderbetreuung des CVJM, die ihren Teil eines Geschäftes der Win Win-Börse auf diese Weise einlösten, war viel los. Beim Go-Kart-Fahren, an der Kletterwand, dem Kinderschminken und einigem anderen hatten die CVJMler immer gut zu tun. Auf dem Hof vor dem Lager sorgte das Bungee-Trampolin für Action. Im Gästeraum des Betriebsrestaurants konnte man große Augen und offene Münder bei den kleineren Kindern sehen, die beim Kindertheater Prinzessin, König und Frosch erlebten. Große Begeisterung bei Kindern und Eltern löste vor allem die Piraten-Mitmach-Show aus. Käpt'n Schwarzbart nahm seine junge Crew mit auf eine spannende Suche nach dem großen Goldtaler-Schatz! Familientag bei Brasseler. Ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie. Der letzte Familientag fand im Jahre 2001 statt und seit dem hat sich bei Komet in Lemgo einiges verändert. Dementsprechend kamen immer wieder Anfragen aus dem Kollegenkreis, wann es denn wieder eine Gelegenheit geben würde, den Angehörigen den Arbeitsplatz und die Firma zu zeigen. Nun war es am endlich soweit. Ca Erwachsene und 600 Kinder verbrachten einen schönen Tag auf dem Werksgelände, das für dieses Ereignis auf Hochglanz gebracht worden war. Großen Anklang fanden die Führungen in der Logistik, den Fertigungsbereichen, die Präsentation unserer Ausbildungsabteilung und der Business Units. Abgeschlossen wurde die gelungene Veranstaltung mit dem Auftritt von Gentleman Dee auf der Bühne vor dem Logistikzentrum und alle waren sich einig: Schade, dass der Tag schon vorbei ist! Ein toller Tag! Herzlichen Dank an die Organisatoren und vielen Helfer. Meine Familie und unsere Gäste werden sich noch lange gern an diese informative und sehr unterhaltsame Veranstaltung erinnern. Besonders gefreut hat mich, dass ich den ganzen Tag nur in strahlende Gesichter und vor allem Kinderaugen gesehen habe! Mit familiären Grüßen Ihre Klara Niehus 2 3 ur adto 4 r r o t Mo

3 WM-Aktionen: Komet ist Weltmeister im Verkauf! Zu jeder Fußballwelt- oder Europameisterschaft bieten wir Zahnärzten und Zahntechnikern in Deutschland und Österreich spezielle Verkaufsaktionen an. So natürlich auch in diesem Jahr zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien! Bereits im Frühsommer 2013 starteten die ersten Vorbereitungen für die WM-Aktionen In Zusammenarbeit mit unseren Außendienstkollegen entwickelten Antje Meier (Produktmanagerin Dental), Dennis Huck (Produktmanager Zahntechnik und Kieferorthopädie) und Cüneyt Kurt (Verkaufsförderer) ein Konzept. Hier das Ergebnis: Das Angebot für Zahnärzte: Beim Kauf von 50 Hartmetall-Rosenbohrern oder 30 Keramik-Rosenbohrern zum Aktionspreis erhalten die Kunden einen besonderen Komet-Lederfußball inklusive Pumpe gratis dazu. Unter den Zahntechnikern sind unsere Fußball-Diamantscheiben sehr beliebt. Sie sind nicht nur aufgrund ihrer qualitativ hervorragenden Eigenschaften so besonders, sondern bieten durch ihr optisches Erscheinungsbild mit dem Fußball-Muster und die zeitliche Begrenzung des Angebotes das gewisse Etwas für den Kunden. Zur WM 2014 bieten wir 11 Fußball-Diamantscheiben im Set zum Aktionspreis an. Den KometLederfußball inkl. Pumpe gibt es ebenfalls gratis dazu. Seit dem Aktionsstart im Januar haben wir es geschafft, über WM-Aktionen zu verkaufen und somit einen Umsatz von über einer halben Million Euro zu schreiben. Ein hervorragendes Ergebnis! Unser besonderer Dank dafür geht an alle beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Werk Lemgo sowie an unsere Außendienstmitarbeiter, die bei ihren täglichen Besuchen in Zahnarztpraxen und Laboren unsere Produkte so erfolgreich an die Frau und an den Mann bringen! Eine weltmeisterliche Leistung! F360. Strategische Forschung. Endodontiekurs. Unser Forscher-Team in Aktion. F360 ist das Feilensystem, mit dem wir uns im Endodontie-Markt als ernstzunehmender Mitbewerber etablieren konnten. Im Herbst 2012 brachten wir F360 auf den Markt. Viele Zahnärzte, die das System vor der Einführung getestet hatten, waren begeistert von der Qualität der Feilen und so hatten wir bereits vor der Markteinführung des Systems hohe Erwartungen. Zeitgleich mit der Einführung wurde das F360 System in unsere Praxiskurse Endodontie integriert, denn diese bieten eine gute Möglichkeit, unsere Kunden mit dem F360 System und anderen Produkten aus dem Produktbereich Endodontie vertraut zu machen und sie so an uns zu binden. Hier sein Werdegang Mein Name ist Toufic El Homsi. Ich wurde 1960 in Baalbek, Libanon, geboren. Ich war das vierte von sieben Kindern und wuchs zusammen mit meiner Familie in einem recht beengten Haus in einer kleinen Stadt in der Nähe von Beirut auf. Wir Kinder besuchten die örtliche katholische Grundschule, wo wir auf Arabisch und Französisch unterrichtet wurden. Zudem spreche ich noch fließend Englisch wurde ich an der zahnmedizinischen Fakultät der SanktJoseph-Universität angenommen und machte dort 1984 meinen Doktor in Zahnmedizin. Da der libanesische Bürgerkrieg zu dieser Zeit auf dem Höhepunkt war, zog ich nach Frankreich, um mich dort weiterzubilden. Zunächst studierte ich in Paris an der Dort lebte ich für ungefähr 15 Jahre. In den ersten 11 Jahren arbeitete ich als Zahnarzt in einer Notfallklinik des kuwaitischen Gesundheitsministeriums. Später wurde ich als Geschäftsführer des Unternehmens Al-Badr Medical Equipment eingestellt, wo ich zum ersten Mal einen Einblick in die kaufmännische Seite des Berufslebens gewinnen konnte und viele Erfahrungen sammelte, die mir später von großem Nutzen waren. Viel wichtiger aber war, dass Al-Badr regelmäßig Geschäfte mit Komet machte und ich dadurch überhaupt erst Kontakt zu Komet bekam! Neben dieser Tätigkeit arbeitete ich weiterhin in Teilzeit in einer Privatpraxis. Nach 4 Jahren bei Al-Badr bot man mir eine Stelle bei Komet an. Im November 2004 wurde ich als Area Sales Manager eingestellt und war für 13 Länder im Nahen Osten zuständig. Dieses Stellenangebot schuf eine ideale Situation für mich: Ich konnte mich einerseits auf meine in der Vergangenheit gesammelten Erfahrungen mit dem Umgang von Dentalmaterialien und ausrüstungen stützen, andererseits bequem von zu Hause aus im Libanon arbeiten. Es war die perfekte Kombination aus meinen kaufmännischen 4 Angela Ahlhorn erledigt die Korrespondenz und ist für das Travelmanagement zuständig. Getestet und für gut befunden Die praktische Anwendung hat viele der Teilnehmer so sehr überzeugt, dass heute bereits 50 % der Teilnehmer mit unserem F360 System arbeiten. Dies unterstreicht die Wichtigkeit der EndoKurse, um uns noch erfolgreicher auf dem Endodontie-Markt zu etablieren. Dabei sind wir auf einem guten Weg. Seit der Einführung des F360 Systems haben es allein in Deutschland bereits über Zahnärzte gekauft. Erfahrungen und dem praktischen Teil meiner bisherigen Arbeit! Ein großer Teil meines Arbeitsalltags besteht aus Reisen zu Kunden in meinem Gebiet. Dieses Jahr war das nicht anders: Im Januar reiste ich zunächst nach Dubai zur Dentaltagung AEEDC. Dort traf ich mich mit Marco Bollwicht, meinem Kollegen aus der Exportabteilung. Nach der Tagung schoben wir einen Kurzaufenthalt im Libanon ein, bevor wir uns wieder auf größere Märkte konzentrierten. Wir brachen nach Saudi-Arabien auf, wo wir uns mit unserem dortigen Händler trafen, um einige unserer wichtigsten Endkunden zu besuchen. Anschließend gingen wir in Kuwait ebenso vor. Ende Februar besuchte ich das Werk in Deutschland, wo ich meine Kollegen wiedersehen und mich auf den aktuellen Stand der geschäftlichen Angelegenheiten bringen konnte. Natürlich nutzte ich die Reise nach Deutschland nicht nur zum Arbeiten, sondern verbrachte meine Freizeit damit, die Landschaft sowie die Gesellschaft meiner Kollegen und deren Familien zu genießen. Im April kehrte ich nach Damman in Saudi Arabien zurück, um zusammen mit unserem dortigen Händler weitere Kunden zu besuchen. Danach reiste ich nach Kuwait und in die Vereinigten Arabischen Emirate. Christian Peuser bei der maschinellen Schneidprüfung. Um die verschiedenen Verfahren und Materialien gezielt testen zu können, steht ein eigenes Labor zur Verfügung, in dem auf ca. 150 qm in folgenden Gebieten geforscht wird. Instrumentenanwendung Ermittlung der Schneid- und Schleifleistung, Standzeit, Schneidcharakteristik für zahnärztliches, zahntechnisches und medizinisches Instrumentarium. Darunter fällt auch der Bereich Mitbewerbsvergleich, in dem Produkte der Konkurrenz mit unseren Komet-Instrumenten verglichen werden. Nach dem theoretischen Teil konnten alle Teilnehmer praktisch mit unseren F360 Feilen arbeiten und künstliche oder mitgebrachte extrahierte Zähne aufbereiten. Hierbei wurden sie vom Referenten und von Komet-Mitarbeitern betreut. Area Sales Manager Middle East. Universität Pierre et Marie Curie und später an der Universität Paris Descartes. Nach 3 Jahren machte ich meinen MagisterAbschluss in Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Da sich die Situation im Libanon inzwischen beruhigt hatte und mich das Heimweh packte, kehrte ich 1987 zurück in den Libanon. Dort unterrichtete ich ca. 1 Jahr lang Klinische orale Beratung an der zahnmedizinischen Fakultät der University Lebanon, bevor ich wieder ins Ausland ging - dieses Mal nach Kuwait. Friedrich-Wilhelm Meier am Mikroskop. Im März dieses Jahres fand ein Endodontiekurs mit 22 Teilnehmern in unserem großen Schulungsraum statt. Der Referent Herr Professor Dr. Edgar Schäfer, einer der bekanntesten Endo-Spezialisten Deutschlands von der Universität Münster, leitete den Kurs humorvoll mit fundiertem Wissen und behandelte neben der maschinellen Wurzelkanalaufbereitung auch weitere Themen aus dem Bereich der Endodontie. Dr. Toufic El Homsi. Dr. Toufic El Homsi ist einer unserer Mitarbeiter aus dem Bereich Verkauf Export. Er ist für unsere arabischen Kunden im mittleren Osten zuständig und nimmt an vielen Messen in diesem Gebiet teil. Da die wenigsten von Ihnen Dr. El Homsi näher kennen, ihn aber vielleicht schon gesehen haben (z. B. auf der IDS oder im Werk in Lemgo), möchte er sich gern einmal vorstellen. Leiter des StraFo Teams Michael Küllmer bei der Präparation einer zahnärztlichen Probe. Mechanische Kennwerte Ermittlung und Festlegung von Instrumentenfestigkeiten hinsichtlich Spezifikation, Anforderungen und Normen. Frank Hagemann an der Dauerfestigkeitsmaschine. Josef Hecke am neuen Oberflächenmessgerät. StraFo was verbirgt sich hinter dieser Abkürzung? Es handelt sich um die Abteilung Strategische Forschung, die im Zuge der Neuorganisation unserer Business Units bei Komet entstanden ist. Jede Business Unit verfügt heute über eigene Mitarbeiter für die Forschung & Entwicklung der bereichsspezifischen Artikel. Der Bereich Strategische Forschung wurde zusätzlich ins Leben gerufen, um sich auch bereichsübergreifend und somit strategisch mit potentiell interessanten Geschäftsfeldern, Verfahren, Materialien oder Methoden zu beschäftigen. Der Schwerpunkt liegt dabei natürlich auf der Dental- und Humanmedizin, aber die Kollegen erforschen und bewerten durchaus auch in anderen Sektoren die Nachfrage nach Präzisionsteilen, die mit unserem Maschinenpark gefertigt werden können. Für diese Zwecke stehen mehrere zahnärztliche, zahntechnische und medizinische Antriebe verschiedenster Hersteller zur Verfügung, außerdem Zug- und Druckprüfautomaten, Anlagen zur Messung von Rauigkeiten, Oberflächen, Torsions- und Drehmomentwerten sowie manuelle und maschinelle Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsgeräte. Chemische Eignung Beständigkeit des Instrumentariums hinsichtlich Desinfektion, Reinigung und Sterilisation, um die Eignung von Produkten in der Praxis zu gewährleisten. Leiter des StraFo-Teams war, bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand Anfang April 2014, Herr Karl-Heinz Danger. Dieser beschäftigte sich aber auch schon in seiner Zeit als Leiter der ehemaligen Abteilung Forschung & Entwicklung mit dem Blick über den Tellerrand, wie Sie schon in der Titelstory lesen konnten. Seit April nun steht Herr Michael Küllmer der Abteilung vor. Zu seinem Team gehören Friedrich-Wilhelm Meier, Angela Ahlhorn, Christian Peuser, Frank Hagemann und Josef Hecke. Innerbetriebliche Forschung Eignungsprüfung von neuen Materialien und Werkstoffen wie z. B. Diamantkorn, Hartmetall, Stahl oder Keramik, die aufgrund neuer Gesetze, Verordnungen oder medizinischer Erkenntnisse zur Herstellung von medizinischen Instrumenten eingesetzt werden können. Entwicklungen neuartiger Schneidengeometrien, abgestimmt auf aktuelle Werkstoffe. Der Aufbau und die Pflege von Kontakten mit sogenannten Opinion-Leadern (Meinungsführern) verschiedener Fachgebiete gehört dabei genauso zu den Aufgaben wie das Auswerten von Referaten und Doktorarbeiten oder die regelmäßigen Besuche von Tagungen und Messen. Auch in Sachen Patentrecht ist das Team unterwegs und überwacht in für uns relevanten Produktgebieten bestehende Schutzrechte und auch neue Patentanmeldungen, die nach Prüfung und Bewertung dann in die jeweilige Business Unit weitergereicht werden. Aber nicht nur komplett neue Betätigungsfelder werden unter die Lupe genommen. Die StraFo hält ebenfalls Ausschau nach neuen Werkstoffen, Materialien und Verarbeitungsverfahren, um bestehende Produkte oder Prozesse zu verbessern und daraus neue Produktideen zu entwickeln. Hier gilt es, Trends rechtzeitig zu erkennen, um die Innovationsführerschaft, durch die sich Komet seit Jahrzehnten auszeichnet, weiter auszubauen. Als konkretes Beispiel kann hier genannt werden, dass derzeit in Richtung neuer Möglichkeiten zur Gestaltung von Implantatoberflächen geforscht wird, die mit Hilfe eines ultrakurz-gepulsten Lasers erzeugt werden. Ziel ist, diese dann im Medical- oder Custom Made Bereich als OEM-Service anzubieten. Bis jetzt verlief das Jahr ganz gut. Ich hoffe, dass es so weitergeht und dass wir das Wachstum in der Region weiter fördern können. Ich freue mich bereits jetzt darauf, einige von Ihnen auf der IDS 2015 wieder zu treffen! Viele Grüße und bis bald in Lemgo Dr. Toufic El Homsi 5

4 Erfolgreiche Schritte Richtung Produktionssystem. Methodenpaten verankern 5S-Methode im Bereich Technik. Win-Win-Börse. Komet schließt 6 gute Geschäfte ohne Geld ab. Rechnerübergabe an die CVJM. Organisation Leistung Komet Gegenleistung Organisation Intensivseminar der Methodenpaten in der Lernfabrik IEL an der Hochschule OWL in Lemgo. Auch Herr Schön hat in seinem Büro die 5S-Methode umgesetzt! Um den Zugriff und das Ablegen sicherzustellen, wurden Werkzeugwagen, Schubladen und Ablagen beschriftet (4. S). Die Leitfrage lautet hierbei: Sehe ich, was nicht da ist? Alles andere als reine Männersache. Eine Karriere bei Komet. Zerspanungs- und Industriemechaniker typische Männerberufe? Nicht bei Komet! Unsere Auszubildenden Lea Schulte-Steinberg und Christina Reil Miralles beweisen, dass sie mit ihrem technischen Know-how und ihren Fertigkeiten den männlichen Kollegen in nichts nachstehen. Um auch andere Mädchen und junge Frauen an technische Berufe heranzuführen, beteiligen wir uns an der MINTrelation Zukunftswerkstatt Technikberufe. DRK OV Lemgo Kreisverkehrswacht Lippe e. V. CVJM Lemgo LIFF e. V. (Lemgoer Initiative für Familien) Ev. Altenzentrum TV Lemgo Bau einer Hundebox für ein Fahrzeug zum Hundetransport (Azubis) Kauf & Einbau eines Autolenkrades für Fahrsimulationen Kauf eines leistungsstarken Rechners Werbegeschenke für die Tombola Gestaltung eines Sinnesgartens (Azubis) Betriebsbesichtigung inkl. Catering Erste Hilfe Kurs für die Auszubildenden Unterstützung beim Arbeitssicherheitstag (Rauschbrillenparcours, Simulationen) Kinderbetreuung am Familientag (GoKart, Spielzeuge etc.) Eine Unterrichtseinheit Moving für max. 25 Mitarbeiter (Rückentraining durch Ergotherapeutin) Verschiedene Vorträge zum Thema Demenz Sportabzeichentreff + Sumoringeranzüge für Azubi-Veranstaltung Autolenkrad für Fahrsimulationen. Am 5. November des vergangenen Jahres trafen sich 21 Unternehmen und 18 Organisationen aus der Region bei der ersten Lemgoer Win-Win-Börse. Lebhaft wurde im Lemgoer Rathaus gehandelt aber ohne Geld! Unternehmen und Organisationen tauschten in den drei Handelsecken Helfende Hände, Sachmittel und Beratung/Marketing/Internet Dienstleistungen sowie Sachgegenstände aus und ließen diese guten Geschäfte notariell beglaubigen. Einige der Engagement-Vereinbarungen wurden bereits erfüllt, andere sind noch in Bearbeitung. Mit Sicherheit werden die Gegenleistungen der Organisationen interessante und angenehme Erfahrungen für Sie mit sich bringen. Wir werden Sie weiterhin via Aushang oder Facebook auf dem Laufenden halten. Die Komet-Familie freut sich bereits auf die nächste Lemgoer Win-Win-Börse! Seit über 90 Jahren gelingt es Komet, durch stetige Verbesserung der eingesetzten Technik immer wieder neue Standards zu setzen. Um weiterhin als Spitzenreiter zu agieren, steht derzeit der Umgang mit veränderten Marktsituationen, schwankenden Bedarfen und stetig steigenden Anforderungen zur Herstellung von Medizinprodukten im Fokus. In diesen Bereichen gilt es stärker denn je, ablaufbedingte und organisatorische Anforderungen systematisch anzugehen. Im Herbst 2012 besichtigten alle Abteilungsleiter des Bereichs Technik, gemeinsam mit dem zuständigen Bereichsleiter Jürgen Schön und dem zuständigen Geschäftsführer Reinhard Hölscher, Definition 5S-Methode Bei 5S handelt es sich um eine japanische Methode, Arbeitsumgebungen einheitlich, sauber und übersichtlich zu gestalten. Das Ziel ist dabei, einen störungsfreien Arbeitsablauf sicherzustellen, in dem Verschwendung durch beispielsweise das Suchen von Arbeitsmitteln, Werkzeugen und Dokumenten vermieden wird. Ausgehend von fünf japanischen Worten, die alle mit S beginnen, entstand die 5S-Methode. Um den Namen der Methode nicht abzuändern, wurden angelehnte Übersetzungen ins Deutsche gewählt, die ebenfalls jeweils mit S beginnen: 1. Sortiere aus 2. Systematische Ordnung 3. Sauber halten 4. Standardisieren 5. Selbstdisziplin Selbstdisziplin Standardisierung Sortiere aus 5S Definition Produktionssystem Systematische Ordnung Sauber halten Ein Produktionssystem ist in erster Linie die Beschreibung der eingesetzten Methoden und der Werte des Unternehmens. Oberstes Ziel ist, nur die Tätigkeiten auszuführen, für die der Kunde kurzfristig zu zahlen bereit ist. Alle nicht wertschöpfenden Tätigkeiten unterteilen die Japaner (Toyota ist Vorreiter des Produktionssystems) in die sieben Arten von Muda, was soviel wie sinnlose Verschwendung bedeutet. Die eingesetzten Methoden zielen dabei immer darauf ab, Verschwendung aufzudecken, zu erkennen und zu minimieren, bestenfalls auch ganz abzustellen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die Überführung der Kultur des Produktionssystems in die Unternehmenskultur. Aus der Überzeugung, dass ein Unternehmen langfristig erfolgreich sein wird, wenn alle Mitarbeiter bestrebt sind, Verschwendung zu eliminieren und nach Verbesserungen zu streben, setzt ein Produktionssystem genau hier an: Bei der Einbindung aller Mitarbeiter. die Lernfabrik IEL an der Hochschule OWL in Lemgo. In einem zweitägigen Workshop lernte man viele Methoden innerhalb eines Produktionssystems kennen und traf die Entscheidung, sich mit einer kleinen Auswahl an Methoden intensiver zu beschäftigen. Methodenpaten Hierzu wählte man nun aus jedem Abteilungsbereich Mitarbeiter aus, die sich zunächst mit einer Methode derart intensiv auseinandersetzten, dass sie diese aus dem Effeff beherrschen die Methodenpaten. Ein wesentlicher Vorteil der eigenen Methodenpaten ist, dass sie näher dran sind als externe Berater, als Abteilungsleiter, als Gruppenleiter sie sind nämlich mittendrin und nicht nur dran. Daher haben sie die besten Voraussetzungen, eine bestimmte Methode für Komet zu definieren und anzupassen - und nicht Komet in eine Methode zu formen. Die ersten Umsetzungsworkshops haben die Methodenpaten im April 2013 durchgeführt. Durchschnittlich nahmen 5 bis 10 Mitarbeiter daran teil. Dabei war der Ablauf der Workshops in der Regel sehr ähnlich, da er von allen Methodenpaten gemeinschaftlich erarbeitet wurde. Zunächst füllte jede Kleingruppe (2 bis 3 Mitarbeiter) eine Checkliste aus, um Potentiale im eigenen Bereich ermitteln zu können. Daraufhin legten sie bis zu drei Maßnahmen fest, die im Verlauf des Workshops abgearbeitet werden sollten. Nachdem das Vorhaben kurz in der Gruppe vorgestellt wurde, konnte umgehend mit der Umsetzung vor Ort begonnen werden. Dabei wurde systematisch nach der 5S-Methode ein S nach dem anderen abgearbeitet. Durch das gründliche Aussortieren werden Gegenstände, die selten oder gar nicht gebraucht werden, aus dem Arbeitsumfeld entfernt (1. S). Weiterhin wurde durch das 4. S (Standardisieren) durch die Beschriftung die Zugriffsgeschwindigkeit erhöht. Da Suchen erstens meistens keinen Spaß macht und die Kunden zweitens hierfür auch nicht zahlen wollen, ist es für alle Seiten ein Zugewinn, diesen Aufwand zu reduzieren. Wie den Bildern entnommen werden kann, fielen die Ergebnisse zum 1. S (Sortiere aus) in den Bürobereichen nicht weniger umfangreich aus als in den fertigungsnahen Bereichen. Die Umsetzung ist im Technischen Bereich bereits über 400 Mitarbeitern erfolgreich gelungen. Herzlichen Glückwunsch! Werkstattwagen vorher (links) und nachher (rechts). Nicht benötigtes Werkzeug wurde aussortiert (1. S). Werkzeuge wurden nach Zugriffshäufigkeit einsortiert (2. S). Statement Jürgen Schön Bereichsleiter Technik Nach anfänglicher Skepsis bin ich heute davon überzeugt, dass ein Komet Produktionssystem unverzichtbar ist. Klar ist mir inzwischen auch, dass es kein System von der Stange gibt, das man nur zu kopieren braucht. Mit dem Einsatz von Methodenpaten, die ganz nah an unseren Prozessen sind, haben wir einen erfolgreichen Weg eingeschlagen. Den Paten danke ich für ihre Bereitschaft, diese Aufgabe zu übernehmen, und für ihr hohes Engagement, unser Komet Produktionssystem voranzubringen. Dies ist ein wichtiger Beitrag, die Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens zu stärken. Von allen Kolleginnen und Kollegen wünsche ich mir: Mitmachen, Dranbleiben und bitte unterstützen Sie die Methodenpaten auch in Zukunft. Vielen Dank! Was ist MINTrelation? Mint ist ein Initialwort und steht für die Fachbereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. MINTrelation ist ein Projekt, das 3 Zielgruppen in einen Dialog bringt: 1. Geschäftsleitungen/Personalverantwortliche in Unternehmen der Metall- und Elektrobranche, 2. weibliche Auszubildende und Fachkräfte aus den Unternehmen und 3. Schülerinnen/Studentinnen. Ziel des Projektes ist die Unterstützung von kleinen und mittelständischen Unternehmen im Hinblick auf die Akquise und Bindung weiblicher Fachkräfte. Es sollen Strategien und Maßnahmen entwickelt werden, um die Hemmschwelle und Ängste junger Frauen gegenüber technischen Berufen zu senken und mehr Mädchen und Frauen für Technikberufe zu gewinnen. Weiterhin werden Themen behandelt, die auch für männliche Beschäftigte von Bedeutung sind, wie z. B. familienfreundliche/ flexible Arbeitszeiten, ein gutes Betriebsklima, interne und externe Kommunikation, Gesundheit am Arbeitsplatz, wertschätzender Umgang sowie die Außendarstellung der Firmenphilosophie. Wie sieht das in der Praxis aus? Lea Schulte-Steinberg und Christina Reil Miralles als Botschafterinnen sowie Fatma Solak und Bernd Strate als Projektleiter bei Komet haben gemeinsam mit den Projektinitiatoren von MINTrelation sowie dem Innovationsnetzwerk OWL Maschinenbau im Rahmen der sogenannten Zukunftswerkstätten mit einigen Schülerinnen und Studentinnen Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Da die jungen Frauen oft einen ganz anderen Blickwinkel haben, ergeben sich durch ihre Einschätzungen interessante Verbesserungspotentiale. In einem 2. Schritt geht es nun darum, einige innovative Konzepte zeitnah umzusetzen und dieses auch nach außen zu kommunizieren - getreu dem Motto: Tue Gutes und rede darüber! Weiterhin treffen sich die Projektinitiatoren und die 11 beteiligten OWL-Unternehmen einmal im Monat reihum bei einer der teilnehmenden Firmen. Nach einer Betriebsbesichtigung werden die jeweiligen Best-Practice-Beispiele vorgestellt, so dass wir voneinander und miteinander lernen können. Das nächste Treffen findet übrigens am 2. Juli 2014 bei Komet statt. Auch an diesem Tag wollen wir uns natürlich kometlike präsentieren! Haben auch Sie Ideen und Anregungen zur Verbesserung der Arbeitsqualität in unserem Unternehmen? Dann sprechen Sie die Projektleiter an! Ressourcen- & Energiescouts. 7 Komet-Azubis aus dem 2. und 3. Ausbildungsjahr haben sich seit dem Frühjahr 2013 mit der Energie- bzw. Ressourceneinsparung im Unternehmen beschäftigt. Sie gehörten zu den 40 Auszubildenden aus 11 lippischen Unternehmen, die an einem Wettbewerb auf Initiative der Wirtschaftsjunioren der IHK Detmold teilnahmen. Ziel des Wettbewerbs: Energieeinsparung, Materialeffizienz, Zeitersparung im Prozess und Umweltentlastung. Unsere Azubis Tobias Teichrieb, Leandro Klemz, Tobias Schulte- Steinberg, Jannis Brakemeier, Bastian Prehl, Willi Winnitschenko und Max Wattenberg haben sich an zwei Themen herangewagt: Neben Druckluftleckagen wurden die Wasserverbräuche untersucht und Wassersparsysteme installiert. Die Ergebnisse ihrer Arbeit mussten sie vor einer Jury präsentieren und Fragen dazu beantworten. Da laut Jury eine herausragende Projektstruktur umgesetzt wurde, haben unsere Azubis den 3. Platz belegt und wurden im November 2013 dafür ausgezeichnet. Herzliche Gratulation noch einmal dazu! Die Motivation und die Ergebnisse begeistern uns und zeigen, dass technologische Lösungen allein längst nicht alle Einsparpotenziale erschließen. Mittlerweile beteiligt sich ein weiteres Team unserer Azubis am Nachfolgeprojekt. Das Preisgeld in Höhe von 500,- haben unsere Gewinner übrigens an den culturtupfer e. V. des Krankenhauses Detmold gespendet. Eine sehr lobenswerte Geste. Azubis erkunden Amerika. Im März und April dieses Jahres hatten wir die Möglichkeit, ein Auslandspraktikum bei unserer Tochtergesellschaft Komet USA zu absolvieren. Jeder von uns durfte für jeweils drei Wochen in die südlich gelegene Stadt Rock Hill (South Carolina) reisen und sowohl die Arbeitswelt als auch die Mentalität der Amerikaner kennenlernen. Da wir beide vorher noch nie so weit gereist waren, sahen wir dieser Erfahrung voller Vorfreude aber auch Aufregung entgegen. Die Kolleginnen und Kollegen vor Ort haben uns herzlich begrüßt und direkt in den Arbeitsalltag integriert. Neben Aufgaben in der Buchhaltung, Marketing, Logistik und dem Verkauf nahmen wir an Produktschulungen teil und bekamen einen Einblick in das amerikanische Einstellungsverfahren. Auch an den Wochenenden haben uns die Mitarbeiter in ihre Freizeitgestaltung mit einbezogen. So standen zum Beispiel ein Wochenendtrip in die Küstenstadt Charleston und ein Besuch zum nahegelegenen Freizeitpark auf dem Tagesplan. Abschließend bedanken wir uns recht herzlich bei Komet, dass uns diese einmalige Chance ermöglicht wurde, und natürlich auch bei den amerikanischen Kolleginnen und Kollegen, die uns während dieser Zeit betreuten! We had a great time! Ilona Edich & Jan Isenberg Büro in Rockhill 6 7 Komet USA

5 Ausgabe Nr. 1/2014 Menschen bei Komet und ihr ehrenamtliches Engagement. Und nach der Arbeit? [Corinna Meier] Menschen und ihre Arbeit bei Komet. Was macht eigentlich? [Torsten Leike] Corinna Meier aus dem Customer Service Dental arbeitet seit 2009 in ihrer Freizeit ehrenamtlich im Jugendstrafvollzug. Was führt sie freiwillig in ein Gefängnis? Hier ihr Bericht: 50 Jahre bei Komet. Friedrich Helmhold. Dieses Jubiläum ist selten und besonders und immer einen Bericht wert. Am betrat Friedrich Helmhold als neuer Auszubildender zum Mechaniker zum ersten Mal das Firmengelände. Was passierte an diesem ersten Arbeitstag? Ich meldete mich mit 3 weiteren Jungen an der Anmeldung. Unser Ausbilder Fritz Klemme holte uns ab und ging mit uns in die Lehrwerkstatt, die sich zu dieser Zeit mittendrin im Gebäude 63 befand. Ich erinnere mich, dass ich mich damals noch auf eine dicke Platte stellen musste, um an den Schraubstock zu kommen! Wie ging es weiter? In den 3 Jahren Lehrzeit durchlief man ebenso wie heute alle technischen Abteilungen. Im Anschluss daran, im Jahr 1967, wurde ich In der gymnasialen Oberstufe behandelten wir das Thema Recht und Gerechtigkeit im Unterricht. Durch die guten Kontakte unseres Lehrers zu einem Seelsorger in der Jugendanstalt Hameln wurde uns ein Besuch in der Anstalt inklusive einer Gesprächsrunde mit einigen Gefangenen ermöglicht. Die gewonnen Eindrücke dieses Tages weckten meine Neugierde und ich begann, mich über Möglichkeiten der ehrenamtlichen Mitarbeit im Jugendstrafvollzug zu informieren. Während der Woche ist der Alltag der Jugendlichen im Alter von 14 bis 25 Jahren durch schulische oder berufliche Bildung sowie therapeutische Maßnahmen strukturiert. Die Wochenenden hingegen stehen den Insassen weitestgehend zur freien Verfügung. Die Inhaftierten brauchen deshalb Menschen von draußen, die ihnen helfen, diese freie Zeit zu gestalten, und die ihnen Hilfestellung für ihr Leben nach der Haft geben. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten bildete sich eine feste Gruppe aus vier ehrenamtlichen Mitarbeitern, die einmal im Monat an einem Samstag gemeinsame Aktivitäten, wie beispielsweise Pizzabacken, Gesprächsgruppen oder auch sportliche Angebote, organisieren. Wir bilden somit ein wichtiges Bindeglied zwischen der Welt draußen und den Inhaftierten auf ihrem Weg zurück in die Gesellschaft. Ein Gefängnis ist jedoch kein Abenteuerspielplatz. Aus diesem Grund bietet die Jugendanstalt regelmäßig Schulungsangebote und Möglichkeiten zum Austausch unter den ehrenamtlichen Mitarbeitern an. Seit einigen Monaten stellt sich mir eine neue Herausforderung: einige der inhaftierten Jugendlichen verfügen nur über mangelhafte Kenntnisse der deutschen Sprache. Da dies ihre beruflichen Aussichten und auch ihren privaten Alltag erheblich einschränkt, gebe ich einmal in der Woche Deutschunterricht. Während dieser Stunden lernen beide Seiten viel über das Herkunftsland ihres Gegenübers, fremde Kulturen und natürlich auch die deutsche Sprache. Die Tätigkeit im Strafvollzug ermöglicht einen Blick über den eigenen Tellerrand und lässt einen viele alltägliche Dinge mit anderen Augen sehen. Ich empfinde die Tätigkeit in diesem vielfältigen Aufgabengebiet als sehr erfüllend. Es ist ein gutes Gefühl, einen kleinen Beitrag zur erfolgreichen Resozialisierung straffällig gewordener junger Menschen zu leisten. Denn eins ist klar: Täterarbeit ist Opferschutz! zunächst für 2 Jahre in die Sonderfertigung übernommen. Es folgte der Wehrdienst und ich kehrte nach 1,5 Jahren zu Komet zurück. Nach weiteren 4 Jahren in der Sonderfertigung wechselte ich in den Maschinenbau. Dort bediente ich zunächst 2 konventionelle Schleifmaschinen, bevor auch hier die EDV-Technik Einzug hielt und wir 1991 unsere erste programmierbare Fräse bekamen. Das war damals im wahrsten Sinne des Wortes eine große Sache, denn um für die Maschine Platz zu schaffen, musste eine Wand im Maschinenbau weichen. Ich selbst war dann 2-mal zur Programmierausbildung bei Fa. Studer in der Schweiz. Nach Anekdoten fragen wir lieber nicht. Aber wie war z. B. das erste Betriebsfest und woran erinnern Sie sich sonst noch gern? Mein erstes Betriebsfest fand in Lemgo bei Röding statt. Einer meiner Ausbildungskollegen gewann bei der Tombola einen Toaster. Jetzt war es aber so, dass er mit einem Mädchen das Fest verlassen und den Toaster natürlich nicht mitnehmen wollte. Daher musste ich den Toaster mit nach Hause nehmen und mein Kollege hat das gute Stück dann am nächsten Tag abgeholt! Generell zu Betriebsfesten möchte ich gern noch 8 Wie lange sind Sie schon bei Komet? Ich bin seit 2004 bei Komet. Angefangen habe ich in der Galvanik als Einrichter für die Herstellung von Diamantschleifern. Im Jahr 2007 wechselte ich dann meinen Aufgabenbereich zur wässrigen Reinigungsanlage im Bereich FSI (Fertigung Schleifinstrumente). Nachdem 2012 der Bereich der Reinigungstechnologie mit neuen Anlagen bestückt wurde, musste ich mich von der alten Anlage verabschieden und mit neuen Herausforderungen und Technologien beschäftigen. Da ich den ganzen Entwicklungsprozess der Reinigungstechnologie von Anfang an mit begleiten durfte, konnte ich mir ein gutes Hintergrundwissen schaffen und wurde im Sommer 2013 zum Springer mit Sonderfunktion für die Reinigungstechnologie ernannt. Wo ist Ihr Arbeitsplatz? Mein Arbeitsplatz erstreckt sich auf verschiedene Bereiche. Ich bin sowohl in der Shedhalle im Bau 86, im Bereich der Fertigung für Schleifinstrumente an der wässrigen Reinigungsanlage im Bau OG als auch im Bau UG an der Reinigungsanlage vor dem Reinraum anzutreffen. Mein Vorgesetzter ist Herr Marcus Becker. Was gehört zu Ihrem Aufgabengebiet? Meine Hauptaufgabe ist die Bedienung der wässrigen und der Lösemittel-Reinigungsanlagen. Hier übernehme ich Krankheitsvertretungen oder kompensiere den Überstundenabbau der Kollegen. Eine Kernaufgabe bei der Bedienung der Reinigungsanlagen besteht darin, die angelieferten Aufträge produktspezifisch in einem geeigneten Warenträger unterzubringen und die Anlage damit zu bestücken. Der Reinigungsprozess muss stetig überwacht werden, um ein optimales Ergebnis sicherstellen zu können. Dabei kämpfen wir nicht nur gegen grobe sagen, dass ich diese immer sehr genossen habe. Dort trifft man viele Kollegen, die man sonst nicht so häufig sieht, und kann gemeinsam einen schönen Abend verbringen. Ich war über 15 Jahre in der Betriebsfußballmannschaft und habe über 12 Jahre die Geburtstagskasse im Maschinenbau verwaltet. Von diesem Geld haben wir Grillfeste, gemeinsames Kegeln u. a. veranstaltet. Legendär ist z. B. die Leerung des Weinkellers von Werner Gehrke! Ende Juni 2014 gehen Sie in den Ruhestand. Was haben Sie sich vorgenommen? Da meine Frau noch arbeitet, werde ich zunächst die Zeit zuhause genießen. Im Haus und in unserem großen Garten ist immer etwas zu tun und einige Arbeiten habe ich mir auch extra aufgehoben. So wird es sicher nicht langweilig! Die Kollegen haben zum Jubiläum dekoriert... Torsten Leike beim überprüfen der gereinigten Instrumente. Späne und andere partikuläre Verunreinigungen, sondern auch gegen mikrobielle Verschmutzungen, wie z. B. Keime. Die wässrigen Reinigungsanlagen sind validiert und bringen eine umfangreiche Dokumentation der Wartung durch den Bediener mit sich. Dabei wird z. B. jeder gereinigte Korb mitgeschrieben und beim Badwechselintervall dokumentiert. Auch die Einsatzzeit der Reinigungsbäder sowie die Filterwechsel werden im Wartungsplan vermerkt. Nicht zuletzt gehört es zu meinen Aufgaben, den Gruppenleiter zu unterstützen oder z. B. die externen Untersuchungen bzgl. mikrobieller Belastung unseres eingesetzten Wassers zu koordinieren. Auch Serviceeinsätze werden teils von mir abgestimmt. Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit bei Komet? Mein Aufgabengebiet ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus anderen Bereichen und dem restlichen Team der Reinigungstechnologie funktioniert super und motiviert mich. Die Reinigung unserer Produkte bringt tagtäglich neue Herausforderungen mit sich, die nach einer spezifischen Lösung verlangen. Torsten Leike ist 34 Jahre alt und wohnt mit seinem Sohn und seiner Lebensgefährtin in Lemgo. Impressum kompakt: ist die Mitarbeiterzeitschrift der Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG Kontaktdaten: Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG Trophagener Weg Lemgo info@brasseler.de Geschäftsführer: Reinhard Hölscher Klaus Rübesamen Redaktionsteam: Andreas Balfanz, Birgit Broder, Christian Jonigkeit, Melanie Köhler, Marion Potthast, Marco Bollwicht, Axel Meier, Cord Obenhausen, Dietmar Reilard Fotos: Michael Mattern, Komet, Privat Layout: Stefan Wiedenhofer 06/ V0

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