Anforderungen. Die wichtigsten Tätigkeiten und Aufgabenbereiche auf einen Blick. Unternehmen und Institutionen

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1 Buchhaltung (Lehrberuf - auslaufend) - Lehrzeit: 3 Jahre Berufsbeschreibung Der Lehrberuf Buchhaltung wurde mit 1. Juni 2012 durch den Lehrberuf Finanz- und Rechnungswesenassistenz ersetzt. Ohne Buchhaltung hätte ein Betrieb kaum einen Überblick über seine Finanzen. BuchhalterInnen überwachen alle Geldeinund -ausgänge und sind für die laufenden Aufzeichnung (Verbuchung) der Geschäftsvorgänge anhand von Belegen (z. B. Rechnungen, Inventuraufzeichnungen) verantwortlich. Außerdem übernehmen sie die Lohn- und Gehaltsverrechnung und sind für die ordnungsgemäße Ablage aller Unterlagen zuständig. BuchhalterInnen verwenden für ihre Tätigkeiten entsprechende EDV-Programme. Je nach Art und Größe des Betriebes erledigen sie ihre Aufgaben eigenständig oder gemeinsam im Team mit ihren KollegInnen oder MitarbeiterInnen anderer Abteilungen. Die Ausbildung zum/zur BuchhalterIn erfolgt im Lehrberuf Finanz- und Rechnungswesenassistenz. >>siehe Finanz- und Rechnungswesenassistenz (Lehrberuf) Arbeits- und Tätigkeitsbereiche Im Zentrum jedes Unternehmens steht die Buchhaltung. Hier laufen alle wichtigen Daten zusammen: Aufwände und Erträge, Informationen über Anlagevermögen und -kapital, Lohn- und Gehaltsverrechnung, Steuerangelegenheiten usw. Auf den Daten der Buchhaltung basiert auch die Kostenrechnung (Feststellung von Fixkosten, Herstellungskosten usw.). Diese wiederum liefert die Entscheidungsgrundlage der Produktionsplanung und Preiskalkulation. Die meisten Arbeitsvorgänge in der Buchhaltung werden heute mit EDV-Unterstützung durchgeführt; umfangreiche EDV-Kenntnisse bzw. Kenntnisse der Buchhaltungsprogramme sind daher grundlegend für diesen Beruf. Je nach Größe eines Betriebes führen BuchhalterInnen einfache oder doppelte Buchhaltung durch: Die einfache Buchhaltung ist eine reine Einnahmen- und Ausgaben-Gegenüberstellung und wird bei Kleinunternehmen bzw. bei entsprechenden Gewinn- und Umsatzgrenzen angewendet. In der doppelten Buchführung werden einerseits Aufzeichnungen über Einnahmen und Ausgaben geführt, andererseits über Umlauf- und Anlagevermögen, Eigen- und Fremdkapital. Die Ergebnisse geben Aufschluss über den Erfolg eines Unternehmens, dargestellt in der Gewinn- und Verlustrechnung und über die allgemeine finanzielle Situation des Unternehmens, dargestellt in der Bilanz. Diese Kennzahlen werden für einen bestimmten Zeitraum und zu einem bestimmten Stichtag erstellt. Für weitere Informationen siehe auch den Nicht-Lehrberuf BuchhalterIn. Arbeitsmittel BuchhalterInnen arbeiten am Computer und benützen für ihre Arbeit spezielle Software-Programme (Buchhaltungs-, Lohnverrechnungs- und Kostenrechnungsprogramme). Sie hantieren mit Formularen und Belegen (Rechnungen, Zahlungsbelege usw.), erstellen und beurteilen Kennzahlensysteme und Statistiken und führen Ablagesysteme. Neben den verschiedenen Büro- und Kommunikationsgeräten (Rechenmaschinen, Telefon, Kopierer, Fax, Drucker usw.) arbeiten BuchhalterInnen, insbesondere im Bereich Bilanzierung, häufig mit Fachliteratur und Gesetzestexten. Arbeitsumfeld/Arbeitsorte BuchhalterInnen sind in den Büros von Unternehmen aller Branchen tätig. Ihre Aufgaben erledigen sie sowohl eigenständig als auch im Team mit ihren KollegInnen oder MitarbeiterInnen anderer Abteilungen. Je nach Größe des Unternehmens haben sie auch Kontakt zu KundInnen und LieferantInnen. Sie arbeiten mit KollegInnen aus dem Finanz- und Rechnungswesen, dem Personalwesen, der Geschäftsleitungen und der EDV zusammen. Sie stehen in Kontakt zu SteuerberaterInnen und WirtschaftsprüferInnen, MitarbeiterInnen von Banken (siehe z. B. Bankkaufmann/-frau (Lehrberuf))

2 und Finanzbehörden (siehe z. B. Finanzbeamter/Finanzbeamtin). Die wichtigsten Tätigkeiten und Aufgabenbereiche auf einen Blick Daten für die Buchführung und für die Lohn- und Gehaltsverrechnung erfassen und kontrollieren Buchführungsarbeiten durchführen Monats-, Quartals- und Jahresabschlüsse vorbereiten bei Bilanzierungsarbeiten mitwirken monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen vorbereiten Lohn- und Gehaltsverrechnungen durchführen Inventuren vorbereiten und erstellen Abrechnungen mit Sozialversicherungsanstalten und Steuerbehörden durchführen Zahlungsverkehr mit Behörden, Post, Geld- und Kreditinstituten abwickeln Akten, Statistiken, Karteien und Dateien anlegen und führen Unternehmen und Institutionen Unternehmen aller Branchen, die ihre Buchhaltung selbst führen Selbstständige BilanzbuchhalterInnen SteuerberaterInnen und WirtschaftstreuhänderInnen Anforderungen Jeder Beruf erfordert ganz spezielle Sach- und Fachkenntnisse, die in der Ausbildung vermittelt werden. Daneben gibt es auch eine Reihe von Anforderungen, die praktisch in allen Berufen wichtig sind. Dazu gehören: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Pünktlichkeit, genaues und sorgfältiges Arbeiten, selbstständiges Arbeiten, Einsatzfreude und Verantwortungsbewusstsein. Auch die Fähigkeit und Bereitschaft mit anderen zusammen zu arbeiten (Teamfähigkeit) und Lernbereitschaft sind heute kaum noch wegzudenken. Welche Fähigkeiten und Eigenschaften in DIESEM Beruf sonst noch erwartet werden, kann von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich sein. Die folgende Liste gibt einen Überblick über weitere Anforderungen, die häufig gestellt werden. Denken Sie daran: Viele dieser Anforderungen sind auch Bestandteil der Ausbildung. Körperliche Anforderungen: Welche körperlichen Eigenschaften sind wichtig? gutes Sehvermögen (viel Lesen bzw. Arbeiten am Computer) Sachkompetenz: Welche Fähigkeiten und Kenntnisse werden von mir erwartet? Beurteilungsvermögen / Entscheidungsfähigkeit IT-Kenntnisse kaufmännisches Verständnis Konzentrationsfähigkeit logisch-analytisches Denken / Kombinationsfähigkeit mathematisches Verständnis Organisationsfähigkeit systematische Arbeitsweise Zahlenverständnis und Rechnen Sozialkompetenz: Was brauche ich im Umgang mit anderen? Kommunikationsfähigkeit Selbstkompetenz: Welche persönlichen Eigenschaften sollte ich mitbringen? Aufmerksamkeit Belastbarkeit Flexibilität

3 Rechtsbewusstsein Verschwiegenheit / Diskretion Weitere Anforderungen: Was ist sonst noch wichtig? gepflegtes Erscheinungsbild Alternativen/Spezialisierung Ersatz von Lehrabschlussprüfungen Die abgelegte Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf Buchhaltung ersetzt die Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf Bürokaufmann/-frau (Lehrberuf) Verwandte Lehrberufe Durch die Verwandtschaftsregelung wird die Ausbildung in einem Lehrberuf auf Teile der Lehrzeit in anderen (verwandten) Lehrberufen angerechnet. Dadurch verkürzt sich die Lehrzeit bei der Ausbildung in einem weiteren Lehrberuf (oder auch beim Wechsel auf einen verwandten Lehrberuf). Bei folgenden verwandten Lehrberufen verkürzt sich die Lehrzeit im Ausmaß der angegebenen Lehrjahre. (Beispiel: Der Eintrag "1. voll" bedeutet z. B., dass sich die Lehrzeit im verwandten Lehrberuf um ein Jahr verkürzt.) Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn (Lehrberuf), "1. voll" Bankkaufmann/-frau (Lehrberuf), "1., 2. voll" Betriebsdienstleistung (Lehrberuf), "1. voll" Betriebslogistikkaufmann/-frau (Lehrberuf), "1.voll" Buch- und Medienwirtschaft - Buch- und Musikalienhandel (Lehrberuf), "1.voll" Buch- und Medienwirtschaft - Buch- und Pressegroßhandel (Lehrberuf), "1.voll" Buch- und Medienwirtschaft - Verlag (Lehrberuf), "1.voll" Bürokaufmann/-frau (Lehrberuf), "1., 2., 3. voll" DrogistIn (Lehrberuf), "1. voll" EinkäuferIn (Lehrberuf), "1., 2. voll" Einzelhandel (Lehrberuf), "1.voll" Finanzdienstleistungskaufmann/-frau (Lehrberuf), "1., 2. voll" Großhandelskaufmann/-frau (Lehrberuf), "1.voll" Hotel- und GastgewerbeassistentIn (Lehrberuf), "1.voll" Immobilienkaufmann/-frau (Lehrberuf), "1., 2. voll" Industriekaufmann/-frau (Lehrberuf), "1.voll" Mobilitätsservice (Lehrberuf), "1.voll" Personaldienstleistung (Lehrberuf), "1., 2. voll" RechtskanzleiassistentIn (Lehrberuf), "1., 2. voll" ReisebüroassistentIn (Lehrberuf), "1.voll" Speditionskaufmann/-frau (Lehrberuf), "1.voll" Speditionslogistik (Lehrberuf), "1.voll" Sportadministration (Lehrberuf), "1., 2. voll" Steuerassistenz (Lehrberuf), "1., 2. voll" Versicherungskaufmann/-frau (Lehrberuf), "1., 2. voll" VerwaltungsassistentIn (Lehrberuf), "1., 2. voll" Lehre und Matura Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Lehre und vier weiteren Prüfungen erlangen Sie die Berufsmatura (Berufsreifeprüfung). Diese öffnet Ihnen den Zugang zu Universitäts- und Fachhochschulstudien. Außerdem ermöglicht sie zusätzliche Karrierewege im erlernten Beruf, aber auch außerhalb des bisherigen Berufsfeldes. Und so geht es:

4 Die Berufsmatura besteht aus vier Teilprüfungen: Deutsch (schriftlich und mündlich) und Mathematik (schriftlich), eine lebende Fremdsprache (schriftlich oder mündlich) und ein Fachbereich (schriftliche Prüfung oder Projektarbeit und mündliche Prüfung). Der Fachbereich ist ein Thema aus dem Berufsfeld des Kandidaten/der Kandidatin. Wie funktioniert die Vorbereitung? Die Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung erfolgt in Vorbereitungskursen, die von Erwachsenenbildungseinrichtungen (z. B. WIFI, bfi, Volkshochschulen), Berufsschulen oder höheren Schulen (z. B. AHS, HAK, HTL, HLW) angeboten werden. In solchen Lehrgängen können auch die jeweiligen Teilprüfungen abgelegt werden. Drei der vier Teilprüfungen können bereits während der Lehre abgelegt werden. Zur letzten Teilprüfung kann man nach erfolgreichem Lehrabschluss, aber nicht vor dem 19. Geburtstag antreten. Durch ein Förderprogramm, können die Vorbereitungskurse und die Prüfung seit September 2008 in ganz Österreich kostenlos angeboten werden. Zur konkreten Ausgestaltung der Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung bestehen in den einzelnen Bundesländern unterschiedliche Modelle. Informationen bieten u. a. die Bildungseinrichtungen und die Lehrlingsstellen der Wirtschaftskammern. Link: Häufig gestellte Fragen! Selbstständigkeit Die selbstständige Berufsausübung wird seit 1. Jänner 2007 durch das Bilanzbuchhaltungsgesetz (BiBuG) geregelt und wird als "Selbstständige/r BilanzbuchalterIn" ausgeübt. Bisher erfolgte die selbstständige Berufsausübung als "Gewerbliche/r BuchhalterIn" oder "Selbstständige/r BuchhalterIn". Zusätzlich zur Berufsausübung als "Selbstständige/r BuchhalterIn" bestehen durch das BiBuG auch die eingeschränkten Befugnisse zur Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit als "BuchhalterIn" oder "PersonalverrechnerIn". Durch das neue Gesetz sind BilanzbuchhalterInnen zur uneingeschränkten Geschäftsbuchhaltung, Lohnverrechnung, Kostenrechnung sowie zu einschlägigen Beratungen berechtigt. Die Erstellung von Bilanzen ist bis zu einem Umsatz von rund Euro möglich. Neben den Buchführungs-, Abrechnungs- und Bilanzierungsrechten stehen den Bilanzbuchhaltern auch zusätzliche Vertretungsrechte (z. B. Einbringen von Rückzahlungsanträgen an die Finanzämter, Vertretungsrechte in Zusammenhang mit der Lohnverrechnung) sowie das Recht auf Akteneinsicht auf elektronischem Weg bei den Abgabenbehörden des Bundes zu. Ausführliche Informationen zum Berufsrecht "Selbstständiger BilanzbuchhalterInnen" finden Sie auf den Seiten der Wirtschaftskammer Österreich - Fachverband UBIT Für die bisherigen selbstständigen Berufsausübungen als "Selbstständige/r BuchhalterIn" oder "Gewerbliche/r BuchhalterIn" gibt es Upgrading Lehrgänge zum/zur "Selbstständigen BilanzbuchalterIn", die z. B. vom WIFI, vom bfi oder der Kammer der Wirtschaftstreuhänder (KWT) angeboten werden. Informationen dazu finden sich ebenfalls unter dem oben angeführten Link. Das Recht zur Berufsausübung als Selbstständige BilanzbuchhalterIn, BuchhalterIn oder PersonalverrechnerIn wird durch eine öffentliche Bestellung durch die Paritätische Kommission erworben. Das BiBuG regelt die Voraussetzungen wie folgt: 7. (1) Allgemeine Voraussetzungen für die öffentliche Bestellung sind: 1. die volle Handlungsfähigkeit, 2. die besondere Vertrauenswürdigkeit, 3. geordnete wirtschaftliche Verhältnisse, 4. eine aufrechte Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung und 5. ein Berufssitz. (2) Weitere Voraussetzung für die öffentliche Bestellung als 1. Bilanzbuchhalter ist die erfolgreich abgelegte Fachprüfung für Bilanzbuchhalter und die Erklärung über die Mitgliedschaft zu den Wirtschaftskammern oder zur Kammer der Wirtschaftstreuhänder, 2. Buchhalter ist die erfolgreich abgelegte Fachprüfung für Buchhalter und 3. Personalverrechner die erfolgreich abgelegte Fachprüfung für Personalverrechner. Zulassungsvoraussetzungen - Bilanzbuchhalter 12. (1) Zur Fachprüfung für Bilanzbuchhalter ist zuzulassen, wer eine mindestens dreijährige berufliche fachliche Tätigkeit

5 im Rechnungswesen ausgeübt hat. Kenntnisse zu vermitteln, die zur selbständigen Ausübung des Berufes Bilanzbuchhalter erforderlich sind. Zulassungsvoraussetzungen - Buchhalter 13. (1) Zur Fachprüfung für Buchhalter ist zuzulassen, wer eine mindestens eineinhalbjährige berufliche fachliche Tätigkeit im Rechnungswesen ausgeübt hat. Kenntnisse zu vermitteln, die zur selbständigen Ausübung des Berufes Buchhalter erforderlich sind. Zulassungsvoraussetzungen - Personalverrechner 14. (1) Zur Fachprüfung für Personalverrechner ist zuzulassen, wer eine mindestens eineinhalbjährige berufliche fachliche Tätigkeit im Rechnungswesen ausgeübt hat. Kenntnisse zu vermitteln, die zur selbständigen Ausübung des Berufes Personalverrechner erforderlich sind. Links Interessante Infos rund um den Beruf Alle LEHRLINGSENTSCHÄDIGUNGEN in ÖsterreichInternet: Bundesverband der österreichischen Bilanzbuchhalter/innenInternet: Finanzbuchhaltung und LohnverrechnungInternet: Kammer der WirtschaftstreuhänderInnenInternet: Lehrberufsservice des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Internet: Paritätische Kommission BilanzbuchhaltungsberufeInternet: ibw - Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft

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