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1 Ausgabe 01/12 IN DIESER AUSGABE FINDEN SIE FOLGENDE THEMEN: Wichtige Scan-Hinweise Smartphones in Europa gefragt wie nie zuvor GfK-Logo-Historie Reiselust Bekanntgabe der Gewinner unserer Verlosungen Reiseberichte unserer Traumreisen-Gewinner

2 WICHTIGE INFOS / AKTUELLES Eintragen von Pfand für Leergut WICHTIGE SCAN-HINWEISE Eine Frage, die Sie sich vielleicht schon einmal gestellt haben ist, wie beim Eintragen von Getränken, das (eventuell) anfallende Pfand behandelt werden soll. Hier gilt: bitte geben Sie das Pfand für Getränke nicht an. Geben Sie lediglich den Preis an, der auf dem Kassenbon für das Getränk ausgewiesen ist. Gehen Sie so auch bei anderen Pfandbeträgen, z. B. für Joghurtgläser vor. Die Gesamtausgaben werden immer laut Kassenbon angegeben. Welche Preise sollen eingetragen werden? Vielleicht standen Sie auch schon vor der Frage, welchen Preis Sie für die von Ihnen gekauften Produkte eingeben sollen. Möglicherweise wurde für ein Produkt auf dem Kassenzettel ein anderer Preis ausgewiesen, als der, den Sie letztendlich dafür bezahlt haben, weil Sie für das Produkt vielleicht einen Rabatt bekommen haben. Ihr Markt Musterstrasse Musterstadt Tel Gehen Sie in diesem Fall immer so vor: geben Sie immer den Preis an, der auf dem Kassenzettel für das Produkt angegeben ist. Machen Sie möglichst dazu auch die Angabe: Normalpreis, Sonderpreis, Coupon eingelöst, Rabattaktion, Gratispacks z.b. 3 zum Preis von 2, Produkt mit Zugabeartikel usw. Bei der Frage nach den Gesamtausgaben laut Kassenbon, geben Sie bitte die Endsumme an, die unten auf dem Kassenzettel steht. Im Beispiel also 5,95 Euro. PRODUKT A 4,95 RABATT - 2,00 PRODUKT B 3,00 SUMME EURO 5, :31 Ihre GfK-Teilnehmerbetreuung AKTUELLES Smartphones in Europa gefragt wie nie zuvor Aktuelle Ergebnisse der GfK zum Mobilfunkmarkt 2011 Die Nachfrage nach Mobiltelefonen ist in Europa im Jahr 2011 erneut gestiegen, da insbesondere Smartphones bei den Konsumenten zunehmend beliebter werden. Im Jahr 2011 wurden laut GfK 3,2 Prozent mehr Mobiltelefone verkauft, insbesondere schnellte der Absatz von Smartphones um 67 Prozent nach oben. Im vergangenen Jahr kauften die europäischen Konsumenten insgesamt 258 Millionen Handys und damit 3,2 Prozent mehr als im Jahr Diese positive Entwicklung verdankt die Branche vor allem einer ganz bestimmten Handysparte, nämlich den Smartphones. Für sie nahm im Jahresverlauf die Nachfrage um 67 Prozent zu. Während im Jahr 2010 der Smartphone-Anteil noch bei 22 Prozent aller verkauften Mobiltelefone lag, waren es 2011 bereits 36 Prozent. Im Dezember 2011 stieg dieser Anteil sogar auf 45 Prozent. In allen 25 betrachteten Ländern Europas verzeichneten die Händler bei Smartphones ein hohes zweistelliges Absatzplus: zwischen 35 Prozent in Großbritannien und 105 Prozent in der Region Eurasien (Kasachstan, Russland, Türkei und Ukraine). Der aktuell größte europäische Markt für Smartphones ist Großbritannien, wo mehr als 17 Prozent aller Smartphones verkauft werden. Dahinter liegen Deutschland, Österreich und Schweiz mit einem Anteil von zusammen 16 Prozent. Der durchschnittliche Preis von Mobiltelefonen stieg zwischen 2010 und 2011 um 8 Prozent auf 200 Euro. Die Handelsexperten der GfK rechnen damit, dass die Branche der digitalen Endgeräte, dazu zählen unter anderem Mobiltelefone, LCD-Fernseher, Computer, Digitalkameras, Tablet-PCs und Bürogeräte in diesem Jahr 22 Prozent ihrer weltweiten Umsätze allein mit dem Verkauf von Smartphones erwirtschaften wird. Das wäre ein Zuwachs um 4 Prozentpunkte im Vergleich zu 2011.

3 AKTUELLES Haben Sie es schon bemerkt? Seit Februar gibt es für die GfK ein neues Logo. Das Logo wird Ihnen jetzt öfters begegnen - nach und nach werden alle Fragebögen sowie Teilnehmerunterlagen umgestellt. Das Logo der GfK, dessen Wurzeln sich bis auf das Jahr 1935 zurückverfolgen lassen, zeichnet sich in seiner Entstehung ebenso wie in seiner heutigen Form durch drei wesentliche Merkmale aus: a) Die Wortmarke GfK, die es seit der Gründung des Unternehmens gibt b) Dem Quadrat, das sich seit Mitte der 50er Jahre immer häufiger zur Wortmarke GfK gesellte und c) der aufmerksamkeitsstarken Farbe Orange, die seit dieser Zeit ebenfalls immer häufiger und seit den 70er Jahren dann immer benutzt wurde. Hier sehen Sie die Entwicklung des GfK-Logos von seinen Anfängen 1934 bis zum Logo von 2012, über 70 Jahre später REISELUST Man reist ja nicht um anzukommen, sondern um zu reisen. Für Johann Wolfgang von Goethe war das Ziel des Reisens völlig klar. Doch für die Marktforschung ist es gar nicht so einfach, den typischen Reisenden zu ergründen. Die GfK hat es in seiner Airport Private Traveller Study trotzdem geschafft, fünf unterschiedliche Reisetypen zu identifizieren. Welcher Reisetyp sind Sie? Young Urban Hopper (ca. 18 %) Zu dieser Gruppe gehören größtenteils Studenten, Auszubildende und Berufseinsteiger. Aber auch Ältere zählen hierzu, die zwar nicht mehr jung aber jung geblieben sind. Die Young Urban Hoppers verreisen vornehmlich im Frühling und Winter und wollen trotz schmalerem Budget das Leben in vollen Zügen genießen. Leisure & Family Tourists (ca. 28 %) Regionen. Die durchschnittlich zwischen 30 und 44 Jahre alten Reisenden sind vor allen Dingen an Erholung und Unternehmungen mit der Familie interessiert. Mediterranean Best Ager (ca. 22,6 %) Ebenfalls gerne in Mittelmeer-Regionen reist diese Gruppe. Doch wie der Name schon deutlich macht, liegt die Altersklasse hier jenseits der 60. Die Mediterranean Best Ager buchen gerne Pauschalreisen, vornehmlich im Herbst, da sie von Ferienzeiten nicht abhängig sind. Culture & Knowledge Seeker (ca. 23,6 %) Reisen bildet - hiermit kann man die Beweggründe dieser Reisenden am besten auf den Punkt bringen. Die stark familienorientierte Zielgruppe reist bevorzugt zwischen Juni und August in warme Mittelmeerweiter geht s auf der nächsten Seite

4 AKTUELLES / GEWINNER Bevorzugt wählt diese Gruppe Fernziele aus und reist daher eher in den Wintermonaten. Sie wollen mehr über andere Kulturen erfahren und verreisen auch gerne mehrmals im Jahr. Silver Traveller (ca. 7%) Ebenfalls ein starkes Interesse an Fernzielen hat diese Gruppe. Doch im Gegenzug zu den Culture & Knowledge Seeker ist diese kulturinteressierte Gruppe bereits über 60 Jahre alt. Das Portemonnaie der Silver Traveller ist gut gefüllt. Daher verreist diese Gruppe auch häufig länger als 14 Tage, insbesondere in den Herbst- und Wintermonaten. Quelle: Airport Private Traveller Study: GfK Mobilitätsmonitor/GfK Roper Consumer Styles, INITIA- TIVE AIRPORT MEDIA KOSTENLOSE HOTLINE Bei Fragen zu den Verbraucherkreisen wählen Sie bitte montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr folgende Rufnummer: Montags sind unsere Telefone erfahrungsgemäß besonders überlastet. Sollten Sie uns nicht erreichen, versuchen Sie es bitte zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Sie können uns auch per erreichen: ps.teilnehmerbetreuung@gfk.com HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an alle Gewinner! Frau Karda Boelter mit Ehemann Helmut freuten sich riesig bei der Übergabe Ihres neuen BMWs durch Frau Rosmarie Renk. Unsere Gewinner der Nürnberg-Reise im Dezember 2011: J. Broschk, Herford M. Dick, Bonn T. Kunert, Stuttgart R. Mütze, Bischofswerda C. Koch, Moers H. Hellwig, Grevenbroich W. Foemer, Berlin K. Ollhäuser, Leipzig B. Kutz-Lohroff, Berlin C. Schmidt, Hannover Verlosung unter den Teilnehmern der Studie Eistagebuch 2011 Je eine 3-Tagesreise nach Nürnberg für 2 Personen gewannen: E. Konova, Leipzig G. Lewandowski, Porta Westfalica Je einen Camcorder von Samsung gewannen: H. Dreier, Berlin F. Seefried, Nufringen S. Ortner, Deggendorf T. Witte, Holdorf S. Seisenberger, Leopoldshöhe B. Lobach, Delitzsch L. Gothan, Niesky M. Emde, Calden B. Polke, Freden H. Lange, Köln M. Skopp, Northeim H. Hümmer, Werneck O. Budzinski, Berlin J. Spanbauer, Bad Bocklet S. Zimmermann, Hennigsdorf B. Ahrens, Schöneiche S. Scheer, Ingelheim K. Wörner, Schwabach H. Oberländer, Langenhagen G. Zeitträger, Darmstadt C. Stockerl, München A. Biesel, Nersingen B. Obstei, Eisenhüttenstadt S. Dasdan, Berlin J. Dumbeck, Rauenberg Weiterhin wurden 30 Sitzsessel Fatboy Junior sowie 30 Geschenksets Parmigiano e Tartufo von Rösle verlost.

5 Kurz vor unserem 50. Geburtstag erhielten wir die Nachricht: Wir haben die Traumreise nach Bali gewonnen. Wir konnten es kaum glauben. Bisher haben wir den Dunstkreis Europas niemals verlassen. Doch für uns war klar: Wann, wenn nicht jetzt? Am 10. Oktober starteten wir morgens aus dem Nordosten der Republik per Bahn, um unseren Flug am späten Abend in Frankfurt am Main zu erwischen: Unser erster Langstreckenflug - 13 Stunden nach Singapur. Nach 3 Stunden Aufenthalt in Singapur ging es von dort aus weiter nach Denpasar (Bali) - weitere 2,5 Stunden Flugzeit. Mit der Zeitumstellung (+ 6 Stunden) kamen wir am nächsten Tag um 22 Uhr ziemlich geschafft in unserem Hotel an. Wir gönnten uns zwei Tage zur Akklimatisierung - tagsüber waren es 30 bis 35 Grad, an der Küste immer ein leichter Wind, nachts 25 Grad. Dann das erste Bad im Indischen Ozean traumhaft! Dazu die überwältigende Flora, überall Blüten, die Geräusche, Klänge und Düfte. Bali liegt im pazifischen Ring of fire. Und das bekamen wir auch zu spüren: Am 13. Oktober gab es mehrere Erdbeben auf der Insel, das stärkste mit einem Wert von 6,8 auf der Richter- Skala. Die Beben verursachten einige Sachschäden. Und dann: Tsunamiwarnung! Indonesien hat ein strenges Frühwarnsystem und setzt das konsequent um. Doch zum Glück blieb es nur bei einer Warnung. Nun wollten wir aber auch den Rest der Insel erkunden: Am 14. Oktober ging es in den Osten. Geheimnisvoller Linksverkehr. Auf den wenigen Straßen riesige Mengen an Mofas, Verkehrsregeln als wohlgemeinter Ratschlag: Hupe gilt! Unsere Erstanschaffung war ein Sarong, ein Rock-Tuch zur Kniebedeckung in Tempeln und heiligen Gebäuden. Wir besuchten die Goa Lawah mit dem Fledermaustempel und den Haupttempeln der Balinesen Pura Besakih am Fuße des Vulkans Gunung Agung, in dem die Götter wohnen. Da gerade Vollmond war, fanden mehrere Reinigungsrituale mit Prozession, Gebet, Opferdarbietung und Musik des Gamelan-Orchesters statt. Wir fuhren nach Klungkung zur historischen Gerichtshalle mit Wandmalereien der Strafen im Dies- und Jenseits. Zwischendurch immer Reisterrassen, Chili, Kokosnüsse, Bananen, kleine Dörfer mit einem Tempel pro Haus und drei pro Dorf für Brahma, Vishnu und Shiva, die höchsten Götter der Hindus. Zu Gast auf der Insel der Götter gutgehen. Die Gewinner der Bali-Reise berichten Am Folgetag hatten wir uns die Erkundung Zentralbalis mit einem VW-Kübelwagen vorgenommen. Es ging zur Goa Gajah, einer Elefantenhöhle mit Tempel, dann in den Affenwald zu den Langschwanzmakaken, nach Ubud, einem großen Künstlermarkt, und schließlich nach Kintamani mit Ausblick auf die zwei Vulkane Gunung Agung (3.142m) und Gunung Batu (1.717m). Unser Guide wohnte in der Gegend und berichtete vom letzten Ausbruch des Gunung Batu Auf der Rückfahrt durch traumhafte Gegenden gelangten wir zum Quellheiligtum Pura Tirta Empur. Hier wird heiliges Quellwasser für Zeremonien gewonnen. Die nächste Tour am 19. Oktober machten wir selbstständig mit unserem Fahrer Tommy. Zuerst sahen wir eine Folkloreshow mit Barong-, Lengong- und Ketac- Tanz: bunt durch die Kostüme, laut durch das Gamelan-Orchester. Anschließend besuchten wir einen Park mit zahlreichen Orchideen- und Blumenpflanzen. Unser lustiger Guide kannte jede namentlich. Dann standen folgende Tempel auf dem Programm: Der Meerestempel (Pura Tannah lot), leider bei Flut nur von außen zu besichtigen, der Dschungeltempel (Pura Batu Karu) und der Gartentempel im Wasser (Pura Taman Ayun). Am 21. Oktober tourten wir in den Nordwesten. Wir sahen die ehemalige Hauptstadt Singaraja, Wasserfälle im Dschungel, gelangten am malerischen Kratersee des G. Bratan zum Pura Ulun Danu-Tempel vorbei. Außerdem besuchten wir einen Kräutergarten, in dem alle uns bekannten Gewürze als Pflanzen standen. Außerdem noch Kaffee- und Kakaobäume sowie Ananasbeete. Dort wurden auch Luwakkatzen gehalten, die mit Kaffee gefüttert werden, und deren Ausscheidungen zu einem der teuersten Kaffees der Welt verarbeitet werden. Anschließend fand eine Gewürztee- und Kaffeeverkostung statt. Unterwegs immer tolle Eindrücke von Natur und Landschaft. Das Essen ist in Bali sehr spicy, also scharf gewürzt, aber immer frisch. Das Obst ist reif und schmackhaft, gerade für tolle Fruchtdrinks, lecker! Am Morgen des 24. Oktobers kehrten wir wieder zurück - zwei Tage Reise bis nach Hause. Wir haben viele Eindrücke gesammelt und Beeindruckendes erfahren, nicht nur durch den direkt gelebten Hinduismus, sondern auch durch die Lebenseinstellung der Balinesen. Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal in Asien. Am 15. Oktober war Relaxen angesagt: Balinesische Massage. Die kleinen Masseure dehnen die Muskeln zuerst durch Laufen über den Rücken, dann wird die gesamte Muskulatur bearbeitet, dazu wohlriechende Öle und Musik. So lässt sich s Vielen Dank für den tollen Anstoß! I. und R. Radke Originaltext leicht gekürzt (Anm.der Redaktion)

6 für Leichtmatrosen Nichts Die Gewinner der Mittelmeerkreuzfahrt berichten Es fing mit einem Telefonanruf meiner Tochter an: Ich solle doch unbedingt Herrn Reinsch von der GfK anrufen. Es wäre sehr wichtig. Daraufhin teilte mir Herr Reinsch mit, dass ich eine Mittelmeerkreuzfahrt für zwei Personen mit dem TUI- Cruises Schiff Mein Schiff 1 gewonnen hatte. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich hatte noch nie etwas Nennenswertes gewonnen. Nach Abstimmung des Reisetermins und Rückfrage beim Reisebüro ergab sich ausnahmsweise, dass sogar Mann und Tochter mitreisen konnten. Es ging dann am 25. September mit großer Aufregung los, da ich noch nie in meinen Leben in einem Flugzeug gesessen habe, geschweige denn mit einem Kreuzfahrtschiff unterwegs war. Nach Flug von Berlin in Malta angekommen, ging es mit dem Bus, im Linksverkehr, zum Hafen von Valletta. Der Anblick des Schiffes und dessen Größe beeindruckten mich sehr. Nach einer ersten Inspektion des Schiffes konnten wir uns beim ausgiebigen 5-Gang-Abendessen von der guten Qualität des vielseitigen All-inclusive-Angebots überzeugen. Pünktlich um Uhr legten wir ab, und es begann bei bestem Reisewetter eine traumhafte Reise in das westliche Mittelmeer. Der darauf folgende Tag war ein sogenannter Seetag mit Ziel Civitavecchia. Also hatten wir die Möglichkeit, das Schiff zu erkunden und die Seele baumeln zu lassen, ein Bad im Pool zu nehmen und sich die vielen Köstlichkeiten an Deck oder in den vielen Restaurants und Bistros schmecken zu lassen. Das All-inclusive- Konzept auf dem Schiff lässt nur wenige Wünsche offen, die bei Bedarf in den drei Spezialitäten-Restaurants gegen Aufpreis unter anderem von einem Sternekoch erfüllt werden. Am 3. Tag haben wir im Hafen von Civitavecchia angelegt. Von dort ging es mit dem Bus 1,5 Stunden über die Autobahn nach Rom, mit anschließender Panoramafahrt durch die ewige Stadt. Vorbei am Kolosseum, dem Forum Romanum und vielen anderen beeindruckenden Bauwerken. Am Petersplatz hatten wir die Möglichkeit, die Gegend auf eigene Faust zu erkunden oder den Petersdom zu besichtigen. Die Zeit reichte natürlich nicht, um sich die Sehenswürdigkeiten Roms umfassend anzusehen. Da die Busfahrt auch Einblicke in Außenbezirke gab, waren wir von Rom insgesamt etwas enttäuscht, da es die Römer zumindest abseits der touristischen Bezirke mit der Sauberkeit recht locker nehmen. Am 4. Tag erreichten wir den Hafen von Livorno in der Toskana. Hier hatten wir uns für eine Fahrt in das mittelalterliche Lucca entschieden. Die Stadtführung durch Lucca war sehr interessant. Es erwarteten uns imposante Bauwerke aus vielen Jahrhunderten der Stadtgeschichte und eine 4,2 Kilometer lange, 30 Meter breite und acht Meter hohe, sehr gut erhaltene Stadtmauer. Faszinierend zu erfahren, dass es über 60 Kirchen in dieser idyllischen Stadt gibt. Die Stadtführung gab einen recht intensiven Einblick in die Geschichte dieser sehenswerten Stadt und der Toskana. Zum Abschluss konnten wir in Lucca auf eigene Faust durch die malerischen Gassen der Stadt bummeln. Am 5. Tag haben wir in Monte Carlo angelegt. Wie erwartet, bot Monaco jede Menge markante Eindrücke. An diesem Tag haben wir mit der gebuchten Panoramafahrt viele schöne Abschnitte der Côte d Azur kennen gelernt. Von Monte Carlo aus fuhren wir eine fantastische Strecke zum reizvollen Bergdorf Eze Village. Mit dem Bus ging es dann weiter über die mittlere der drei Küstenstraßen nach Nizza, eine Panoramafahrt vorbei am Hafen und an der Prachtstraße Promenade des Anglais bis zum legendären Hotel Negresco. Nizza hat einen sehr intensiven Eindruck hinterlassen und könnte durchaus noch mal Ziel einer Urlaubsreise werden. Der Rückweg führte über die untere Küstenstraße mit mehreren Fotostopps zurück nach Monte Carlo. Am 6. Tag legten wir schon am frühen Morgen in Ajaccio auf Korsika an. Die Insel Korsika ist die viertgrößte Insel des Mittelmeers und, wie wir selbst feststellen durften, eine sehr schöne. Unser Ausflug führte uns zuerst die Hafenbucht entlang und dann auf die schmalen Straßen des Vorgebirges. Von da hatten wir einen herrlichen Blick auf den Golf von Ajaccio. Weiter ging die Fahrt auf den engen Straßen durch die Zipitoli-Wälder zur zerklüfteten Felsenlandschaft der Prunelli Schlucht und weiter über einen Pass zum Tolla See mit seinem Staudamm. Bei einer Rast konnte man die korsischen Weine und typischen Snacks wie Käse, Schinken und Wurst probieren. Wir waren uns einig, dass man sich daran gewöhnen könnte. Dazu gehört auch das korsische Pietra. Ein Bier aus Kastanien, nicht nach deutschem Reinheitsgebot gebraut, aber durchaus schmackhaft. Auch die interessante Geschichte Korsikas wurde von der Reiseleitung anschaulich dargeboten. Ein Spaziergang durch Hauptstraßen und engen Gassen Ajaccios rundete den Nachmittag ab. Auch Korsika bzw. Ajaccio ist eine Reise wert. Am Abend ging es dann ins Theater zur Mein Schiff 1 Crew Show. Hier boten Mitglieder der Besatzung eine erstaunlich gute Show mit Gesang und Tanz. Solche und ähnliche Veranstaltungen werden auf dem Schiff täglich angeboten. Der 7. Tag war dann wieder ein Seetag, der uns bei bestem Wetter zurück nach Valletta führte. Wir konnten noch einmal die Seele baumeln lassen, weitere Einrichtungen des Schiffes erkunden und das Erlebte der letzten Tage verarbeiten. Der Test des SPA-Bereiches samt Pilates-Workshop bescherte unserer Tochter nicht nur einen positiven Eindruck, sondern auch reichlich Muskelkater. Nochmals vielen Dank für die wunderschöne Reise auch im Namen meiner Familie! Viele Grüße H. Wodnick Originaltext leicht gekürzt (Anm.der Redaktion) GfK SE, Panel Services, Teilnehmerbetreuung, Nordwestring 101, Nürnberg GfK 0312

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