Mehr Behaglichkeit, weniger Heizkosten. So baut Österreich!

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1 Mehr Behaglichkeit, weniger Heizkosten. So baut Österreich! Ziegelwand-Temperierung Energiee zient und wohngesund bauen.

2 Porotherm Wandlösungen

3 Dieses System lässt keinen kalt 3 Das hohe Wärmespeichervermögen von Ziegelwänden hält Wohnräume im Sommer angenehm kühl und im Winter ausgeglichen warm. Diese positive Eigenschaft kann jetzt mit der Wienerberger Ziegelwand-Temperierung gesteuert und verstärkt werden. Ähnlich einer Fußbodenheizung wird durch ein innenliegendes Rohrsystem die Ziegelwand thermisch aktiviert und so zum Heizkörper. Diese Flächenheizung ergänzt hervorragend Radiator- oder Fußbodenheizungen in Mehrfamilienhäusern, Reihenhäusern und Gewerbebauten. Die einzelnen Rohrmodule können sehr einfach in den Planziegel Porotherm SBZ eingebaut werden, die heute schon bei Trennwänden und Feuermauern eingesetzt werden. Außerdem eignet sich das System für alternative Heizsysteme mit Fernwärme, Solarenergie oder Bio masse und ist damit umweltschonend und sparsam. Alle Komponenten sind mit dem Mehrschicht-Verbundrohrsystem von Pipelife, Österreichs größtem Anbieter von Rohrsystemen, voll kompatibel. Wärmespeicher Ziegelwand Ziegel haben durch ihre hohe Masse ein hervorragendes Wärmespeichervermögen. Diese Eigenschaft wird durch das System der Ziegelwand- Temperierung aktiv genutzt. Heizen & Kühlen Mit dem Wandtemperierungs-System werden Ziegelwände im Winter zu großflächigen Heizkörpern. Im Sommer kann das System mit Fernkälte oder reversiblen Wärmepumpen energiesparend und sanft kühlen. Einsatz mit Radiatoren Klassische Radiatoren brauchen durch ihre kleine Oberfläche hohe Temperaturen zur Gebäudebeheizung. Durch die Anordnung der Ziegelwand- Temperierung im Rücklauf eines Radiators kann Restwärme genutzt und die Effizienz gesteigert werden. Ziegelwand-Temperierung Wasserführende Aluminiumverbundrohre aktivieren von innen die Ziegelwände. Die Rohrmodule von Pipelife garantieren einen einfachen Einbau und eine lange Lebensdauer. Alle Komponenten sind auf das Heizungssystem von Pipelife abgestimmt. Optimal bei Fußbodenheizungen Fußbodenheizungen sind im Neubau heute Standard. Die Ziegelwand-Temperierung funktioniert wie eine Fußbodenheizung und kann als eigener Heizkreis die Fußbodenheizung ergänzen. So entstehen Komfortzonen in Wohnungen, Büros oder Kindergärten.

4 Porotherm Wandlösungen 4 Wandtemperierung: So funktioniert s Die Wienerberger Ziegelwand-Temperierung nutzt das Prinzip der Bauteilaktivierung. Vorgefertigte, rund 1 Meter breite Rohrleitungsmodule werden beim Rohbau in die Ziegelwand eingesetzt. Anschließend wird der Raum zwischen Rohrsystem und Ziegelschale mit Beton ausgegossen. Durch die Rohrleitungen wird je nach Bedarf warmes oder kühles Wasser geleitet, das Wärme an den Raum abgibt bzw. ihm Wärme entzieht. Beim Beheizen wird die Wärme über die Wand abgestrahlt, beim Kühlen wird überschüssige Wärme von der Wand aufgenommen. Durch die so aktivierte Ziegelwand ist der Raum immer ideal temperiert. Das resultiert in gesundem Raumklima und thermischer Behaglichkeit, die messbar ist. In der ÖNORM EN ISO 7730 sind die Kriterien dafür klar festgelegt: Um sich wohl zu fühlen, muss die empfundene Temperatur in Räumen 24 C betragen. Sie hängt nicht allein von der Raumlufttemperatur, sondern vor allem von den Oberflächentemperaturen ab. Je höher die Oberflächentemperaturen von Wänden, Decken und Fußböden sind, desto niedriger kann die Lufttemperatur werden. Bei gut ausgelegten Flächenheizsystemen lässt sich die Lufttemperatur so um bis zu 4 C absenken. Das bedeutet eine Heizenergieersparnis von bis zu 25 %! Ich habe mich auf energieeffiziente und wohngesunde Ziegelgebäude spezialisiert. Die Ziegelwand-Temperierung bedeutet nicht nur eine neue Dimension an Behaglichkeit, sondern überzeugt auch durch den einfachen Einbau. Ing. Gerhard Zatl, Geschäftsführer Baufirma Franz Schiller GmbH Mit Wohlfühltemperatur 25 % Energie sparen Gegenüber einer reinen Radiatorenheizung (rechte Grafik) hat ein Heizsystem mit Ziegelwand-Temperierung viele Vorteile. Einer der wesentlichsten: Durch die warmen Ziegelwände fühlen sich Bewohner trotz niedrigerer Lufttemperatur sehr behaglich. Im gezeigten Beispiel beträgt der Unterschied ganze 4 C. Dadurch lässt sich bis zu 25 % Energie sparen. 21 C Lufttemperatur 25 C 27 C Wandtemperatur 23 C Empfundene Temperatur 24 C 24 C Strahlungswärme aus der großflächigen Ziegelwand Konvektionswärme aus kleinflächigen Radiatoren

5 Die Vorteile Angenehme Strahlungswärme: Durch die horizontale Abstrahlung wird der Großteil des menschlichen Körpers erreicht und nicht nur der Fußbereich. Höhere Luftfeuchtigkeit im Winter An genehmes Raumklima das ganze Jahr. Kaum Staubkonvektion Bestens geeignet für Allergiker Einfache & schnelle Montage: Die Ziegelwand-Temperierung ist für die im Ob jekt bau bewährten Wienerberger Planziegel Porotherm SBZ ausgelegt. Mehr Flexibilität beim nachträglichen Bohren und Installieren: Die Mehrschichtverbundrohre liegen sicher im Inneren des Ziegels. Kein Raumverlust durch Radiatoren Mehr wertvoller Wohnraum Ideal für Niedertemperatursysteme: Fernwärme, Wärmepumpen und Solarthermie Absenkung der Raumlufttemperatur durch höhere Oberflächentemperaturen Eine Reduktion des Heizenergieverbrauchs von bis zu 25 % ist möglich. Heizen und Kühlen möglich: Zum Beispiel bei Einsatz einer Wärmepumpe mit Kühlfunktion oder mittels Fernkälte.

6 Porotherm Wandlösungen 6 Die wichtigsten technischen Daten Die Wienerberger Ziegelwand-Temperierung ist zusammen mit einer Fußboden- oder Radiatorenheizung ein leistungsfähiges Heizsystem. Bei einer Heizmitteltemperatur von 35 C wärmt sie die Wand auf 27 C. Die Lufttemperatur muss nur 21 C betragen, damit sich Bewohner wohl fühlen. Bei kleinflächigen Heizkörpern, die den Raum nur durch Konvektionswärme beheizen, sind es dagegen 25 C. Die Prüfung nach DIN CERTCO Zertifizierung zeigt einerseits, wie viel Wärme durch die Ziegelwand-Temperierung abgegeben, andererseits wie stark der Raum gekühlt werden kann. Auf Grundlage eines genormten Prüfverfahrens wird dabei die Heiz- und Kühlleistung des Systems bestimmt und deklariert. Bei einer Heizmitteltemperatur (im Rohr) von 35 C werden zum Beispiel 54 W/m 2 spezifische Heizleistung abgegeben. Dieser Wert ist vergleichbar mit einer Fußbodenheizung mit Parkettboden. Liegt die Heizmitteltemperatur im Kühlfall 5 C unter der Raumtemperatur, so beträgt die Kühlleistung 18 W/m². Aber auch die Luftfeuchtigkeit wird positiv durch die Wandtemperierung beeinflusst. Da niedrigere Lufttemperaturen notwendig sind, um sich wohl zu fühlen, steigt die relative Luftfeuchtigkeit in Räumen an. Zu trockene Luft im Winter gehört der Vergangenheit an. Dadurch wird aktiv ein angenehmes Raumklima im Sommer wie im Winter erreicht. Die Vorteile eines Wandtemperierungssystems haben sich durch eigene Erfahrung voll bestätigt. Die ohne Komfortverlust mögliche Absenkung der Raumlufttemperatur spart nicht nur Energie, sondern löst auch das Problem staubtrockener Luft im Tiefwinter. Ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Klaus Krec, Bauphysiker Leben in der Wohlfühlzone 40 Angenehm warme Oberflächen 40 Mittlere Raumoberflächentemperatur [ C] behaglich zu kühl zu warm 27 C Mittlere Oberflächentemperatur [ C] Mittlere Raumlufttemperatur [ C] Heizmitteltemperatur [K] Wandtemperierung Radiatorenheizung Wandtemperierung Die empfundene Temperatur ist der Mittelwert aus Raumlufttemperatur und mittlerer Oberflächentemperatur. Um sich wohl zu fühlen, sollte sie 24 C betragen. Die blauen Pfeile zeigen die Temperaturverteilung bei einer herkömmlichen Konvektorheizung (Raumtemperatur = 25 C). Die roten Pfeile zeigen die Temperaturverteilung bei der Ziegelwand-Temperierung (Raumtemperatur = 21 C). In Abhängigkeit von der Temperatur des Wassers in den Rohrmodulen steigt die Oberflächentemperatur der Ziegelwand. Bei einer Heizmitteltemperatur von 35 C beträgt die Oberflächentemperatur angenehme 27 C. Bei dieser Temperatur werden 54 W/m 2 spezifische Heizleistung abgegeben. Ein Wert, der in etwa dem einer Fußbodenheizung entspricht.

7 Eine Thermografie veranschaulicht die Vorteile des Systems: Durch die warmen Wände werden auch niedrigere Raumtemperaturen als angenehm empfunden. Nie mehr trockene Luft Heizen und Kühlen in einem unbehaglich feucht Spezifische Heizleistung (Kühlleistung) lt. Prüfgutachten , Wärmetechnische Prüfgesellschaft mbh WTP 80 Heizmitteltemperatur [ C] Spezifische Heizleistung [W/m 2 ] behaglich noch behaglich relative Luftfeuchtigkeit [%] Heizmitteluntertemperatur [K] Spezifische Kühlleistung [W/m 2 ] unbehaglich trocken Temperatur [ C] Wandtemperierung Radiatorenheizung konstante absolute Luftfeuchtigkeit von 8 g/m 3 Temperaturerhöhung / -senkung +5 0,5-5 -0,5 Speicherkapazität [kwh/m 2 ] Bei konstanter absoluter Luftfeuchtigkeit nimmt die relative Luftfeuchtigkeit mit abnehmender Raumlufttemperatur zu. Die Luft wird feuchter und als behaglicher empfunden. Durch die Wandtemperierung genügen Raumlufttemperaturen von 21 C, um sich wohl zu fühlen. Die Luftfeuchtigkeit steigt dadurch von 35 % (Radiatorenheizung) auf 44 % an. Zu trockene Luft im Winter gehört der Vergangenheit an. Die Tabelle zeigt die spezifische Heiz- bzw. Kühlleistung je Quadratmeter Wandoberfläche in Abhängigkeit von der Wassertemperatur in den Rohren (= Heizmitteltemperatur). Je höher die Wassertemperatur, desto größer ist die abgegebene Energie. Umgekehrt entzieht die Wand dem Raum umso mehr Wärme, je tiefer die Temperatur des Wassers in den Rohren ist.

8 Porotherm Wandlösungen 8 Der Einbau: leicht & schnell Für den Einbau einer Ziegelwand-Temperierung reichen wenige Handgriffe. Auf Basis der Heizlastberechnung und der Bemessung der Wärmeabgabesysteme durch den Haustechnikplaner/Installateur errichtet der Baumeister die Rohbauwände und hängt danach die Elemente von oben in die Wand ein. Um die Rohrmodule bündig in die Ziegelwand einzuhängen, müssen die Ziegelstege der obersten Schar ausgeschnitten werden. Die Enden der Rohrmodule werden durch Bohrungen auf Höhe der Rohdecke aus der Ziegelwand geführt. So können die einzelnen Module später durch den Ins tallateur leicht miteinander verbunden und dann angeschlossen werden. Wenn die Deckenträger oder Deckenplatten verlegt sind, werden die Hohlräume zwischen Ziegeln und Rohrmodulen gemeinsam mit der Decke ausbetoniert. Da die flächenbezogene Masse der fertigen Wand etwa 450 kg/m 2 beträgt, muss das in der Statik des Gebäudes gesondert berücksichtigt und eine sichere Lastabtragung gewährleistet werden. Die Dichtheitsprüfung und den Anschluss in die zentrale Heiz- und Kühlanlage übernimmt schließlich der Installateur. Das Pipelife-Aluminiumverbundrohrsystem ist extrem widerstandsfähig und zuverlässig in seiner Anwendung sowie leicht zu verarbeiten. Geschäftsführer Walter Berger, Installateur-Fachbetrieb Ludwig Nachtmann GmbH Bauen mit System Der Ziegel Das System der Ziegelwand-Temperierung besteht aus aneinandergereiht erweiterbaren, rund 1 Meter breiten Rohrmodulen, welche in eine mit Wienerberger Planziegeln Porotherm SBZ aufgemauerten Ziegelwand eingehängt werden. Die Rohrmodule selbst können bei Wienerberger in zwei Verpackungseinheiten bestellt werden: einem Basispaket, bestehend aus fünf Rohrmodulen, und einem Zusatzpaket, bestehend aus zwei Rohrmodulen. Der Verkauf der Rohrmodule erfolgt ausschließlich in Kombination mit den Wienerberger Planziegeln Porotherm SBZ. Einfach anschließen Alle Komponenten der Ziegelwand- Temperierung sind mit dem Mehrschicht-Verbundrohrsystem von Pipelife voll kompatibel. Pipelife ist Österreichs größter Anbieter von Kunststoffrohrsystemen und ein Unternehmen der Wienerberger Gruppe. In 20 Verkaufsniederlassungen in acht Bundesländern Rohrmodul werden Pipelife-Produkte angeboten. 80 cm Sämtliche Komponenten, die Installateure für den Anschluss der Ziegelwand-Temperierung brauchen, sind dort erhältlich. Mehr Informationen auf: cm Die Ziegelwand-Temperierung wird als System angeboten. Die Rohrmodule werden nur gemeinsam mit dem Porotherm SBZ Plan verkauft. Flexibler Einbau: Die Rohrmodule sind rund 90 cm breit und können auf eine Raumhöhe zwischen 250 und 270 cm angepasst werden. 50 cm

9 Nachdem die Ziegelwände mit Wienerberger Porotherm SBZ Planziegeln errichtet wurden, werden die Rohrmodule von oben in die Hohlkammern der Ziegelwand eingehängt. Im Lieferumfang enthaltene Distanzhalter sorgen für den notwendigen Abstand der Rohre zur Ziegelschale. 2 Zum Schutz der Rohrmodule werden die Ziegel der obersten Schar eingeschnitten. So können die Rohre nicht durch Deckenträger oder -platten beschädigt werden. 3 Die einzelnen Module sitzen nun perfekt in der Ziegelwand. 4 Am Fußpunkt der Wand werden auf Höhe der Rohdecke die Auslässe für die Enden der Rohrmodule gebohrt. Später werden dort dann die einzelnen Module miteinander verbunden. Nach dem Einfädeln werden die Enden der Rohrmodule durch die Auslässe gezogen. Die Auslässe werden dann mit Bauschaum verschlossen. 5 Nach dem Verlegen der Deckenträger oder -platten werden die Hohlkammern der Ziegelwand mit Beton verfüllt. Im Idealfall in einem Arbeitsgang gemeinsam mit der Decke.

10 Porotherm Wandlösungen 10 Wohnlich, warm, wohngesund Am Kältepol Österreichs in Zwettl steht das erste e4-ziegelhaus Ein Gebäude, das zu 100 % mit erneuerbaren Energieträgern versorgt wird, keine Treibhausgase emittiert und mehr Energie produziert, als es verbraucht. Ein wichtiges Element in der Konzeption und Planung der Heiztechnik war auch die Integration einer Ziegelwand-Temperierung. Das Zwettler Vorzeigeprojekt wurde darauf ausgelegt, für Beheizung und Warmwasser einen möglichst hohen solaren Deckungsgrad zu erreichen. So viel thermische Energie wie möglich sollte für den Gebäudebetrieb von der Sonne direkt bezogen werden. Denn Sonnenenergie wird nie knapp, kostet nichts und emittiert keine umweltschädlichen Gase oder Stoffe. Kurz: Die Sonne ist die ideale Energiequelle. Durch ein ausgefeiltes Haustechnikkonzept holen sich die Bewohner die Sonne in ihr Ziegelhaus. Über steil aufgerichtete Solarkollektoren wird ihre Wärme eingefangen, in einem zentralen, solaren Wasserspeicher zwischengespeichert und über Ziegelwand- Temperierung und Fußbodenheizung verteilt. In Zwettl geschieht das über 33 Stück 1 Meter breite Rohrmodule, die die Fußbodenheizung ergänzen. Ergebnis: Angenehmes Raumklima in allen Wohnbereichen. Außerdem werden durch dieses Solarkonzept mehr als 60 % der Heizenergie gratis abgedeckt und damit die Energiekosten auf ein Minimum reduziert. Die Ziegelwand-Temperierung ist also die ideale Ergänzung für innovative Haus- und Heizkonzepte für die Gebäudestandards der Zukunft. Wir wollten für uns und unsere Kinder ein Haus errichten, in dem wir uns wohl fühlen und unsere Kinder gesund aufwachsen können. Die Ziegelwand- Temperierung mit ihrer angenehmen Strahlungswärme hat uns überzeugt und geholfen, unseren Traum zu verwirklichen. Bianca Lugauer, Bauherrin des e4-ziegelhauses 2020 Beispiel e4-ziegelhaus 2020: So wird s gemacht In Zwettl hat Wienerberger mit der Bauherrenfamilie Lugauer die Ziegelwand-Temperierung erstmals getestet. Die Elemente wurden sowohl in Innen- als auch in Außenwänden eingesetzt. Am effizientesten ist die Verwendung im direkten Wohnbereich (siehe Grundrisse). Untergeschoß Obergeschoß Wohnzimmer Insgesamt 33 Rohrmodule wurden im e4-ziegelhaus 2020 der Lugauers verbaut (siehe rot markierte Flächen). Der große Vorteil des Systems: Es lässt sich sehr flexibel verwenden. Manchmal reicht schon ein Modul für merkbar mehr Wohnkomfort. Bad Kinderzimmer Küche Vorzimmer Kinderzimmer Schlafzimmer Garage

11 Ziegelwand-Temperierung 33 Rohrmodule verteilen Wärme im ganzen Haus

12 Wienerberger Ziegelindustrie GmbH Hauptstraße Hennersdorf T F E o ce@wienerberger.at Die Ziegelwand-Temperierung wurde mit Unterstützung des Klima & Energiefonds sowie der Österreichischen Forschungsgesellschaft FFG entwickelt. 1M 04/13 PI BDM150