Josua in der Schule Gottes

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1 Josua in der Schule Gottes Liebe Gemeinde! Wir wollen heute drei weitere Lektionen betrachten, die Josua zuteil geworden. Wir schauen uns diese Unterweisungen an, weil sie auch für uns heute von großem Wert sind. Denn das, was Josua da gelernt hat, das ist für uns ebenso von großer Bedeutung. Diese Unterrichtseinheiten sollten ihm drei wesentliche Erkenntnisse vermitteln. Dabei geht es 1) um den vertrauten Umgang mit Gott, 2) darum, dass Gottes Wirken von uns nicht reglementiert werden darf und 3) um das Gottvertrauen gegen den Strom der Mehrheitsmeinungen. Diese Lektionen hat Josua aber nicht nur für die künftige Aufgabe absolvieren müssen, sondern auch für seine alltägliche Beziehung Gott. Darum befassen wir uns auch heute damit, weil wir diese Impulse für unser Leben mit Gott aufnehmen wollen. Denn das ist ein ständiges und stetiges Lernen. Wir wollen lernen und wachsen und reifen, damit wir Gott besser kennen und verstehen lernen, noch mehr lieben lernen und für noch ausgeprägter für ihn leben lernen. Und was wir lernen, das können wir dann auch an andere weitergeben und sie lehren. Nun zu den drei Erfahrungen- 1. Josua lernt von Mose den vertrauten Umgang mit Gott Davon wird uns in 2. Mose 33 berichtet. Bevor die so genannte Stiftshütte gebaut wurde, hat Mose ein provisorisches Zelt der Begegnung aufgestellt. Hier in diesem Zelt hat er mit Gott gesprochen. Hier hat Gott die Beziehung zu Mose gepflegt. Hier hat Gott auf die Anliegen des Mose gehört. Hier hat Mose auf Gottes Reden und Anweisungen gehört. In diesem Zelt hat Mose die Fragen und Anliegen des Volkes vor Gott gebracht. Mose war ja gewissermaßen der Brückenbauer zwischen dem Volk Israel und Gott. In dem genannten Textabschnitt steht: Der Herr sprach mit Mose von Ange-

2 Josua (2) in der Schule Gottes Seite 2 sicht zu Angesicht, wie Freunde miteinander reden. In der Stille des Zeltes hatte Mose den vertrauten Umgang mit seinem Gott gepflegt. Das waren sicher heilige Momente. Man sollte meinen, dass er da ganz und gar allein war. Aber interessanterweise war Josua immer mit dabei. Denn so steht es im Bibeltext: Sein Diener Josua aber wich nicht aus dem Innern des Zeltes. Josua hat also mitbekommen, wie Mose in die Gegenwart Gottes trat. Josua hat miterlebt, wie Mose mit Gott geredet hat und wie er auf Gott gehört und gelauscht hat. Normalerweise lernen wir das Reden dadurch, dass andere mit uns reden und dass wir hören, wie andere reden. So ist es auch mit dem Beten. Wir lernen das Beten am besten dadurch, dass wir hören, wie andere beten. Wir lernen den Umgang und die Beziehungspflege mit Gott, wenn wir sehen, wie andere Umgang mit Gott haben, wie andere ihre Beziehung zu Gott pflegen. Für mich war neben vielem anderen das prägend, wenn ich als Kind oder Jugendlicher daran Anteil nehmen konnte, wie ältere Christen mit ihrem Gott reden. Bei uns zuhause gab es früher noch eine Gemeinschaftsstunde in unserem Wohnzimmer. Das war nicht kindgerecht und nicht familienbezogen, das war oft auch langweilig. Aber ich habe mitbekommen, wie Leute beten. Oder ich erinnere mich an Silvesterfeiern in unserem Gemeinschaftshaus in Homberg. Über den Jahreswechsel war Gebetsgemeinschaft. Heilige Momente, und ich durfte lauschen. Bis heute ist das etwas sehr Beeindruckendes, wenn wir in Bibelkreisen Gebetsgemeinschaft haben und gestandene Glaubensgeschwister mit ihrem Vater im Himmel reden. Ich möchte in beide Richtungen Mut machen: Ihr Älteren, seid den Jüngeren Vorbilder im vertrauten Umgang mit Gott. Und ihr Jüngeren, nehmt Gelegenheiten wahr, in denen ihr teilhaben könnt an der gelebten Frömmigkeit der Älteren. Wir brauchen Anleitung und Austausch, Gespräch und Horizonterweiterung. Was für Josua hilfreich war ist für uns gleichermaßen wertvoll.

3 Josua (2) in der Schule Gottes Seite 3 2. Josua lernt es, das Wirken Gottes nicht zu reglementieren Das Volk Israel war zwei Monate nach dem Auszug aus Ägypten am Berg Sinai angekommen. Dort sind sie etwa ein Jahr lang geblieben. Dann hat Gott den Aufbruch befohlen. Am 20. Tag des zweiten Monats im zweiten Jahr zieht das Volk weiter. Aber kaum sind sie unterwegs, fangen sie an zu jammern und zu klagen. Sie wollen Abwechslung auf dem Speiseplan. Jeden Tag Manna, das hängt ihnen zum Halse raus. Sie wollen wieder mal eine richtige Portion Fleisch auf dem Teller haben. Dieses Gemeckere und Gejammere und diese Nörgelei gehen Mose so auf den Geist, dass er am liebsten den ganzen Betteln hinschmeißen würde. Mose war die ganze Sache leid und sagte zum HERRN:»Warum tust du mir, deinem Diener, dies alles an? Womit habe ich es verdient, dass du mir eine so undankbare Aufgabe übertragen hast? Dieses Volk liegt auf mir wie eine drückende Last. Mose war kurz vorm Burnout. Gott aber hat sich das angehört und hat auch eine konstruktive Hilfestellung parat. Der HERR antwortete Mose:»Versammle siebzig angesehene Männer aus dem Kreis der Ältesten Israels, die sich als Aufseher bewährt haben, und hole sie zum Heiligen Zelt. Dort sollen sie sich neben dir aufstellen. Ich werde herabkommen und mit dir sprechen, und dann werde ich von dem Geist, den ich dir gegeben habe, einen Teil nehmen und ihnen geben. Dann können sie die Verantwortung für das Volk mit dir teilen und du brauchst die Last nicht allein zu tragen. So hat Mose es gemacht und Gott hat diese Männer in ihrer Aufgabe bestätigt, indem sie in prophetische Verzückung geraten sind. In der Guten Nachricht steht: Als der Geist Gottes über sie kam, gerieten sie vorübergehend in ekstatische Begeisterung wie Propheten. Diese Männer waren außer sich. Der Geist Gottes hat sie so erfüllt, dass sie Worte geredet und Bewegungen vollzogen haben, die sie sich nicht selbst ausgedacht haben. Dem Josua war das Ganze wohl ziemlich suspekt. Und dann waren auch noch zwei von den berufenen Ältesten nicht vor der Stiftshütte

4 Josua (2) in der Schule Gottes Seite 4 erschienen. Die sind im Lager geblieben, aber auch dort kam der Heilige Geist über sie und sie wurden von ekstatischer Begeisterung ergriffen. Da hat es dem jungen Josua gereicht. Er sagt zu Mose: Mein Herr, Mose, gebiete ihnen Einhalt! Mose, du musst das sofort unterbinden. Warum will Josua, dass Mose das nicht zulässt? a) Josua war das mit der prophetischen Verzückung unbekannt. Und er hatte die Befürchtung, dass hier etwas aus dem Ruder läuft. Denn das, was mit den Männern passiert, kann nicht geführt und geregelt werden. Das geht uns ja auch so, dass wir das zurückweisen, was wir nicht kennen. Und wenn wir s nicht im Griff haben, wenn wir es nicht kontrollieren können, dann ist uns das unheimlich. Wir tun uns schwer mit Wunderheilungen und Sprachengebet, mit ekstatischer Begeisterung und prophetischem Wirken. Josua und wir müssen lernen, dass Gott größer ist als unser Horizont und seine Gaben reichhaltiger sind als unsere Erfahrungen. b) Da sind die beiden Männer, die nicht zur Stiftshütte gekommen sind. Die sind ganz unordentlich, die verhalten sich nicht regelkonform. Die tanzen aus der Reihe - und das buchstäblich. Josuas Regel war: Wenn schon Verzückung und Ekstase, dann bitte schön in dem Rahmen, den Mose abgesteckt hat. Wo kämen wir denn hin, wenn der Geist Gottes außerhalb dessen wirkt, was Josua festgelegt hat. Josua und wir müssen lernen, dass der Geist Gottes weht wo er will und wie er will. c) Josua befürchtet ganz offensichtlich, dass diese Männer seinem Chef den Rang ablaufen könnten. Denn solch eine Geisteswirkung ist spektakulär. Das fasziniert. Die könnten die Autorität des Mose untergraben. Die könnten Mose verdrängen. Mose aber weist Josua zurecht. Denn der Mann Gottes hat eine größere und weitere Sicht. Wenn Gott seinen Geist ausgießt, wenn Menschen vom Heiligen Geist ergriffen sind, und wenn Gott auf al-

5 Josua (2) in der Schule Gottes Seite 5 lerlei Weise die Ehre gegeben wird, dann will Mose das nicht eindämmen. Eiferst du um meinetwillen? Hast du Angst um mein Ansehen, hast du Angst, dass mir jemand meinen Platz streitig macht? Ich wünschte, der Herr würde seinen Geist auf das ganze Volk legen und alle wären Propheten! So antwortet Mose seinem jungen Adjutanten. Josua und wir müssen lernen, dass die Ehre Gottes und sein souveränes Handeln höher stehen als die Verehrung und die Position des Mose. Mose weiß, dass Gott sich nicht an unsere Vorstellungen und Regeln anpassen muss, sondern es ist umgekehrt. Wir wollen es wie Josua lernen, dass wir nicht das Handeln Gottes reglementieren dürfen, sondern wenn Gottes Geist wirkt, dann sollen wir uns mitreißen lassen. Kontrolle und Regeln sind gut, Vertrauen in Gottes Geisteshandeln ist besser! 3. Josua lernt, dass Vertrauen in Gottes Wort maßgeblicher ist als die Mehrheitsmeinung Etwa 14 Monate nach dem Auszug aus Ägypten war das Volk schon so nah am verheißenen Land, dass Mose 12 Kundschafter losschicken konnte, die die Lage mal peilen sollten. Einer von den Spionen war Josua. Sie haben das Land erkundet und sind aus dem Staunen nicht mehr heraus gekommen. Einerseits waren da befestigte Städte mit wehrhaften Verteidigungsanlagen und riesengroße, kräftige Kämpfer. Uneinnehmbar. Aber andererseits war es ein sehr reiches Land mit fruchtbarem Boden. Das satte Grün, die leckeren Früchte, die ertragreichen Felder, das war phantastisch. In der Nähe von Hebron schnitten sie auf dem Heimweg eine riesige Weintraube ab. Besser konnten sie dem Volk wohl kaum demonstrieren, wie gesegnet dieses Land war. Bei der Rückkehr der Kundschafter überwog aber der Eindruck, dass das Land uneinnehmbar ist. Die Niedergeschlagenheit war übermächtig geworden. Gejammer und Wehklagen machten sich breit: Warum hat Gott uns überhaupt aus Ägypten hier hergeführt? Das schaffen wir nie und nimmer. Wir werden alle umkommen. Wehe

6 Josua (2) in der Schule Gottes Seite 6 unseren armen Kindern. Warum all die Strapazen der Flucht, der Wüstenwanderung, wenn wir nun doch sterben müssen? Nur einer stimmte nicht in das allgemeine Klagen ein. Kaleb, der als Vertreter des Stammes Juda mit bei der Erkundung dabei war. Ja rief er laut über das Gejammer hinweg, alles ist so, wie die anderen es berichtet haben. Aber eins habt ihr alle vergessen: Gott ist mit uns! Er wird uns den Sieg geben, er wird Rettung und Hilfe und Heil für uns sein. Wir müssen nur Vertrauen zu ihm haben! Kalebs Vertrauen hat Josuas Zuversicht und Hoffnung, seinen Glauben und Vertrauen zu Gott neu entfacht und gefestigt. Gemeinsam wollten sie das Volk zum Glauben ermutigen. Gegen den Trend der Mehrheitsmeinung halten sie an Gottes Wort und Verheißung fest. Dabei übersehen sie die Schwierigkeiten nicht. Sie tun nicht so, als sei alles in Ordnung. Nein, sie sehen die menschlichen Unmöglichkeiten, aber sie halten an Gottes Zusagen fest! Es stand 10 zu 2. Zehn Kundschafter gegen Josua und Kaleb. Die Mehrheit war gegen sie. Wenn es zu einer demokratischen Abstimmung gekommen wäre, dann hätte die Israeliten Mose und Aaron, Josua und Kaleb gesteinigt und wären wieder zurück nach Ägypten gezogen. Der Unglaube und das Misstrauen Gottes Zusagen gegenüber haben dazu geführt, dass eine ganze Generation von Israeliten das Ziel des verheißenen Landes nicht erreichen. Nur Kaleb und Josua werden hineinkommen. Gott aber hat sich zu denen gestellt und bekannt, die ihm allen Widerständen zum Trotz vertraut haben. Drei Lektionen hat Josua gelernt. Wir wollen sie auch lernen. 1. Wir wollen den vertrauten Umgang mit Gott einüben und dabei voneinander lernen. 2. Wir wollen Gottes Geist wirken lassen und ihn nicht in unsere Regeln und Vorstellungen pressen. 3. Wir wollen auch gegen Mehrheitsmeinungen an Gottes Wort festhalten. AMEN

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