FH-weite Entwicklung der Lernergebnisorientierung

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1 FH-weite Entwicklung der Bologna-Tag 2016 Universität Wien, 30. März 2016 FH-Prof. Priv.-Doz. Dr. Martin Lehner Ihre Fragen Formulierung von Lernergebnissen Lehr/Lernziele vs. Lernergebnisse - muss eine Abgrenzung getroffen werden? Wie kann man Lernergebnisse messen? Vergleichbarkeit von Lernergebnissen "Kompetenzorientierte" Leistungsfeststellung im Zusammenhang mit den Lernergebnissen (Prüfungsdidaktik) RPL In welcher Form kann/soll/darf der Wunsch nach in die Evaluierung von LVs einfließen? Ist Evaluierung eine Möglichkeit zur Erreichung von? Was tun, wenn in einer LV Lernergebnisse nicht erreicht werden? Welche Supportmaßnahmen können an Hochschulen gesetzt werden. Welche Aufgaben können Stakeholder übernehmen? Welche Hilfestellung werden von Stakeholdern gefordert? FH Technikum Wien 2 1

2 Motivation Organisation Abstimmung Studiengang und Berufsfeld (Qualifikationsziele und berufliche Tätigkeiten) Qualitätsziel Audit 2017 ( Bologna) Studierende: Klarheit, was sie nach positiver Absolvierung einer LV können (Neue) Lehrende: LV-Planungshilfe (= Planung von den Ergebnissen her) Studierende & Lehrende: Möglichkeit zur Überprüfung, ob Studierende die gesetzten Ziele wirklich erreicht haben. 2012/13 FH Technikum Wien 3 Lernergebnisse: Definition Lernergebnisse benennen Wissensbestände, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Einstellungen oder Haltungen, die Studierende aufgrund der Teilnahme an einer LV erworben haben sollten. Sie geben Antwort auf die Frage: Was sollen die Studierenden am Ende einer LV (bzw. zum Abschluss eines Studiengangs) können? 2

3 LV-Planung alt und neu Planung 1.0 (Stoff) Stoff (Lehrbuch, Folien) Prüfung Planung 2.0 (Lernergebnisse) Ergebnisse FH Technikum Wien 5 Lernergebnisse: Formulierung 3-8 Lernergebnisse pro LV LE sind feststellbare bzw. beurteilbare Fähigkeiten (i.w.s.) Formel : Nach erfolgreichem Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage Gegenstand Aktives Verb Art der Ausführung (falls nötig) Worauf bezieht sich das Handeln? Beschreibt eine feststellbare Tätigkeit Hinweis auf Niveau, Mittel Aktives Verb den Heizwärmbedarf und die Heizlast eines Gebäudes unter Zuhilfenahme der Software X, Y, Z zu berechnen. einen Leitfaden für ein Interview (standardisiert oder halbstandardisiert) zu konzipieren. 3

4 Lernergebnisse: Abstraktionsniveau 1 Lernergebnisse zielen stark auf die Anwendung des Gelernten und sind als übertragbare Fähigkeiten auf einem mittleren Abstraktionsniveau formuliert. Die Studierenden sind in der Lage, Beispiel 1: ingenieurwissenschaftlich relevante Konstruktionsaufgaben zu lösen. (zu allgemein) Beispiel 2: anhand von grundlegenden Konstruktionsmethoden (A, B und C) bestimmte Konstruktionsaufgaben (mittelschwer, ) selbstständig zu lösen. Beispiel 3: mithilfe des Programms X und der Methode Y die Aufgabe einer Konstruktion eines Kühlkreislaufes unter den Bedingungen a, b und c innerhalb von n Minuten unter Zuhilfenahme der Instrumente der mathematischen Tools v und w so zu lösen, dass alle relevanten Rahmenbedingungen z(1) bis z(n) erfüllt werden. (zu detailliert) Lernergebnisse: Abstraktionsniveau 2 (Frage: Sind die Lernergebnisse angemessen?) Nach erfolgreichem Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage unterschiedliche Arten von Wärmeabfuhr in Bezug auf ihre Nutzleistung zu untersuchen und zu vergleichen. (Energiesysteme) Marketingstrategien verschiedener Online-Geschäftsmodelle zu evaluieren. (BWL) die Abbildung eines Unternehmens in SAP zu verstehen. (IT) polit-ökonomische Ursachen und Auswirkungen (Fokus Mitteleuropa) der Oktoberrevolution von 1917 zu erläutern. (Geschichte) die Kriterien aufzuzählen und zu erläutern, die bei der ärztlichen Behandlung von Patienten mit Tuberkulose zu beachten sind. (Medizin)... Problemstellungen im Zusammenhang mit Gewöhnlichen Differentialgleichungen zu formulieren und zu lösen. (Mathematik) 4

5 Lernergebnisse: Typische Fehler sind die Studierenden in der Lage, die Abbildung eines Unternehmens in SAP zu verstehen. ( nicht feststellbar) Die Studierenden kennen die Grundzüge des Privatrechts. ( nicht feststellbar) Die AbsolventInnen wissen über Mobbing Bescheid und kennen Möglichkeiten der Prävention. ( nicht feststellbar) sind die Studierenden in der Lage, Methoden des Projektmanagements anzuwenden. ( zu allgemein) Entwicklung Lehrveranstaltung (LV) (1) Lernergebnis Nach Abschluss der LV sind die Studierenden in der Lage, den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik auf energie-technische Systeme anzuwenden. (2) Aufgabe (Prüfung) Erläutern Sie den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik am Beispiel des Dieselmotors. (3) Lehre Erklären Beispiele Methoden (z.b. Partnerarbeit) Lernhandlungen (Was sollen die Stud. machen?) Lernaufgaben 5

6 Lernergebnisse Beispiel: Präsentation ALT: Die AbsolventInnen können Präsentationen effektiv und professionell planen, zielgruppenadäquat gestalten und durchführen. Die AbsolventInnen dieser LV sind in der Lage einen gegebenen Sachverhalt in freier Rede (in der Länge von 3-5 Min.) strukturiert vorzutragen (gegebenenfalls mit Stichwortzettel); (Stichwort: Elevator Pitch). einfache technische Sachverhalte zielgruppenspezifisch ( Nicht-Techniker ) aufzubereiten. unterschiedliche Varianten der Ein- und Ausstiege in der Präsentation zu nutzen. Lernergebnisse Beispiel: Embedded Systems ALT: hat praktische Erfahrungen sammeln können hat Kenntnisse über Architektur von Embedded Software die/der AbsolventIn besitzt nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls Kenntnisse in der hardwarenahen Programmierung von Embedded Systems NEU: Nach erfolgreichem Abschluss sind die Studierenden in der Lage, (Embedded) Prozessoren zu unterscheiden, zu charakterisieren und für bestimmte Anwendungsklassen (z.b. Gebäudeautomatisierung) auszuwählen; eine für die Anwendung geeignete Software-Architektur (mit/ohne Betriebssystem) auszuwählen bzw. zu planen; (Software-) Applikationen unter Einbindung von Peripherie-Einheiten (z.b. Lichtsteuerung) für gegebene Hardware-Plattformen zu entwerfen, zu implementieren und zu testen. Friedrich Praus: My Practises aus der Studiengangsentwicklung, Wien

7 Lernergebnisse und Aufgaben Lernergebnis-Bereiche Verben (als Ergebnis feststellbar) (1) Reproduzieren und nennen, definieren, erläutern umschreiben, erklären, interpretieren Begriffe, Modelle, Konzepte (2) Anwenden und umsetzen Fälle, Situationen, Probleme (3) Analysieren und entwickeln Vergleiche, Analysen, Bewertungen, Problemlösungen, Innovationen berechnen, lösen, anwenden, übertragen, umsetzen, vergleichen, beurteilen, evaluieren, auswerten, entwickeln Aufgaben (Beispiele) Nennen und erläutern Sie den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. Erklären Sie, warum der Stromkreislauf mit einem Wasserkreislauf vergleichbar ist. Berechnen Sie in der folgenden Schaltung alle Widerstände und die Teilströme. Wenden Sie den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik auf den Dieselmotor an. Bewerten Sie die Vor- und Nachteile der vorliegenden drei Kameratypen. Entwickeln Sie eine Schaltung zur Überwachung des Flüssigkeitsstandes in einem Gefäß. Vorgehensweise & Zeitplan Verantwortung: Didaktik & QSE FH-weite Workshops zur Deadlines: Studiengangsleitung Reflexion Word-Dok. & Aussendung an LV-LeiterInnen LV-LeiterInnen Studiengangsleitung & Assistenz LE-Definition Konsolidierung Abgleich LE je LV mit QFZ STG, & Versand an Didaktik, QSE Review LE Didaktik & QSE & Feedback an Stdgl Studiengangsleitung Überarbeitung LE & Assistenz Eingabe LV- Didaktik & QSE Beschreibungen im CIS Feedback zur CIS- Didaktik & QSE Eingabe an STGL

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