Falkensee Seegefeld. Februar / März Evangelische Kirchengemeinde. Wasserströme in der Wüste Zum Weltgebetstag aus Ägypten am 7.
|
|
- Elly Schmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evangelische Kirchengemeinde Falkensee Seegefeld Februar / März 2014 Wasserströme in der Wüste Zum Weltgebetstag aus Ägypten am 7. März 2014 Ägypten beim Gedanken an dieses nordafrikanische Land kommen vielen Menschen Pyramiden, Hieroglyphen und Tauchreviere am Roten Meer in den Sinn. Seit rund drei Jahren steht Ägypten auch für Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz, politische Umbrüche und gewaltsame Unruhen mit vielen Opfern. Das größte arabische Land symbolisiert aber genauso die Hoffnung der Menschen auf Brot, Freiheit, Würde und soziale Gerechtigkeit. Genau in diesen Zeiten großer politischer und gesellschaftlicher Veränderungen ist Ägypten auch das Schwerpunktland für den Weltgebetstag Als die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees mit dem Schreiben ihres Gottesdienstes begannen, ereignete sich gerade die Revolution Ihre Bitten und Visionen sind jedoch bis heute aktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Wege in der Wüste, Wasserströme in der Einöde diese prophetische Zusage Gottes aus dem Buch Jesaja greift der Weltgebetstag der Ägypterinnen auf. Wie passend für ihr Heimatland, das mit seinen über 90 % Sand- und Steinwüsten eines der wasserärmsten Länder weltweit ist. Fruchtbare Vegetation findet sich in den Oasen und entlang des Nils, der die zentrale Wasserquelle des Landes ist. Der längste Fluss Afrikas bewässert Felder, liefert Wasser für die Industrie und versorgt die Bevölkerung mit Trinkwasser. Der Großteil der rund 85 Mio. Ägypterinnen und Ägypter lebt in seiner unmittelbaren Nähe. Ägyptens Geschichte und Kultur begannen zwar lange vor biblischen Zeiten, sie sind aber auch eng verwoben
2 mit dem Christentum. In Ägypten, wo rund 90 % der Bevölkerung muslimisch ist, gehören ca. 10% christlichen Kirchen an, als deren Begründer der Evangelist Markus gilt. Die größte unter ihnen ist die Koptisch-Orthodoxe Kirche. Der Weltgebetstag wurde in Ägypten erstmalig 1928 gefeiert und sorgt bis heute für eine lebendige Ökumene. Die Verbundenheit im Glauben ist wichtig für Ägyptens Christinnen und Christen. Seit Jahren gibt es immer wieder Einschüchterungen und Gewaltakte radikaler islamistischer Kräfte, die sich v.a. gegen Christen aber auch gegen moderate Muslime richten. Dass Christen und Muslime, Liberale und Konservative, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und auch 2013 gemeinsam protestierten, war wichtig für Ägyptens Gesellschaft. Für viele Frauen war die Revolution ein Schlüsselerlebnis. Sie brechen seitdem verstärkt das Schweigen über sexualisierte Gewalt und kämpfen für ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte. Am Freitag, den 7. März 2014, wird in über 170 Ländern der Weltgebetstag gefeiert, und wir hören die engagierten Stimmen der Ägypterinnen. Gemeinsam mit den Menschen in Ägypten vertrauen die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher auf die biblische Verheißung des Propheten Jesaja: Gesegnet sei Ägypten, mein Volk (Jes 19,25). Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V. Wer möchte mit uns den Weltgebetstag vorbereiten? Wir, Frauen aus den Gemeinden Seegefeld, Finkenkrug, St. Konrad und der ev. Freikirche, treffen uns um 19:00 Uhr am 17. (Mo.), am 25. Februar (Di.) und am 6. März (Do.) zur Vorbereitung, sowie am 7. März um 19.00Uhr zum Gottesdienst in der Finkenkruger Kirche, Pfarrer-Voigt-Platz. Wer von Ägypten mehr als durch die Medien wissen und für die Menschen beten möchte, ist herzlich eingeladen.
3 Gemeinsam mit unserem Kindergarten und dem Hort feiern wir am um 10:00 Uhr einen Familiengottesdienst zum Weltgebetstag mit anschließendem Imbiss. Dazu bitten wir wieder, sich Rezepte von Speisen aus Ägypten aus dem Gemeindehaus oder der Kita mitzunehmen und für uns alle als Kostprobe zum Buffet am beizutragen Abschiedskonzert für Kantor Harald Dubrowsky In der Seegefelder Kirche gab es am 4. Advent 2013 einen musikalischen Abschied für Kantor Harald Dubrowsky, der nach einem langen Arbeitsleben in den wohlverdienten Ruhestand tritt. Schon Monate vor diesem Termin übte er mit seinen drei Chören in Fahrland, Schönwalde und Seegefeld, dem Kreisposaunenchor und mehreren Solisten und Instrumentalisten fleißig für diesen Tag. Und so füllte sich nicht nur der Raum vor der Orgel mit den Mitwirkenden, sondern auch die Kirche mit vielen Zuhörern. Zuerst erklang adventliche, danach weihnachtliche Musik und manchmal wurden alle Gäste zum Mitsingen aufgefordert. Nach dem Konzert gab es viele Dankesreden und Rückblicke auf die 25-jährige Tätigkeit von Herrn Dubrowsky hier in Falkensee und im Kirchenkreis. Natürlich gehörten dazu auch Abschiedsgeschenke. Bei einem gemütlichen Zusammensein im Gemeindehaus mit Quizfragen von Kreiskantor Herrn Hebold und kleinen Beiträgen von Chormitgliedern klang der schöne Nachmittag und Abend aus. Wir wünschen Herrn Dubrowsky für seinen Ruhestand Gottes Segen und alles Gute. Jörg und Christa Kuntze
4 Neujahrsgrüße aus Poltawa In diesem Jahr waren wir eingeladen und konnten unsere Gemeinden in Deutschland besuchen. Wir haben unsere Winterprojekte durchgeführt: am ersten Advent - ein Konzert mit geistlicher Musik, am zweiten Advent- einen Wettbewerb zum Thema Weihnachten in Deutschland mit Studenten der architektonischen Fakultät der technischen Universität, am dritten Advent -unseren Weihnachtsfeiertag für behinderte Kinder im Museum Korolenko und am vierten Advent hatten wir alle Bedürftigen zur Suppenküche eingeladen. Am Heiligen Abend fand ein Konzert der Studenten und der Lehrer der Musik- Hochschule statt und zu Weihnachten besuchten wir die Kinderkolonie in Krementschug. Für die Kinder brachten wir Sachen für die Schule und kleine Weihnachtengeschenke, wie Weihnachtspfefferkuchen, eine Apfelsine pro Kind und ein Paar Socken mit. Wir möchten Ihnen allen und ihrer Gemeinde zu Weihnachten und Neujahr mit einem Gebet gratulieren: Denn es ist geboren die Liebe, denn es ist geboren der Friede, denn es ist geboren die Gerechtigkeit, denn es ist geboren die Hoffnung, denn es ist geboren die Freude, denn es ist geboren Christus, der Heiland! Kaija Kiva 7 Wochen ohne Selber Denken, so heißt die diesjährige Fastenaktion der evangelischen Kirche. Immer auf das Bauchgefühl zu hören, das gilt als unreflektiert. Auf unseren Kopf verlassen wir uns dagegen ganz gerne. Wer vor dem Reden das Gehirn einschaltet, wie es ein alter Kalauer empfiehlt, weiß, was er sagt und tut.
5 Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird automatisiert Das Verfahren zur Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird ab 2015 vereinfacht und automatisiert. Die zum Abzug der Kirchensteuer verpflichteten Banken erhalten dann vom Bundeszentralamt für Steuern die Religionszugehörigkeit der Steuerpflichtigen auf elektronischem Wege verschlüsselt mitgeteilt. Kirchenmitglieder müssen künftig also keinen gesonderten Antrag mehr stellen, damit die Kirchensteuer direkt von den Banken einbehalten und an die Finanzämter abgeführt wird. Die Finanzbehörden leiten die Steuer dann an die jeweilige evangelische Landeskirche weiter. Das neue Verfahren erfüllt die hohen Anforderungen des Datenschutzes. Bankmitarbeiter erfahren nicht, welcher Kirche der Kunde angehört. Wer dennoch die Mitteilung der verschlüsselten Kennziffer an das Geldinstitut nicht wünscht, kann Widerspruch einlegen und einen Sperrvermerk setzen lassen. Dann muss er die erforderlichen Angaben in seiner nächsten Steuererklärung machen. Bei der Neuregelung geht es nicht um eine neue Steuer oder eine Steuererhöhung, sondern um ein vereinfachtes Erhebungsverfahren. Auf die Kapitalertragssteuer als Teil des Einkommens wurde bei Kirchenmitgliedern auch bisher eine Kirchensteuer in Höhe von 8 bzw. 9 Prozent aufgeschlagen. Weitere Informationen: Ab dem 1. Februar 2014 ist die neue Zahlenkombination für Überweisungen innerhalb Europas Pflicht - und zwar für jeden Kontoinhaber. Die Umstellung hat bereits begonnen. SEPA- Das Kürzel steht für Single Euro Payments Area, also einen einheitlichen Zahlungsraum für Transaktionen in Euro. Konten der Gemeinde: Kirchenkreisverband: bei der Ev. Darlehensgenossenschaft (EDG), IBAN DE , BIC GENODEF1DG Stichwort: Kirchgeld (o.a.) RT 1022 Seegefeld. Gemeindeaufbauverein Seegefeld e.v. IBAN DE BIC WELADED1PMB Kennwort: GAV-Seegefeld e.v. Herzlich danken wir für die Kollekte am Heiligabend für Brot für die Welt in Höhe von 1996,88.
6 Ökumenische Bibelwoche 2014 Gottes Träume leben Die Josefsgeschichten aus dem Buch Genesis Texte aus dem Buch Genesis sind in diesem Jahr Grundlage für die Bibelwochenabende. Die Bibelwoche findet in der kath. Kirchgemeinde St. Konrad, Falkensee, Ringpromenade 73, vom jeweils um 19:30 Uhr statt. Mo Mose 37 Große Träume: mit Taize-Schola Josef und seine Brüder Pfr. Pullwitt/ St. Konrad Zerplatze Träume: mit WGT-Frauengruppe Di Mose 39, 1-19 Potiphars Frau Pfn. Dittmer/ Seegefeld Vergessene Träume: mit Bläserchor Mi Mose 39, 20-40, 23 Josef im Gefängnis Pfr. Ebeling+ Pfr. Gelke/ Baptisten+Adventgemeinde Traumhafter Aufstieg: mit Chor aus Finkenkrug Do Mose 41 Der Traum des Pharao Pfr. Schumann/Hl. Geist Erfüllte Träume: mit Jugendband EFG Fr Mose45 u. 50 Ich bin Joseph, euer Bruder Pfn. Hergenröther/ Finkenkrug Junge Gemeinde Mittwoch Uhr In den nächsten Monaten sind ab und zu Kreativität und Ideen gefragt, denn wir wollen gemeinsam ein Modell des alten Seegefeld entstehen lassen. Dazu Geschichten einer längst vergangenen Zeit hören und ihrer eventuellen Aktualität auf die Spur kommen. Natürlich gehören auch Film und Spiel mit in unser Programm. Wer also mitdenken, mitreden und mitbestimmen mag, ist herzlich auch zu Spiel und Spaß eingeladen. Kindergottesdienst Suchet Gott, so werdet ihr leben! Eine ungewöhnliche Jesusgeschichte!
7 Treffen der Generationen Fasching mal anders Mit Musik geht alles besser! Ausblick! Tagesfahrt nach Lutherstadt Wittenberg - Mittwoch, den Wer daran teilnehmen möchte, sagt bitte im Gemeindebüro bis zum Bescheid, denn dann lässt es sich leichter planen. Wir wollen uns eine Führung durch die Stadtkirche leisten, in der Martin Luther gepredigt hat, gemeinsam essen gehen, die Stadt erkunden, einen längeren Ruhepunkt in der Schlosskirche machen, eine Andacht miteinander halten und zum Abschluss ein gemütliches Picknick im Grünen. Lassen Sie sich einladen und überraschen! Ihre Sabine Berger Samstag, 08. März 2014 um 17:00 Uhr In der Kirche Falkensee-Seegefeld Orgel und Trompetenmusik zur Passionszeit Jazz und traditionelle Musik alter und ferner Kulturen Orgel: Christian Grosch / Trompete: Marcus Rust Eintritt 7, 00 Euro Gesucht Im nächsten Jahr möchten wir 750-Jahre Seegefeld mit unserer Kirchengemeinde feiern. Zu diesem Zweck soll eine Festschrift entstehen, die unsere Gemeindegeschichte von ihren Anfängen bis in unsere jüngste Zeit verfolgt. Mit einer kleinen Ausstellung in der Kirche wollen wir Gästen und Kirchenbesuchern von unserer wechselvollen Gemeindegeschichte erzählen. Wer unsere Geschichte gut kennt, vielleicht sogar Postkarten alte Urkunden oder andere Erinnerungsstücke von unserer Gemeinde besitzt, möge uns bei Recherche und Sammlung, Dokumentation und Gestaltung unterstützen. Interessenten und Sammler melden sich bitte bei Pfarrerin Gisela Dittmer
8 Unsere Gottesdienste Februar: Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Eph 4, :00 Abendmahlgottesdienst und Kindergottesdienst Pfn. Dittmer :00 Gehörlosengottesdienst Pfr. Krusche :00 Gottesdienst Pfn. Dittmer :00 Einführungsgottesdienst von Pfn. Zachow Pfn. Zachow/ Pfr. B. Schmidt/ Pfn. Dittmer :00 Taufgottesdienst Pfn. Dittmer März: Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh. 13, :00 Abendmahlgottesdienst und Kindergottesdienst Pfn. Dittmer :00 Weltgebetstagsgottesdienst mit anschl. gemeinsamen ägyptischen Essen in der Kirchengemeinde Finkenkrug Pfn. Hergenröter :00 Familiengottesdienst zum Weltgebetstag mit ägyptischem Imbiss im Gemeindehaus Pfn. Zachow/ Pfn. Dittmer Kita-Erzieherin Die Rezepte für den Imbiss liegen im Gemeindehaus und der Kita aus! :00 Gottesdienst- Pfn. Dittmer/ Zum Thema Asyl in der Kirche Pfr. Fricke :00 Lektorengottesdienst Herr Vogel :00 Tauferinnerungsgottesdienst Pfn. Dittmer :00 Gehörlosengottesdienst Pfr. Krusche :00 Abendmahlgottesdienst und Kindergottesdienst Pfn. Dittmer
9 Eingeladen wird zu folgenden Veranstaltungen: Vorschulkreis für alle Kindergartenkinder! Sabine Berger freut sich auf neue Kinder nach den Ferien! Tel.: Di wöchentlich 14:30-15:30 Kinder-/ Jugendraum Kindergottesdienstvorbereitung mit Sabine Berger, Tel.: nach Absprache Kinderkirche Leitung: Sabine Berger Mo wöchentlich 14:30-16:00 (1.-4. Kl.) Kinder-/ Jugendraum Junge Gemeinde Mi wöchentlich ab 18:30 Jugendraum Konfirmanden-Unterricht, Di Sa 14-tägig 14-tägig 17:00-19:00 10:00-12:00 im Gemeindehaus Konfirmanden-Unterricht, 8.Kl. Mi Do 14-tägig 14-tägig 17:00-19:00 im Gemeindehaus
10 Ökumenischer Familienkreis Leitung: Sigrun und Rüdiger Vogel Tel.: Sa :00 Fahrt zur Zitadelle in Spandau Vätertreffen Restaurant Hasir Sa :00 Breite Str Berlin Elterntreffen bei Fam. Simon Sa :00 Männerarbeit im Kirchenkreis Leitung: Wolfgang Schröder und Rüdiger Vogel, Tel.: Thema: Die Glaubenswelt der christlichen Orthodoxie 2. Ämter und Priestertum aller Gläubigen Gibt es Christen 1. und 2. Klasse? immer 19:00-21:00 Gemeindehaus Wustermark Gemeindehaus Seegefeld Frauenkreis Leitung Pfn. Dittmer Mi Frau Kulla immer 9:00 im Gemeindehaus Generationen-Treff für alle Altersgruppen (mit Eltern) Fasching mal anders Mit Musik geht alles besser! Mi :00-17:00 im Gemeindehaus Seniorennachmittag Mi :00 15:00 im Gemeindehaus
11 Helferkreis Mo :30 im Gemeindehaus Kinderchor Rainbow-Socks Anmeldung unter: Gospelchor Jettasingers Leitung: Marietta Kintzel, Anmeldung unter: Kirchenchor Leitung: Reinhard Schäfertöns Tel Posaunenchor Leitung: Harald Dubrowsky (nach Absprache) Gemeinde- Besucherdienst Mi wöchentlich 16:00 im Gemeindehaus Do wöchentlich 20:00 in der Kirche Di wöchentlich 19:00 im Gemeindehaus Mi wöchentlich 19:30 im Gemeindehaus Wer hat Lust, mitzumachen und den Besucherdienst zu unterstützen? Anmeldungen bitte bei Fr. Kuntze unter: Gemeindebriefredaktion Der nächste Redaktionsschluss ist am Internetadresse: / kita@kirche-falkensee-seegefeld.de / hab@kirche-falkensee-seegefeld.de
12 Freud und Leid in der Gemeinde In den vergangenen Monaten wurden getauft Victoria Beeke sind verstorben Renate Zehl, geb. Pfeifer, Edisonstr. 13, 81 J. Renate Anneliese Schönfelder, geb. Müller, Gartenstr. 2,61 J. Renate Edeltraud Krefft, geb. Pickert, Ringpromenade 89,74 J. Anita Schmidt, geb. Ruder, Finkenkruger Str. 90, 79 J. Ute Steinbeck, Seegefelder Str. 6, 72 J. Das Gemeindebüro ist geöffnet Bahnhofstr. 51, Tel: 3276 Mo, Di, Do Mi Fr 9:00 bis 11:00 Uhr, 15:00 bis 19:00 Uhr 10:00 bis 12:00 Uhr Pfarrerin Gisela Dittmer, Tel/Fax: 3461, Sprechzeiten nach Absprache Kinderarbeit Sabine Berger, Tel: Kita-Leitung: Mira Müller Tel Sprechzeiten: Mi. 9:30 11:30 Uhr, Do. 17:00 19:00 Uhr (mit Terminabsprache) Krippe Tel Kindergarten Tel Bäumchen Hannelore Sommerfeld Tel Hort Tel Die Hausaufgabenbetreuung ist über das Gemeindebüro zu erreichen. Friedhofsverwaltung, Kerstin Schubert, Bahnhofstr. 45, Tel. Nr auf den Friedhöfen Dorena Köhling, Tel:
Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrKUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern
KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.
In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrINFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf
INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrSEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung
SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrGemeindebrief. Januar / Februar 201 4
Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrMit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?
Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrNewsletter Oktober 2015
Newsletter Oktober 2015 In dieser Ausgabe: Allianzgottesdienst - 24 Stunden Gebet im Gebetshaus RV Connect FAGO Gemeinschaftstag Frauentag Alphakurs Abschlussfest und Weihnachtsfeier ACK Gottesdienst Bundesschlussfeier
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrInfoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen
Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien
MehrLukas 7,36-50. nach NGÜ
Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel
MehrDonnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli
Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde
MehrBesondere Angebote in der Fastenzeit 2016
PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur
MehrPredigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9
Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrBegabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8
Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrGottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrReferent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater
Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrKita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld
Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht
MehrWir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14
aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de
MehrWie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?
Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrStefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen
SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL PROJEKT- KURZBESCHREIBUNG (CA. 400 ZEICHEN) ZIELGRUPPE BZW. JAHRGANGSSTUFE
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehr