Neue Herausforderungen für die Film-Förderung
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- Anton Lang
- vor 8 Jahren
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1 Neue Herausforderungen für die Film-Förderung Leitfaden des German Crowdfunding Networks im Deutschen Crowdsourcing Verband (3. November 2014) German Crowdfunding Network c / o Deutscher Crowdsourcing Verband e.v. Karl-Liebknecht-Straße Berlin Der DCV e.v. ist beim Amtsgericht Köln unter der VR Nummer eingetragen.
2 Crowdfunding und Film 1. Vorverkauf, Teil der Auswertung 2. Marketing, Community Building 3. Marktanalyse, Zielgruppentest 4. Finanzierung Crowdfunding ist das Bereitstellen von (oft finanziellen) Mitteln durch eine größere Anzahl von individuell handelnden Personen (im Kontrast zu Fonds). Das Ziel, ein bestimmtes Projekt überhaupt erst zu ermöglichen, ist der wichtigste Anreiz der Unterstützer von Kunst- und Kreativprojekten. Da die Unterstützer für einen bestimmten Geldbetrag nach Fertigstellung ein geldwertes Produkt oder Anteile am Erlös erhalten, kann man aber nicht von 'Spenden' sprechen - rechtlich gesehen handelt es sich um einen Kaufvertrag, oder beim Crowdinvesting um eine Investition. Crowdfunding bei Film-Projekten stellt also quasi schon einen Teil der Auswertung dar, noch bevor überhaupt mit der Herstellung begonnen wurde. Dadurch kann es, richtig eingesetzt, zu einem wertvollen Marktanalyse-Tool werden, mit dem die Auswertungschancen eines Projekts im Vorfeld konkret hinterfragt werden können. Crowdfunding gibt Produzenten und Autoren neben der finanziellen Unterstützung zudem die Möglichkeit, das Feedback vom Zielpublikum in die Stoffentwickling einzubeziehen Crowdfunding geht üblicherweise mit einem großen Aufwand an Kommunikation mit der Zielgruppe über z.b. Soziale Netzwerke einher, weshalb es gleichzeitig auch einen ernstzunehmenden Marketing-Effekt für das zu unterstützende Projekt bedeutet. Die Unterstützer werden später bei Veröffentlichung wichtige Multiplikatoren, da sie sich oft sehr stark mit dem Projekt identifizieren, sich als Teil des Ganzen begreifen, 'dazu gehören' und mehr. Kulturgut 'Deutscher Film' - Crowdfunding als feste Brancheninstanz Crowdfunding ist inzwischen längst im Alltag der Indie-Filmemacher angekommen. Es ist wesentlicher Bestandteil der Finanzierung von Filmprojekten auf der ganzen Welt, und darunter auch vieler deutscher. Crowdfunding lässt sich wie viele andere digitale Entwicklungen weder ignorieren noch wegregulieren. Amerikanische Filmprojekte haben heutzutage nach einem erfolgreichen Crowdfunding deutlich höhrere Chancen, Investoren zu finden. Es gibt schon Dienstleister, die sich darauf spezialisiert haben, Film-Crowdfunder und Investoren zusammenzubringen.
3 Alle Crowdfunding-Filme haben mindestens diesen einen Vorteil: sie können die Marktchancen von Anfang an anhand konkreter Zahlen vorweisen. Nicht der einzige Erfolgsfaktor für einen Film, aber der am schwierigsten zu bestimmende. Crowdfunding verringert also das finanzielle Risiko von Filmproduktionen - zur Freude der Investoren, die das Risiko üblicherweise tragen. In Deutschland übernimmt die Filmförderung seit 50 Jahren die Rolle der Investoren, ermöglicht den Erhalt des Kulturguts 'Deutscher Film' und unterstützt Filmwirtschaft und Standorte. Das heißt aber nun, dass die Filmförderung die internationalen Entwicklungen adaptieren muss, um die Marktauglichkleit des 'Deutschen Films' und der Standorte weiterhin gewährleisten zu können, wenigstens innerhalb Deutschlands! Denn die Filme, oder besser: audiovisuellen Produkte der Zukunft werden nicht mehr am Publikum vorbei produziert (reine Gremien-Entscheidung vs. Crowdentscheidung) und auch nicht ausschließlich (wenn überhaupt noch) fürs Kino. Deutsche Unternehmen müssen die Möglichkeit bekommen, diesen Markt (wenigstens) in Deutschland mitzugestalten oder sich zumindest dafür fitzumachen, statt weiterhin gezwungen zu sein, sich völlig konträr zu den Marktzeichen zu verhalten. Die Filmförderung sollte an dieser Entwicklung partizipieren und sie aktiv mitgestalten. Leitlinien für die Film-Förderung der Zukunft 1. 'Digital Content' ist auch 'Film'... oder umgekehrt Die wenigsten Filme verdienen heutzutage noch die Bezeichnung 'Film' im ursprünglichen Sinne - im Sinne von 'Zelluloid' sowieso längst nicht mehr. Auch der Kinofilm, der bis vor kurzem noch die letzte Bastion gehalten hatte, bildet da inzwischen keine Ausnahme mehr. Von der Herstellung bis ins 'Lichspieltheater' verläuft alles weitgehend digital. Gleichzeitig erlangen digitale Kanäle wie VoD oder das Internet immer mehr Marktanteil der Verwertung. Digitale Distribution ist längst keine Zweit-, Dritt-, oder Resteverwertung mehr. International geht der Trend sogar dahin, dass große Serien eigens fürs Internet produziert werden. Während der Begriff 'TV-Show' irgendwie schon nicht mehr so richtig passen will (wenn so viele Inhalte deutlich häufiger online oder mobil konsumiert werden als übers klassische TV), ist der Begriff 'Web-Serie' definitiv keine Beleidigung mehr und auch keine Aussage über den wirtschaftlichen Erfolg einer Produktion.
4 Die Assoziation oder gar Beschränkung des Kulturguts 'Film' auf das Medium 'Kino' ist wirklich längst überholt. Moderne Distributionswege müssen demnach auch durch die Filmförderung gleichberechtigt werden. Nicht umsonst betrachten die deutschen und amerikanischen Verwerter Netflix als Schreckgespenst. Netflix plant die Produktion von Kinofilmen, die zeitgleich im Kino UND online erscheinen sollen und hat bereits entsprechende Verträge abgeschlossen. Schon jetzt produzieren auf der anderen Seite viele deutsche Indie-Produzenten auf Englisch und kehren ihrer eigenen Kultur damit den Rücken, auch weil in Deutschland die Finanzierungsmöglichkeiten für Digital Content fehlen. Crowdfunding ist eben genau beides: Distributionsweg UND Finanzierungs-möglichkeit. Es stellt nicht nur durch das reduzierte finanzielle Risiko einen Vorteil für Filmproduktionen dar. Zudem ist weder die künstlerische, noch die wirtschaftliche Bedeutung des Kulturprodukts 'Film' ist an die Verwertungsform Kino gebunden. Filme, die für eine Auswertung 2.0 produziert werden, erfordern die selbe künstlerische und handwerkliche Leistung und erreichen die selbe Schöpfungshöhe wie Filme, die im Kino ausgewertet werden. Film-Förderung muss für Digitale Distributionswege (weiter) geöffnet werden um den 'Deutschen Film' wettbewerbsfähig zu erhalten. Insbesondere, aber nicht nur im Hinblick auf Crowdfunding. Jede Art von Film muss den Zugang zu Referenz- Fördermitteln ermöglichen (z.b. Cross- und Tansmedia, Interactive Content, Virtual Reality, etc...). 2. Sperrfristen Internationale Studien belegen, dass die parallele Online-Verwertung audiovisueller Produkte, ja sogar die illegale Verbreitung über Tauschbörsen, zu mehr Aufmerksamkeit und damit höheren Kino-Besucherzahlen oder Einschaltquoten führen kann. Dass im Rahmen von Crowdfunding-Kampagnen sehr häufig die Filme (DVD, Download, Streaming) bereits per Vorverkauf verwertet werden (müssen), schließt durch Crowdfunding finanzierte Filme eigentlich durch die Sperrfristen nach 20 FFG von der Filmförderung aus. Aber: einen Film z.b. bereits vor dem Kinostart sehen zu dürfen oder vor allen anderen eine besondere DVD-Edition zu erhalten, ist ein wichtiger Anreiz für Film-Fans, ein Projekt durch Crowdfunding zu unterstützen. Eine Kampagne ohne diese Möglichkeit ist für Filmprojekte in den allermeisten Fällen nicht durchführbar. Internationalen Filmprojekten durch die Sperrfristen indirekt einen Marktvorteil zu verschaffen, widerspricht natürlich dem Sinn des FFG. Daher muss es eine Anpassung der Regelungen bzgl. der Sperrfristen im FFG geben. Im Zuge einer Öffnung der Filmförderung für alternative Auswertungsformen (siehe Punkt 1.) müssen die Sperrfristen ohnehin grundsätzlich hinterfragt werden.
5 Naheliegend wäre die Anpassung des 20 FFG, um deutsche Filmprojekte, die sich durch Crowdfunding finanzieren, nicht von der Filmförderung auszuschließen. Alternativ müsste die Auswertung im Rahmen von Crowdfunding muss nach 20 Absatz 3 FFG regelmäßig oder grundsätzlich als 'innovativen multimedialen Ansatz' betrachtet werden. Filmhersteller sollen von den Mitarbeitern der Förderinstitutionen mindestens darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Möglichkeit besteht, Ausnahmen von den Sperrfristen zu beantragen. 3. Crowdfunding ist demokratische Legitimation Film-Finanzierung ist ein Drahtseilakt. Die Marktchancen eines Filmprojekts waren schon immer schwer einzuschätzen. Die Reduzierung des finanziellen Risikos und die Förderung von Innovation verhalten sich dabei traditionell wie Feuer und Wasser. Um die Förderung eines Filmprojekts gegenüber dem Steuerzahler rechtfertigen zu können, verlangen die Förderanstalten natürlich entsprechend glaubhafte Hinweise auf den zu erwartenden wirtschaftlichen Erfolg. Als glaubhaft werden aber bisher meist nur das bekundete Interesse oder besser noch die Beteiligung seitens Sender und Verleiher angesehen. Doch auch die Verwerter können über den zu erwartenden Erfolg eines Film nur Spekulationen anstellen: aktuell kann ein Großteil der in Deutschland produzierten Kinofilme nicht die Herstellungskosten einspielen. Crowdfunding kann hier wichtige Planungssicherheit schaffen. Während der Kampagne zeichnen sich nicht nur die Marktchancen eines Projekts deutlich ab, es wird sogar bereits mit der Auswertung begonnen. Was früher Rückfluss war, wird damit zur Startfinanzierung - und das Risiko wird kalkulierbar(er). Eine durch Crowdfunding nachgewiesene Auswertungschance eines Filmprojekts ist ein glaubhafterer Beleg - und gegenüber dem Steuerzahler natürlich ein besseres, da demokratischeres Argument als die Beteiligung / Einmischung eines Senders (der eigene Interessen verfolgt) oder die Entscheidung eines Gremiums (das keinen direkten Kontakt zur Zielgruppe / Crowd des Films hat). Da beim Crowdfunding das Publikum schon VOR der Herstellung direkt entscheidet, welchen Film es sehen will und welchen nicht und Filme ohne relevante Auswertungschancen gar nicht erst hergestellt werden, entspricht Crowdfunding (mindestens im Zusammenhang mit Wirtschaftsförderung) dem 'Grundsatz sparsamer Wirtschaftsführung'. Davon abgesehen ermöglicht Crowdfunding Experimente, die nach bisherigen Erfahrungen zwar eine ausreichende Auswertung nicht erwarten lassen, oder Innovationen, für die es schlicht keinerlei Erfahrungswerte gibt; die aber aus unvorhersehbaren Gründen eben doch ein Publikum erreichen.
6 Einer erfolgreich abgeschlossenen Crowdfunding-Kampagne sollte in einem Förderantrag mindestens der gleiche Stellenwert beigemessen werden wie Absichtserklärungen oder Beteiligungen von Verwertern. Sollte Crowdfunding erst zum Schließen der Finanzierung eingesetzt werden, könnte die Förderung ohne Verwerter- Beteiligung unter dem Vorbehalt bewilligt werden, dass die Crowdfunding-Kampagne erfolgreich abgeschlossen und die Finanzierung nicht noch auf andere Weise geschlossen wird. 4. Vertrauen, Sicherheit, Ausfallschutz Für die Unterstützer ist Crowdfunding immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Man weiß natürlich nicht, ob das fertige Produkt, das man da im Vorverkauf erwirbt, nachher tatsächlich die Erwartungen erfüllt. Dazu kommt speziell bei Film-Projekten, dass der Zeitrahmen von der Zahlung der Unterstützungssumme bis zur Lieferung besonders lang ist, und dazwischen viele Unwägbarkeiten liegen, die für einzelne Fans im Vorfeld nicht einschätzbar sind. Für die Film-Förderung ist es obligatorisch, dass Produzenten entsprechende Versicherungen abschließen - das könnte auch auf Crowdfunding übertragen werden. Auch könnten die Förderinstitutionen für die Crowd die Expertenrolle übernehmen: die fachliche Eignung der Filmemacher, die Genauigkeit der Kalkulation, die Machbarkeit, rechtliche Fragen, etc... müssen sowieso mit jedem Förderantrag bewertet werden. Mit dieser Bewertung könnte man der Crowd ein gutes Stück entgegenkommen. Absolute Sicherheit gäbe natürlich auch das nicht, aber vor groben Fehlern können sowohl die Crowd, als auch die Filmemacher selber im Vorfeld geschützt werden. Die Förderinstitutionen würden Crowdfunding für Film-Produktionen sehr beflügeln, wenn den Produzenten und Filmemachern eine professionelle Einschätzung der Rahmenbedingungen des Projekts - aber ausdrücklich nicht der Marktchancen, denn darüber soll ja eben die Crowd befinden - zur Verfügung gestellt würde. Eine Art 'Letter of Intent' ('Das Projekt wird gefördert unter der Premisse, dass, wenn die Crowdfunding-Kampagne erfolgreich ist') würde das Vertrauen in die Filmemacher stärken und dem Crowdfunding für die statistisch gesehen eher skeptischen Deutschen den Beigeschmack nehmen. Deutsche Filme hätten damit einen Marktvorteil in Bezug auf Crowdfunding, da internationale Projekte üblicherweise nicht über eine solche Experten-Einschätzung verfügen.
7 5. (Weiter-) Bildung Viele deutsche Kino-Produzenten stehen dem Crowdfunding eher ablehnend gegenüber. Das liegt zum einen an den fehlenden Rahmenbedingungen (Sperrfristen, freie Investoren, etc... siehe oben), aber auch zu einem großen Teil daran, dass Crowdfunding meist auf reine Geldbeschaffung reduziert wird und in Deutschland kaum ein Filmprojekt eine Chance hat, 100% oder zumindest einen signifikanten Teil der Herstellungskosten auf diesem Wege zu beschaffen. Dabei werden die vielen Vorteile und Möglichkeiten einer Crowdfunding-Kampagne, gerade für Film-Projekte, oft gar nicht gesehen. Hier ist viel Aufklärung nötig, z.b. durch Weiterbildung der Förder- Referenten und Förderung von Workshops und Kursen zum Thema Crowdfunding für Produzenten. Fazit Es gibt viele Möglichkeiten, den 'Deutschen Film' mit Crowdfunding international wettbewerbsfähig zu machen. Politik und Film-Förderung sind nun gefragt, dies mit zu unterstützen. Bei Fragen und Anregungen ihnen das Team 'Filmfinanzierung' des German Crowdfunding Network gerne zur Verfügung. Kontakt: Ansprechpartner beim German Crowdfunding Network für den Bereich Filmfinanzierung Daniel Boehme Wolfgang Gumpelmaier
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