Stromkennzeichnung nach Energiewirtschaftgesetz
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- Gesche Schmitz
- vor 8 Jahren
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1 Stromkennzeichnung nach Energiewirtschaftgesetz Die Art der Erzeugung entscheidet über die Qualität des Stroms. Doch diese ist an der Steckdose nicht erkennbar. Damit der Stromkunde bei der Wahl seines Versorgers auch das Engagement im Umweltschutz berücksichtigen kann, hat di e EU eine Kennzeichnungspflicht eingeführt. Seit 25 sind alle Stromanbieter verpflichtet, ihre Stromkennzeichnungen zu ve röffentlichen ( 42 des Energiewirtschaftsgesetzes). Kunden und Verbraucher erhalten dadurch Informationen über die Herkunft, Zusammensetzung und Umweltauswirkungen des Stroms. Die Stromkennzeichnung ist spätestens am 15. Dezember eines Jahres auf die Werte des Vorjahres zu aktualisieren. Das bedeutet die nachfolgenden Stromkennzeichnungen beziehen sich auf das Lieferjahr 28. Wasserkraft 1 % aus den Laufwasserkraftwerken Freudenau, Ypps-Persenbeug und Ascher Wasserkraft 1 % aus den Laufwasserkraftwerken Freudenau, Ypps-Persenbeug und Ascher S-Komfort Öko Wasserkraft 1 % Wasserkraft aus einer regionalen Anlage (SWT-Wasserwerk Irsch) Römerstrom zertifi ertifiziert ziert nach EE2 EnerTri zertifi tifiziert i t nach h EE2 Fossile + sonst. Energieträger 58,8 % Fossile + sonst. Energieträger 3,6 % Erneuerbare Energien 15,8 % Fossile + sonst. Energieträger 34,6 % Kernkraft 25,4 % Kernkraft 13,8 % Kernkraft 15,5 % Erneuerbare Energien 49,9 % Erneuerbare Energien 55,6 % Zum Vergleich: SWT-Strommix Gesamtlieferung Durchschnittlicher Strommix in Deutschland Residualmix Der Residual-Mix Mix ergibt sich, sich wenn vom SWT-Strommix SWT alle ausgewiesenen Produkt-Mixe abgezogen werden. inkl. 17,13 % EEG-Umlage, Erklärung siehe Seite 5 Seite 1 6
2 Energieträgermischung Elektrizität Stromkennzeichnung - Stromlieferung der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH gemäß 42 Energiewirtschaftsgesetz vom 13. Juli 25 (28 / vorläufige Daten) Energiemix Einheit Kategorie Kernkraft % Gesamtstromlieferung Stromerzeugung in Deutschland/ Stromprodukt EnerTri Stromprodukte S-Komfort Öko + Römerstrom Verbleibender Residualmix Anteile in Prozent Durchschnittswerte zum Vergleich (Quelle VDEW) ein Produkt der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH Produkte der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH 13,8 3 15,5 Fossile und sonstige Energieträger (z. B. Steinkohle, Braunkohle, Erdgas) % 3,6 54,8 34,6 Erneuerbare Energien (z. B. Wasserkraft, Windkraft, Sonnenenergie) % 55,6 15, ,9 11 < 313 > 27 < 761 > 13 < 353 > Umweltauswirkungen/ g/ Radioaktiver Abfall CO2-Emissionen Stand der Informationen: 2. Dezember 29 allgemeine Versorger und private Einspeiser das von Ihnen gewählte Ökö-Stromprodukt ist Bestandteil des Anteils für Erneuerbare Energien Seite 2 6
3 Darüber hinaus engagiert sich SWT für den Klimaschutz: Kraft-Wärme-Kopplung SWT betreibt in Trier und der Region die folgenden hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen: installierte Strom/Jahr Wärme/Jahr Muster- CO 2 -Ersparnis Jahr Standort Leistung kw Mio. Mio. haushalte t/jahr 26 BHKW Bad , BHKW Brüderkrankenhaus 2. 8,3 8, /99 BHKW Deutsche Richterakademie 11,1, BHKW Mariahof 2. 9,3 14, BHKW Mutterhaus BHKW Krahnenufer , Diese regionalen Erzeugungsanlagen decken etwa sieben Prozent des gesamten SWT-Stromabsatzes ab. Da es sich hierbei um erdgasbetriebe Blockheizkraftwerke handelt, wird dieser hocheffiziente Strom in den obigen Diagrammen im SWT-Strommix und im Residualmix unter den Fossilen und sonstigen Energieträgern dargestellt. Summe CO 2 -Ersparnis (t/jahr) Summe Musterhaushalte So viele Musterhaushalte mit einem Verbrauch von 35 können mit dem erzeugten Strom versorgt werden. durch Anlagenbetrieb, bezogen auf Strommix 27 CO 2 -Vermeidung entsprechend Stromsubstitution, ohne Wärmenutzung Seite 3 6
4 Erneuerbare Energien Darüber hinaus betreibt SWT die folgenden Kraftwerke, die Strom aus regenerativen Quellen erzeugen. installierte Strom/Jahr Invest Muster- CO 2 -Ersparnis Jahr Standort Leistung MW Mio. Mio. Euro haushalte t/jahr 192 W asserkraftwerk Kylltal (mit Umbau 8/9),46 1,2, SWT Wasserwerk Irsch,18 1, (Direktvermarktung EnerTri) 27 Solarkraftwerk Gottbillstraße,6,5 2, Solarkraftwerk IRT, Föhren 8, Solarkraftwerk Kenn (Anteil SWT) Windkr aftwerk Reinsfeld 3 5, Solardächer im Kreis Trier-Saarburg,472,448 1, Solarkraftwerk Fell (Anteil SWT) 1,2 1,2 3, Solarkraftwerk Bitburg-Irsch (Anteil SWT) 3 2,9 7, Diese K raftwerke er zeugen zus ammen rund 25 Millionen K ilowattstunden Strom im Jahr und de cken damit rechnerisch ca. vier Prozent des gesamten SWT Stromabsatzes ab. Da d iese Anlagen nach d em Erneuerbare-Energien-Gesetz ( EEG) ve rgütet we rden, fl ießt d er re generative Strom n icht d irekt i n d en SWT-Strommix sondern wird indirekt über die sogenannte EEG-Umlage berücksichtigt. Summe CO2-Ersparnis (t/jahr) 15.6 Summe Invest (Mio.) 59,98 Summe Musterhaushalte So viele Musterhaushalte mit einem Verbrauch von 35 können mit dem erzeugten Strom versorgt werden. durch Anlagenbetrieb, bezogen auf Strommix 27 Seite 4 6
5 Was bedeutet EEG-Umlage? Das Gesetz über den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) ist am 1. April 2 in seiner ursprünglichen Fassung in Kraft getreten. Die letzte Neufassung des EEG wurde am 7. August 28 verabschiedet und ist am 1. Januar 29 in Kraft getreten. Das EEG schreibt die Aufnahme und von regenerativ erzeugtem Strom aus Wasserkraft, Windkraft, Biomasse, Deponiegas, Klärgas, Grubengas und Photovoltaik durch den örtlichen Netzbetreiber vor. Das EEG verpflichtet die Übertragungsnetzbetreiber zu einem Belastungsausgleich der eingespeisten Strommengen und der en untereinander. Diese wird nach dem Solidarprinzip auf alle Verbraucher in Deutschland umgelegt. Im Ergebnis liefern die Übertragungsnetzbetreiber allen Elektrizitätsversorgungsunternehmen, die Letztverbraucher versorgen, eine prozentual gleiche Strommenge aus regenerativen Erzeugungsanlagen zu einem bundesweit einheitlichen Preis. EEG-Umlage bis 31. Dezember 29 (letzte Veröffentlichung am 15. Dezember 21) Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien (Wasserkraft, Windenergie, solare Strahlungsenergie, etc.) Lokale Netzbetreiber (z.b. SWT) müssen den regenerativ erzeugten Strom ins Netz aufnehmen und nach gesetzlich festgelegtem Preis vergüten. Stromlieferung EEG () Die Übertragugsnetzbetreiber sammeln den deutschlandweit erzeugten Strom aus erneuerbaren Quelle. Die Versorgungsunternehmen (z.b. SWT) müssen anteilig EEG-Strom kaufen und an die Verbraucher liefern (28: 17,13 % des Strombezugs). EEG-Umlage Die Verbraucher beziehen und zahlen anteilig den regenerativ erzeugten Strom: Je mehr Strom regenerativ erzeugt wird, desto höher werden die Stromkosten für alle Verbraucher. Seite 5 6
6 Was bedeutet EEG-Umlage? Das Gesetz über den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) ist am 1. April 2 in seiner ursprünglichen Fassung in Kraft getreten. Die letzte Neufassung des EEG wurde am 7. August 28 verabschiedet und ist am 1. Januar 29 in Kraft getreten. Das EEG schreibt die Aufnahme und von regenerativ erzeugtem Strom aus Wasserkraft, Windkraft, Biomasse, Deponiegas, Klärgas, Grubengas und Photovoltaik durch den örtlichen Netzbetreiber vor. Das EEG verpflichtet die Übertragungsnetzbetreiber zu einem Belastungsausgleich der eingespeisten Strommengen und der en untereinander. Diese wird nach dem Solidarprinzip auf alle Verbraucher in Deutschland umgelegt. Im Ergebnis liefern die Übertragungsnetzbetreiber allen Elektrizitätsversorgungsunternehmen, die Letztverbraucher versorgen, eine prozentual gleiche Strommenge aus regenerativen Erzeugungsanlagen zu einem bundesweit einheitlichen Preis. EEG-Umlage bis 31. Dezember 29 (letzte Veröffentlichung am 15. Dezember 21) Ausblick: EEG-Umlage ab 1. Januar 21 (erste Veröffentlichung am 15. Dezember 211) Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien (Wasserkraft, Windenergie, solare Strahlungsenergie, etc.) Stromlieferung EEG () Die Übertragugsnetzbetreiber sammeln den deutschlandweit erzeugten Strom aus erneuerbaren Quelle. Die Versorgungsunternehmen (z.b. SWT) müssen anteilig EEG-Strom kaufen und an die Verbraucher liefern (28: 17,13 % des Strombezugs). EEG-Umlage Lokale Netzbetreiber (z.b. SWT) müssen den regenerativ erzeugten Strom ins Netz aufnehmen und nach gesetzlich festgelegtem Preis vergüten. Die Verbraucher beziehen und zahlen anteilig den regenerativ erzeugten Strom: Je mehr Strom regenerativ erzeugt wird, desto höher werden die Stromkosten für alle Verbraucher. Die am 1. Januar 29 in Kraft getretene Novellierung des EEG sowie die am 2. Juli 29 verabschiedete und am 25. J uli 29 in Teilen in Kraft getretene Verordnung zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus bringen Änderungen in der Stromkennzeichnung mit sich i nsbesondere auf Grund des Wegfalls der physikalischen Wälzung der EEG-Strommengen. Die wichtigste Änderung für die Verbraucher: Ab dem Lieferjahr 21 werden die EEG-Strommengen (beispielsweise Strom aus Wasser-, Sonnen- oder Windkraft oder Windrädern von den Übertragungsnetzbetreibern a n d er S trombörse E EX a ls S trom unbekannter H erkunft v ermarktet. E ine p hysikalische Wä lzung an die Lieferanten fi ndet nicht mehr statt, so dass die abschließende E inberechnung d er E EG-Quote i n d en L ieferanten- b zw. Produktmix entfällt. Folge: Der Anteil der Erneuerbaren Energien in der Stromkennzeichnung 21 ( Veröffentlichung a m 15. D ezember 212) d er SWT-Gesamtlieferung r eduziert s ich u m v oraussichtlich c a. 17 Prozent. Der Gesetzgeber sieht vor, die Verbraucher durch einen Textzusatz ü ber d en S achverhalt z u i nformieren. E in V orabbeispiel für die Information fi nden Sie nachfolgend. Mit der EEG- Umlage für das Jahr 21 werden Strommengen gefördert, die nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz vergütet werden. Der voraussichtliche Anteil des nach EEG geförderten Stroms am voraussichtlichen deutschen Strommix (Erzeugungsmix) für das Jahr 21 beträgt 17 Prozent. Seite 5 6
7 Ausblick: Die am 1. Januar 29 in Kraft getretene Novellierung des EEG sowie die am 2. Juli 29 verabschiedete und am 25. Juli 29 in Teilen in Kraft getretene Verordnung zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichsmechanismus bringen Änderungen in der Stromkennzeichnung mit sich insbesondere auf Grund des Wegfalls der physikalischen Wälzung der EEG-Strommengen. Die wichtigste Änderung für die Verbraucher: Ab dem Lieferjahr 21 werden die EEG-Strommengen (beispielsweise Strom aus Wasser-, Sonnen- oder Windkraft oder Windrädern von den Übertragungsnetzbetreibern an der Strombörse EEX als Strom unbekannter Herkunft vermarktet. Eine physikalische Wälzung an die Lieferanten findet nicht mehr statt, so dass die abschließende Einberechnung der EEG-Quote in den Lieferanten- bzw. Produktmix entfällt. Folge: Der Anteil der Erneuerbaren Energien in der Stromkennzeichnung 21 (Veröffentlichung am 15. Dezember 212) der SWT-Gesamtlieferung reduziert sich um voraussichtlich ca. 17 Prozent. Der Gesetzgeber sieht vor, die Verbraucher durch einen Textzusatz über den Sachverhalt zu informieren. Ein Vorabbeispiel für die Information finden Sie nachfolgend. Mit der EEG-Umlage für das Jahr 21 werden Strommengen gefördert, die nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz vergütet werden. Der voraussichtliche Anteil des nach EEG geförderten Stroms am voraussichtlichen deutschen Strommix (Erzeugungsmix) für das Jahr 21 beträgt 17 Prozent. EEG-Umlage ab 1. Januar 21 (erste Veröffentlichung am 15. Dezember 211) Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien (Wasserkraft, Windenergie, solare Strahlungsenergie, etc.) Lokale Netzbetreiber (z.b. SWT) müssen den regenerativ erzeugten Strom ins Netz aufnehmen und nach gesetzlich festgelegtem Preis vergüten. Stromprodukt Der EEG Strom wird an der Strombörse EEX als Strom unbekannter Herkunft verkauft. EEG-Umlage Verkauf Die Übertragugsnetzbetreiber nehmen die EEG-Mengen auf und vermarkten Sie an der Strombörse (EEX) als Strom unbekannter Herkunft. Eine pysikalische Wälzung findet nicht mehr statt. Die Versorgungsunternehmen (z.b. SWT) führen die vom Kunden gezahlte EEG-Umlage an die Übertragungsnetzbetreiber ab. Da dies ohne physikalische Wälzung erfolgt entfällt der EEG-Anteil im SWT-Strom-Mix (momentan ca. 17 Prozent). EEG-Umlage Die Verbraucher beziehen und zahlen anteilig den regenerativ erzeugten Strom: Je mehr Strom regenerativ erzeugt wird, desto höher werden die Stromkosten für alle Verbraucher. Bislang wurde der EEG-Strom von den Übertragungsnetzbetreibern durch den Zukauf von Ausgleichs- und Regelenergie veredelt (verstetigt). Das entstehende (Monatsband) musste jeder Stromvertrieb, der Endkunden versorgt, vom Übertragungsnetzbetreiber anteilig abnehmen ( physikalische Wälzung ). Mit der seit 1. Januar 21 gültigen Rechtssprechung entfällt diese Abnahmeverpflichtung. Seite 6 6
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