Unter deinen Schutz und Schirm

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1 Eine katholische Minizeitschrift im Geiste Mariens Ichtys mit Regenschirm und Mantel Seite 4-5 Ausgabe 3/2014 Heilige: Juan Diego Seite Unter deinen Schutz und Schirm Nr. 45

2 2 Inhaltsverzeichnis Wenn ich einmal groß bin, werde ich heiraten und viele Kinder kriegen. Diese muss ich dann immer beschützen. Ausgabe Nr. 45 Mai/Juni 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Glaube: Ichtys mit Regenschirm und Mantel... 4 Biblische Geschichte: Hochzeit zu Kana... 6 Comic: 3 Freunde Folge Rätsel Heilige: Juan Diego Guadalupe Einladung zum Ichtyslager: Gewinner Lieber Leser der minililie! Ich habe eine Mutter hier auf Erden, aber ich freue mich auch, dass ich eine Mutter im Himmel habe. Jeden, der sie anruft und zu ihr betet, wird sie beschützen. Der Monat Mai ist der Marienmonat. Wir wollen sie besonders mit den Maiandachten verehren. Dein ICHTYS

3 Vorwort 3 Liebe Kinder! Der Mai ist einer meiner Lieblingsmonate. Es wird immer wärmer, die Ferien sind auch nicht mehr fern und alles blüht. Mit dem Mai verbinde ich seit meiner Kindheit nur schöne Erinnerungen. Auch eine für mich besondere Blume verbinde ich mit dem Mai: das Vergissmeinnicht. Es war die Lieblingsblume meiner Oma und noch heute stellen wir am Muttertag einen Blumentopf mit blühenden Vergissmeinnicht auf ihr Grab. Die kleinen blauen Blumen erinnern mich in besonderer Weise an sie, aber auch an eine ganz besondere Maiandacht, die wir miteinander gefeiert haben: damals bei einem Wegekreuz. Dieses war von meiner Tante mit Vergissmeinnicht geschmückt worden und ich weiß noch gut, wie sehr diese Andacht meiner Oma gefallen hat. So erinnert mich diese, oftmals unscheinbare, Blume, die in der Farbe der Gottesmutter blüht, auch an Maria. Besonders im Mai sollen wir uns an sie erinnern und es ist schön, wenn man sie bei Maiandachten verehrt. Bereits ein kleines Blümchen kann uns an die Gottesmutter erinnern. Wir brauchen oft so kleine Hilfen als Gedächtnisstützen, während sich unsere himmlische Mutter immer an uns erinnert und immer für uns da ist! Eure Angelika

4 4 Ichtys mit Regenschirm! Maria: Was hast du denn da in deiner Flosse? Ist das ein Regenschirm? Ichtys: Diesen Regenschirm schenke ich dir. Du brauchst doch einen Schirm! Glaube Ichtys mit Regenschirm und Mantel Ein Gespräch zwischen einem kleinen Fisch und der Gottesmutter Maria: Ichtys: Maria: Ichtys: Maria: Ichtys: Maria: Ichtys: Warum brauche ich einen Schirm? Ich habe gerade viele Leute ein schönes Gebet an dich sprechen gehört. Welches denn? Das Gebet begann so: Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir. Und damit diese Menschen sich wirklich unter deinen Schirm fliehen können, musst du doch einen Regenschirm haben, oder soll ich dir einen Sonnenschirm bringen? Aber Ichtys, da brauche ich weder einen Regen- noch einen Sonnenschirm. Dann bringe ich dir diesen Mantel. Warum einen Mantel? Diese Menschen haben auch gesungen: Dein Mantel ist sehr weit und breit. Aber du hast ja gar keinen Mantel. Ich schenke dir diesen.

5 Glaube 5 Maria: Ichtys: Maria: Ichtys: Maria: Ichtys: Maria: Ichtys: Nein, ich brauche diesen Mantel auch nicht. Dann sind die Leute aber sicher ganz enttäuscht. Nein, das sind sie nicht, denn ich werde diese Menschen trotzdem beschützen. Ja, wie denn? Ich gehe zu meinem Sohn Jesus und bitte ihn, dass er besonders diesen Menschen, die zu mir mit einer Bitte kommen, hilft und beisteht. Das wird er dann ganz bestimmt tun. Das ist ja wunderbar. Ich weiß, dass Jesus, dein Sohn, dich sehr liebt und dir jeden Wunsch erfüllt. Außerdem ist er der Sohn Gottes und kann in seiner Allmacht helfen. Daher werde ich immer, wenn ich in Not bin, sofort zu dir hinschwimmen und dann wirst du mich auch beschützen. Aber nicht mit Regenschirm und Mantel! Das Wie ist mir gleich. Hauptsache du hilfst! Bei den Fischen findet man unter der Flosse auch Schutz. Bei uns Vögeln unter den Federn!

6 6 Biblische Geschichte Hochzeit zu Kana Wasser zu Wein Sie haben keinen Wein mehr! Könntest du bitte helfen, Jesus? Mit dieser liebevollen Bitte wendet sich plötzlich Maria an ihren Sohn. Sie hat sofort bemerkt, dass der Bräutigam nervös geworden ist und richtig vermutet, dass eine Panne aufgetreten ist. Tatsächlich haben sie für die Hochzeit zu wenig Wein eingekauft, und nun ist er ausgegangen. Jesus sagt zu seiner Mutter: Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Maria aber lässt sich nicht abweisen und entmutigen und rät den Dienern: Was er euch sagt, das tut. Da geht Jesus tatsächlich zu den Dienern hin und befiehlt: Füllt diese 6 großen Krüge mit Wasser. Ein bisschen unwillig tun sie nun das, was Jesus wünscht und warten gespannt auf seine weitere Anweisung. Schöpft jetzt! Und als sie aus diesen steinernen Behältern das Wasser herausschöpfen, merken sie, dass es zu Wein geworden ist. Fassungslos laufen sie zu dem, der für das Festmahl verantwortlich ist und berichten ihm von dieser unglaublichen Tat.

7 Biblische Geschichte 7 Dieser kostet den wunderbaren Wein und sagt dann zum Bräutigam, dass man normalerweise zuerst den guten Wein den Leuten gibt. Erst wenn die Gäste zu viel getrunken haben, setzt man den weniger guten vor. Das, was wir bisher getrunken haben, war aber nicht so gut, wie dieser, den ich soeben gekostet habe. Der Bräutigam ist überglücklich, dass doch noch Wein da ist, weil er die Hochzeitsgäste nun nicht heimschicken muss. Sie können beruhigt weiterfeiern und es wird ein gelungenes Hochzeitsfest. So hat Jesus sein erstes Wunder getan, weil Maria, seine Mutter, ihn darum gebeten hat. Wir sehen hier ganz deutlich die große Fürsprechermacht der Gottesmutter! Gott sei Dank bin ich nicht in diesen Krügen geschwommen! Da hättest du einen gewaltigen Schwips bekommen!

8 8 3 Freunde Folge 31 Comic Irene, Felix und Sebastian gehen wandern zu einer Muttergotteskapelle. Was tust du denn da, Irene? Ich pflücke Blumen, Sebastian! Warum denn? Wir sind schon da! Schau, da ist gerade eine Gruppe mit dem Priester, die beten! Ich schenke sie der Muttergottes, wenn wir bei der Kapelle sind!

9 Comic 9 Hier nimm den Rosenkranz. Wir wollen mitbeten. Der Priester betet eine Rosenkranzandacht. Nicht über den Kopf, Felix! Das ist keine Halskette! Wie dann? Den Rosenkranz hält man in der Hand und bei jedem Ave Maria verschiebt man eine Perle. Was ist ein Ave Maria? Das ist das Gegrüßet seist du Maria!

10 10 Rätsel Rätsel Das Lösungswort wieder auf die Rätselkarte schreiben und sofort an mich schicken! Suche folgende Wörter und streiche sie durch! MARIA; MINILILIE; KINDER; REGEN- SCHIRM; KANA; HOCHZEIT; GUADELUPE; DIEGO; SOMMER; MUTTER; ANDACHTEN; LAGER; ZELTE; GEBET; WEIN; KRÜGE; FESTMAHL; FELIX; JUAN; PRIESTER Alle Buchstaben, die nicht gebraucht werden, ergeben der Reihe nach gelesen die Lösung: Beachte den Beistrich und den Bindestrich! Lösungswort:

11 Rätsel 11 G K I N D E R W M L G A E G K M R Ü E E U A E N M A R I A ß G I T G B D P G Ü N E T E N T E E A R U G I K A N A E R T C I A E L S E S I R S D H E D F I H O C H Z E I T S E E L T D H U E M E E T L L I A R I I L A G N E U I E A V R E T M O A R P X R S O M M E R I A F E S T M A H L J U A N, -

12 12 Heilige Heiliger Juan Diego Guadalupe Am Morgen des ist der 57-jährige Juan auf den Weg zur heiligen Messe. Dabei muss er immer einen weiten Weg zu Fuß zurücklegen, der über den Hügel Tepeyac führt. Auch dieses Mal ist er ganz im Gebet versunken. Doch plötzlich hört er Musik. Er war nicht sicher, ob er sich das eingebildet hat. Dann aber hört er von einer Frauenstimme seinen Namen rufen. Er erblickt eine Dame. Sie fragt ihn, wohin er gehe. Zur Messe. Mein Wunsch ist, dass hier ein Gotteshaus gebaut wird. Geh zum Bischof. Der damalige Bischof Zumarraga ist sehr skeptisch, als ihn dieser Indio besucht und erzählt, dass ihm die Gottesmutter erschienen ist. Er möchte ein Zeichen sehen, sonst wird er die Kirche nicht erbauen. Diego ist enttäuscht und sieht mit seinem Anliegen keine Hoffnung.

13 Heilige 13 Als Juan etwas später für seinen Onkel, der plötzlich erkrankt ist, einen Priester holen will, erscheint ihm erneut die Gottesmutter und befiehlt ihm, auf dem Berg zu dieser kalten Jahreszeit, Blumen zu pflücken. Tatsächlich entdeckt er an diesem Dezembertag blühende rote Rosen, die die Muttergottes ihm sorgfältig in seinen Umhang legt. Das soll das Zeichen für den Bischof sein: im Winter blühende Rosen! Als Diego nun beim Bischof nach längerem Warten doch wieder zu ihm kommen darf, öffnet er den Umhang und die Rosen fallen zu Boden. Als der Bischof auf dem Umhang ein Bild von der Muttergottes sieht, fällt er auf seine Knie. Es ist nicht zu erklären, wie dieses Bild da hinkommt. Daraufhin haben sich viele Menschen taufen lassen. Ich mag nur Seerosen! Und zu meinen weißen Federn würden weiße Rosen passen!

14 14 Einladung zum Ichtyslager Vom 21. bis zum 25. Juli 2014 findet in Abstetten wieder das jährliche Ichtyslager statt. Alle interessierten Kinder sind herzlich dazu eingeladen! Ich freue mich schon auf das Ichtyslager im Sommer! Hoffentlich bekomme ich wieder eine Geburtstagstorte! Es gibt dieses Jahr sogar ein Sommerlager für Jugendliche!

15 Gewinner 15 Das Lösungswort des letzten Rätsels lautete: Beichte Wir haben uns über 64 richtige Antworten gefreut. 1. Preis: Ravensburger Spiel Wer war s Lien Maureen Gullo, CH-8583 Sulgen, 8 Jahre 2. Preis: Franziskuskreuz Mathias Reiter, 5312 Schenkenbrunn, 8 Jahre 3. Preis: Milkahase Magdalena Leitner, 3610 Weißenkirchen, 12 Jahre Impressum: Marianisches Jugendwerk e. V. Redaktion: Pfarrer Christian Poschenrieder, Angelika Haberl Comiczeichnerin: Elisabeth Klaushofer Erscheinungsort: A-3123 Kleinhain, Kremser Str. 7 Bestellungen unter minililie@stjosef.at oder bei obiger Adresse Spenden: Raiffeisen (BLZ ), Konto- Nr.: IBAN: AT BIC: RLNWATWWOBG

16 Mariengebet Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin; verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren, o du glorwürdige und gebenedeite Jungfrau Maria, unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin. Versöhne uns mit deinem Sohne, empfiehl uns deinem Sohne, stelle uns vor deinem Sohne. Amen.

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