Anlagestrategie. Schoellerbank AktienRating
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- Ute Jasmin Schubert
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Anlagestrategie Schoellerbank AktienRating
2 Inhalt 3 Die Selektion der Besten 4 Überlegungen zum fairen Preis einer Aktie 7 Qualitätskriterien der Schoellerbank 7 Ausgewähltes Produktsortiment 7 Marktbestimmende Position 8 Bewährtes Management 8 Konsequente Expansionspolitik 8 Nachhaltiges Gewinn- und Umsatzwachstum 9 Geringe Abhängigkeit von Wirtschaftszyklen
3 Die Selektion der Besten Akteure an den Börsen neigen oftmals zu Übertreibungen. In Phasen allgemeiner Euphorie gegenüber einer Branche oder auch dem Gesamtmarkt ist kein Preis zu hoch. In pessimistischen Phasen hingegen scheinen die Kurse beinahe ins Bodenlose abstürzen zu können. Solche Marktübertreibungen kommen an den Finanzmärkten immer wieder vor. Ein Anleger, der eine langfristig angelegte, durchdachte Anlagestrategie verfolgt, kann diese Phasen der Über- oder Untertreibung zu seinem persönlichen Vorteil nutzen, indem er Überteuertes meidet und Preisgünstiges erwirbt. Dabei wird es nicht gelingen absolute Wendepunkte des Marktes korrekt zu timen. Es ist jedoch möglich, sich langfristig zu vernünftigen Preisen zu positionieren. Man vermeidet so den Kardinalfehler vieler Anleger der Herde bzw. überteuerten Werten hinterher zu laufen und dabei viel zu spät zu kaufen oder bei allgemeinem Pessimismus erstklassige Aktien zu Schleuderpreisen auf den Markt zu werfen. Der Kurzfrist-Investor kann gewinnen der Langfrist-Investor wird gewinnen Welchen Preis rechtfertigt eine Aktiengesellschaft? Es sollen nur jene Unternehmen erworben werden, deren Aktienkurse einen fairen Wert für das gesamte Unternehmen zum Ausdruck bringen. Gutes ist nur selten günstig, ein vernünf tiger Preis ist aber trotzdem unabdingbar. Ziel des Investors ist die Wertsteigerung seines Kapitals. Wenn Gutes überteuert erworben wird, ist nicht nur ein weiterer Kursanstieg fraglich, sondern es erhöht sich auch das Risiko bzgl. eines Kursrückschlages auf ein faires Bewertungsniveau. Dies wird dann eintreten, wenn sich die Marktteilnehmer über den realen Wert des Unternehmens verstärkt Gedanken machen. Korrekturen sind dann unvermeidbar. Wir geben Ihnen in dieser Broschüre einen Überblick unserer Grundsätze zu diesen Themen und unserer Vorgehensweise bei der Analyse. Wir beginnen mit der Frage nach dem fairen Preis und wenden uns in weiterer Folge den Qualitätskriterien zu. Natürlich können auch mit kurzfristigen Anlageentscheidungen wir bezeichnen diese als Spekulationen Gewinne erzielt werden. Diese sind allerdings stark von Zufällen abhängig. Kurzfristig reagieren die Aktienmärkte auf eine Vielzahl von Einflüssen, welche zum Großteil nicht von den Unternehmen selbst abhängen. Auf lange Sicht sind Anlageerfolge jedoch eng an die jeweilige Unternehmensentwicklung gebunden. Ein langfristiges Investment, begleitet von klar definierten Grundsätzen, wird hingegen die Erfolgschancen erhöhen. Deshalb verfolgt die Schoellerbank eine klar definierte, langfristige Anlagestrategie. Entscheidend ist die Qualität des Investments und der Preis, der dafür bezahlt wird Dabei werden sowohl die langfristigen Aussichten der Branche sowie die Bilanz des entsprechenden Unternehmens eingehend analysiert. Ebenso muss überprüft werden, ob der für eine Aktie bezahlte Preis dem Marktumfeld angemessen ist. Anlagestrategie der Schoellerbank I 3
4 Überlegungen zum fairen Preis einer Aktie Alles dreht sich um den Gewinn Kurs/Gewinnverhältnis, Umsatzrendite, Ver schuldungsgrad, Gewinn/Aktie, Cash-Flow-Entwicklung sind wesentliche Begriffe, die Ent scheidungen für ein Investment in Aktien beeinflussen je nach persönlicher Anlagestrategie. Oft werden jedoch nur aufgrund weniger bestimmter Kennzahlen, Charts, per sönlicher Vorlieben oder noch öfter we gen offenkundiger Marktstimmungen, die medial kolportiert werden, Anlageentscheidungen ge troffen. Langfristige Anlageentscheidungen dürfen jedoch nie nur auf einzelnen Kriterien beruhen. Die Gefahr ist zu groß, dass ein bestimmter Parameter, welcher heute für ein Investment spricht, sich schon morgen als unzureichend herausstellt. Häufig wird der Fehler begangen auf Basis aktueller Stim mun gen oder Tipps Investmententschei dun gen zu treffen. Hingegen müssen erfolgreiche Anlageentscheidungen auf Kriterien basieren, die langfristig abschätzbar sind. Realistische Gewinnerwartungen stehen im Vordergrund Grundsätzlich dreht sich alles um den Gewinn des Unternehmens, genauer genommen um die zukünftigen Gewinne, die abgezinst den aktuellen Wert des Unternehmens widerspiegeln. Gewinne der Zukunft einzuschätzen, ist der zentrale Kern der Aktienanalyse. Einflussfaktoren auf den Gewinn sind mannig faltig und komplex. Das aktuelle Zahlenwerk, die Bilanz, die Gewinn/ Verlustrechnung sowie die Cash-Flow-Rechnung bieten bereits eine Reihe von Basis daten. Aktuelle Gewinne sind in einer Reihe von Kennzahlen wieder zu finden (z. B. Kurs/ Gewinnverhältnis). Vergangene Basisdaten und Kennzahlen geben Aufschluss über die historische Dynamik und die Konstanz der Ge winnentwick lung. Auf Basis historischer und aktueller Daten und Fakten spielt natürlich der Ausblick die entscheidende Rolle: Der Gewinn muss durch Umsatzzuwachs gesteigert werden und nicht ausschließlich mittels höherer Margen, denn diese können nicht unendlich ausgeweitet werden. Die Konkurrenz situation ist hier von großer Bedeutung. Auch Kostensenkungen sind so zweckmäßig sie auch sein mögen differenziert zu betrachten. Gewinne können durch Kostensenkungen nicht beliebig gesteigert werden, ohne die Substanz des Unternehmens zu gefährden. Die Gewinne dürfen nicht durch bereits heute bekannte, aber noch wenig beachtete Probleme der Zukunft massiv beeinflusst wer den (z. B. Lücken in der betrieblichen Pensionskassa, potenzielle Kosten durch Ver gabe von Mitarbeiteroptionen). Die Gewinne dürfen nicht stark von wenig beeinflussbaren Faktoren bestimmt werden (z. B. massive Abhängigkeit von Konjunktur oder politischen Einflüssen). Die Verschuldung kann Gewinne entscheidend beeinflussen Mitentscheidend für die künftige Gewinnentwicklung ist die finanzielle Situation des Unternehmens. Der Verschuldungsgrad sowie die historische Entwicklung dieser Kennzahl lassen wie die Ertragsstärke Rückschlüsse über die Qualität einer Bilanz zu. Auch die Rating-Agenturen werden die Bonität des Unternehmens schlechter einschätzen, wenn der Schuldenstand oder der Finanzierungsbedarf stark anwächst bzw. wenn zu wenig liquide Mittel vorhanden sind oder zu wenig Cash Flow ge ne riert werden kann. Eine reduzierte Bonität erhöht die Finanzierungskosten des Unternehmens am Kapitalmarkt. Nicht nur das individuelle Zinsniveau, sondern natürlich auch das Markt zinsniveau beeinflusst die Gewinnerwartung. Hohe Schuldenstände beeinträchtigen in weiterer Folge auch die Expansionskraft des Un ternehmens. Die Abhängigkeit von Zinsschwankungen (insbe son dere von Zinsanstiegen) können das Ergebnis eines Unternehmens massiv untergraben, sodass die Zinsentwicklung wichtiger wird als das operative Geschäft. Das Unternehmen muss unter realistischen Vorgaben die Gewinne kontinuierlich und lang fristig steigern können. Ist das der Fall, ist ein Investment Erfolg versprechend. Das Unternehmen muss die Umsätze noch steigern können der Markt darf nicht gesättigt sein. Anlagestrategie der Schoellerbank I 4
5 Die Einflussfaktoren auf den Gewinn Wesentliche Einflussfaktoren aktuelle wie zukünftige auf den Unternehmensgewinn veranschaulicht unten stehende Tabelle. Eine vernünftige, realistische Zukunftserwartung verspricht Kursanstiege Das Aktieninvestment muss einen Mehrwert bieten Bei der Bewertung eines Unternehmens ist ebenfalls zu hinterfragen, ob ein Investment in die jeweilige Aktie auch aus Risikoüberlegungen ratsam ist. Die entscheidende Vergleichs-größe ist hier der risikofreie Zins. Unter realistischen Gewinnerwartungen ver gleichen wir somit die erwartete Rendite eines Aktieninvestments mit der Rendite einer entsprechenden Anleihe. Nur wenn ein Unternehmen die Chance auf einen Mehrwert im Vergleich zu einer Anleihenoder Geldmarkt veranlagung aufweist, kommt es als Investment in Frage. Einflussfaktoren auf den Unternehmensgewinn Branche Expansions- und Innovationskraft Wachstumschance Marktposition GEWINN Management Verschuldung Weltkonjunkturlage Umsätze Anlagestrategie der Schoellerbank I 5
6 Beispiel A Es ist offensichtlich, dass das Unternehmen A die deutlich bessere Variante im Vergleich zur Anleihe ist. Denn bereits die aktuelle Gewinnrendite liegt über der Rendite der entsprechenden Anleihe. Dazu kommt, dass das Unternehmen A durch das erwartete Gewinnwachstum diesen Vorteil noch ausbauen wird. Weiters lässt sich rasch ermitteln, dass das Unternehmen B den Gewinn nicht um 15 % pro Jahr steigern müsste, sondern um beinahe 60 % pro Jahr, um mit dem Unternehmen A gleichzuziehen. Derartige mehrjährige Steigerungsraten werden in den allermeisten Fällen nicht möglich sein. Bereits bei derart einfachen Rechenüberlegungen scheiden viele Aktien als Anlagealter native aus. Trotzdem gibt es tausende völlig unattraktiv bewertete Unternehmen, die sich immer wieder eines regen Zuspruchs der Anleger erfreuen. Offensichtlich werden hier diese grundlegenden Analysen nicht angestellt. Ist der Aktienmarkt generell teuer? Ein Vergleich mit dem Marktzins gibt gute Auskünfte darüber, ob zum Beispiel Kurs/Ge winnverhältnisse (KGV = aktueller Börsenkurs/Gewinn je Aktie) des Gesamtmarktes als günstig, fair oder überteuert einzustufen sind. Beispiel B Die alleinige Betrachtung des durchschnittlichen KGVs eines bestimmten Aktienmarktes ist wertlos, wenn diese Kennzahl nicht in Relation betrachtet wird. Die Aussage, eine Aktie sei im Moment teurer als zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit, ist nur bedingt richtig, da in diesem Zusammenhang der relative Vergleich zu Anleihen wichtig ist. Zum Zeitpunkt A bzw. B liegen die Gewinnrenditen auf vergleichbarem Niveau (KGV 18 > Gewinnrendite 1/18 = 5,56%). Trotzdem sind Aktien zum Zeitpunkt B als attraktiver zu bewerten, da der Marktzins von festverzinslichen Wertpapieren lediglich halb so hoch ist wie zum Zeitpunkt A und auch niedriger als die Gewinnrendite von Aktien. Zusätzlich ist die Anleihenrendite bis zur Endfälligkeit fixiert, während sich die Rendite von Aktien durch steigende Gewinne unter Umständen noch verbessern kann. Unter diesen Voraussetzungen bieten Aktien bei langfristigen Rentabilitätsüberlegungen attraktivere Ertragsaussichten als Anleihen. Der Vergleich zählt Kennziffern sind nur simple Zahlen, welche erst durch Vergleich historisch bzw. branchenintern einen Sinn bekommen. Die Bewertung eines Unternehmens hängt grundsätzlich immer von denselben Einflussfaktoren ab. Es gilt, diese nicht nur einmalig, sondern laufend zu interpretieren. Bewertungsmaßstäbe je nach Marktlage zu ändern, ist oft eine Ausflucht der Marktakteure, um gewisse Bewegungen an den Börsen nachträglich zu erklären. Beispiel A: Renditevergleich und Gewinnwachstum Börsen- Gewinn Aktuelle Rendite auf Gewinnwachstum Rendite auf das kapitalisierung Börsenkapitalisierung heute eingesetzte Kapital in 5 Jahren Unternehmen A ,00 % +15 % p.a. 10,00 % Unternehmen B ,00 % +15 % p.a. 2,00 % Risikofreier Zins 3,70 % Der Zins bei Anleihen 3,70 % bleibt unverändert Beispiel B: historisches KGV mit risikofreiem Zins Zeitpunkt A Zeitpunkt B KGV von Aktien Somit Rendite auf Börsenkapitalisierung (inverses KGV) 5,88 % 5,56% (1/17) (1/18) Marktzins 7,80 % 3,70 % Anlagestrategie der Schoellerbank I 6
7 Qualitätskriterien der Schoellerbank Langfristig stehen die Ergebnisse der Unternehmen die Fakten im Vordergrund. Der Preis dafür muss angemessen und darf nicht überteuert sein Für ein Aktieninvestment ist ein fairer Preis allein nicht genug. Jedes Investment muss regelmäßig anhand der zuvor angeführten Kriterien überprüft werden. Doch die günstigste Bewertung allein reicht nicht aus. Wir unterziehen die Unternehmen darüber hinaus einer eingehenden Qualitätsprüfung. Für jedes erfüllte Qualitätskriterium erhält das analysierte Unternehmen einen Stern. Die Anzahl der Sterne bestimmt wesentlich die Qualitätseinstufung der Aktien. Darüber hinaus ist entscheidend, dass die jeweiligen Unternehmen in jedem der Kriterien möglichst hoch eingestuft werden. Mindestens vier Sterne muss ein Unternehmen erreichen, um für ein langfristiges Investment im Sinne der Schoellerbank Anlagestrategie in Frage zu kommen. Die Schoellerbank bedient sich seit Jahren folgender sechs Qualitätskriterien in der Analyse: Ausgewähltes Produktsortiment Marktbestimmende Position Bewährtes Management Konsequente Expansionspolitik Nachhaltiges Gewinn- und Umsatzwachstum Geringe Abhängigkeit von Wirtschaftszyklen Ausgewähltes Produktsortiment Unternehmen, deren Aktien wir für empfehlenswert halten, verfügen über ein ausgewähltes Produktsortiment. Hinter diesen Produkten stehen starke Marken mit internationalem Bekanntheitsgrad. Der Wert dieser Marken nimmt in der Beurteilung von Aktiengesellschaften einen wichtigen Stellenwert ein. Ausgezeichnete Unternehmen verstehen es, ihre Marken ständig zu pflegen. Dies gilt sowohl für die Produktmarke als auch für das Unternehmen als Marke selbst. Damit soll sichergestellt werden, dass die Bindung zum Konsumenten dauerhaft aufrechterhalten bzw. intensiviert wird. Bekannte Marken begleiten uns heute in vielen Bereichen des täglichen Lebens. In der Akzeptanz der Kunden dominieren weltweit Produkte und Dienstleistungen, deren Marken für überdurchschnittliche Qualität stehen. Markenprodukte suggerieren unter anderem Persönlichkeit, Prestige und Sicherheit. Der Kunde ist meist bereit, für höhere Qualität auch mehr zu bezahlen. Dieses Verhalten erlaubt den Konzernen höhere Margen durchzusetzen und bringt somit Mehrwert für den Aktionär. Insbesondere für Expansionsbestrebungen spielen Marken eine wesentliche Rolle. Die Erschließung neuer Märkte wird durch weltweit bekannte Namen nicht nur unterstützt, sondern oftmals erst ermöglicht. Marktbestimmende Position Unternehmen, die eine bestimmende Rolle am Markt spielen, sind für Konsumenten und Anleger gleichermaßen interessant. Der Verdrängungswettbewerb zwischen den Konzernen wird weiter anhalten. Dauerhaft werden jene Unternehmen bestehen, welche über einen maßgeblichen Marktanteil verfügen. Die Schoellerbank bevorzugt Aktien von Unternehmen, die in ihrem Betätigungsfeld Marktführer sind oder über einen bedeutenden Marktanteil verfügen und diesen weiter ausbauen können. Konzerne mit bestimmender Marktposition gelingt es in der Regel besser gegenüber den Mitbewerbern zu bestehen. Die isolierte Betrachtung der Marktführerschaft hat jedoch nur begrenzte Aussagekraft. Insbesondere bei staatlich geschützten Monopolstellungen, welche aufgebrochen werden, ist dieses Kriterium sogar eher hinderlich als unterstützend. Ausgewählte Unternehmen verstehen es jedoch ihre Position nicht nur zu verteidigen, sondern auch auszubauen. Weniger die Größe, sondern vielmehr die lange Erfahrung hat diese Konzerne zu führenden Unternehmen gemacht. Die umfassende Marktkenntnis bringt einen entscheidenden und dauerhaften Konkurrenzvorteil. Die permanente Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen untermauert die Vormachtstellung dieser Unternehmen. Diese Expertise wird wiederum verwendet, um weitere Regionen zu erschließen. Die heutigen Global Player sind durchwegs aufgrund von bestimmenden Positionen am Heimatmarkt entstanden. Anlagestrategie der Schoellerbank I 7
8 Bewährtes Management Ein erfolgreiches Management agiert immer markt- und nie verwaltungsorientiert. Die ständigen Veränderungen im Wirtschaftsleben verlangen ein dynamisches und flexibles Management. Das Management ist dafür verantwortlich, die notwendigen Schritte für nachhaltiges Wachstum zu setzen sowie für ein dauerhaftes Vertrauensverhältnis zwischen Unternehmen, Kunden, Mitarbeitern und Aktionären zu sorgen. Die Konzentration auf die Kernkompetenzen des Unternehmens, die ständige Suche nach möglichen Expansionen sowie das klare Bekenntnis zu Forschung und Entwicklung gehören zu den Tugenden erfolgreicher Manager. Das Management trägt die Verantwortung die Qualität des Unternehmens laufend zu verbessern. Zu modernen Managementqualitäten zählt auch eine offene, faire Informationspolitik. Natürlich ist es dienlich, bilanztechnisch die Möglichkeiten auszuschöpfen, welche günstige Auswirkungen auf die Kosten bewirken, wie zum Beispiel steuerliche Optimierungen. Keinesfalls darf die Gewinn- und Verlustrechnung eines Konzerns seitens des Managements in ein nicht der Realität entsprechendes Licht gerückt werden. Eine offene Kommunikation hinsichtlich zu erwartender Aufwändungen oder sonstiger Sonderfaktoren ist vorzuziehen. Nur wenn Aktionäre den Ausführungen des Managements uneingeschränkt Glauben schenken können, wird ein dauerhaftes Vertrauensverhältnis entstehen. Konsequente Expansionspolitik Um langfristig Erfolg zu sichern, darf sich ein Unternehmen nicht darauf beschränken vorhandene Marktanteile nur zu verteidigen. Neben dem Ausbau der vorhandenen Marktanteile gilt es neue Märkte zu erschließen und mit Produktinnovationen oder -optimierungen neue Bedürfnisse zu wecken. Ehrgeizige und dennoch realistische Bestrebungen für den Ausbau von Marktanteilen und die Erschließung neuer Märkte sind für langfristig erfolgreiche Unternehmen unabdingbar. Gezielte Akquisitionen zu vernünftigen Preisen tragen neben interner Geschäftserweiterung zu dauerhaftem Wachstum bei. Ausgewählte Unternehmen übertragen ihre erfolgreichen Geschäftsmodelle in diese Wachstumsregionen. Viele global agierende Konzerne schöpfen bereits heute mit steigender Tendenz einen bedeutenden Teil ihrer Umsätze und Gewinne aus den Emerging Markets und bieten insbesondere aus Risikoüberlegungen erhebliche Vorteile gegenüber Direktinvestitionen. Eine starke Position am Heimatmarkt und langjährige Erfahrungen in den aufstrebenden Regionen vermindern unter anderem die Risiken wirtschaftlicher, politischer sowie rechtlicher Natur und reduzieren den direkten Einfluss negativer Wechselkursentwicklungen. Nachhaltiges Gewinn- und Umsatzwachstum Der Gewinnentwicklung von Unternehmen kommt bei Investitionen in Aktien größte Bedeutung zu. Kurz- bis mittelfristig bestimmen verschiedenste Einflüsse das Börsengeschehen. Langfristig wird der Kurs der Aktie jedoch der Gewinnentwicklung des Unternehmens folgen. Hochwertige Unternehmen verstehen es ihre Gewinne kontinuierlich zu steigern. Nachhaltige Unternehmensgewinne sind die Basis für ein erfolgreiches Investment. Gewinne steigern die Substanz des Unternehmens, schaffen Raum für Expansionen und stellen Kapital für Forschung & Entwicklung zur Verfügung. Entscheidend für die Nachhaltigkeit der Gewinne ist auch die Umsatzentwicklung. Gewinne können vorübergehend unter anderem auch durch Kostensenkungen oder einmalige Erhöhungen der Margen erreicht werden. Selbstverständlich trägt die Optimierung der Kosten einen guten Teil zum Unternehmenserfolg bei, doch massive Einsparungen sind nicht dauerhaft wiederholbar. Ebenso können Gewinne durch einmalige Preiserhöhungen gesteigert werden. Auch hier ist die Nachhaltigkeit ein entscheidender Faktor. Die bereits beschriebenen Qualitätsmerkmale von Unternehmen Produkte, Marktstellung, Wachstumsstrategien und das Management bilden die Grundlage, um nachhaltig den Gewinn und somit den Ertrag für den Investor zu steigern. Zunehmend an Bedeutung gewinnt dabei die Wahrnehmung der Chancen an den Emerging Markets. Diese können durch Investments in expandierende Unternehmen mit Sitz in hochentwickelten Ländern bestens genutzt werden. Anlagestrategie der Schoellerbank I 8
9 Geringe Abhängigkeit von Wirtschaftszyklen Immer wieder gibt es an der Börse Phasen, in denen das Interesse der Anleger für Aktien von Unternehmen zyklischer Branchen besonders groß ist. Zu diesen zählen jene Unternehmen, deren Geschäftsgang traditionell mit den Konjunkturzyklen verläuft, wie zum Beispiel Unternehmen der Metallindustrie, der Automobilbranche, der Papierindustrie oder des Chemiesektors. Lohnt es sich in Unternehmen zyklischer Branchen zu investieren? Kein Unternehmen wird sich komplett dem globalen Wirtschaftszyklus entziehen können, insbesondere wenn ein Konzern eine gewisse Größe erreicht hat und daraus resultierend länderübergreifend tätig ist. Durch den Expansionsdrang der Unternehmen kam es unweigerlich zur Vernetzung der Märkte. Die Globalisierung ist jedoch nicht nur ein Segen, sondern unter Umständen auch ein Fluch. Zwar können nun lokale Schwächeanfälle durch anderweitige Aktivitäten in aufstrebenden Regionen kompensiert werden, einem globalen Abschwung wird sich aber ein weltweit tätiges Unternehmen nicht entziehen können. Dennoch gibt es in diesen Phasen erhebliche Unterschiede, was die Qualität von Unternehmen bzw. deren Kontinuität ihrer Wirtschaftsleistung angeht. Hierbei werden vor allem diejenige Unternehmen überzeugen, deren Produkte nur schwerlich zu substituieren sind bzw. im täglichen Leben unabdingbar sind. Auf der anderen Seite werden zyklische Industrien mit erheblich größeren Schwierigkeiten in Form von Auftragsrückgängen zu kämpfen haben. Hierbei trifft es vor allem Unternehmen, die langlebige, teure Wirtschaftsgüter herstellen, deren Neuanschaffung unter Umständen vom Konsumenten verzögert werden kann. Keine Frage, dass diese Unternehmen bei einem weltweiten Konjunkturaufschwung überdurchschnittliche Renditen erzielen können, wodurch für gewöhnlich auch der zugehörige Aktienkurs profitieren kann. Dieses zwischenzeitliche Comeback der Zykliker ist aber nicht von Dauer, sondern es handelt sich in der Regel lediglich um eine zeitlich begrenzte Aufwärtsbewegung, die anschließend wieder von einer Kurskorrektur abgelöst wird. Dadurch ist es für diese kaum möglich, langfristig stabiles Wachstum aufzuweisen und für den Investor einen kontinuierlichen Mehrwert zu erwirtschaften. Mit Markt-Timing ist langfristig kein Mehrwert zu verdienen So wie viele Haussephasen wird auch der Aufschwung von Aktien zyklischer Branchen von der breiten Anlegerschaft erst bemerkt, wenn die mediale Berichterstattung intensiv und der Großteil der Kursanstiege bereits vorüber ist. Wir investieren somit vorwiegend in qualitativ hochwertige Unternehmen aus Bereichen mit nachhaltigem und wenig zyklischem Wachstum. Beispiele hierfür sind der Gesundheitsbereich und die Konsumindustrie. Auch die Aktien dieser Branchen geraten zeitweise unter Druck, langfristig erzielen sie jedoch ein nachhaltiges Gewinnwachstum und nur das zählt für einen langfristigen Anlageerfolg. Nahrungsmittel oder Medikamente werden auch in schwächeren Konjunkturphasen benötigt, ein Autokauf zum Beispiel kann jedoch zeitmäßig aufgeschoben werden. Auch in Zukunft wird es immer wieder Phasen geben, in denen mit Aktien zyklischer Unternehmen Geld verdient werden kann, nur ist eine Periode von mehreren Monaten für den langfristigen Anlageerfolg nicht ausschlaggebend und der richtige Ein- bzw. Ausstiegszeitpunkt fast unmöglich zu bestimmen. Es belegen auch viele Studien, sowie unsere eigenen Marktbeobachtungen, dass es keine tauglichen Modelle für ein langfristig erfolgreiches Markt-Timing gibt. Anlagestrategie der Schoellerbank I 9
10 Unten stehende Grafik verdeutlicht, wie schwierig ein Timing bei zyklischen Branchen ist. Während der Gesundheitssektor sowie die Verbrauchsgüterindustrie bis zum Millennium fast kontinuierlich zulegen konnten, ging es für die Stahlbranche peu à peu in die Tiefe. Diesem Ausverkauf folgte ein fulminanter Höhenflug der Stahlindustrie. Doch die Freude über diesen Anstieg währte nicht lange, denn Mitte 2008 rauschten die Rohstoffpreise und damit auch die Stahlnotierungen in den Keller. Noch schlimmer erging es jedoch der Automobilbranche, die nunmehr auf dem niedrigsten Stand der letzten 20 Jahre notiert. Hingegen sind langfristige Investments in die Sektoren Gesundheit und Verbrauchsgüter immer noch deutlich im Plus. Dies zeigt auf einfache Art und Weise die Überlegenheit einer langfristigen Anlage in nicht zyklischen Branchen gegenüber ihren Mitbewerbern. Entwicklung Branchenindizes USA Diese Grafik verdeutlicht die mangelnde Nachhaltigkeit der Kursanstiege von zyklischen Branchen am Beispiel Stahl und Automobil im Vergleich zu nicht zyklischen Branchen wie Verbrauchsgüter oder Gesundheitsunternehmen (S&P-Branchenindizes) Gesundheit Verbrauchsgüter Automobil Stahl Sept 89 Sept 90 Sept 91 Sept 92 Sept 93 Sept 94 Sept 95 Sept 96 Sept 97 Sept 98 Sept 99 Sept 00 Sept 01 Sept 02 Sept 03 Sept 04 Sept 05 Sept 06 Sept 07 Sept 08 Anlagestrategie der Schoellerbank I 10
11 Schoellerbank AG Palais Rothschild, Renngasse 3, 1010 Wien Tel: +43/1/ Schoellerbank Aktiengesellschaft, Alle Rechte vorbehalten.
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