im Sprecherkreis der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands
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- Matilde Ruth Wetzel
- vor 8 Jahren
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1 Arbeitskreis Fortbildung im Sprecherkreis der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands Psychologische Beratung für Studierende Kunstakademie Düsseldorf Burkhard Seegers Abteilungsleiter Beratung und Betreuung
2 rung Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle Projekt Notfallpsychologie Krisenmanagement an den Berliner Hochschulen h
3 ologisch-psychotherapeutische Beratungstelle 6 Psychologische PsychotherapeutInnen n 2 Standorten uständig für derzeit 18 Hochschulen mit a Studierenden
4 ologisch-psychotherapeutische Studentenwerk Berlin Beratungstelle tudierende der Berliner Hochschulen können ersönlich, telefonisch oder per einen ermin für ein Beratungsgespräch vereinbaren. prechzeiten: ontag - Donnerstag von Uhr und Freitag von Uhr.
5 ologisch-psychotherapeutische Beratungstelle ngebot: risenintervention ingangsberatung g g inzel- und Paarberatungen hemenzentrierte und psychodynamische ruppen ie Beratungsstelle hat die Anerkennung für chwangerschafts-konfliktberatung nach 219.
6 ologisch-psychotherapeutische Beratungstelle ür 26 % der Studierenden reicht die ingangsberatung als Angebot aus a. 21 % der Studierenden werden an iedergelassene Therapeuten eitervermittelt
7 ologisch-psychotherapeutische Beratungstelle on 2004 bis 2012 Anstieg der achfrage um ca. 50 % Aktuell ca Einzel- und Gruppenberatungsstunden pro Jahr
8 ologisch-psychotherapeutische Beratungstelle nlass des Kommens N= 1701 entitäts-/selbstwertprobleme 511 epressive Verstimmung 378 ern- und Arbeitsstörungen 369 robleme mit Eltern/ Umfeld 268 tudienabschlussprobleme 237 ngste 227 tudienwahl/studienabbruch h 200 tressbewältigung/erschöpfung 155 rbeitsorganisation/zeitmanagement 148 rüfungsangst 146 ontaktprobleme / Probleme in Gruppen 138
9 ologisch-psychotherapeutische Beratungstelle robleme mit der sozialen/beruflichen Zukunft 125 örperliche Erkrankung/Psychosomatische Beschwerden 92 chreibblockade/-störung 84 robleme mit Mehrfachbelastung (z.b. Job/Studium) 77 robleme mit Migration/kultureller Identität 46 edehemmung 52 sychiatrische Erkrankung 43 otfall 44 rauma / Gewalt 44 rogenmissbrauch / Suchtprobleme 40 ssstörung 32 exuelle Probleme / sexuelle Orientierung 21 uizidalität 9 elbstverletzendes Verhalten 8
10 Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungstelle Vernetzung: Arbeitsgruppe Studienberatung der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten (LKRP) Direktorium i der FU Berlin Beratertreffen Psychosozialen Arbeitsgemeinschaften (PSAG) der jeweiligen Bezirke
11 Notfallpsychologie Die Notfallpsychologie befasst sich mit der Vorbeugung und Bewältigung posttraumatischer Belastungsstörungen nach psychisch erschütternden Ereignissen.
12 lpsychologie uppe: n bei Suicid, Unfall (Großschadensfall), Gewalttat k). Die Situation war potentiell für die Zeugen nzbedrohend.
13 lpsychologie rstversorgung vor Ort nformation zu möglichen Folgesymptomen nd weiterführenden Hilfemöglichkeiten chulung von Mitarbeitern im Studentenwerk chulung von Mitarbeitern im Studentenwerk nd optional der Hochschulen
14 lpsychologie nd: sychotherapeuten erscheint eine dreitägige ung als hinreichend. ig sind allerdings regelmäßige lisierungsworkshops für die Mitarbeiter, da lsituationen in Hochschulen und ntenwerken hoffentlich auch weiterhin die hme bleiben.
15 lpsychologie otfallpsychologie ist kein Krisendienst bei einer akuten Bedrohungslage! s können nur die Menschen unterstützt werden, die dies wünschen.
16 management an den Berliner Hochschulen tiative der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend Wissenschaft Berlin l: Erstellung eines Konzept für mögliche rohungslagen an den Hochschulen ientierung an bestehendem Konzept für die liner Schulen
17 management an den Berliner Hochschulen truktur: teuerungsgruppe (Kanzler, Senatsverwaltung, nfallkasse Berlin, Polizei, Studentenwerk) rbeitsgruppen: risenmanagement ewaltprävention echt ressearbeit
18 management an den Berliner Hochschulen G Gewaltprävention chulpsychologen, Hochschulmitarbeiter, Berliner Krisendienst, Polizei, Studentenwerk) usgangslage: Gewalt an Schulen Jüngere Studierende Hoher Leistungsanspruch Verdichtung des Studiums Zunahme psychischer py Erkrankung
19 management an den Berliner Hochschulen Notwendige Maßnahmen: Information der Studierenden und Hochschulmitarbeiter ( Hotline) Beratung der Studierenden d und Hochschulmitarbeiter ( Ombudsstelle ) Schulung der Hochschulmitarbeiter (z.b. Deeskalationstraining) Krisenteam der jeweiligen Hochschule
20 management an den Berliner Hochschulen arum sind Gewaltpräventionsmaßnahmen an Hochschulen sinnvoll? Das Sicherheitsgefühl der Mitarbeiter steigt Di H dl fähi k i d Mi b i i Die Handlungsfähigkeit der Mitarbeiter nimmt zu
21 management an den Berliner Hochschulen Potentielle Amoktäter haben meist eine sich wiederholende Kränkungsgeschichte Amoktäter handeln nach langer und akribischer Planung und wählen dann oft den Ort der Kränkung Sie setzen Signale vor der Tat, die von anderen wahrgenommen werden können
22 management an den Berliner Hochschulen ier kann eine andere Haltung im Umgang mit Kränkungen hilfreich i h für alle Betroffenen sein......vermittelt durch gewaltpräventive Maßnahmen
23 .studentenwerk-berlin.de h danke für Ihre ufmerksamkeit k! ard Seegers ntenwerk Berlin nbergstraße 34, Berlin ers@studentenwerk-berlin.de
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