I. Faktoren erweiterter Sicherheit. Aufstieg und Niedergang des Islamischen Staats. Ausgabe 2/2015) 2. Regionalanalyse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I. Faktoren erweiterter Sicherheit. Aufstieg und Niedergang des Islamischen Staats. Ausgabe 2/2015) 2. Regionalanalyse"

Transkript

1 I. Faktoren erweiterter Sicherheit 2. Regionalanalyse Stephan Rosiny Aufstieg und Niedergang des Islamischen Staats Im Frühsommer 2014 stieß die jihadistische Miliz Islamischer Staat im Irak und in Scham (Großsyrien) (ISIS), aus Syrien kommend, in den Nachbarstaat Irak vor und eroberte innerhalb weniger Tage große Teile des Landes. Am 29. Juni 2014 rief sie ein Kalifat und einen Islamischen Staat aus. Die Namensänderung von ISIS hin zu der Islamische Staat (IS) drückt den universalen Machtanspruch der Organisation aus, von diesem Territorium aus eine islamische Weltherrschaft zu errichten. (Reader Sicherheitspolitik Ausgabe 2/2015) Der militärische Vorstoß des IS auf Bagdad und Erbil, das brutale Vorgehen gegen religiöse Minderheiten und die Drohung, weitere Staaten anzugreifen, riefen zugleich umfangreiche Gegenwehr auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene hervor. Ein internationales Bündnis kam im August 2014 der irakischen Regierung und der kurdischen Autonomieregierung zu Hilfe. Unter Führung der USA finden seitdem Luftschläge gegen IS-Ziele im Irak und in Syrien statt. Beide Regierungen erhalten zudem umfangreiche Waffenlieferungen, auch aus Deutschland. Das selbsternannte Kalifat hält sich dennoch erstaunlich zäh und hat mit seinem religiösen Anspruch tausende neue Kämpfer angelockt. Seit Ende 2014 zeigt der IS allerdings auch Zeichen der Schwäche: bereits eroberte Territorien gehen verloren, Kämpfer desertieren und Einnahmen etwa aus dem Ölgeschäft nehmen ab. Es ist deshalb wohl keine Frage des Ob, sondern des Wann der IS seinen Territorialstaat verlieren wird. Die Gruppierung hat sich mit ihrem brutalen Vorgehen und ihrem religiösen Alleinvertretungsanspruch mächtige Feinde geschaffen. Der IS kann jedoch nicht allein mit militärischen Mitteln besiegt werden, und seine Zerschlagung als Territorialstaat dürfte auch nicht das Ende des Jihadismus als besonders radikale und gewaltbereite Ideologie bedeuten. Es bedarf vielmehr einer umfassenden Strategie, um die strukturellen Ursachen der Radikalisierung in der Region zu beseitigen, die politische Instrumentalisierung des Jihadismus durch verschiedene Regierungen zu beenden und auch das Umfeld und die Sympathisanten der Jihadisten in 1

2 Lösungsanstrengungen einzubinden, um zu verhindern, dass sie sonst als Terroristen weiter morden werden. Salafismus und Jihadismus: eine begriffliche Klärung In den Medien werden die Begriffe Salafismus und Jihadismus häufig unklar verwendet, was auch damit zu tun hat, dass die Grenzen zwischen ihnen fließend sind. Salafismus im weitesten Sinne bezeichnet islamische Denker und Bewegungen, die den ursprünglichen Islam Muhammads und seiner frühen Gemeinde (as-salaf as-salih, die aufrechten Altvorderen) zum Vorbild haben. Dies kann, wie im Reformislam des 19. Jahrhunderts, durchaus fortschrittlich verstanden werden, indem vergleichbar mit der Reformation im Christentum überkommene, abergläubische Vorstellungen und Praktiken überwunden und etablierte Autoritäten hinterfragt werden. Im engeren Sinne versteht man unter Salafismus heute jedoch eine fundamentalistische Deutung des Islam, die eine buchstabengetreue Befolgung der authentischen Regeln des Islam verlangt, ohne diese zeitgemäß zu deuten. Diese Strömung im zeitgenössischen Islam ist in der Regel sehr intolerant gegenüber anderen Islam-Interpretationen, die sie für Abweichungen vom wahren Islam oder sogar für Apostasie (Glaubensabfall) erklären. Dieser Salafismus stützt sich maßgeblich auf den Theologen Muhammad Ibn Abd al- Wahhab, der im 18. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel wirkte. Mit Bezugnahme auf ihn wird die Richtung auch abfällig als Wahhabismus bezeichnet. Seine Lehren bestimmen seitdem das staatliche Islamverständnis von Saudi-Arabien, genießen aber auch hohes Ansehen in Katar und einigen anderen Golfmonarchien. Demonstration von Jesiden Der Krieg in Syrien und im Irak strahlt bis nach Deutschland aus. Jesiden, Eziden, Aleviten und Kurden haben im August 2014 in Hannover gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS), demonstriert. Foto: Bernd Schwabe/ Wikimedia Commons Jihadisten sind eine politisch radikalisierte Ausprägung des Salafismus. Sie verstehen unter Jihad, das wörtlich Anstrengung bedeutet und im Islam sehr unterschiedliche, auch friedliche Formen annehmen kann, vorwiegend den bewaffneten Kampf im Sinne 2

3 eines heiligen Kriegs. Dieser kann sich gegen die Besatzung islamischen Territoriums, gegen unislamische Herrscher oder gegen die Ungläubigen richten. Immer wird der Gegensatz aber religiös gedeutet und der bewaffnete Kampf als religiöse Pflicht interpretiert. Jihadisten sehen sich als avantgardistischer Teil eines globalen, ja kosmischen Kampfes zwischen Gut und Böse, Glauben und Unglauben, der sich heute in seiner entscheidenden Phase befinde. Salafisten des Mainstream sind zurückhaltender in ihrer Zeitdiagnose eines unmittelbar bevorstehenden Zeitenendes, gemäßigter in ihren Methoden und graduell toleranter Andersgläubigen gegenüber. Salafisten und Jihadisten bilden eine Untergruppierung des politischen Islam oder Islamismus. Längst nicht alle Islamisten sind aber Salafisten oder Jihadisten. Jihadismus und die regionale (Un)Ordnung des Nahen und Mittleren Ostens Die Ursprünge der meisten jihadistischen Bewegungen, so auch des IS, reichen in den Afghanistankrieg von 1979 bis 1989 zurück. Damals kämpften die Mujahedin (heute würden wir sagen: Jihadisten) gegen die kommunistische Regierung und die sowjetische Besatzung des Landes. Saudi-Arabien unterstützte sie darin finanziell, personell und ideologisch, Pakistan logistisch und mit Training, und die USA mit Waffen und Nachrichtentechnik. Im Kalten Krieg hielt der gemeinsame Feind des Kommunismus diese unheilige Allianz zusammen. Zahlreiche arabische Freiwillige aus Ägypten, Saudi-Arabien, Syrien und vielen anderen arabischen Staaten schlossen sich diesem Jihad an. Viele von ihnen gingen dort durch die Trainingslager der 1987 gegründeten Organisation al-qaida, die der saudische Staatsbürger Usama bin Ladin zu einer Basis des weltweiten Jihads entwickelte. Eher als Nachzügler kam 1989 auch Abu Mus ab az-zarqawi nach Afghanistan, ein vom drogenkonsumierenden Kleinkriminellen zum streng gläubigen Salafismus konvertierter Kämpfer aus Jordanien, der später den Vorläufer von IS gründen sollte. Viele dieser arabischen Afghanen kehrten nach dem Abzug der Sowjettruppen und dem Sieg über den Kommunismus in ihre Heimatländer zurück, wobei ihre Kampferfahrung und die in Afghanistan geknüpften Netzwerke zu ihren wesentlichen Ressourcen wurden. Einige begannen in den 1990er Jahren Aufstände gegen ihre eigenen gottlosen Regime; so etwa in Algerien und in Ägypten. Andere zogen als Jihad- Vagabunden an weitere Kriegsschauplätze, etwa nach Tschetschenien, Kaschmir oder Bosnien, seit 2003 vermehrt in den Irak, und seit 2011 nach Syrien. Ihre wichtigste Bastion jedoch blieb bis zum Sturz der Taliban 2001 Afghanistan. Nach der 3

4 Zerstörung ihrer Trainingslager und Bastionen im Afghanistankrieg von 2001 entwickelte sich al-qaida zu einem eher losen Netzwerk, das mehr einem Franchise- Unternehmen glich. Zarqawi unterhielt seinerzeit nur lose Kontakte zu Usama bin Ladin, als er 2002 in die kurdischen Autonomiegebiete im Nordirak weiterzog. Dennoch diente er US-Außenminister Colin Powell in seiner Rede vor dem VN-Sicherheitsrat am 5. Februar 2003 als Personifizierung einer mutmaßlichen organisatorischen Verbindung zwischen al-qaida und Saddam Hussein und diese als Rechtfertigung für die anschließende Invasion in den Irak. Powell hob den zuvor eher unbekannten Warlord in den Rang des wichtigsten Jihad-Anführers im Irak, obwohl dieser seinerzeit weder ein Teil von al-qaida war noch Kontakte zu Saddam Hussein unterhielt. Seine Kampfgruppe, die mehrfach ihren Namen und ihre Zusammensetzung wechselte, schloss sich erst 2004 al-qaida an und nannte sich dann al-qaida im Zweistromland oder al-qaida im Irak (AQI). Moschee in Fallujah Foto: Ryan M. Blaich, U.S. Marine Corps/Wikimedia Commons Saudi-Arabien, einer der engsten Verbündeten der USA, hatte eigentlich weit mehr mit den Anschlägen von 9/11 zu tun als Saddam Hussein, da 16 der 19 Attentäter saudische Staatsbürger waren und die Ideologie des Jihadismus maßgeblich vom Salafismus, dem offiziellen Islamverständnis der Monarchie, geprägt ist. Saudi-Arabien betreibt seit den 1960er Jahren eine weltweite Werbemission für den wahhabitischen Salafismus mit Koranschulen und Kulturinstituten, die es seit den rasant steigenden Einnahmen aus dem Öl-Geschäft der 1970er Jahre weiter ausbaute. Zunächst richtete sich die saudische Mission gegen den säkularen Arabischen Nationalismus des damaligen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser sowie die Expansion des Kommunismus; seit 1979 zudem gegen den Export der schiitisch geprägten Islamischen Revolution Irans. Diese Missionstätigkeit erklärt die rasante weltweite Ausbreitung des Salafismus. Seine textfundamentalistische Deutung des Islam und seine xenophobe Einstellung anderen 4

5 Richtungen im Islam, insbesondere den Schiiten und dem Sufismus (Mystik), und anderen Religionen gegenüber, machen ihn zu einer Bedrohung für multiethnische und multikonfessionelle Gesellschaften wie Indonesien, Malaysia, Pakistan, Libanon, Syrien, Irak, Bahrain, Ägypten und viele weitere asiatische, arabische und afrikanische Gesellschaften. Da die Mission mit Bildungsangeboten und sozialkaritativer Hilfe einhergeht, können sich die betroffenen ärmeren Länder kaum der finanzstarken Hilfe verwehren. Salafistisches Satelliten-TV aus den Golfstaaten und das Internet tun das übrige, den Salafismus zu bewerben und seine globale Vernetzung zu fördern. Mittlerweile sind von dieser Missionstätigkeit geprägte salafistische Milieus in vielen Ländern zu einem Rekrutierungsfeld für jihadistische Bewegungen geworden, die sich sogar gegen ihre einstigen Finanziers wenden, weil sie die Golfmonarchien für nicht islamisch genug halten. Der Sunna-Schia-Gegensatz als regionalpolitischer Marker Die Stärkung des Schia-feindlichen Salafismus hatte ein weiteres Ziel: Das (sunnitische) wahhabitische saudische Königshaus und der (schiitische) Iran stehen sich seit der Islamischen Revolution in Iran von 1979 in einem bis heute andauernden Machtkampf gegenüber, der stark konfessionalistische Züge trägt. Beide sehen sich als regionale Führungsmächte, legitimieren ihre Herrschaft auf unterschiedliche Weise islamisch und beziehen regional und global meist konträre politische Positionen. Diese Konkurrenz stülpte sich vielen Konflikten im Nahen Osten über und prägt als Sunna-Schia- Gegensatz maßgeblich die öffentliche Wahrnehmung der regionalen Allianzbildung. Während Saudi-Arabien den Status Quo der ölreichen Monarchien verteidigt und sich politisch und militärisch im Lager des Westens verortet, versteht sich Iran als Speerspitze einer Achse des Widerstands gegen die US-amerikanische Dominanz im Nahen Osten und den Staat Israel. Iran unterstützt deshalb die schiitisch-libanesische Hizb Allah in ihrem Islamischen Widerstand gegen Israel ebenso wie die sunnitische palästinensische Hamas. Zudem hatte Iran noch in den 1980er Jahren offen den Sturz der konservativen, prowestlichen Regime in der Region propagiert. Obwohl Teheran den versuchten Revolutionsexport Anfang der 1990er Jahre offiziell einstellte, misstrauen die sunnitischen Herrscher Iran und mobilisieren gegen diese Bedrohung auch mit antischiitischen und antipersischen Ressentiments. Der jordanische König Abdallah II brachte die Furcht in einem Interview in der Washington Post vom in die Formel des Schiitischen Halbmonds, der von Iran ausgehend die Schiiten im Irak, das (alawitisch)schiitisch dominierte syrische Regime und die libanesische Hizb Allah, aber auch die (eigentlich sunnitische) Hamas umfasse und das sunnitisch arabische Kernland 5

6 bedrohe. Der damalige ägyptische Präsident Hosni Mubarak äußerte sich im April 2005 ähnlich, indem er den arabischen Schiiten unterstellte, sie seien primär Iran gegenüber loyal, und nicht ihren arabischen Heimatländern. Beide Politiker bedienten sich Luftschläge von Saudi Arabien, gängiger Klischees: Schiiten seien keine echten Muslime, sondern Agenten fremder den Emiraten und der US-Air Mächte und eine Bedrohung für die sunnitischen Force Araber. gegen von IS kontrollierte Ölraffinerien in Eben dieses Feindbild machen sich auch salafistische Syrien. und jihadistische Gruppen im irakischen und syrischen Bürgerkrieg zunutze. Sie sehen sich in ihrem Kampf gegen die Quelle: apostatischen, schiitisch dominierten Regime Syriens und des Irak als die Verteidiger des wahren, d.h. sunnitischen Islams. Abu Mus ab az-zarqawi und die irakische al-qaida machten den Hass auf Schiiten zum Markenzeichen ihrer Verschwörungsideologie, nach der Schiiten, und nicht die westlichen Besatzungstruppen, die wahren Feinde der (sunnitischen) Muslime seien. Sie gingen damit selbst der Qaida-Zentrale zu weit. Usama bin Ladin und sein Stellvertreter Aiman az-zawahiri ermahnten Zarqawi vergeblich, er solle anstelle der irakischen Schiiten die US-amerikanische Besatzungsmacht bekämpfen. Der Aufstieg des Islamischen Staats und die Ausrufung des Kalifats Zarqawi, der sich mit seiner selbst gegen sunnitische Zivilisten rücksichtslosen Gewaltstrategie zunehmend isolierte, starb am 7.Juni 2006 bei einem Luftschlag der US- Armee im Irak und wird seitdem von seinen Anhängern als Märtyrer und als Imam verehrt. Auch sein Nachfolger, Abu Umar al-baghdadi, fiel am 18.April 2010 einer gemeinsamen amerikanisch-irakischen Militäroperation zum Opfer. Den Aufstieg des Islamischen Staats hat dies indes nicht aufhalten können. 6

7 Bereits am 15.Oktober 2006 hatte der irakische al-qaida-ableger die Gründung eines Islamischen Staates Irak (ISI) verkündet und damit den Anspruch erhoben, als kämpfende Avantgarde den Grundstein für ein wieder zu errichtendes islamisches Weltreich zu legen. Bis Sommer 2014 blieb dieser Staat allerdings ephemer, auch wenn er bereits eigene Ministerien und eine Regierung besaß. Abu Bakr al-baghdadi, seit 2010 neuer Anführer des ISI, änderte die bisherige Strategie, indem er gezielt ehemalige baathistische Kader aus dem Sicherheitsapparat des Regimes von Saddam Hussein rekrutierte. Diese Irakisierung der ISI-Führungsriege förderte in zweierlei Hinsicht dessen weiteren Aufstieg: Zum einen konnte sich ISI fortan auf persönliche Netzwerke, militärische Erfahrung, Waffenbestände und kontrabandistische Infrastruktur des ehemaligen irakischen Regimes stützen. So übernahm er etwa Schmuggelpfade für Ölverkäufe, die zu Zeiten des Wirtschaftsboykotts gegen den Irak etabliert worden waren. Zum anderen erhielt die Gruppierung dadurch einen patriotischen Anstrich und sah sich nicht länger dem Verdacht ausgesetzt, durch al- Qaida und ausländische Anführer ferngesteuert zu sein. Ausgerechnet der Arabische Frühling, der 2011 große Hoffnungen auf ein Ende der autoritären Herrschaft und eine Demokratisierung im Nahen Osten geweckt hatte, führte in einigen Staaten zum Wiedererstarken des Jihadismus. Die Vorstellung der Jihadisten, dass die ungläubigen arabischen Regime nur durch gewaltsamen Jihad gestürzt werden könnten, schien durch die Massenproteste und den Wahlsieg gemäßigt islamistischer Parteien in Ägypten, Tunesien und Marokko zunächst widerlegt zu sein. Doch schon bald stellte sich die Hoffnung auf einen friedlichen Systemwandel als utopisch heraus. Im Jemen zerfiel der Staat zwischen verschiedenen Gewaltakteuren. In Bahrein schlug das Königshaus mit Unterstützung Saudi-Arabiens eine von der schiitischen Bevölkerungsmehrheit getragene Protestbewegung gewaltsam nieder. In Ägypten putschte das Militär gegen den gewählten Präsidenten der Muslimbruderschaft, Muhammad Mursi. In Syrien glitt der anfangs noch weitgehend gewaltfreie Protest gegen das Regime von Baschar al-assad angesichts massiver Repression immer mehr in einen konfessionellen Bürgerkrieg ab. Da das Regime von schiitischen Alawiten dominiert ist und die Rebellen überwiegend sunnitische Araber sind, entwickelte sich Syrien zur Kampfarena eines Stellvertreterkriegs zwischen Iran und schiitischen Milizen aus dem Libanon und Irak, die zu Baschar al-assad halten, und den sunnitischen Regionalmächten, vor allem Saudi-Arabien, Katar und Türkei, die verschiedene Milizen der Aufständischen unterstützen, darunter auch salafistische und jihadistische. Auch im Irak forcierte sich der konfessionalistische Gegensatz: 7

8 Überwiegend sunnitische Araber in den westlichen Provinzen protestierten seit 2011 Militärische Ausrüstungsgüter, gegen den von Schiiten dominierten Saat und seine Sicherheitsorgane. Sie warfen Waffen und Munition sind auf Premierminister Nuri al-maliki eine Diskriminierung dem Flughafen der Sunniten Erbil/Irak und einen autoritären eingetroffen. Sie sind bestimmt Führungsstil vor. Der reagierte mit teils massiver Repression. für die kurdische Peschmerga- Armee. Foto: Bundeswehr/Sebastian Wilke Syrien und der Irak boten deshalb ideale Voraussetzungen für ein Erstarken des Jihadismus: Im Irak hatte schon Zarqawi den Konfessionshass gegen die schiitische Bevölkerungsmehrheit geschürt, um ISI als Schutzmacht der arabischen Sunniten zu präsentieren. Nun stellte sich ISI erneut als Beschützer der Sunniten dar und beteiligte sich an bewaffneten Aufständen. Am 21.Juli 2013 stürmten ISI-Kämpfer die Gefängnisse von Abu Ghraib und al-taji und verhalfen rund 600 gefangenen Jihadisten zur Flucht. Bereits Ende 2011 hatte Abu Bakr al-baghdadi zudem seine syrischen Kämpfer in ihr Heimatland zurück entsandt und Abu Muhammad al-jaulani zu ihrem Befehlshaber bestimmt. Die Nusra-Front, wie sich der neue syrische Zweig von al-qaida fortan nannte, entwickelte sich schnell zur eigenständigen Bewegung, deren Verbindung zu al-qaida und Herkunft aus dem ISI seinerzeit noch nicht bekannt gegeben wurde. Mit einigen spektakulären Bombenanschlägen und Selbstmordattentaten gelang es ihr, die militärische Übermacht zugunsten des Regimes zu reduzieren. Salafistische und jihadistische Milizen erhielten in Syrien wegen solcher Erfolge und aufgrund ihrer finanziellen und militärischen Unterstützung aus den Golfstaaten immer mehr Zulauf. Der syrische Jihad lockte zudem ausländische Kämpfer an, deren Zahl heute auf geschätzt wird; stammen allein aus Europa. Für sie ist Syrien nur ein Baustein eines umfangreichen religiösen Heilsnarratives. Denn in Scham (Großsyrien), das die heutigen Länder Syrien, Libanon, Jordanien, Palästina/Israel und Teile der Türkei umfasst, soll die endzeitliche Schlacht zwischen Gläubigen und Ungläubigen beginnen, und von hier aus soll der Eroberungszug zur islamischen Weltherrschaft einsetzen. 8

9 Dabei ist zu wissen, dass Jerusalem als drittheiligste Stadt im Islam und Damaskus als ehemalige Hauptstadt des Kalifats ( ) wichtige Bezugspunkte für Muslime sind. Diese Attraktivität der syrischen Jihad-Arena wollte Abu Bakr al-baghdadi verstärkt für sein eigenes Image nutzen. Im Frühjahr 2013 schickte er seine Kämpfer nach Syrien und gab den Zusammenschluss von ISI mit der Nusra-Front, also eigentlich der Wiedervereinigung des irakischen mit dem syrischen Zweig von al-qaida, zum Islamischen Staat im Irak und in Scham (ISIS) bekannt. Al-Jaulani, Emir der Nusra-Front, und Aiman az-zawahiri, Oberhaupt von al-qaida, lehnten dies umgehend ab und verlangten den Abzug von Baghdadis Truppe nach Irak. Es kam zum Bruch der beiden Lager, der im Februar 2014 sogar im Ausschluss von ISIS aus al-qaida gipfelte, und zu heftigen Kämpfen zwischen den Rivalen führte, dem bereits tausende Menschen zum Opfer fielen. Mit seinem Überraschungsangriff auf den Irak, der Eroberung von Mosul und Tikrit Anfang Juni und der Ausrufung des Kalifats am 29. Juni 2014 trat Baghdadi in dem Machtkampf quasi die Flucht nach vorn an. Indem er sich zum Kalifen erklären ließ, beansprucht er die oberste religiöse und politische Autorität über alle Muslime und verlangt deren Unterwerfung. Die Ausrufung des Kalifats im Verständnis von Kalif Ibrahim, wie er sich mittlerweile nennt, ist quasi eine Lizenz zum Töten, da jeder Ungehorsame zugleich ein Glaubensabtrünniger ist, der getötet werden darf. Gestärkt mit von der irakischen Armee erbeuteten Waffen und der religiösen Autorität des Kalifentitels, zogen die Kämpfer des IS im Juli 2014 erneut nach Syrien und eroberten auch dort große Territorien hinzu, vorwiegend indem man anderen Islamisten ihre Pfründe entriss. Ende 2014 kontrollierte der IS in Syrien und im Irak ein Territorium von der Größe Großbritanniens. Der Niedergang des Kalifats und die Anschläge von Paris Der Islamische Staat gleicht einer apokalyptischen Endzeitsekte. Er versteht sich als Avantgarde eines heiligen Kriegs (Jihad) gegen die abtrünnigen Schiiten, die ungehorsamen Sunniten, die christlichen Kreuzritter, die Juden und die Ungläubigen anderer Religionen, dessen Ausgang der Sieg der aufrechten Gläubigen von Gott bereits versprochen sei. Solange dieses Erfolgsnarrativ durch neue Eroberungen und Beutezüge bestätigt wurde, stärkte es den Kampfgeist und lockte neue Anhänger an. Allerdings geriet die erfolgreiche Offensive mittlerweile ins Stocken und kehrt sich ins Gegenteil um. 9

10 Vor der Presse Es scheint, als wenden sich die einstigen Erfolgsfaktoren Bundesverteidigungsministerin nun gegen den Islamischen Ursula von der Leyen und Staat: Ein Territorialstaat muss verwaltet, kontrolliert Bundesaußenminister und gegen Angriffe Frank- von außen verteidigt werden, was viele Ressourcen bindet. Walter Luftschläge Steinmeier einer informieren von den USA über deutsche angeführten Militärallianz und der iranischen Unterstützungsleistungen Luftwaffe, die wiedererstarkte für irakische den Irak im August Armee, irakisch-kurdische Peschmerga, syrisch-kurdische PYD-Kämpfer, sunnitische Stammesmilizen und vom Iran unterstützte schiitische Foto: Bundeswehr/ Milizen Bienert haben den Vormarsch des IS gestoppt und ihn bereits aus manchen Territorien zurückgedrängt. Da er nicht mehr expandieren kann, fehlen ihm Einnahmen aus Kriegsbeute, so dass er vermehrt Abgaben von der Bevölkerung erheben muss. Auch mit seinem Anspruch auf unbeschränkte Macht über alle Muslime dürfte sich der selbsternannte Kalif übernommen haben, denn bislang haben nur wenige sunnitische Gruppen ihm gegenüber den Treueeid, die so genannte bai`a, abgelegt. Im November 2014 erklärten zwar Gruppierungen aus Algerien, Ägypten, Libyen und Jemen ihren Beitritt zum Kalifat, doch ist fraglich, ob diese symbolischen Treuebekundungen den territorialen Niedergang aufhalten können. Am meisten dürfte sich al-qaida über die symbolträchtige Expansion ärgern, die sich nach wie vor mit dem IS in einem Machtkampf befindet. Es mag zynisch klingen, aber der Anschlag in Paris vom 7. Januar 2015 durch die Kouachi-Brüder auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo, zu der sich al-qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAH) bekannte, hat vermutlich weniger mit der vermeintlichen Beleidigung des Propheten Muhammad durch die Cartoonisten als mit dem Kampf um den Führungsanspruch innerhalb der jihadistischen Szene zu tun. Angesichts der enormen weltweiten Aufmerksamkeit, die das Attentat erlangte, kann al-qaida es als Erfolg für sich verbuchen. Am 9. Januar verübte Amedy Coulibaly einen Anschlag auf ein koscheres Lebensmittelgeschäft in Paris und ermordete dabei vier Juden. Der Attentäter 10

11 kannte die Brüder Kouachi und will die Taten mit ihnen abgestimmt haben. Er bekannte sich allerdings zum IS, was angesichts der Konkurrenz der beiden jihadistischen Gruppierungen verwundert. Möglicherweise handelte er nicht im direkten Auftrag des Kalifen, da der Anschlag eher al-qaida nutzte. Kaum Aufmerksamkeit im Westen erzielten hingegen der am 7. Januar verübte Selbstmordanschlag von AQAH in Sanaa im Jemen, bei dem über 40 Muslime umkamen, und am 10. Januar zwei Selbstmordanschläge des syrischen al-qaida-ablegers, der Nusra-Front, in einem libanesischen Café, bei denen neun muslimische Zivilisten starben. Fazit Der irakische und syrische Bürgerkrieg haben sich mittlerweile von Stellvertreterkriegen sunnitischer und schiitischer Akteure um regionale Vormacht in einen Flächenbrand entwickelt. Salafistische und jihadistische Milizen wie der Islamische Staat stellen eine ernsthafte Gefahr für den Nahen Osten, aber auch für den Westen dar. Sie bedrohen mittlerweile selbst jene Staaten, die sie aus ideologischen, konfessionalistischen oder machttaktischen Überlegungen gefördert haben. An erster Stelle ist dies Saudi-Arabien, dessen Monarchie der IS unmittelbar herausfordert, indem er die Befreiung der Heiligen Stätten in Mekka und Medina propagiert. In den meisten Golfmonarchien existieren bereits große Sympathien für den IS. Gleiches gilt für andere sunnitische Länder wie Jordanien, die Türkei, Ägypten und Tunesien. Rückkehrer aus dem Jihad in Syrien und Irak können dieses Milieu weiter stärken und möglicherweise zum bewaffneten Aufstand lenken. In Libyen und im Jemen ist der längst im Gange. Der Westen hat zu lange zugeschaut, wie seine Verbündeten, die Türkei, Saudi-Arabien und Katar, die Eskalation der Kämpfe gefördert haben. Es ist an der Zeit, dass der Westen diese Staaten und ihre syrischen Stellvertreter unter Druck setzt, einem Ende der Kämpfe und einer verhandelten politischen Lösung zuzustimmen, so wie dies Russland und Iran umgekehrt mit dem syrischen Regime erreichen müssen. Der syrische Bürgerkrieg kann nur durch ein verhandeltes Machtteilungsarrangement zwischen den verschiedenen Gruppen beendet werden, da keine Seite in der Lage ist, den Gegner militärisch zu besiegen. Von der Pattsituation, das haben die vergangenen Monate gezeigt, profitieren einzig extremistische Gruppierungen, die das Machtvakuum für ihre Expansion nutzen. Im Irak scheinen die meisten politischen Verantwortlichen dies mittlerweile einzusehen. Die neue Regierung unter Haidar al-abadi setzt sich jedenfalls für eine stärkere Machtbeteiligung der Kurden und sunnitischen Araber ein. Die gemeinsame Bedrohung des außer Kontrolle geratenen Islamischen Staats könnte 11

12 möglicherweise sogar zu einer Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Iran führen, was den politischen Sunna-Schia-Gegensatz und die meisten regionalen Konflikte zu entschärfen würde. Autor Dr. Stephan Rosiny, Jahrgang 1962, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am GIGA Institut für Nahost-Studien in Hamburg und Leiter des von der Volkswagenstiftung geförderten Forschungsprojekts Machtteilungsarrangements in multi-ethnischen Gesellschaften des Nahen Ostens. Zuvor unterrichtete er Islamwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören der politische Islam (Islamismus) sowie Politik und Gesellschaft in ausgewählten Ländern der arabischen Welt. Literatur Christoph Günther, Ein zweiter Staat im Zweistromland? Genese und Ideologie des Islamischen Staates Irak, Würzburg 2014 Stephan Rosiny, Des Kalifen neue Kleider: Der Islamische Staat in Irak und Syrien, Hamburg, GIGA Focus Nahost 2014/6, Stephan Rosiny, Syrien: Vom Bürgerkrieg zum regionalen Flächenbrand?, Hamburg, GIGA Focus Nahost 2013/8, Behnam Said, Islamischer Staat: IS-Miliz, al-qaida und die deutschen Brigaden, München 2014 Weiterführende Links GIGA Institut für Nahost-Studien Bundeszentrale für Politische Bildung Deutschlandfunk/Themendossier

Der Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen

Der Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen Der Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen Quelle: http://www.prophecynewswatch.com/2012/january03/0362.html 1.Januar 2012 Schiiten und Sunniten kämpfen im Jahr 2012 um die regionale Supermacht

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel

Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Implosion des Nahen Ostens

Die Implosion des Nahen Ostens IPG-Journal, 22.06.2015 Die Implosion des Nahen Ostens Warum der sunnitisch-schiitische Gegensatz zwar einiges, aber nicht alles erklärt. Von Rolf Mützenich Die Lage im Nahen und Mittleren Osten wird immer

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Das Russlandbild der Deutschen

Das Russlandbild der Deutschen Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen

Mehr

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008 Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in absoluten in Zahlen, Zahlen, Ende 2008 Ende 2008 Flüchtlinge nach Herkunftsstaaten, in abs. Zahlen Afghanistan 2.833.100 Irak ** 1.903.500 Somalia 561.200 Sudan 419.200

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

"Worldwide Thereat Assessment" vom 3. Februar 2015 aus der Website des DIA.

Worldwide Thereat Assessment vom 3. Februar 2015 aus der Website des DIA. 15. März 2015 Die iranische Terrorbedrohung: Der Iran und die Hisbollah, die in vorigen Veröffentlichungen der US-Regierung noch als zentrale regionale und internationale Terrorauslöser beschrieben wurden,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Wer nimmt syrische Flüchtlinge auf?

Wer nimmt syrische Flüchtlinge auf? S Y R I E N - K O N F L I K T Syrische Flüchtlinge in Deutschland Deutschland will mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Darüber beraten die Innenminister von Bund und Ländern in Bonn. Bisher ist die

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion

Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion M A R C H 1 5, 2 0 1 2 9 : 0 4 A M W O L F G A N G N Ö C K L E R C O M M E N T S Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion Energy-Art nennt Luis Seiwald seine fortlaufende Kunstaktion, mit der

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Deswegen fordern wir Falken ein Lernen mit Lust, statt Notenfrust!

Deswegen fordern wir Falken ein Lernen mit Lust, statt Notenfrust! Das was man in der Schule lernt ist offensichtlich so wichtig, dass kein Kind oder Jugendlicher ohne sie auskommt. Schüler die anderer Meinung sind, werden mit Polizeigewalt zurück in die Klassenzimmer

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Überwachung elektronischer Daten und ihr Einfluss auf das Nutzungsverhalten im Internet

Überwachung elektronischer Daten und ihr Einfluss auf das Nutzungsverhalten im Internet Überwachung elektronischer Daten und ihr Einfluss auf das Nutzungsverhalten im Internet Repräsentativ-Befragung im Auftrag des DIVSI durchgeführt vom SINUS-Institut Heidelberg Hamburg, 3. Juli 2013 Methodische

Mehr

Ergebnisse eines Forschungsprojektes. Freiheit im internationalen Vergleich: Komponenten des Personalen Freiheitsindexes

Ergebnisse eines Forschungsprojektes. Freiheit im internationalen Vergleich: Komponenten des Personalen Freiheitsindexes Freiheit im internationalen Vergleich: Ergebnisse eines Forschungsprojektes (zur Publikation über die Homepage der FNS) Wahrscheinlich werden sich in Deutschland die meisten Leute frei fühlen, sofern sie

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Robert Schuman. Schuman-Plan. Erklärung der französischen Regierung über eine gemeinsame deutsch-französische Schwerindustrie. Paris, 09.

Robert Schuman. Schuman-Plan. Erklärung der französischen Regierung über eine gemeinsame deutsch-französische Schwerindustrie. Paris, 09. Robert Schuman Schuman-Plan Erklärung der französischen Regierung über eine gemeinsame deutsch-französische Schwerindustrie Paris, 09. Mai 1950 Der Friede der Welt kann nicht gewahrt werden ohne schöpferische

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

HÖR-SEH-VERSTEHEN und LESEVERSTEHEN INDIEN-SPEZIAL: GÖTTER UND RELIGION

HÖR-SEH-VERSTEHEN und LESEVERSTEHEN INDIEN-SPEZIAL: GÖTTER UND RELIGION HÖR-SEH-VERSTEHEN und LESEVERSTEHEN Eine Übung von deutsch-lerner.blog.de INDIEN-SPEZIAL: GÖTTER UND RELIGION Eine Übung zum Film von der Sendung mit der Maus http://www.wdrmaus.de/sachgeschichten/sachgeschichten/sachgeschichte.php5?id=317

Mehr

02.02.2015 UNICEPTA THE INFORMATION COMPANY

02.02.2015 UNICEPTA THE INFORMATION COMPANY 02.02.2015 UNICEPTA THE INFORMATION COMPANY Pressespiegel erstellt am 02.02.2015 PRINT Datum Titel Quelle Seite 02.02.2015 Mitarbeiter von erhalten Boni Die Welt 1 02.02.2015 Bonus für die Bräter von Welt

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit

Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Prof. Dr. Ernst Engelke 1 Störungen in Feldern der Hospizarbeit Die Leiterin einer Sozialstation beschwert sich beim Vorstand eines

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr